Beim RND war Karfreitag zu lesen: „Kassenärztechef Andreas Gassen hat das Auslaufen aller Corona-Schutzmaßnahmen an diesem Freitag als überfällig begrüßt, zugleich aber die Befürchtung geäußert, dass Pandemie und die möglicherweise gemachten Fehler nicht aufgearbeitet werden. Es sei nun dringend nötig, alle in der Pandemie ergriffenen Maßnahmen genau auf ihre Wirksamkeit hin zu untersuchen […].
‚Ich sehe im Moment allerdings noch nicht, dass man das ernsthaft angeht‘, kritisierte er. ‚Einige Akteure, die in der Pandemie lautstark immer wieder immer noch härtere Maßnahmen gefordert hatten, sind ja mittlerweile komplett von der Bildfläche verschwunden‘, beklagte er.
Eine Aufarbeitung sei aber notwendig, um für künftige Pandemien Lehren zu ziehen, betonte der Mediziner. Dabei würde sich dann auch zeigen, ob Deutschland im Vergleich mit anderen Ländern wirklich besser durch die Pandemie gekommen sei, wie das von der Politik jetzt dargestellt werde, betonte Gassen und fügte hinzu: ‚Vor allem eines bewegt mich: Wir haben uns mit den langen unnötigen Schulschließungen an unseren Kindern versündigt.‘
Die Aufhebung der letzten Schutzmaßnahmen nannte er überfällig, ‚und das schon seit etlichen Monaten‘. Offenbar habe die Regierung hier lieber am Gesetz festgehalten, als den echten Realitäten Rechnung tragen zu wollen, kritisierte der Kassenärztechef.‘“
Dass die Schulschließungen immensen Schaden angerichtet haben, hat sich mittlerweile sogar schon bis zum Gesundheitsministerium herumgesprochen, wenn es dort auch nicht so drastisch ausgedrückt wird. Aber das kann nur der Beginn der Aufarbeitung dieses Themas sein, denn was während der „Corona-Krise“ in den Schulen geschah, war sicher nicht weniger traumatisierend: 2020 begann es mit Abstand und Masken.
2021 kamen die Tests und die „Impfung“ mit Druck und Zwang dazu, und wehe, wenn der Test positiv war oder der Schüler „ungeimpft“! Nicht nur einzeln, auch organisiert hat sich neben anderen Verantwortlichen der Lehrkörper „versündigt“.
Am Elend von Kindern und Jugendlichen hat die Lehrerschaft auf institutioneller und individueller Ebene großen Anteil, und dieser Verantwortung wird sie sich stellen müssen. Nicht nur für sie ist bei multipolar ein sehr lesenswerter Text erschienen: Impfnötigung und individuelles Selbstbewusstsein – ein Erfahrungsbericht: „Millionen Menschen wurden während der Corona-Krise unter Druck gesetzt, sich impfen zu lassen. Eine Lehrerin berichtet für Multipolar über ihre Erfahrungen als einzige Ungeimpfte an ihrer Schule. Sie schildert die Widerstände sowie ihren eigenen sehr privaten und wechselvollen Bewusstwerdungsprozess – und geht dabei auch der größeren Frage nach, wie es möglich ist, dass die Gesellschaft durch interessengeleitete Autoritäten in dieser Weise beeinflusst werden kann.“
Auch in diesem Blog wurde einiges zu diesem Thema veröffentlicht, hier eine Handvoll dieser Texte:
"Lehrerverbände" fürchten Unterricht
Sommer, Frühling, Herbst und Winter – ewig Maske für die Kinder
Auch nach Lauterbachs Bekenntnis geht der kinderfeindliche Corona-Kurs weiter
Lehrer zur Corona-Debatte: Wieso haben wir nicht protestiert? Wo ist die Aufarbeitung?
Was für eine Heuchelei. Einfach nur widerlich!
Eines der übelsten Ereignisse der vorgeblichen Pandemie in Deutschland ist wohl dass sich die FML-Lehrer (Früher-Mal-LInks/Liberal) auf ihren Begriff gebracht und Klientenverrat begangen haben. Denn das uralte bewährte Prinzip (Wenn ein Medikement mehr Schaden anrichtet als es Nutzen bringt) war und ist denen natürlich geläufig. Die sind zu Kinderschändern geworden die die ihnen Anvertrauten aus eigener Angst und Panik geopfert, geschändet, haben. Die mutwillige Beschädigung unzähliger Immunsysteme Heranwachsender kann man nicht anders nennen.
Damit ist deren Stimme in der Meinungsbildung auf Null gebracht .Sie könnten sich m.E. nur rehabilitieren wenn sie sich an die Spitze einer Bewegung setzen würden, die im Sinne von Gunter Frank jetzt die rückscithslose Aufarbeitung durch die Gerichte fordert ("Das Staatsverbechen").
https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=325927 – aber durch richtige Gerichte. Wie will man denn in diesem Land noch wissenschaftliches Vorgehen lehren wenn der Richter entscheidet dass es so etwas wie Verstand nicht gibt.
Die immunogenen Toxine liefern ja, wie man seit Augut 2021 spätestens weiß, weder Infektions- noch Fremdschutz.
"Aus dem Artikel: "Der Gesetzgeber wollte und will natürlich, dass Sie arbeiten, aber er wollte dass Sie das geimpft machen", so Weber. Damit habe die Angeklagte gegen die damals vorhandene Rechtslage verstoßen."
