Kinder, Schule, Lehrer

Beim RND war Karfreitag zu lesen: „Kassenärztechef Andreas Gassen hat das Auslaufen aller Corona-Schutzmaßnahmen an die­sem Freitag als über­fäl­lig begrüßt, zugleich aber die Befürchtung geäu­ßert, dass Pandemie und die mög­li­cher­wei­se gemach­ten Fehler nicht auf­ge­ar­bei­tet wer­den. Es sei nun drin­gend nötig, alle in der Pandemie ergrif­fe­nen Maßnahmen genau auf ihre Wirksamkeit hin zu untersuchen […].
‚Ich sehe im Moment aller­dings noch nicht, dass man das ernst­haft angeht‘, kri­ti­sier­te er. ‚Einige Akteure, die in der Pandemie laut­stark immer wie­der immer noch här­te­re Maßnahmen gefor­dert hat­ten, sind ja mitt­ler­wei­le kom­plett von der Bildfläche ver­schwun­den‘, beklag­te er.
Eine Aufarbeitung sei aber not­wen­dig, um für künf­ti­ge Pandemien Lehren zu zie­hen, beton­te der Mediziner. Dabei wür­de sich dann auch zei­gen, ob Deutschland im Vergleich mit ande­ren Ländern wirk­lich bes­ser durch die Pandemie gekom­men sei, wie das von der Politik jetzt dar­ge­stellt wer­de, beton­te Gassen und füg­te hin­zu: ‚Vor allem eines bewegt mich: Wir haben uns mit den lan­gen unnö­ti­gen Schulschließungen an unse­ren Kindern versündigt.‘
Die Aufhebung der letz­ten Schutzmaßnahmen nann­te er über­fäl­lig, ‚und das schon seit etli­chen Monaten‘. Offenbar habe die Regierung hier lie­ber am Gesetz fest­ge­hal­ten, als den ech­ten Realitäten Rechnung tra­gen zu wol­len, kri­ti­sier­te der Kassenärztechef.‘“

Dass die Schulschließungen immensen Schaden ange­rich­tet haben, hat sich mitt­ler­wei­le sogar schon bis zum Gesundheitsministerium her­um­ge­spro­chen, wenn es dort auch nicht so dra­stisch aus­ge­drückt wird. Aber das kann nur der Beginn der Aufarbeitung die­ses Themas sein, denn was wäh­rend der „Corona-Krise“ in den Schulen geschah, war sicher nicht weni­ger trau­ma­ti­sie­rend: 2020 begann es mit Abstand und Masken.

2021 kamen die Tests und die „Impfung“ mit Druck und Zwang dazu, und wehe, wenn der Test posi­tiv war oder der Schüler „unge­impft“! Nicht nur ein­zeln, auch orga­ni­siert hat sich neben ande­ren Verantwortlichen der Lehrkörper „ver­sün­digt“.

Am Elend von Kindern und Jugendlichen hat die Lehrerschaft auf insti­tu­tio­nel­ler und indi­vi­du­el­ler Ebene gro­ßen Anteil, und die­ser Verantwortung wird sie sich stel­len müs­sen. Nicht nur für sie ist bei mul­ti­po­lar ein sehr lesens­wer­ter Text erschie­nen: Impfnötigung und indi­vi­du­el­les Selbstbewusstsein – ein Erfahrungsbericht: „Millionen Menschen wur­den wäh­rend der Corona-Krise unter Druck gesetzt, sich imp­fen zu las­sen. Eine Lehrerin berich­tet für Multipolar über ihre Erfahrungen als ein­zi­ge Ungeimpfte an ihrer Schule. Sie schil­dert die Widerstände sowie ihren eige­nen sehr pri­va­ten und wech­sel­vol­len Bewusstwerdungsprozess – und geht dabei auch der grö­ße­ren Frage nach, wie es mög­lich ist, dass die Gesellschaft durch inter­es­sen­ge­lei­te­te Autoritäten in die­ser Weise beein­flusst wer­den kann.“

Auch in die­sem Blog wur­de eini­ges zu die­sem Thema ver­öf­fent­licht, hier eine Handvoll die­ser Texte:

Wutrede einer Lehrerin

"Lehrerverbände" fürch­ten Unterricht

Sommer, Frühling, Herbst und Winter – ewig Maske für die Kinder

Auch nach Lauterbachs Bekenntnis geht der kin­der­feind­li­che Corona-Kurs weiter

Lehrer zur Corona-Debatte: Wieso haben wir nicht pro­te­stiert? Wo ist die Aufarbeitung?

51 Antworten auf „Kinder, Schule, Lehrer“

  1. Eines der übel­sten Ereignisse der vor­geb­li­chen Pandemie in Deutschland ist wohl dass sich die FML-Lehrer (Früher-Mal-LInks/Liberal) auf ihren Begriff gebracht und Klientenverrat began­gen haben. Denn das uralte bewähr­te Prinzip (Wenn ein Medikement mehr Schaden anrich­tet als es Nutzen bringt) war und ist denen natür­lich geläu­fig. Die sind zu Kinderschändern gewor­den die die ihnen Anvertrauten aus eige­ner Angst und Panik geop­fert, geschän­det, haben. Die mut­wil­li­ge Beschädigung unzäh­li­ger Immunsysteme Heranwachsender kann man nicht anders nennen.
    Damit ist deren Stimme in der Meinungsbildung auf Null gebracht .Sie könn­ten sich m.E. nur reha­bi­li­tie­ren wenn sie sich an die Spitze einer Bewegung set­zen wür­den, die im Sinne von Gunter Frank jetzt die rück­s­ci­ths­lo­se Aufarbeitung durch die Gerichte for­dert ("Das Staatsverbechen").
    https://​www​.nnz​-online​.de/​n​e​w​s​/​n​e​w​s​_​l​a​n​g​.​p​h​p​?​A​r​t​N​r​=​3​2​5​927 – aber durch rich­ti­ge Gerichte. Wie will man denn in die­sem Land noch wis­sen­schaft­li­ches Vorgehen leh­ren wenn der Richter ent­schei­det dass es so etwas wie Verstand nicht gibt.
    Die immu­no­ge­nen Toxine lie­fern ja, wie man seit Augut 2021 spä­te­stens weiß, weder Infektions- noch Fremdschutz.

    1. "Aus dem Artikel: "Der Gesetzgeber woll­te und will natür­lich, dass Sie arbei­ten, aber er woll­te dass Sie das geimpft machen", so Weber. Damit habe die Angeklagte gegen die damals vor­han­de­ne Rechtslage verstoßen."

      Wenn der Staat eine Impfpflicht will, dann muss er das durch ein Gesetz beschlie­ßen. Das hat er nicht – er hat ein Gesetz erlas­sen, wel­ches Mitarbeiter des Gesundheitswesens ver­pflich­te­te, ent­we­der einen Genesenenausweis oder ein Impfzertifikat vor­zu­le­gen. Da es aber kei­ne gesetz­lich vor­ge­schrie­be­ne Impfpflicht gibt und nie­mand sich auf Wunsch infi­zie­ren kann, ist es doch ein­fach nur absurd, ein solch per­fi­des Gesetz zu erlas­sen. Wie kann man so einem Staat, der sol­che Gesetze erlässt und Richtern, die so etwas durch­ge­hen las­sen bzw. ver­tre­ten, noch jemals einen Funken Vertrauen ent­ge­gen bringen?