Wenn der Staat eine Impfpflicht will, dann muss er das durch ein Gesetz beschließen. Das hat er nicht – er hat ein Gesetz erlassen, welches Mitarbeiter des Gesundheitswesens verpflichtete, entweder einen Genesenenausweis oder ein Impfzertifikat vorzulegen. Da es aber keine gesetzlich vorgeschriebene Impfpflicht gibt und niemand sich auf Wunsch infizieren kann, ist es doch einfach nur absurd, ein solch perfides Gesetz zu erlassen. Wie kann man so einem Staat, der solche Gesetze erlässt und Richtern, die so etwas durchgehen lassen bzw. vertreten, noch jemals einen Funken Vertrauen entgegen bringen?
die haben Kinder terrorisiert, in Quarantäne geschickt. Es sind Profi Verbrecher, wer sowas tut. Nur um Betrugs Tests Müll zu verkaufen, wo man am besten Markus Söder fragen muss, als er für den Roche Müll im Mafia Stile Reklame macht und zum Testen: ECOLOGF-Dubai des Albaner Mafia Bosses : Lalzim Destani ins Land holte
@"bei multipolar [ist] ein sehr lesenswerter Text erschienen: Impfnötigung und individuelles Selbstbewusstsein – ein Erfahrungsbericht:"
…
Ein Experiment aus dem Jahr 1970…"
Genau dieses Experiment aus 1970 hat der ORF durchgeführt,
filmisch dokumentiert und am 28.10.2020 ausgestrahlt;
später auch ARD-Alpha (nicht mehr verfügbar).
https://programm.ard.de/TV/Programm/Jetzt-im-TV/?sendung=284874000181080
[Hinweis – Ob dieser Film für psychisch labile Personen geeignet ist, kann ich nicht beurteilen!]
Auszug
History | Von Daten, Fakten & Ideen
Sind wir Rassisten? Der Test
Hinweis der Redaktion:
Unter "Sendungsbegleitender Inhalt" ist das Experiment in
voller Länge zu sehen.
Wie schnell verlieren wir unser Mitgefühl?
Sind wir bereit andere Menschen zu diskriminieren,
sie rassistisch zu beleidigen? "
Dok 1 Spezial macht Ende 2020 ein außergewöhnliches Experiment:
23 Teilnehmer lassen sich darauf ein, ohne vorher die Details zu kennen.
Die Gruppe wird geteilt, in Blauäugige und Braunäugige.
Die Blauäugigen werden von Beginn an diskriminiert,
die Braunäugigen privilegiert.
https://tvthek.orf.at/history/Gesellschaft/13557943/Sind-wir-Rassisten-Der-Test/14070183
In voller Länge
https://tvthek.orf.at/profile/Archiv/7648449/Sind-wir-Rassisten-Das-Experiment-in-voller-Laenge/14070231
Ich habe gerade dieses Buch gelesen : Haag, Anna: »Denken ist heute überhaupt nicht mehr Mode«
Es macht immer wieder fassungslos, wozu ganz "normale Menschen" in der Hitlerzeit in der Lage waren, ihren Mitmenschen anzutun. Wie schnell man Menschen zu so etwas bringen kann, ist erschütternd. MMn hat es keine wirkliche Aufarbeitung nach dem 2. WK gegeben. Deshalb wird es immer wieder zu solchem Verhalten kommen.
Danke für der den Link zum ORF-Beitrag!
Im Umkehrschluss – die Psychologie weiß, und wusste schon immer, was gerade passiert! Sie ist der zentrale Teil des Problems!
Die Menschen werden bewusst psychisch destabilisiert. Vergleichbar mit dem heute "abgedroschenen" Begriff Mobbing. Und wie Dr. Argeo Bämayr in seinem Buch "Mobbingsyndrom" schreibt …
"Niemand könne sich einem Psychoterror mit dem Zweck einer psychosozialen Destabilisierung „anpassen“. Zudem führt eine solche Diagnose leicht zu einer klassischen Opferbeschuldigung und ist somit diskriminierend. Dr. Bämayr weist in diesem Zusammenhang eindringlich auf das Problem einer Verkehrung von Ursache und Wirkung hin, d. h. dass vielen Betroffenen unterstellt werde, ihre Erkrankung sei die Ursache und nicht eine Folge von Mobbing.…"
Informatives Video dazu (Zitat: "Überzogene, sachbezogene Fremdbestimmung")
https://youtu.be/-jy1Y40H2ik
Die Psychologie weißt dem Einzelnen die Schuld zu, ohne das soziologische Umfeld zu betrachten. Sogar wer sich an die Regeln hält, wird als "Normopath" diagnostiziert.
Wen das Thema interessiert – das Video von Albert Krölls ansehen …
Kritik an der Psychologie – 2006
https://youtu.be/q_RSlZ0RtWA
Die Psychologie als Religionsersatz.
Den Volksverpetzer gibt's auch auf Youtube. Hier sieht man Thomas Laschyk in makelloser Pracht: https://youtu.be/MqDqHVo7Se4
Er ist so überheblich wie eh und je.
Laschyk ist hochgradig peinlich. Konnte es genau 30 Sekunden ertragen. Mit so jemandem muss man keine Lebenszeit vergeuden.
sehr geehrter Herr Schumann, versuchen Sie doch ein kritisches Kommentar unter das Video zu setzen… Diese Gruppe Menschen ist an keiner Diskussion interessiert. Nur eine Meinung zählt.
@Johannes Schumann:
Ferndiagnosen (auch wenn sie nahe liegen) sollte man ebenso meiden wie ad hominem Argumente. Aber:
kommen Laschyks Ergüsse besser an, wenn er einem sympathisch ist?
oder noch schlechter, wenn er seine ‑imho- schwachen "Argumente" audiovisuell noch unsympathischer rüberbringt als schriftlich?
Ist es "Hass und Hetze" (gerne von ihm benutzte Termini), wenn man ihn dann, z.B., als Volkspfosten bezeichnet?
Fragen über Fragen …
(man kann sie sich beantworten, aber es auch so halten wie @NaNu oder @Stefan – oder eben Laschyk und andere Strenggläubige mit "uns" KetzerInnen)
Man muss ihm wohl zugute halten, daß er schon die ganze Zeit mäßigend aufgetreten ist und den Ball flach halten wollte.
Aber so ganz kann man in der Position wohl nicht aus seiner Haut.
Dann wäre er wahrscheinlich auch ziemlich schnell weg vom Fenster gewesen.
OT
Vorgestern am Nebentisch drei junge Frauen. Eine erzählt von ihren Menstruationsproblemen nach der Pfizer-Spritze.
Corona-Kinder müssen mit Fähre Ferienlager verlassen – Virus dringt bis in Hotelzimmer ein:
https://www.soester-anzeiger.de/lokales/wickede/infektionen-bei-fahrt-der-caritas-wickede-zur-hollaendischen-nordseeinsel-corona-im-ameland-ferienlager-91653901.html
Hier kann man Elon Musk genießen, wie er vier Minuten lang den BBC-"Journalisten" James Clayton – ein für das Press- und nicht zuletzt das Zwangspresswesen exemplarischer Geck und Hallodri – in Sachen Zensur und "Desinformation" zerlegt. Nach unten zum Video scrollen:
https://sciencefiles.org/2023/04/12/das-debakel-lehrbuchbeispiel-fuer-den-umgang-mit-ueberheblichen-medialen-pinseln/
@sv: Da dieses Portal zwar zahllose Einnahmequellen für sich angibt, nicht aber einen Beleg für das Interview, sei er hier nachgereicht:
https://www.bbc.com/news/av/world-us-canada-65249139
Freiheitskämpfer Musk erklärt auch, warum er leider so viele Leute entlassen mußte…
Unaufgeräumte Kinderzimmer Schuld an Corona-Ausbruch – Gesundheitsamt schließt Karl-May-Dorf:
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/meissen/corona-kinder-ferien-lager-sommer-urlaub-moritzburg-100.html
Kinder-Freizeit wird in "positives Lager" und "negatives Lager" aufgeteilt:
https://www.soester-anzeiger.de/lokales/werl/sowohl-kinder-als-auch-leiter-von-einer-infektion-betroffen-ferienfreizeit-wegen-corona-in-zwei-lager-geteilt-91675456.html
Mutter schickt infiziertes Kind ins Ferienlager – Polizei ermittelt:
https://www.nordkurier.de/panorama/mutter-schickt-infiziertes-kind-in-ferienlager-1143158
"Es sei nun dringend nötig, alle in der Pandemie ergriffenen Maßnahmen genau auf ihre Wirksamkeit hin zu untersuchen […]."
Können Maßnahmen gegen eine solche "Pandemie" mit einem für 99,xx% der Bevölkerungen eher profanen Virus überhaupt erfolgreich sein? Definitionssache.
Die Diskussion über Aufarbeitung der Wirksamkeit von Maßnahmen geht von dem Vorhandensein eines tödlichen, hochinfektösen Virus aus. War dies der Fall? Wer über Wirksamkeit von etwas, das keine wirkliche Bedrohung darstellte, diskutiert, der spielt letztlich das Spiel mit. Nein, dies ist keine Corona-Leugnung, sondern die Frage nach der Gefährlichkeit des ominösen Virus.
Den Führungsfiguren eines Staatswesens geht es sicherlich nicht primär um das Wohlergehen seiner Einwohner, sondern um Macht. Damit verbunden natürlich auch Vorteile. Dies ist das System, überall auf der Welt, egal unter welchem Vorzeichen. Sollte die eine oder andere Führungsfigur sich tatsächlich erdreisten, sich um das Wohlwergehen der Schäfchen zu sorgen, so handelt es sich eher um eine Fehlfarbe in den herrschenden Systemen.
Nun denn, dann arbeiten wir insgesamt wohl eher wenig bis nicht erforderliche Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit hin auf.
Mund- und Nasenschutz, Dauerdesinfektion und Abstandsregeln haben für einen einmaligen, wunderschönen lustigen Tag gesorgt:
https://www.lokalkompass.de/kranenburg/c‑vereine-ehrenamt/ferienlager-in-corona-zeiten_a1408068
Kinder in Kringeln auf dem Schulhof:
https://www.waz.de/staedte/bochum/grundschule-wieder-auf-so-erleben-viertklaessler-den-tag-id229063801.html
Sie haben es sogar gewagt selbst vor Schulen die Gen-Spritze zu setzen:
https://www.blick-aktuell.de/Berichte/Impfbus-machte-an-August-Horch-Schule-Halt-487153.html
Man hat sich nicht nur mit den Schulschließungen an den Kindern „versündigt“. Sondern auch mit den Masken- und Testpflichten, als die Schulen offen waren. Und ich persönlich finde, bevor Kinder Stunden lang Maske tragen und sich mehrmals die Woche Stäbchen in die Nase stecken müssen, dann wäre es das kleinere Übel, die Schulen geschlossen zu lassen. Denn bei offenen Schulen sind die Eltern durch die Schulpflicht dazu gezwungen, ihre Kinder diesem Wahnsinn auszusetzen.
Aber gut, alles was es an Aufarbeitung und Einsicht nun gibt, ist offenbar, dass man beim nächsten Mal die Schulen offen lässt. Aber ansonsten war doch eigentlich alles dufte. Machen wir also nächstes Mal wieder ganz genauso. Und das nächste Mal kommt ganz bestimmt. Denn nach der „Pandemie“ ist vor der „Pandemie“.
Nur, weil ich bei dem Thema schon mal missverstanden wurde und mein Kommentar vielleicht wieder Raum für eine andere Interpretation lässt: Ich finde natürlich, dass sowohl die Schließungen, als auch Masken- und Testpflichten völlig unnötig waren. Man hätte die Kinder einfach in Ruhe lassen sollen. Und sie ganz normal in die Schule gehen lassen sollen. Ich wollte damit nur sagen, dass es mir als hypothetischer Vater wohl lieber gewesen wäre, mein Kind zuhause lassen zu dürfen, als es mit Maske und Test in die Schule schicken zu müssen. Auch wenn das viele Kinder selbst vielleicht anders gesehen haben.
Mein Kind hatte keinen Bock auf die Schulsimulation.
Ich hätte mir das in seinem Alter auch nicht bieten lassen.
Der Direktor erstattete Anzeige beim Jugendamt, was ich begrüßte mit den Worten: "Hätten Sie es nicht schon getan, ich hätte Sie drum gebeten" 🙂
Es folgte ein Drohschreiben mit potentiell verhängten zwotausendfünfhundert Euro. Meine Antwort:
Sehr geehrte Damen und Herren, Ihr Anschreiben vom 09.02.2021 habe ich erhalten.