  2. die haben Kinder ter­ro­ri­siert, in Quarantäne geschickt. Es sind Profi Verbrecher, wer sowas tut. Nur um Betrugs Tests Müll zu ver­kau­fen, wo man am besten Markus Söder fra­gen muss, als er für den Roche Müll im Mafia Stile Reklame macht und zum Testen: ECOLOGF-Dubai des Albaner Mafia Bosses : Lalzim Destani ins Land holte

  3. @"bei mul­ti­po­lar [ist] ein sehr lesens­wer­ter Text erschie­nen: Impfnötigung und indi­vi­du­el­les Selbstbewusstsein – ein Erfahrungsbericht:"

    Ein Experiment aus dem Jahr 1970…"

    Genau die­ses Experiment aus 1970 hat der ORF durchgeführt,
    fil­misch doku­men­tiert und am 28.10.2020 ausgestrahlt;
    spä­ter auch ARD-Alpha (nicht mehr verfügbar).
    https://​pro​gramm​.ard​.de/​T​V​/​P​r​o​g​r​a​m​m​/​J​e​t​z​t​-​i​m​-​T​V​/​?​s​e​n​d​u​n​g​=​2​8​4​8​7​4​0​0​0​1​8​1​080

    [Hinweis – Ob die­ser Film für psy­chisch labi­le Personen geeig­net ist, kann ich nicht beurteilen!]

    Auszug
    History | Von Daten, Fakten & Ideen
    Sind wir Rassisten? Der Test

    Hinweis der Redaktion:
    Unter "Sendungsbegleitender Inhalt" ist das Experiment in
    vol­ler Länge zu sehen.

    Wie schnell ver­lie­ren wir unser Mitgefühl?
    Sind wir bereit ande­re Menschen zu diskriminieren,
    sie ras­si­stisch zu beleidigen? "
    Dok 1 Spezial macht Ende 2020 ein außer­ge­wöhn­li­ches Experiment: 

    23 Teilnehmer las­sen sich dar­auf ein, ohne vor­her die Details zu kennen.
    Die Gruppe wird geteilt, in Blauäugige und Braunäugige.
    Die Blauäugigen wer­den von Beginn an diskriminiert,
    die Braunäugigen privilegiert. 

    https://​tvthek​.orf​.at/​h​i​s​t​o​r​y​/​G​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​1​3​5​5​7​9​4​3​/​S​i​n​d​-​w​i​r​-​R​a​s​s​i​s​t​e​n​-​D​e​r​-​T​e​s​t​/​1​4​0​7​0​183

    In vol­ler Länge
    https://​tvthek​.orf​.at/​p​r​o​f​i​l​e​/​A​r​c​h​i​v​/​7​6​4​8​4​4​9​/​S​i​n​d​-​w​i​r​-​R​a​s​s​i​s​t​e​n​-​D​a​s​-​E​x​p​e​r​i​m​e​n​t​-​i​n​-​v​o​l​l​e​r​-​L​a​e​n​g​e​/​1​4​0​7​0​231

    1. Ich habe gera­de die­ses Buch gele­sen : Haag, Anna: »Denken ist heu­te überhaupt nicht mehr Mode«

      Es macht immer wie­der fas­sungs­los, wozu ganz "nor­ma­le Menschen" in der Hitlerzeit in der Lage waren, ihren Mitmenschen anzu­tun. Wie schnell man Menschen zu so etwas brin­gen kann, ist erschüt­ternd. MMn hat es kei­ne wirk­li­che Aufarbeitung nach dem 2. WK gege­ben. Deshalb wird es immer wie­der zu sol­chem Verhalten kommen.

    2. Danke für der den Link zum ORF-Beitrag!

      Im Umkehrschluss – die Psychologie weiß, und wuss­te schon immer, was gera­de pas­siert! Sie ist der zen­tra­le Teil des Problems!

      Die Menschen wer­den bewusst psy­chisch desta­bi­li­siert. Vergleichbar mit dem heu­te "abge­dro­sche­nen" Begriff Mobbing. Und wie Dr. Argeo Bämayr in sei­nem Buch "Mobbingsyndrom" schreibt …

      "Niemand kön­ne sich einem Psychoterror mit dem Zweck einer psy­cho­so­zia­len Destabilisierung „anpas­sen“. Zudem führt eine sol­che Diagnose leicht zu einer klas­si­schen Opferbeschuldigung und ist somit dis­kri­mi­nie­rend. Dr. Bämayr weist in die­sem Zusammenhang ein­dring­lich auf das Problem einer Verkehrung von Ursache und Wirkung hin, d. h. dass vie­len Betroffenen unter­stellt wer­de, ihre Erkrankung sei die Ursache und nicht eine Folge von Mobbing.…"

      Informatives Video dazu (Zitat: "Überzogene, sach­be­zo­ge­ne Fremdbestimmung")
      https://​you​tu​.be/​-​j​y​1​Y​4​0​H​2ik

      Die Psychologie weißt dem Einzelnen die Schuld zu, ohne das sozio­lo­gi­sche Umfeld zu betrach­ten. Sogar wer sich an die Regeln hält, wird als "Normopath" diagnostiziert.

      Wen das Thema inter­es­siert – das Video von Albert Krölls ansehen …

      Kritik an der Psychologie – 2006
      https://​you​tu​.be/​q​_​R​S​l​Z​0​R​tWA

      Die Psychologie als Religionsersatz.

    1. sehr geehr­ter Herr Schumann, ver­su­chen Sie doch ein kri­ti­sches Kommentar unter das Video zu set­zen… Diese Gruppe Menschen ist an kei­ner Diskussion inter­es­siert. Nur eine Meinung zählt.

    2. @Johannes Schumann:
      Ferndiagnosen (auch wenn sie nahe lie­gen) soll­te man eben­so mei­den wie ad homi­nem Argumente. Aber:
      kom­men Laschyks Ergüsse bes­ser an, wenn er einem sym­pa­thisch ist?
      oder noch schlech­ter, wenn er sei­ne ‑imho- schwa­chen "Argumente" audio­vi­su­ell noch unsym­pa­thi­scher rüber­bringt als schriftlich?
      Ist es "Hass und Hetze" (ger­ne von ihm benutz­te Termini), wenn man ihn dann, z.B., als Volkspfosten bezeichnet?
      Fragen über Fragen …
      (man kann sie sich beant­wor­ten, aber es auch so hal­ten wie @NaNu oder @Stefan – oder eben Laschyk und ande­re Strenggläubige mit "uns" KetzerInnen)

  4. Man muss ihm wohl zugu­te hal­ten, daß er schon die gan­ze Zeit mäßi­gend auf­ge­tre­ten ist und den Ball flach hal­ten wollte.
    Aber so ganz kann man in der Position wohl nicht aus sei­ner Haut.
    Dann wäre er wahr­schein­lich auch ziem­lich schnell weg vom Fenster gewesen.