Es ist schön, dass Sie darin dreimal die Bedeutung des Schulbesuchs für die positive Entwicklung und Förderung von Kindern ansprechen. Dass wir uns darin einig sind, hilft leider wenig: Ein Schulbesuch ist auf Verordnung des Landes Berlin, Ihres Dienstherrn, derzeit wie auch schon im Frühjahr 2020, auf längere Zeit nicht gestattet.
Ich halte es hierbei nicht für unerheblich, dass sich Berlin, wie andere Landesregierungen, im Widerspruch zur fachlichen Krisenplanung der zuständigen Bundesbehörde, dem Robert-Koch-Institut, befindet. Der nach wie vor gültige Bundespandemieplan (einsehbar auf der Seite des Instituts) sieht Schulschließungen ausschließlich als Möglichkeit vor, auf ein konkretes Infektionsgeschehen an einer Schule zu reagieren. Eine vorsorgliche, gar generelle Absage von Schulunterricht ohne sachliche Notwendigkeit hat das RKI nie empfohlen, ebensowenig wie die meisten der erlassenen Einschränkungen des privaten wie öffentlichen Lebens.
Die Regierungen sind nicht verpflichtet, den Empfehlungen einer nachgeordneten Behörde gemäß zu handeln, leider. Sie dürfen Kompetenz ignorieren, und müssen die massive Abweichung von der Empfehlung bisher nicht einmal begründen. Als Bürger bin ich in dieser Lage allerdings berechtigt, die Kompetenz der Regierung in Zweifel zu stellen.
Die Teilnahme am zur Verfügung gestellten Surrogat „Distanzunterricht“ ermögliche ich meinem Kind jederzeit. Sie können aber nicht erwarten, dass ich in dieser Hinsicht Zwang ausübe. Der Anordnung des Schulleiters, Herrn XY, mein Sohn möge sich zur Erledigung des „Distanzunterrichts“ in der Schule einfinden, komme ich nicht nach, wie Ihnen wohl schon bekannt ist, da mein Kind seinen ausdrücklichen Abscheu hierzu bekundet.
Mein Sohn ginge gern zur Schule, wenn Schule stattfände – den „Distanzunterricht“ hingegen mag er nicht leiden, und verweigert sich. Mein Verständnis hat er; mit 14 Jahren hätte ich mir dergleichen auch nicht bieten lassen, und meine Akzeptanz für verordneten Unfug ist seither nicht gewachsen.
Bitte wenden Sie sich mit Ihren begründeten Besorgnissen an den Dienstherrn, der die systematische Gefährdung des Kindeswohls angeordnet hat – im Sinne aller Berliner Schüler_innen und Eltern, anstatt sich am Einzelfall abzuarbeiten.
Falls Sie doch in dieser Richtung weiter vorgehen möchten, bin ich auf die gerichtliche Klärung gespannt,
1) ob der sogenannte „Distanzunterricht“ dem regulären Schulbesuch soweit gleichzusetzen ist, dass er Zwangsmittel rechtfertigte – vor dem Hintergrund einer politischen Entscheidung, die beweisbar ohne Not so getroffen wurde;
2) auf welche Rechtsgrundlage sich die Anordnung von Schulpräsenz im Einzelfall stützen könnte – ich sehe keine.
mit staatsbürgerlichem Gruß, B. Büche
Damit war Ruhe!
Ach, pardon: Es waren zweimal zwofünf!
Antwort zwo:
Ihre Feststellungen sind in zwei Punkten unzutreffend:
1) „Sie haben als Erziehungsberechtigter wissentlich geduldet, dass ihr schulpflichtiges Kind
( …) den Unterricht im Lessing-Gymnasium versäumt hat.“
Hierzu äußere mich wie folgt:
Auf Verordnung Ihres Dienstherrn, des Landes Berlin, wurde im genannten Zeitraum in keiner Schule Berlins Unterricht im Sinne des Berliner Schulgesetzes erteilt.
§ 41(3) SchulG Berlin bestimmt eindeutig: „[Die Schulpflicht] ist durch den Besuch einer öffentlichen Schule oder einer staatlich anerkannten oder staatlich genehmigten Ersatzschule zu erfüllen.“
Der durch Sie angeführte, nachgeordnete § 44 SchulG Berlin bezieht sich auf Verletzung der in § 41 bestimmten Pflicht. Unter „sonstigen verbindlichen Veranstaltungen der Schule“ wären, da der Verordnungsgeber keine aktuelle Neubestimmung getroffen hat, wie bisher Klassenreisen, Schulausflüge, etc., jedoch nicht der sogenannte „Distanzunterricht“zu verstehen.
Vor dem Hintergrund, dass Heimbeschulung in Berlin, wie in ganz Deutschland, aus guten Gründen unzulässig ist (gut begründete Einzelfälle ausgenommen) kann in Ermangelung einer ausdrücklichen gesetzlichen Regelung nicht angenommen werden, dass die zitierte Formulierung aus § 44 den „Distanzunterricht“ einbegreift.
Der sogenannte „Distanzunterricht“ findet Erwähnung in § 6 Schulstuf-COV-19-VO vom 14.12.2020 (GVBL S. 1460):
„Die Teilnahme am schulisch angeleiteten Lernen zu Hause gilt als Unterrichtsteilnahme“
Hier möchte sich der Verordnungsgeber absichern gegen den möglichen Einwand, dass der durch ihn zu verantwortende Unterrichtsausfall auf ihn zurückfallende Rechtsfolgen hat, etwa derart, dass eine Versetzung wegen zu hoher Zahl von Fehltagen ausgeschlossen ist.
Der Verordnungsgeber befindet sich mit seiner Entscheidung zum Schließen der Schulen nachweisbar im Widerspruch zur fachlichen Krisenplanung der zuständigen Bundesbehörde, dem Robert-Koch-Institut. Er hat es schon bezüglich der entsprechenden Verordnung im Frühjahr 2020 versäumt, die Geeignetheit, Erforderlichkeit, und Angemessenheit dieser Entscheidung nachvollziehbar zu begründen.
Sie könnte sich bei Prüfung sehr wohl als rechtswidrig erweisen.
In diesem Zusammenhang empfehle ich Ihnen, § 36 BeamtStG und § 48 LBG Berlin zu beachten, und nicht ohne Deckung der Leitung Ihrer Dienststelle tätig zu werden. Ebenso empfehle ich, den Vorgang durch Juristen Ihres Hauses prüfen zu lassen. Sollten Sie eine Klärung vor Gericht anstreben, liegt dies im Interesse aller Berliner Schülerinnen, Schüler, und Eltern. Ich bin dazu bereit.
2) „Pädagogische Mittel der Einwirkung auf Sie und ihr Kind seitens der Schule blieben bisher ohne Erfolg.“
Hierzu äußere mich wie folgt:
Eine pädagogische Einwirkung seitens der Schule auf mich ist mir nicht bekannt; ich bezweifle auch dass ein Versuch dazu gemacht worden sein könnte. Schulen wissen, dass ihr Verhältnis zur Elternschaft kein pädagogisches ist.
Versuche zur pädagogischen Einwirkung auf mein Kind wurden unternommen; ich stelle mich diesen nicht entgegen und entwerte diese Versuche meinem Kind gegenüber auch nicht. Wenn es staatlich ausgebildeten und für diese Aufgabe besoldeten Fachkräften nicht gelingt, zur Mitarbeit zu motivieren, kann das von mir als pädagogischer Laie nicht erwartet werden.
Es kann auch nicht erwartet werden, dass ich mit Zwang Ansprüche von dritter Seite gegenüber meinem Kind durchsetze, von deren Sinnhaftigkeit ich nicht überzeugt bin, und damit das innerfamiliäre Vertrauensverhältnis gefährde, das unter besonderem Schutz der staatlichen Ordnung steht ( → Art. 6 GG).
Mein Sohn ginge gern zur Schule, wenn Schule stattfände – und nur durch das Verschulden Ihres Dienstherrn ist der Konflikt entstanden, der hier Thema ist.
Gute Nachricht zum Abschluss: Mein Sohn ist nach Erhalt des Halbjahrszeugnisses wieder motiviert, etwas für die Schule zu tun. Er wird von mir darin selbstverständlich unterstützt.
Sehr schön @Boris Büche !!!!!
Applaus, starke Haltung, starker Text, starker Vater!!! Hey, Dein Sohn kann stolz auf Dich sein!
🙂
@Boris Büche: TipTop Individualschreiben, sehr mutig. Andere sind nach Frankreich ausgewandert, Homeschooling, wegen dem Masken- und Testzwang.
Älteren Kindern kann man Entscheidungen ja überlassen, aber derartige Eingriffe in die körperliche Integrität bei kleinen Kindern zu dulden oder gar durchzuführen? Bestenfalls unreflektiert.
@Info: Mutig?
Mental ja – aber eine praktische Gefahr sah ich hier nicht. Es ist ein allgemeines Phänomen, dass sich Täterpersönlichkeiten nur an "Opfer" herantrauen, außer bei ganz klarer Machtkonstellation.
Für Boris Büche, echt stark!!:
(Ich habe hier schon so viel geschrieben und getippt, daher jetzt mal ein paar sehr schöne Bilder von Bob Moran):
https://images.squarespace-cdn.com/content/v1/57d675fc46c3c43b07adb974/1591898819492-CMB5Y7ZZMCETDT8S14NO/BOB120620.jpg?format=1500w
https://images.squarespace-cdn.com/content/v1/57d675fc46c3c43b07adb974/1658154009348-CW2POIWMBFH4INEZVFBV/FFY+FINAL+%28SIGNED%29+300.jpg?format=750w
https://images.squarespace-cdn.com/content/v1/57d675fc46c3c43b07adb974/1658652141792-AW4RPYH0N18MJHPLNYEB/Keep+Swinging+200.jpg?format=750w
Für alle anderen finde ich das auch passend:
https://images.squarespace-cdn.com/content/v1/57d675fc46c3c43b07adb974/1673800669411-K2S9Z54XDFYVC2VK53GL/VICTIMS+400+2.jpg?format=750w
~ ~ ~
BoB ist King!
https://www.krankenkassen.de/dpa/440365.html
Das tut weh, oder? So was jetzt zu lesen.
Besonders, Zitat:
Mit dem Auftreten von Covid-19 hätten Kinder und
Jugendliche ab März 2020 erlebt, wie eine weltweite Pandemie ihr Leben auf den Kopf stellte, hieß es im Abschlussbericht einer Arbeitsgruppe mehrerer Bundesministerien.
Zitat Ende.
Sie lügen bis zum Ende. Eine weltweite Pandemie? Nein, lediglich weltweite "Eindämmungsmaßnahmen", weltweite, geplante, gesteuerte Unterdrückungsmaßnahmen, Zwangsmaßnahmen haben die Kinder schwer getroffen!
ES WAREN DIE MASSNAHMEN GEGEN VIREN.
ES WAREN DIE MASSNAHMEN!
Es waren nicht die Viren, die es immer und überall gibt.
Sorry, wenn ich SCHREIE.
Mir ist gerade nach SCHREIEN bei diesem Text.
Ich SCHREIE SO LAUT, WIE ICH WILL. Wer hat die Maßnahmen getroffen? WER DENN??? Die Viren?
~ ~ ~
Tiptop!
Bist Du alleinerziehend oder steht ggf. eine Partnerin hinter der Sache?
So etwas lässt sich ohne Familienkrieg ja nicht durchziehen, wenn der/die/das andere völlig systemgläubig ist!
@JJPershing:
Für meine Frau geht das so klar. Würde sich das selbst nicht trauen, aber zum Thema "Corona" sind wir uns grundsätzlich einig. Ist ja eigentlich auch nicht schwer, Unfug und Übergriffigkeit als solche zu erkennen …
"Dann soll er laut Zeit-Bericht über das Corona-Virus geschrieben haben: „Corona ist eine Grippe gefährlich für alte und kranke.“ Und: Die Politik würde „unsere offene Gesellschaft für immer zerstören“.
Dann schrieb er laut Zeit: „Das ganze ist so surreal. Kollektiver Verstandes Verlust. Der Coup der Gefühligkeit. Das absolute scheitern der Eliten. Es ist ein Endpunkt.“
Eine Nachricht zum Lockdown von März 2020 soll laut Zeit so ausgesehen haben: „Das ist das Ende der Marktwirtschaft. Und der Anfang von 33.“"
https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/matthias-doepfners-krasseste-zitate-fuck-the-intolerant-muslims-li.337553
Eben beim Einkaufen dudelte Musik, unterbrochen von einem Kommentar, der mitteilte, dass jetzt in einer Studie herausgefunden worden ist, dass Aufenthalt an frischer Luft und in der Natur das kindliche Immunsystem stärken würde.
Ich bin mir sicher: Hätte man das schon während der Pandemie gewusst, hätte man Kindern ganz sicher nicht so geschadet durch ihr Immunsystem schädigende Anordnungen [Ironie aus].
Wie Wahr! Wie Wahr!
https://odysee.com/@apolut:a/vK4rXZadCQgNmFPejhGWAZ:2
Ab etwa 40:30 ff. "Schuldstolz" – Höret, Höret! Gut erklärt. Über den Begriff kann man diskutieren. Gefällt mir.
Bei etwa 43:00, auch gut erklärt, wie ich finde! Das mit den "Antideutschen". Was eine "Provokation" ist (besser WAR?) weiss ich aber. Egal – es scheint verkommen. (…und dumm?)
Was ich mich aber persönlich frage ist, ob es auch die Betreffenden verstehen. Meiner Meinung nach nicht.
Guter Gesprächspartner wohl. Man interpretiere zwichen den Zeilen.
Currywurst mit Bommerlunder, aber
Das ist (auch) los:
"Das Absagen von Konzerten ist die spätdemokratische Version des „Verschwindenlassens“ von Unliebsamen in totalitären Staaten. Es ist ein reines Machtspiel. Man gewinnt politische Streitfragen nicht mehr durch das bessere Argument, die Auseinandersetzung, die Vertiefung oder die Analyse. Man gewinnt, indem man den Gegner beseitigt. Seit Jahren geht bildlich gesprochen ein wokes Erschießungskommando durch den Kulturbetrieb und profiliert sich durch das Wegretuschieren immer prominenterer Künstler. Mal ein Kabarettist hier, mal ein Buch da, man testet die eigene Macht und noch mehr die Ohnmacht der anderen. Von deutschen Künstlern hat man zur Causa Waters wieder mal nichts gehört. Ein Grönemeyer will lieber vom Mainstream interviewed werden, als sich mit ihm anzulegen. Der Pseudopunk der Republik, Campino von den Toten Hosen, gefällt sich im Spätherbst seiner Karriere als Wachsfigur im Smoking auf Staatsbanketten."
https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/brain-damage-in-germany-lasst-roger
@ Tja, so ganz daneben lag er ja wohl nicht
Ich verstehe jetzt den Kontext nicht so ganz. Da soll Einer fertiggemacht werden und hat dafür Teile der Elite/„das politische Berlin", hinter sich. Die Hintergründe der Sache bleiben im Dunkeln. Es scheint „Denen“ aber so wichtig zu sein dass sie gegen Döpfner ad-hominem-Projektile abfeuern.
Mir fällt nur auf dass BILD 2–3x beziüglich Corona sehr richtig gehandelt hat: man hat Gunter Frank und seinem Buch "Das Staatsverbrechen" ein Forum gegeben, Henryk M. Broder mit seiner Kritik ein Forum gegeben – und dann war die Chefredaktion weg. Weg wie „weg“. Hmmh… für Alle, die unter Aufarbeitung erst einmal verstehen dass die nämlichen Leute vor Gericht kommen ein Verlust, ein Dämpfer.
Eine Gemeinschaft – auch von gestandenen Wissenschaftlern – welche auch mit guten Argumenten nicht mehr erreichbar ist?
„General impressions
The majority of attendees truly believe they are doing the right thing.
The majority of attendees look no further than recommendations from agencies of public health to guide their opinions. In other words, they fully believe COVID-19 mRNA (and other) vaccines are exceedingly safe and have saved millions of lives.
Beyond members of the FDA’s Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (VRBPAC) and officers from the UK Health Security Agency (UKHSA), few, if any, are aware of vaccine trial and post-marketing observational data around COVID-19 vaccine safety and efficacy.
The keynote speakers and expert panel moderators who raised the topic of “vaccine hesitancy” were dismissive of those who managed to avoid vaccination and were openly contemptuous of those who encouraged others to do the same.
Except for a few instances, the tone of the presentations and round table discussions were collegial. Aside from the pointed questions that Mumper and I were able to pose, there were no open hints that any of the attendees questioned the conventional narratives around the COVID-19 pandemic response.“
„Dr. Gregory Poland, director of vaccine research at the Mayo Clinic, delivered the opening remarks. He then moderated a panel discussion with Marks; Paul Burton, chief medical officer at Moderna; Isabel Oliver, chief scientific advisor transition lead at UKHSA; and Dr. Penny Heaton, vaccines global therapeutic area head, Johnson & Johnson.
This first session was possibly the most fascinating 90 minutes of the entire week. Poland, I learned in a brief conversation with him after the conference, is also a pastor. His oratory skills were on full display during his opening and closing remarks, quoting both William Wordsworth and William Shakespeare among others. He asked us to acknowledge the limitations scientists have when looking at the world through the lens of duality.
Poland is also vaccine-injured.
In February 2022, Poland reported suffering from significant tinnitus after receiving the second dose of “an mRNA vaccine.” At the time, Poland described his symptoms as “extraordinarily bothersome.” Nevertheless, he chose to receive a third dose (monovalent booster).
Poland’s commentary on the COVID-19 mRNA vaccines was extremely positive. He said the rapid deployment of the new therapy saved millions of lives and would have saved millions more if it weren’t for the disturbing trend of growing vaccine hesitancy.
I assumed that his vaccine-induced tinnitus had resolved over the last year. It was only at the end of the conference, several days later, when he told me personally that his symptoms were still debilitating, making his unmitigated support of these products even more astonishing.
Poland set the tone for the four-day conference in the first 10 minutes. In his mind, the COVID-19 pandemic was halted through the hard work of our regulatory agencies and the remarkable products borne of the mRNA platform.
The only failure came in the form of “inexplicable” vaccine hesitancy, a phenomenon driven by anti-vax pseudoscientists who are profiting from spreading baseless, fear-driven propaganda.
Combatting vaccine hesitancy, he said, is as big a challenge as protecting the world from the next deadly pathogen. Indeed, a significant portion of the events focused on strategies to dismantle the troubling “anti-vaxxer” movement.
Marks supported Poland’s position that the vaccine-hesitant are irrational, “It’s crazy that they don’t get how great vaccines are,” he said. “I am past trying to argue with people who think that vaccines are not safe.”“
https://madhavasetty.substack.com/p/from-the-belly-of-the-beast
Amen!
"General impressions
The majority of attendees truly believe they are doing the right thing.
The majority of attendees look no further than recommendations from agencies of public health to guide their opinions. In other words, they fully believe COVID-19 mRNA (and other) vaccines are exceedingly safe and have saved millions of lives.
Beyond members of the FDA’s Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (VRBPAC) and officers from the UK Health Security Agency (UKHSA), few, if any, are aware of vaccine trial and post-marketing observational data around COVID-19 vaccine safety and efficacy.
The keynote speakers and expert panel moderators who raised the topic of “vaccine hesitancy” were dismissive of those who managed to avoid vaccination and were openly contemptuous of those who encouraged others to do the same.
Except for a few instances, the tone of the presentations and round table discussions were collegial. Aside from the pointed questions that Mumper and I were able to pose, there were no open hints that any of the attendees questioned the conventional narratives around the COVID-19 pandemic response."
"Dr. Gregory Poland, director of vaccine research at the Mayo Clinic, delivered the opening remarks. He then moderated a panel discussion with Marks; Paul Burton, chief medical officer at Moderna; Isabel Oliver, chief scientific advisor transition lead at UKHSA; and Dr. Penny Heaton, vaccines global therapeutic area head, Johnson & Johnson.
This first session was possibly the most fascinating 90 minutes of the entire week. Poland, I learned in a brief conversation with him after the conference, is also a pastor. His oratory skills were on full display during his opening and closing remarks, quoting both William Wordsworth and William Shakespeare among others. He asked us to acknowledge the limitations scientists have when looking at the world through the lens of duality.
Poland is also vaccine-injured.
In February 2022, Poland reported suffering from significant tinnitus after receiving the second dose of “an mRNA vaccine.” At the time, Poland described his symptoms as “extraordinarily bothersome.” Nevertheless, he chose to receive a third dose (monovalent booster).
Poland’s commentary on the COVID-19 mRNA vaccines was extremely positive. He said the rapid deployment of the new therapy saved millions of lives and would have saved millions more if it weren’t for the disturbing trend of growing vaccine hesitancy.
I assumed that his vaccine-induced tinnitus had resolved over the last year. It was only at the end of the conference, several days later, when he told me personally that his symptoms were still debilitating, making his unmitigated support of these products even more astonishing.
Poland set the tone for the four-day conference in the first 10 minutes. In his mind, the COVID-19 pandemic was halted through the hard work of our regulatory agencies and the remarkable products borne of the mRNA platform.
The only failure came in the form of “inexplicable” vaccine hesitancy, a phenomenon driven by anti-vax pseudoscientists who are profiting from spreading baseless, fear-driven propaganda.
Combatting vaccine hesitancy, he said, is as big a challenge as protecting the world from the next deadly pathogen. Indeed, a significant portion of the events focused on strategies to dismantle the troubling “anti-vaxxer” movement.
Marks supported Poland’s position that the vaccine-hesitant are irrational, “It’s crazy that they don’t get how great vaccines are,” he said. “I am past trying to argue with people who think that vaccines are not safe.”"
https://madhavasetty.substack.com/p/from-the-belly-of-the-beast
Amen!
Bei Pestilenz-Inzidenz 500 oder 600 rief der Maggus in Bayern den Notstand aus!
Warum ist die Lage jetzt nicht ernst?
Weshalb begegnen sich die Leute wieder völlig unbesorgt?
Wieso wurden die Kinder gequält?
Es ist doch genauso "schlimm" wie 20/21:
https://nitter.net/FrankfurtZack/status/1646474124171137024#m
"Aktuelle 7‑Tage-Inzidenz um die 560!
Warum mussten wir letzten April mit Maske rumlaufen, und dieses Jahr nicht? Was genau ist anders?"
https://nitter.net/rosenbusch_/status/1646472413587095553#m
"Im Winter hätte es genug Zahlenmaterial gegeben um erneut autoritäre Maßnahmen zu fordern, ich erinnere an die höchste Übersterblichkeit im Pandemiezeitraum.
Aber die Realität spielte nie eine Rolle. Jetzt sollt ihr erstmal Angst vor der Klimaapokalypse haben. Keine Sorge: es kommt auch eine neue Staffel „Pandemie“."
Ob Schulschließungen eine Versündigung an den Kindern sind oder der Schulbetrieb selbst die Versündigung, wäre noch zu klären. Meiner Meinung nach ist Schule schon immer wahnsinnig und Corona hat den üblichen Schulwahnsinn noch einmal deutlich gesteigert, für alle die, die sich an den normalen Wahnsinn schon gewöhnt hatten.
@ Henning – das Problem auf den Punkt gebracht – danke!
Letztendlich ist es "Folter" was in unseren Schulen passiert – oder etwa nicht!?
Wer jemanden über lange Zeit eine gesundheitsfährdende Haltung auf ungeeigneten Stühlen aufzwingt – wie sollte man das wohl nennen!?
"Gesetz verpflichtet Arbeitgeber zum Gesundheitsschutz
Arbeitgeber sind verpflichtet, ihren Mitarbeitern einen sicheren und gesunden Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen. Diese Pflicht ergibt sich aus § 618 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) und §§ 3 und 4 des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG)"
Gerade Kinder im Wachstum brauchen Bewegung – stattdessen …
"Die Auswertung der Studie hat gezeigt, dass Kinder und Jugendliche an Werktagen rund 10,5 Stunden und am Wochenenden 7,5 Stunden sitzend zubringen. Im Mittel bedeutet das 9,7 Stunden ohne körperliche Aktivität. Davon fallen unter der Woche rund 4,8 Stunden auf die Schulstunden. Zu Hause sitzen Kinder noch einmal rund 1,1 Stunden über Ihren Hausaufgaben oder lernend."