  5. Hier kann man Elon Musk genie­ßen, wie er vier Minuten lang den BBC-"Journalisten" James Clayton – ein für das Press- und nicht zuletzt das Zwangspresswesen exem­pla­ri­scher Geck und Hallodri – in Sachen Zensur und "Desinformation" zer­legt. Nach unten zum Video scrollen:

    https://​sci​ence​files​.org/​2​0​2​3​/​0​4​/​1​2​/​d​a​s​-​d​e​b​a​k​e​l​-​l​e​h​r​b​u​c​h​b​e​i​s​p​i​e​l​-​f​u​e​r​-​d​e​n​-​u​m​g​a​n​g​-​m​i​t​-​u​e​b​e​r​h​e​b​l​i​c​h​e​n​-​m​e​d​i​a​l​e​n​-​p​i​n​s​e​ln/

  6. "Es sei nun drin­gend nötig, alle in der Pandemie ergrif­fe­nen Maßnahmen genau auf ihre Wirksamkeit hin zu untersuchen […]."

    Können Maßnahmen gegen eine sol­che "Pandemie" mit einem für 99,xx% der Bevölkerungen eher pro­fa­nen Virus über­haupt erfolg­reich sein? Definitionssache. 

    Die Diskussion über Aufarbeitung der Wirksamkeit von Maßnahmen geht von dem Vorhandensein eines töd­li­chen, hoch­in­fek­tö­sen Virus aus. War dies der Fall? Wer über Wirksamkeit von etwas, das kei­ne wirk­li­che Bedrohung dar­stell­te, dis­ku­tiert, der spielt letzt­lich das Spiel mit. Nein, dies ist kei­ne Corona-Leugnung, son­dern die Frage nach der Gefährlichkeit des omi­nö­sen Virus.

    Den Führungsfiguren eines Staatswesens geht es sicher­lich nicht pri­mär um das Wohlergehen sei­ner Einwohner, son­dern um Macht. Damit ver­bun­den natür­lich auch Vorteile. Dies ist das System, über­all auf der Welt, egal unter wel­chem Vorzeichen. Sollte die eine oder ande­re Führungsfigur sich tat­säch­lich erdrei­sten, sich um das Wohlwergehen der Schäfchen zu sor­gen, so han­delt es sich eher um eine Fehlfarbe in den herr­schen­den Systemen.

    Nun denn, dann arbei­ten wir ins­ge­samt wohl eher wenig bis nicht erfor­der­li­che Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit hin auf.

  7. Man hat sich nicht nur mit den Schulschlie­ßun­gen an den Kindern „ver­sün­digt“. Sondern auch mit den Masken- und Testpflichten, als die Schulen offen waren. Und ich per­sön­lich fin­de, bevor Kinder Stunden lang Maske tra­gen und sich mehr­mals die Woche Stäbchen in die Nase stecken müs­sen, dann wäre es das klei­ne­re Übel, die Schulen geschlos­sen zu las­sen. Denn bei offe­nen Schulen sind die Eltern durch die Schulpflicht dazu gezwun­gen, ihre Kinder die­sem Wahnsinn auszusetzen. 

    Aber gut, alles was es an Aufarbeitung und Einsicht nun gibt, ist offen­bar, dass man beim näch­sten Mal die Schulen offen lässt. Aber anson­sten war doch eigent­lich alles duf­te. Machen wir also näch­stes Mal wie­der ganz genau­so. Und das näch­ste Mal kommt ganz bestimmt. Denn nach der „Pandemie“ ist vor der „Pandemie“.

    1. Nur, weil ich bei dem Thema schon mal miss­ver­stan­den wur­de und mein Kommentar viel­leicht wie­der Raum für eine ande­re Interpretation lässt: Ich fin­de natür­lich, dass sowohl die Schließungen, als auch Masken- und Testpflichten völ­lig unnö­tig waren. Man hät­te die Kinder ein­fach in Ruhe las­sen sol­len. Und sie ganz nor­mal in die Schule gehen las­sen sol­len. Ich woll­te damit nur sagen, dass es mir als hypo­the­ti­scher Vater wohl lie­ber gewe­sen wäre, mein Kind zuhau­se las­sen zu dür­fen, als es mit Maske und Test in die Schule schicken zu müs­sen. Auch wenn das vie­le Kinder selbst viel­leicht anders gese­hen haben.

  8. Mein Kind hat­te kei­nen Bock auf die Schulsimulation.
    Ich hät­te mir das in sei­nem Alter auch nicht bie­ten lassen.
    Der Direktor erstat­te­te Anzeige beim Jugendamt, was ich begrüß­te mit den Worten: "Hätten Sie es nicht schon getan, ich hät­te Sie drum gebeten" 🙂

    Es folg­te ein Drohschreiben mit poten­ti­ell ver­häng­ten zwo­tau­send­fünf­hun­dert Euro. Meine Antwort:

    Sehr geehr­te Damen und Herren, Ihr Anschreiben vom 09.02.2021 habe ich erhalten.
    Es ist schön, dass Sie dar­in drei­mal die Bedeutung des Schulbesuchs für die posi­ti­ve Entwicklung und Förderung von Kindern anspre­chen. Dass wir uns dar­in einig sind, hilft lei­der wenig: Ein Schulbesuch ist auf Verordnung des Landes Berlin, Ihres Dienstherrn, der­zeit wie auch schon im Frühjahr 2020, auf län­ge­re Zeit nicht gestattet.
    Ich hal­te es hier­bei nicht für uner­heb­lich, dass sich Berlin, wie ande­re Landesregierungen, im Widerspruch zur fach­li­chen Krisenplanung der zustän­di­gen Bundesbehörde, dem Robert-Koch-Institut, befin­det. Der nach wie vor gül­ti­ge Bundespandemieplan (ein­seh­bar auf der Seite des Instituts) sieht Schulschließungen aus­schließ­lich als Möglichkeit vor, auf ein kon­kre­tes Infektionsgeschehen an einer Schule zu reagie­ren. Eine vor­sorg­li­che, gar gene­rel­le Absage von Schulunterricht ohne sach­li­che Notwendigkeit hat das RKI nie emp­foh­len, eben­so­we­nig wie die mei­sten der erlas­se­nen Einschränkungen des pri­va­ten wie öffent­li­chen Lebens.
    Die Regierungen sind nicht ver­pflich­tet, den Empfehlungen einer nach­ge­ord­ne­ten Behörde gemäß zu han­deln, lei­der. Sie dür­fen Kompetenz igno­rie­ren, und müs­sen die mas­si­ve Abweichung von der Empfehlung bis­her nicht ein­mal begrün­den. Als Bürger bin ich in die­ser Lage aller­dings berech­tigt, die Kompetenz der Regierung in Zweifel zu stellen.
    Die Teilnahme am zur Verfügung gestell­ten Surrogat „Distanzunterricht“ ermög­li­che ich mei­nem Kind jeder­zeit. Sie kön­nen aber nicht erwar­ten, dass ich in die­ser Hinsicht Zwang aus­übe. Der Anordnung des Schulleiters, Herrn XY, mein Sohn möge sich zur Erledigung des „Distanzunterrichts“ in der Schule ein­fin­den, kom­me ich nicht nach, wie Ihnen wohl schon bekannt ist, da mein Kind sei­nen aus­drück­li­chen Abscheu hier­zu bekundet.

    Mein Sohn gin­ge gern zur Schule, wenn Schule statt­fän­de – den „Distanzunterricht“ hin­ge­gen mag er nicht lei­den, und ver­wei­gert sich. Mein Verständnis hat er; mit 14 Jahren hät­te ich mir der­glei­chen auch nicht bie­ten las­sen, und mei­ne Akzeptanz für ver­ord­ne­ten Unfug ist seit­her nicht gewachsen.

    Bitte wen­den Sie sich mit Ihren begrün­de­ten Besorgnissen an den Dienstherrn, der die syste­ma­ti­sche Gefährdung des Kindeswohls ange­ord­net hat – im Sinne aller Berliner Schüler_innen und Eltern, anstatt sich am Einzelfall abzuarbeiten. 

    Falls Sie doch in die­ser Richtung wei­ter vor­ge­hen möch­ten, bin ich auf die gericht­li­che Klärung gespannt,

    1) ob der soge­nann­te „Distanzunterricht“ dem regu­lä­ren Schulbesuch soweit gleich­zu­set­zen ist, dass er Zwangsmittel recht­fer­tig­te – vor dem Hintergrund einer poli­ti­schen Entscheidung, die beweis­bar ohne Not so getrof­fen wurde;

    2) auf wel­che Rechtsgrundlage sich die Anordnung von Schulpräsenz im Einzelfall stüt­zen könn­te – ich sehe keine.

    mit staats­bür­ger­li­chem Gruß, B. Büche

    Damit war Ruhe!

  9. Ach, par­don: Es waren zwei­mal zwofünf!

    Antwort zwo:

    Ihre Feststellungen sind in zwei Punkten unzutreffend:
    1) „Sie haben als Erziehungsberechtigter wis­sent­lich gedul­det, dass ihr schul­pflich­ti­ges Kind
    ( …) den Unterricht im Lessing-Gymnasium ver­säumt hat.“

    Hierzu äuße­re mich wie folgt:
    Auf Verordnung Ihres Dienstherrn, des Landes Berlin, wur­de im genann­ten Zeitraum in kei­ner Schule Berlins Unterricht im Sinne des Berliner Schulgesetzes erteilt.
    § 41(3) SchulG Berlin bestimmt ein­deu­tig: „[Die Schulpflicht] ist durch den Besuch einer öffent­li­chen Schule oder einer staat­lich aner­kann­ten oder staat­lich geneh­mig­ten Ersatzschule zu erfüllen.“
    Der durch Sie ange­führ­te, nach­ge­ord­ne­te § 44 SchulG Berlin bezieht sich auf Verletzung der in § 41 bestimm­ten Pflicht. Unter „son­sti­gen ver­bind­li­chen Veranstaltungen der Schule“ wären, da der Verordnungsgeber kei­ne aktu­el­le Neubestimmung getrof­fen hat, wie bis­her Klassenreisen, Schulausflüge, etc., jedoch nicht der soge­nann­te „Distanzunterricht“zu verstehen.
    Vor dem Hintergrund, dass Heimbeschulung in Berlin, wie in ganz Deutschland, aus guten Gründen unzu­läs­sig ist (gut begrün­de­te Einzelfälle aus­ge­nom­men) kann in Ermangelung einer aus­drück­li­chen gesetz­li­chen Regelung nicht ange­nom­men wer­den, dass die zitier­te Formulierung aus § 44 den „Distanzunterricht“ einbegreift.
    Der soge­nann­te „Distanzunterricht“ fin­det Erwähnung in § 6 Schulstuf-COV-19-VO vom 14.12.2020 (GVBL S. 1460):
    „Die Teilnahme am schu­lisch ange­lei­te­ten Lernen zu Hause gilt als Unterrichtsteilnahme“
    Hier möch­te sich der Verordnungsgeber absi­chern gegen den mög­li­chen Einwand, dass der durch ihn zu ver­ant­wor­ten­de Unterrichtsausfall auf ihn zurück­fal­len­de Rechtsfolgen hat, etwa der­art, dass eine Versetzung wegen zu hoher Zahl von Fehltagen aus­ge­schlos­sen ist.
    Der Verordnungsgeber befin­det sich mit sei­ner Entscheidung zum Schließen der Schulen nach­weis­bar im Widerspruch zur fach­li­chen Krisenplanung der zustän­di­gen Bundesbehörde, dem Robert-Koch-Institut. Er hat es schon bezüg­lich der ent­spre­chen­den Verordnung im Frühjahr 2020 ver­säumt, die Geeignetheit, Erforderlichkeit, und Angemessenheit die­ser Entscheidung nach­voll­zieh­bar zu begründen.
    Sie könn­te sich bei Prüfung sehr wohl als rechts­wid­rig erweisen.
    In die­sem Zusammenhang emp­feh­le ich Ihnen, § 36 BeamtStG und § 48 LBG Berlin zu beach­ten, und nicht ohne Deckung der Leitung Ihrer Dienststelle tätig zu wer­den. Ebenso emp­feh­le ich, den Vorgang durch Juristen Ihres Hauses prü­fen zu las­sen. Sollten Sie eine Klärung vor Gericht anstre­ben, liegt dies im Interesse aller Berliner Schülerinnen, Schüler, und Eltern. Ich bin dazu bereit.

    2) „Pädagogische Mittel der Einwirkung auf Sie und ihr Kind sei­tens der Schule blie­ben bis­her ohne Erfolg.“

    Hierzu äuße­re mich wie folgt:
    Eine päd­ago­gi­sche Einwirkung sei­tens der Schule auf mich ist mir nicht bekannt; ich bezweif­le auch dass ein Versuch dazu gemacht wor­den sein könn­te. Schulen wis­sen, dass ihr Verhältnis zur Elternschaft kein päd­ago­gi­sches ist.
    Versuche zur päd­ago­gi­schen Einwirkung auf mein Kind wur­den unter­nom­men; ich stel­le mich die­sen nicht ent­ge­gen und ent­wer­te die­se Versuche mei­nem Kind gegen­über auch nicht. Wenn es staat­lich aus­ge­bil­de­ten und für die­se Aufgabe besol­de­ten Fachkräften nicht gelingt, zur Mitarbeit zu moti­vie­ren, kann das von mir als päd­ago­gi­scher Laie nicht erwar­tet werden.
    Es kann auch nicht erwar­tet wer­den, dass ich mit Zwang Ansprüche von drit­ter Seite gegen­über mei­nem Kind durch­set­ze, von deren Sinnhaftigkeit ich nicht über­zeugt bin, und damit das inner­fa­mi­liä­re Vertrauensverhältnis gefähr­de, das unter beson­de­rem Schutz der staat­li­chen Ordnung steht ( → Art. 6 GG).
    Mein Sohn gin­ge gern zur Schule, wenn Schule statt­fän­de – und nur durch das Verschulden Ihres Dienstherrn ist der Konflikt ent­stan­den, der hier Thema ist.

    Gute Nachricht zum Abschluss: Mein Sohn ist nach Erhalt des Halbjahrszeugnisses wie­der moti­viert, etwas für die Schule zu tun. Er wird von mir dar­in selbst­ver­ständ­lich unterstützt.

    1. @Boris Büche: TipTop Individualschreiben, sehr mutig. Andere sind nach Frankreich aus­ge­wan­dert, Homeschooling, wegen dem Masken- und Testzwang.
      Älteren Kindern kann man Entscheidungen ja über­las­sen, aber der­ar­ti­ge Eingriffe in die kör­per­li­che Integrität bei klei­nen Kindern zu dul­den oder gar durch­zu­füh­ren? Bestenfalls unreflektiert.