Und was unternimmt deren "Arbeitgeber"!? Findet man in Klassenzimmern und Hörsälen diese ergonomischen Arbeitsplätze?
"Verkrampftes Sitzen oder einer falsche Körperhaltung kann eine zu kurze und flache Atmung hervorrufen. Das hat eine verminderte Sauerstoffaufnahme zur Folge und verursacht Konzentrationsschwäche, Müdigkeit und Kreislaufstörungen."
Auch wenn die Masken weg sind – die Kinder haben immer noch ein massives Problem, welches sich auf ihr ganzes Leben auswirkt!
"Laut einem Bericht der Deutschen Krankenversicherung DKV verbringen die Deutschen durchschnittlich 8,5 Stunden pro Tag im Sitzen – so viel wie nie zuvor. Doch der Körper ist nicht fürs Sitzen, sondern für Bewegung gemacht. Bewegen wir uns zu wenig, werden wir krank. Laut Daten des Statistischen Bundesamts haben 61 Prozent der Männer und 47 Prozent der Frauen in Deutschland Übergewicht. Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und Arteriosklerose sind auf dem Vormarsch." (Spektrum – 2022)
Die Fokussierung auf das Thema "Corona/Impfung" verstellt den Blick auf ein wesentliches Problem der Kinder …
Sport und Bewegung sind Gesundheits- und Lebensquell. Nicht umsonst wusste Aristoteles:
„ Das Leben besteht in der Bewegung“.
"Bob Moran@bobscartoons 21h
I see @Telegraph are trying to highlight the harms of lockdowns on children with additional needs.
Here's part of the statement I read to them at my disciplinary hearing at the end of 2021.
They told me it was irrelevant and then fired me."
Näheres zu:
Uns doch völlig egal wie es Ihrem behinderten Kinde gesundheitlich ergeht:
https://nitter.net/pic/orig/media%2FFtnbcKmXoAAmrat.jpg
Der Gassen ist doch ein ganz übler -
gerade prescht er damit vor dass in Notaufnahmen eine Sondergebühr erhoben werden müsste -
anstatt dass man das Gesundheitswesen stärkt, neue Kapazitäten schafft um endlich die Überforderung abzubauen.
Die Überforderung sorgt aber für die Maximierung in den Kosten-Leistings-Bilanzen. Weil die "Unternehmen" (die keine sein dürften!) in der Konkurenz stehen, schliesst das Haus welches sein Soll nicht erfüllt. Im Endeffekt also Alle, die wir im "Kassensystem" sehen. Das ist die logische Konsequenz.
Wenn das schwächste Haus geschlossen hat, findet keine Stärkung des Systemes statt, sondern ein anderes Haus ist dann das Schwächste. Dann werden das Kostenkorsett angezogen, und die Ökonomie "optimiert". Dann wird nicht die "Versorgung der Bevölkerung" besser, dann werden die Neuen Masstäbe (Kosten) angesetzt.
Nur "private" Patienten-Verhältnisse – d.h. für Reiche – werden dann noch Heilstätten sein. Vorsicht mit den Begriffen! Gemeint sind diejenigen Reichen, die ihre Behandlung quasi aus ihrem Vermögen leisten. Denn bedenke, Kassen sind auch nichts anderes als Unternehmen, die "sich rechnen" müssen. Sie leisten stets nur das, was vertraglich vereinbart wurde.
Das so genannte "Volk", wird dann genau das tun, was es vor dem 19. Jhrhdt. auch schon getan hat. Nur mal ebenso weiter gedacht .…
Nur Solidarität zahlt sich aus. Nichts Anderes. Die so genannten "Reichen" befinden sich nämlich nicht in der Rechnung. Wenn sie nicht in "Gesundheit" ‑sektoren investieren, dann halt in was Anderes – was halt die entsprechenden Renditen bringt. Jede andere Betrachtung ist Quarksch.
@ Albrecht
Könnte vielleicht auch daran liegen …
"Ein Arzt aus der Notfallambulanz erzählt, dass immer mehr Patient*innen bei Beschwerden direkt in die Notaufnahme kommen: „Die Steigerungsrate beträgt fast 10 % von Jahr zu Jahr. Leider haben viele Menschen das Gespür dafür verloren, ob ihre Beschwerden eher harmlos sind oder wirklich eine schwerwiegende Erkrankung dahintersteckt, die umgehend im Krankenhaus behandelt werden muss. Die Rate der echten Notfälle liegt nur bei etwa 10 bis 20 %. Die anderen bezeichnen wir unter uns auch schon mal als „Pflasterpatient*innen“. Warum der Ansturm auf die Ambulanz? „Man hofft, schneller dranzukommen – und kennt oft auch nicht die zuständige Bereitschaftsdienstpraxis", so der Arzt."
https://www.pronovabkk.de/gesuender-leben/koerper-und-seele/notaufnahme.html#section-id-alltag-in-der-notaufnahme
Auch Kinderärzte haben das Problem:
https://youtu.be/ORolFV1LBGM
Das Problem der Eltern, sie brauchen einen Krankenschein für den Arbeitgeber. Lauterbach – wir haben ein Problem! Jetzt wo die Pandemie vorbei ist, müsste er doch genügend Zeit dafür haben – oder!?
Mag ja sein. Aber eine Sondergebühr ist nicht die Lösung. Haben wir nicht gerade erlebt wie gezielt ein Schnupfen zur Seuche hochgeschrieben wurde?
Es ist doch gewollt von der Pharma-Mafia dass sich die Menschen immer kränker fühlen. Ja und jetzt sich wundern, weil die mit ihrer Milliarden-Dollar-Propaganda Erfolg haben?
Der Gassen steckt doch mittendrin in diesem Schietßhaufen … und schreit nach noch mehr Geld. Klar! Das ist der Job von solchen widerlichen Figuren.
gassen kann man kein wort glauben – … alles nur makkulatur