      1. @Info: Mutig?
        Mental ja – aber eine prak­ti­sche Gefahr sah ich hier nicht. Es ist ein all­ge­mei­nes Phänomen, dass sich Täterpersönlichkeiten nur an "Opfer" her­an­trau­en, außer bei ganz kla­rer Machtkonstellation.

    2. Für Boris Büche, echt stark!!:

      (Ich habe hier schon so viel geschrie­ben und getippt, daher jetzt mal ein paar sehr schö­ne Bilder von Bob Moran):

      https://​images​.squa​re​space​-cdn​.com/​c​o​n​t​e​n​t​/​v​1​/​5​7​d​6​7​5​f​c​4​6​c​3​c​4​3​b​0​7​a​d​b​9​7​4​/​1​5​9​1​8​9​8​8​1​9​4​9​2​-​C​M​B​5​Y​7​Z​Z​M​C​E​T​D​T​8​S​1​4​N​O​/​B​O​B​1​2​0​6​2​0​.​j​p​g​?​f​o​r​m​a​t​=​1​5​00w

      https://images.squarespace-cdn.com/content/v1/57d675fc46c3c43b07adb974/1658154009348-CW2POIWMBFH4INEZVFBV/FFY+FINAL+%28SIGNED%29+300.jpg?format=750w

      https://​images​.squa​re​space​-cdn​.com/​c​o​n​t​e​n​t​/​v​1​/​5​7​d​6​7​5​f​c​4​6​c​3​c​4​3​b​0​7​a​d​b​9​7​4​/​1​6​5​8​6​5​2​1​4​1​7​9​2​-​A​W​4​R​P​Y​H​0​N​1​8​M​J​H​P​L​N​Y​E​B​/​K​e​e​p​+​S​w​i​n​g​i​n​g​+​2​0​0​.​j​p​g​?​f​o​r​m​a​t​=​7​50w

      Für alle ande­ren fin­de ich das auch passend:

      https://​images​.squa​re​space​-cdn​.com/​c​o​n​t​e​n​t​/​v​1​/​5​7​d​6​7​5​f​c​4​6​c​3​c​4​3​b​0​7​a​d​b​9​7​4​/​1​6​7​3​8​0​0​6​6​9​4​1​1​-​K​2​S​9​Z​5​4​X​D​F​Y​V​C​2​V​K​5​3​G​L​/​V​I​C​T​I​M​S​+​4​0​0​+​2​.​j​p​g​?​f​o​r​m​a​t​=​7​50w

      ~ ~ ~

        1. https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​4​0​3​6​5​.​h​tml

          Das tut weh, oder? So was jetzt zu lesen.

          Besonders, Zitat:

          Mit dem Auftreten von Covid-19 hät­ten Kinder und
          Jugendliche ab März 2020 erlebt, wie eine welt­wei­te Pandemie ihr Leben auf den Kopf stell­te, hieß es im Abschlussbericht einer Arbeitsgruppe meh­re­rer Bundesministerien.

          Zitat Ende.

          Sie lügen bis zum Ende. Eine welt­wei­te Pandemie? Nein, ledig­lich welt­wei­te "Eindämmungsmaßnahmen", welt­wei­te, geplan­te, gesteu­er­te Unterdrückungsmaßnahmen, Zwangsmaßnahmen haben die Kinder schwer getroffen!

          ES WAREN DIE MASSNAHMEN GEGEN VIREN.

          ES WAREN DIE MASSNAHMEN!

          Es waren nicht die Viren, die es immer und über­all gibt.

          Sorry, wenn ich SCHREIE.

          Mir ist gera­de nach SCHREIEN bei die­sem Text.

          Ich SCHREIE SO LAUT, WIE ICH WILL. Wer hat die Maßnahmen getrof­fen? WER DENN??? Die Viren? 

          ~ ~ ~

    3. Tiptop!

      Bist Du allein­er­zie­hend oder steht ggf. eine Partnerin hin­ter der Sache?
      So etwas lässt sich ohne Familienkrieg ja nicht durch­zie­hen, wenn der/die/das ande­re völ­lig system­gläu­big ist!

      1. @JJPershing:
        Für mei­ne Frau geht das so klar. Würde sich das selbst nicht trau­en, aber zum Thema "Corona" sind wir uns grund­sätz­lich einig. Ist ja eigent­lich auch nicht schwer, Unfug und Übergriffigkeit als sol­che zu erkennen …

  10. "Dann soll er laut Zeit-Bericht über das Corona-Virus geschrie­ben haben: „Corona ist eine Grippe gefähr­lich für alte und kran­ke.“ Und: Die Politik wür­de „unse­re offe­ne Gesellschaft für immer zerstören“.

    Dann schrieb er laut Zeit: „Das gan­ze ist so sur­re­al. Kollektiver Verstandes Verlust. Der Coup der Gefühligkeit. Das abso­lu­te schei­tern der Eliten. Es ist ein Endpunkt.“

    Eine Nachricht zum Lockdown von März 2020 soll laut Zeit so aus­ge­se­hen haben: „Das ist das Ende der Marktwirtschaft. Und der Anfang von 33.“"

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​k​u​l​t​u​r​-​v​e​r​g​n​u​e​g​e​n​/​m​a​t​t​h​i​a​s​-​d​o​e​p​f​n​e​r​s​-​k​r​a​s​s​e​s​t​e​-​z​i​t​a​t​e​-​f​u​c​k​-​t​h​e​-​i​n​t​o​l​e​r​a​n​t​-​m​u​s​l​i​m​s​-​l​i​.​3​3​7​553

  11. Eben beim Einkaufen dudel­te Musik, unter­bro­chen von einem Kommentar, der mit­teil­te, dass jetzt in einer Studie her­aus­ge­fun­den wor­den ist, dass Aufenthalt an fri­scher Luft und in der Natur das kind­li­che Immunsystem stär­ken würde.

    Ich bin mir sicher: Hätte man das schon wäh­rend der Pandemie gewusst, hät­te man Kindern ganz sicher nicht so gescha­det durch ihr Immunsystem schä­di­gen­de Anordnungen [Ironie aus].

  12. Wie Wahr! Wie Wahr!

    https://​ody​see​.com/​@​a​p​o​l​u​t​:​a​/​v​K​4​r​X​Z​a​d​C​Q​g​N​m​F​P​e​j​h​G​W​A​Z:2

    Ab etwa 40:30 ff. "Schuldstolz" – Höret, Höret! Gut erklärt. Über den Begriff kann man dis­ku­tie­ren. Gefällt mir.

    Bei etwa 43:00, auch gut erklärt, wie ich fin­de! Das mit den "Antideutschen". Was eine "Provokation" ist (bes­ser WAR?) weiss ich aber. Egal – es scheint ver­kom­men. (…und dumm?)

    Was ich mich aber per­sön­lich fra­ge ist, ob es auch die Betreffenden ver­ste­hen. Meiner Meinung nach nicht.

    Guter Gesprächspartner wohl. Man inter­pre­tie­re zwi­chen den Zeilen.

  13. Currywurst mit Bommerlunder, aber
    Das ist (auch) los:

    "Das Absagen von Konzerten ist die spät­de­mo­kra­ti­sche Version des „Verschwindenlassens“ von Unliebsamen in tota­li­tä­ren Staaten. Es ist ein rei­nes Machtspiel. Man gewinnt poli­ti­sche Streitfragen nicht mehr durch das bes­se­re Argument, die Auseinandersetzung, die Vertiefung oder die Analyse. Man gewinnt, indem man den Gegner besei­tigt. Seit Jahren geht bild­lich gespro­chen ein wokes Erschießungskommando durch den Kulturbetrieb und pro­fi­liert sich durch das Wegretuschieren immer pro­mi­nen­te­rer Künstler. Mal ein Kabarettist hier, mal ein Buch da, man testet die eige­ne Macht und noch mehr die Ohnmacht der ande­ren. Von deut­schen Künstlern hat man zur Causa Waters wie­der mal nichts gehört. Ein Grönemeyer will lie­ber vom Mainstream inter­view­ed wer­den, als sich mit ihm anzu­le­gen. Der Pseudopunk der Republik, Campino von den Toten Hosen, gefällt sich im Spätherbst sei­ner Karriere als Wachsfigur im Smoking auf Staatsbanketten."

    https://​www​.frei​schwe​ben​de​-intel​li​genz​.org/​p​/​b​r​a​i​n​-​d​a​m​a​g​e​-​i​n​-​g​e​r​m​a​n​y​-​l​a​s​s​t​-​r​o​ger

  14. @ Tja, so ganz dane­ben lag er ja wohl nicht
    Ich ver­ste­he jetzt den Kontext nicht so ganz. Da soll Einer fer­tig­ge­macht wer­den und hat dafür Teile der Elite/„das poli­ti­sche Berlin", hin­ter sich. Die Hintergründe der Sache blei­ben im Dunkeln. Es scheint „Denen“ aber so wich­tig zu sein dass sie gegen Döpfner ad-homi­nem-Projektile abfeuern.
    Mir fällt nur auf dass BILD 2–3x bezi­üg­lich Corona sehr rich­tig gehan­delt hat: man hat Gunter Frank und sei­nem Buch "Das Staatsverbrechen" ein Forum gege­ben, Henryk M. Broder mit sei­ner Kritik ein Forum gege­ben – und dann war die Chefredaktion weg. Weg wie „weg“. Hmmh… für Alle, die unter Aufarbeitung erst ein­mal ver­ste­hen dass die näm­li­chen Leute vor Gericht kom­men ein Verlust, ein Dämpfer.

  15. Eine Gemeinschaft – auch von gestan­de­nen Wissenschaftlern – wel­che auch mit guten Argumenten nicht mehr erreich­bar ist?

    „General impres­si­ons

    The majo­ri­ty of atten­de­es tru­ly belie­ve they are doing the right thing.

    The majo­ri­ty of atten­de­es look no fur­ther than recom­men­da­ti­ons from agen­ci­es of public health to gui­de their opi­ni­ons. In other words, they ful­ly belie­ve COVID-19 mRNA (and other) vac­ci­nes are exce­e­din­gly safe and have saved mil­li­ons of lives.

    Beyond mem­bers of the FDA’s Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (VRBPAC) and offi­cers from the UK Health Security Agency (UKHSA), few, if any, are awa­re of vac­ci­ne tri­al and post-mar­ke­ting obser­va­tio­nal data around COVID-19 vac­ci­ne safe­ty and efficacy.

    The key­note spea­k­ers and expert panel mode­ra­tors who rai­sed the topic of “vac­ci­ne hesi­tan­cy” were dis­mis­si­ve of tho­se who mana­ged to avo­id vac­ci­na­ti­on and were open­ly con­temp­tuous of tho­se who encou­ra­ged others to do the same.

    Except for a few instances, the tone of the pre­sen­ta­ti­ons and round table dis­cus­sions were col­le­gi­al. Aside from the poin­ted que­sti­ons that Mumper and I were able to pose, the­re were no open hints that any of the atten­de­es que­stio­ned the con­ven­tio­nal nar­ra­ti­ves around the COVID-19 pan­de­mic response.“

    „Dr. Gregory Poland, direc­tor of vac­ci­ne rese­arch at the Mayo Clinic, deli­ver­ed the ope­ning remarks. He then mode­ra­ted a panel dis­cus­sion with Marks; Paul Burton, chief medi­cal offi­cer at Moderna; Isabel Oliver, chief sci­en­ti­fic advi­sor tran­si­ti­on lead at UKHSA; and Dr. Penny Heaton, vac­ci­nes glo­bal the­ra­peu­tic area head, Johnson & Johnson.

    This first ses­si­on was pos­si­bly the most fasci­na­ting 90 minu­tes of the enti­re week. Poland, I lear­ned in a brief con­ver­sa­ti­on with him after the con­fe­rence, is also a pastor. His ora­to­ry skills were on full dis­play during his ope­ning and clo­sing remarks, quo­ting both William Wordsworth and William Shakespeare among others. He asked us to ack­now­ledge the limi­ta­ti­ons sci­en­tists have when loo­king at the world through the lens of duality.

    Poland is also vaccine-injured.

    In February 2022, Poland repor­ted suf­fe­ring from signi­fi­cant tin­ni­tus after recei­ving the second dose of “an mRNA vac­ci­ne.” At the time, Poland descri­bed his sym­ptoms as “extra­or­di­na­ri­ly bother­so­me.” Nevertheless, he cho­se to recei­ve a third dose (mon­o­va­lent booster).

    Poland’s com­men­ta­ry on the COVID-19 mRNA vac­ci­nes was extre­me­ly posi­ti­ve. He said the rapid deployment of the new the­ra­py saved mil­li­ons of lives and would have saved mil­li­ons more if it weren’t for the distur­bing trend of gro­wing vac­ci­ne hesitancy.

    I assu­med that his vac­ci­ne-indu­ced tin­ni­tus had resol­ved over the last year. It was only at the end of the con­fe­rence, seve­ral days later, when he told me per­so­nal­ly that his sym­ptoms were still debi­li­ta­ting, making his unmi­ti­ga­ted sup­port of the­se pro­ducts even more astonishing.

    Poland set the tone for the four-day con­fe­rence in the first 10 minu­tes. In his mind, the COVID-19 pan­de­mic was hal­ted through the hard work of our regu­la­to­ry agen­ci­es and the remar­kab­le pro­ducts bor­ne of the mRNA platform.

    The only fail­ure came in the form of “inex­pli­ca­ble” vac­ci­ne hesi­tan­cy, a phe­no­me­non dri­ven by anti-vax pseu­do­sci­en­tists who are pro­fiting from spre­a­ding base­l­ess, fear-dri­ven propaganda.

    Combatting vac­ci­ne hesi­tan­cy, he said, is as big a chall­enge as pro­tec­ting the world from the next dead­ly patho­gen. Indeed, a signi­fi­cant por­ti­on of the events focu­sed on stra­te­gies to dis­mant­le the troubling “anti-vax­xer” movement.

    Marks sup­port­ed Poland’s posi­ti­on that the vac­ci­ne-hesi­tant are irra­tio­nal, “It’s cra­zy that they don’t get how gre­at vac­ci­nes are,” he said. “I am past try­ing to argue with peo­p­le who think that vac­ci­nes are not safe.”“

    https://​mad​ha​va​set​ty​.sub​stack​.com/​p​/​f​r​o​m​-​t​h​e​-​b​e​l​l​y​-​o​f​-​t​h​e​-​b​e​ast

    Amen!
    "General impressions

    The majo­ri­ty of atten­de­es tru­ly belie­ve they are doing the right thing.

    The majo­ri­ty of atten­de­es look no fur­ther than recom­men­da­ti­ons from agen­ci­es of public health to gui­de their opi­ni­ons. In other words, they ful­ly belie­ve COVID-19 mRNA (and other) vac­ci­nes are exce­e­din­gly safe and have saved mil­li­ons of lives.

    Beyond mem­bers of the FDA’s Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (VRBPAC) and offi­cers from the UK Health Security Agency (UKHSA), few, if any, are awa­re of vac­ci­ne tri­al and post-mar­ke­ting obser­va­tio­nal data around COVID-19 vac­ci­ne safe­ty and efficacy.

    The key­note spea­k­ers and expert panel mode­ra­tors who rai­sed the topic of “vac­ci­ne hesi­tan­cy” were dis­mis­si­ve of tho­se who mana­ged to avo­id vac­ci­na­ti­on and were open­ly con­temp­tuous of tho­se who encou­ra­ged others to do the same.

    Except for a few instances, the tone of the pre­sen­ta­ti­ons and round table dis­cus­sions were col­le­gi­al. Aside from the poin­ted que­sti­ons that Mumper and I were able to pose, the­re were no open hints that any of the atten­de­es que­stio­ned the con­ven­tio­nal nar­ra­ti­ves around the COVID-19 pan­de­mic response."

    "Dr. Gregory Poland, direc­tor of vac­ci­ne rese­arch at the Mayo Clinic, deli­ver­ed the ope­ning remarks. He then mode­ra­ted a panel dis­cus­sion with Marks; Paul Burton, chief medi­cal offi­cer at Moderna; Isabel Oliver, chief sci­en­ti­fic advi­sor tran­si­ti­on lead at UKHSA; and Dr. Penny Heaton, vac­ci­nes glo­bal the­ra­peu­tic area head, Johnson & Johnson.

    This first ses­si­on was pos­si­bly the most fasci­na­ting 90 minu­tes of the enti­re week. Poland, I lear­ned in a brief con­ver­sa­ti­on with him after the con­fe­rence, is also a pastor. His ora­to­ry skills were on full dis­play during his ope­ning and clo­sing remarks, quo­ting both William Wordsworth and William Shakespeare among others. He asked us to ack­now­ledge the limi­ta­ti­ons sci­en­tists have when loo­king at the world through the lens of duality.

    Poland is also vaccine-injured.

    In February 2022, Poland repor­ted suf­fe­ring from signi­fi­cant tin­ni­tus after recei­ving the second dose of “an mRNA vac­ci­ne.” At the time, Poland descri­bed his sym­ptoms as “extra­or­di­na­ri­ly bother­so­me.” Nevertheless, he cho­se to recei­ve a third dose (mon­o­va­lent booster).

    Poland’s com­men­ta­ry on the COVID-19 mRNA vac­ci­nes was extre­me­ly posi­ti­ve. He said the rapid deployment of the new the­ra­py saved mil­li­ons of lives and would have saved mil­li­ons more if it weren’t for the distur­bing trend of gro­wing vac­ci­ne hesitancy.

    I assu­med that his vac­ci­ne-indu­ced tin­ni­tus had resol­ved over the last year. It was only at the end of the con­fe­rence, seve­ral days later, when he told me per­so­nal­ly that his sym­ptoms were still debi­li­ta­ting, making his unmi­ti­ga­ted sup­port of the­se pro­ducts even more astonishing.

    Poland set the tone for the four-day con­fe­rence in the first 10 minu­tes. In his mind, the COVID-19 pan­de­mic was hal­ted through the hard work of our regu­la­to­ry agen­ci­es and the remar­kab­le pro­ducts bor­ne of the mRNA platform. 

    The only fail­ure came in the form of “inex­pli­ca­ble” vac­ci­ne hesi­tan­cy, a phe­no­me­non dri­ven by anti-vax pseu­do­sci­en­tists who are pro­fiting from spre­a­ding base­l­ess, fear-dri­ven propaganda.

    Combatting vac­ci­ne hesi­tan­cy, he said, is as big a chall­enge as pro­tec­ting the world from the next dead­ly patho­gen. Indeed, a signi­fi­cant por­ti­on of the events focu­sed on stra­te­gies to dis­mant­le the troubling “anti-vax­xer” movement.

    Marks sup­port­ed Poland’s posi­ti­on that the vac­ci­ne-hesi­tant are irra­tio­nal, “It’s cra­zy that they don’t get how gre­at vac­ci­nes are,” he said. “I am past try­ing to argue with peo­p­le who think that vac­ci­nes are not safe.”"

    https://​mad​ha​va​set​ty​.sub​stack​.com/​p​/​f​r​o​m​-​t​h​e​-​b​e​l​l​y​-​o​f​-​t​h​e​-​b​e​ast

    Amen!

  16. Bei Pestilenz-Inzidenz 500 oder 600 rief der Maggus in Bayern den Notstand aus!
    Warum ist die Lage jetzt nicht ernst?
    Weshalb begeg­nen sich die Leute wie­der völ­lig unbesorgt?
    Wieso wur­den die Kinder gequält?
    Es ist doch genau­so "schlimm" wie 20/21:

    https://​nit​ter​.net/​F​r​a​n​k​f​u​r​t​Z​a​c​k​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​4​6​4​7​4​1​2​4​1​7​1​1​3​7​0​2​4#m
    "Aktuelle 7‑Tage-Inzidenz um die 560!
    Warum muss­ten wir letz­ten April mit Maske rum­lau­fen, und die­ses Jahr nicht? Was genau ist anders?"

    https://​nit​ter​.net/​r​o​s​e​n​b​u​s​c​h​_​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​4​6​4​7​2​4​1​3​5​8​7​0​9​5​5​5​3#m
    "Im Winter hät­te es genug Zahlenmaterial gege­ben um erneut auto­ri­tä­re Maßnahmen zu for­dern, ich erin­ne­re an die höch­ste Übersterblichkeit im Pandemiezeitraum.
    Aber die Realität spiel­te nie eine Rolle. Jetzt sollt ihr erst­mal Angst vor der Klimaapokalypse haben. Keine Sorge: es kommt auch eine neue Staffel „Pandemie“."

  17. Ob Schulschließungen eine Versündigung an den Kindern sind oder der Schulbetrieb selbst die Versündigung, wäre noch zu klä­ren. Meiner Meinung nach ist Schule schon immer wahn­sin­nig und Corona hat den übli­chen Schulwahnsinn noch ein­mal deut­lich gestei­gert, für alle die, die sich an den nor­ma­len Wahnsinn schon gewöhnt hatten.

    1. @ Henning – das Problem auf den Punkt gebracht – danke!

      Letztendlich ist es "Folter" was in unse­ren Schulen pas­siert – oder etwa nicht!?

      Wer jeman­den über lan­ge Zeit eine gesund­heits­fähr­den­de Haltung auf unge­eig­ne­ten Stühlen auf­zwingt – wie soll­te man das wohl nennen!?

      "Gesetz ver­pflich­tet Arbeitgeber zum Gesundheitsschutz

      Arbeitgeber sind ver­pflich­tet, ihren Mitarbeitern einen siche­ren und gesun­den Arbeitsplatz zur Verfügung zu stel­len. Diese Pflicht ergibt sich aus § 618 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) und §§ 3 und 4 des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG)"

      Gerade Kinder im Wachstum brau­chen Bewegung – stattdessen …

      "Die Auswertung der Studie hat gezeigt, dass Kinder und Jugendliche an Werktagen rund 10,5 Stunden und am Wochenenden 7,5 Stunden sit­zend zubrin­gen. Im Mittel bedeu­tet das 9,7 Stunden ohne kör­per­li­che Aktivität. Davon fal­len unter der Woche rund 4,8 Stunden auf die Schulstunden. Zu Hause sit­zen Kinder noch ein­mal rund 1,1 Stunden über Ihren Hausaufgaben oder lernend."

      Und was unter­nimmt deren "Arbeitgeber"!? Findet man in Klassenzimmern und Hörsälen die­se ergo­no­mi­schen Arbeitsplätze?

      "Verkrampftes Sitzen oder einer fal­sche Körperhaltung kann eine zu kur­ze und fla­che Atmung her­vor­ru­fen. Das hat eine ver­min­der­te Sauerstoffaufnahme zur Folge und ver­ur­sacht Konzentrationsschwäche, Müdigkeit und Kreislaufstörungen."

      Auch wenn die Masken weg sind – die Kinder haben immer noch ein mas­si­ves Problem, wel­ches sich auf ihr gan­zes Leben auswirkt!

      "Laut einem Bericht der Deutschen Krankenversicherung DKV ver­brin­gen die Deutschen durch­schnitt­lich 8,5 Stunden pro Tag im Sitzen – so viel wie nie zuvor. Doch der Körper ist nicht fürs Sitzen, son­dern für Bewegung gemacht. Bewegen wir uns zu wenig, wer­den wir krank. Laut Daten des Statistischen Bundesamts haben 61 Prozent der Männer und 47 Prozent der Frauen in Deutschland Übergewicht. Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und Arteriosklerose sind auf dem Vormarsch." (Spektrum – 2022)

      Die Fokussierung auf das Thema "Corona/Impfung" ver­stellt den Blick auf ein wesent­li­ches Problem der Kinder …

      Sport und Bewegung sind Gesundheits- und Lebensquell. Nicht umsonst wuss­te Aristoteles: 

      „ Das Leben besteht in der Bewegung“.

  18. "Bob Moran@bobscartoons 21h

    I see @Telegraph are try­ing to high­light the harms of lock­downs on child­ren with addi­tio­nal needs.

    Here's part of the state­ment I read to them at my disci­pli­na­ry hea­ring at the end of 2021.

    They told me it was irrele­vant and then fired me."

    Näheres zu:
    Uns doch völ­lig egal wie es Ihrem behin­der­ten Kinde gesund­heit­lich ergeht:

    https://nitter.net/pic/orig/media%2FFtnbcKmXoAAmrat.jpg

  19. Der Gassen ist doch ein ganz übler -

    gera­de prescht er damit vor dass in Notaufnahmen eine Sondergebühr erho­ben wer­den müsste -

    anstatt dass man das Gesundheitswesen stärkt, neue Kapazitäten schafft um end­lich die Überforderung abzubauen.

    1. Die Überforderung sorgt aber für die Maximierung in den Kosten-Leistings-Bilanzen. Weil die "Unternehmen" (die kei­ne sein dürf­ten!) in der Konkurenz ste­hen, schliesst das Haus wel­ches sein Soll nicht erfüllt. Im Endeffekt also Alle, die wir im "Kassensystem" sehen. Das ist die logi­sche Konsequenz.

      Wenn das schwäch­ste Haus geschlos­sen hat, fin­det kei­ne Stärkung des Systemes statt, son­dern ein ande­res Haus ist dann das Schwächste. Dann wer­den das Kostenkorsett ange­zo­gen, und die Ökonomie "opti­miert". Dann wird nicht die "Versorgung der Bevölkerung" bes­ser, dann wer­den die Neuen Masstäbe (Kosten) angesetzt.

      Nur "pri­va­te" Patienten-Verhältnisse – d.h. für Reiche – wer­den dann noch Heilstätten sein. Vorsicht mit den Begriffen! Gemeint sind die­je­ni­gen Reichen, die ihre Behandlung qua­si aus ihrem Vermögen lei­sten. Denn beden­ke, Kassen sind auch nichts ande­res als Unternehmen, die "sich rech­nen" müs­sen. Sie lei­sten stets nur das, was ver­trag­lich ver­ein­bart wurde.

      Das so genann­te "Volk", wird dann genau das tun, was es vor dem 19. Jhrhdt. auch schon getan hat. Nur mal eben­so wei­ter gedacht .…

      Nur Solidarität zahlt sich aus. Nichts Anderes. Die so genann­ten "Reichen" befin­den sich näm­lich nicht in der Rechnung. Wenn sie nicht in "Gesundheit" ‑sek­to­ren inve­stie­ren, dann halt in was Anderes – was halt die ent­spre­chen­den Renditen bringt. Jede ande­re Betrachtung ist Quarksch.

    2. @ Albrecht

      Könnte viel­leicht auch dar­an liegen …

      "Ein Arzt aus der Notfallambulanz erzählt, dass immer mehr Patient*innen bei Beschwerden direkt in die Notaufnahme kom­men: „Die Steigerungsrate beträgt fast 10 % von Jahr zu Jahr. Leider haben vie­le Menschen das Gespür dafür ver­lo­ren, ob ihre Beschwerden eher harm­los sind oder wirk­lich eine schwer­wie­gen­de Erkrankung dahin­ter­steckt, die umge­hend im Krankenhaus behan­delt wer­den muss. Die Rate der ech­ten Notfälle liegt nur bei etwa 10 bis 20 %. Die ande­ren bezeich­nen wir unter uns auch schon mal als „Pflasterpatient*innen“. Warum der Ansturm auf die Ambulanz? „Man hofft, schnel­ler dran­zu­kom­men – und kennt oft auch nicht die zustän­di­ge Bereitschaftsdienstpraxis", so der Arzt."

      https://​www​.pro​no​v​abkk​.de/​g​e​s​u​e​n​d​e​r​-​l​e​b​e​n​/​k​o​e​r​p​e​r​-​u​n​d​-​s​e​e​l​e​/​n​o​t​a​u​f​n​a​h​m​e​.​h​t​m​l​#​s​e​c​t​i​o​n​-​i​d​-​a​l​l​t​a​g​-​i​n​-​d​e​r​-​n​o​t​a​u​f​n​a​hme

      Auch Kinderärzte haben das Problem:

      https://​you​tu​.be/​O​R​o​l​F​V​1​L​BGM

      Das Problem der Eltern, sie brau­chen einen Krankenschein für den Arbeitgeber. Lauterbach – wir haben ein Problem! Jetzt wo die Pandemie vor­bei ist, müss­te er doch genü­gend Zeit dafür haben – oder!?

      1. Mag ja sein. Aber eine Sondergebühr ist nicht die Lösung. Haben wir nicht gera­de erlebt wie gezielt ein Schnupfen zur Seuche hoch­ge­schrie­ben wurde? 

        Es ist doch gewollt von der Pharma-Mafia dass sich die Menschen immer krän­ker füh­len. Ja und jetzt sich wun­dern, weil die mit ihrer Milliarden-Dollar-Propaganda Erfolg haben?

        Der Gassen steckt doch mit­ten­drin in die­sem Schietßhaufen … und schreit nach noch mehr Geld. Klar! Das ist der Job von sol­chen wider­li­chen Figuren.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert