Kinder sind Ge­fähr­de­r*in­nen

Wer sich womög­lich Sorgen gemacht hat über ein Ausbrechen der "taz" aus dem Mainstream, kann sich ent­spannt zurück­leh­nen. Im Gegensatz zu einem gaanz vor­sich­tig kri­ti­schen Kommentar (sie­he Fällt die "taz" aus dem Mainstream?) stellt am 18.2. ein Artikel in der Rubrik "Gesellschaft / Alltag" klar:

»Problematische Corona-Öffnungen
Keine Solidarität für Gefährdete

Ab dem 20. März sol­len die Lockerungen der Corona­maßnahmen erfol­gen. „Irgendwie haben wir das nach zwei lan­gen Jahren ver­dient“, hat Olaf Scholz gesagt, als ob es die­ses Wir über­haupt noch gäbe. Doch die Maßnahmen, die gelockert wer­den, sind Schutzmaßnahmen. Und es wer­den auch kei­ne Beschränkungen auf­ge­ho­ben, sie wer­den umverteilt.

Denn es ist nach wie vor so, dass vie­le Menschen – man nennt sie Risikogruppen – mas­siv vom Virus bedroht sind. Menschen, die sich selbst nicht schüt­zen kön­nen, weil sie bei­spiels­wei­se immun­sup­p­ri­miert sind oder aus son­sti­gen Gründen einen schwe­ren Verlauf fürch­ten müs­sen. Da eine Ausrottung des Virus nie ernst­haft zur Debatte stand, wer­den die­se Menschen erst dann wie­der ruhig schla­fen kön­nen, wenn es eine aus­ge­reif­te Behandlung gibt…

Mehr Freiheit für alle bedeu­tet weni­ger Freiheiten für Gefährdete. Denen sagt man mit der Aufhebung der Maßnahmen, dass sie noch mehr auf sich allein gestellt sind als bis­her schon; und auch, dass man es ihnen dabei so schwer wie mög­lich machen wird: Sei es, dass man um jeden Preis die Schulpflicht hat durch­drücken müs­sen und so nicht nur Kinder mit vor­er­krank­ten Angehörigen wis­sent­lich zu Ge­fähr­de­r*in­nen gemacht hat.

Der soziale Druck steigt

Selbst vor­er­krank­te Kinder hat­ten ihr Leben zu gefähr­den, nur damit hin­ter­her die Bildungsministerin aus Schleswig-Holstein und Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Karin Prien (CDU), den Verstorbenen noch im besten „Querdenker“-Sprech hin­ter­her­ruft, man müs­se da schon dif­fe­ren­zie­ren, ob die Toten an oder mit Corona ver­stor­ben sei­en. Kann schon sein, dass die Bildungsministerin Leben gefähr­det, aber da wird man dann dif­fe­ren­zie­ren müs­sen: Sie will es nicht, sie nimmt es nur hin…

Ja, es wird ein tol­ler Sommer für vie­le, bis sie sich das erste, zwei­te, drit­te Mal mit Corona anstecken und dann selbst auf Solidarität ange­wie­sen sind; Solidarität, die sie zuvor ver­wehrt haben; und dann wer­den sie still lei­den, im besten Fall ster­ben. Möglichst schnell, weil die Intensivbetten sind eben begrenzt…

Die soge­nann­ten Risikogruppen… müs­sen die Angst, die sie jetzt ver­spü­ren, zurück­ge­ben in die Gesellschaft; in die Politik…«
taz​.de (18.2.)

(In einer ersten Textversion hat­te ich die Quellenangabe unter­schla­gen. Danke für den Hinweis!)

35 Antworten auf „Kinder sind Ge­fähr­de­r*in­nen“

  1. Die soge­nann­ten Risikogruppen oder Immunsupprimierten gibt es fak­tisch nicht!
    Alle und jeder muss geimpft werden:
    Ich ken­ne eine Person mit Psoriasis-Arthritis, die nicht geimpft wer­den kann. Bisher hat sie kein Attest erhal­ten, wel­ches sie von einer Impfung entbindet.
    Der Person wird statt­des­sen emp­foh­len die Medikamente, die es ihr ermög­li­chen schmerz­frei zu sein, für den Zeitraum der Gentherapie auszusetzen.

    1. @Westl
      Eine mir bekann­te Ärztin, hat bis­lang vier Patienten durch ein ent­spre­chen­des Attest von der Impfpflicht frei­ge­stellt. Diese hat­ten schon bei frü­he­ren Impfungen all­er­gi­sche Reaktionen gezeigt. Nun hat sich die Ärztekammer bei die­ser Ärztin gemel­det, war­um sie sovie­le (!) Patienten von der Impfpflicht befreit – sie soll das begrün­den und dazu Stellung nehmen…

      1. …und mor­gen lässt man dann die Polizei bei ihr ein­mar­schie­ren! Das ken­nen wir schon. Internationale Studien wie aktu­ell eine däni­sche mit 37.000 Kindern nach einer Covid Infektion stell­ten fest, dass es da nichts beson­de­res gab, was nicht nach zwei bis fünf Monaten wie­der abge­heilt wäre. Die Kinder soll­ten über län­ger dau­ern­de Symptome wie Mattigkeit, Kopfweh Buch füh­ren oder berich­ten; bei 28 % gab es sol­che Symptome. In einer nicht infi­zier­ten Kontrollgruppe mit mehr als 70,000 Kindern berich­te­ten aber auch immer­hin gut 27 % über sol­che Symptome! Die DGPI und die Deutsche Krankenhausgesellschaft müss­ten es am besten wis­sen. Wie schon ein Jahr vor­her emp­feh­len sie, Maßnahmen wie anlass­lo­se Massentests spä­te­stens jetzt ein­zu­stel­len; Kinder sei­en von Covid nicht ernst­haft betrof­fen und kei­ne Pandemietreiber. Daher sei­en die­se über­zo­ge­nen Maßnahmen nicht ver­hält­nis­mä­ßig. Fragt sich, wel­che finan­zi­el­len (Geld- und Macht-) Interessen hin­ter die­ser taz stecken!

  2. Menschen, mit einem einem schwa­chen Immunsystem gibt es, in der Tat. Die Argumentation ist den­noch löchrig:

    1. Diese Menschen sind durch alle Infektionskrankheiten bedroht. Vor 2020 haben wir auch nicht alles geschlos­sen und stän­dig Masken getra­gen, unab­hän­gig davon, dass das ohne­hin nichts bringt.

    2. Der Verweis auf vul­nerable Menschen ist eine Instrumentalisierung und kei­ne wirk­li­che Sorge, denn wenn die­se vul­ner­ablen Menschen die­se Spritze nicht wol­len, dann wird das igno­riert. Es mei­nes Wissen nur eini­ge Ausnahme, um der Spritze zu ent­ge­hen und um am gesell­schaft­li­chen Leben teil­neh­men zu kön­nen. Selbst Menschen in der Krebsbehandlung müs­sen die Spritze erdul­den. Und auch eine erwie­se­ne Impfunfähigkeit wird ja igno­riert von bestimm­ten Einzelhändlern, genau­so wie Maskenatteste ein­fach mal so igno­riert wer­den. Menschen, die kei­ne Masken tra­gen kön­nen, sind in der Regel auch sol­che, die vul­nerabel sind.

    Die Gesundheit von vul­ner­ablen Menschen inter­es­siert die einen Sch… Aber als nütz­li­che Idioten dür­fen sie ger­ne her­hal­ten, um es mora­lisch zu unter­mau­ern, alle zu knech­ten und zu knebeln.

  3. Um es mal ganz deut­lich zu sagen :
    Menschen, die einen sol­chen Müll von sich geben, sind für mich ein­fach nur grenz­de­bi­le Vollidioten.
    Und die gehö­ren wer weiß wohin, aber ganz bestimmt nicht in
    irgend­wel­che Redaktionsstuben.
    Lasst sol­che Typen in schall­dich­te Räume, da kön­nen sie mei­net­we­gen ihr Leben lang rumkreischen.
    Vielleicht noch eine Dauerinfusion mit THC dazu, dann wer­den die viel­leicht auch irgend­wann mal ruhiger.

  4. Eine ahn­li­che Argumentationskette ist mir neu­lich schon ein­mal von einer sehr enga­gier­ten Lehrerin, die mit kör­per­be­hin­der­ten Kindern gear­bei­tet hat, begegnet.
    Richtig ist, dass Kinder mit schwe­ren Herzfehlern, Krebserkrankungen, Muskeldystrophie und Mukoviszidose beson­ders gefähr­det sind. Man sie viel­leicht mit einem Impfstoff gegen Coronaviren schüt­zen, aber nicht vor dem Kontakt mit Infektiösen Menschen. Dabei spielt es kei­ne Rolle, ob die Überträger geimpft sind oder gete­stet oder bei­des. Die Antigentests erken­nen 7 von 10 Infektionen nicht. PCR-Tests kön­nen heu­te nega­tiv und mor­gen posi­tiv sein und wenn nicht gete­stet wird, kann man nicht davon aus­ge­hen, dass Geimpfte und Genesene nicht infek­ti­ös sind.
    Insofern kann man die Kinder durch kol­lek­ti­ve Impfungen nicht gegen ein Erkältungsvirus schützen.
    Das gilt nicht nur für das Coronavirus, son­dern für alle Erkältungsviren, die für die­se Kinder eben­so gefähr­lich sind, wie Coronaviren.
    Alle Erkältungsviren mutie­ren und hin­ter­las­sen des­we­gen kei­ne dau­er­haf­te Immunität.
    Aus die­sem Grund sind die Impfstoffe gegen Grippe nicht son­der­lich erfolg­reich. Im Jahr 2018 betrug der Schutz nur 30%. Der Impfstoff, den das RKI emp­foh­len hat­te, wirk­te nur gegen 3 Varianten des Grippevirus. Obwohl es einen Impfstoff gab, der auch gegen das 2018 domi­nie­rend zir­ku­lie­ren­de vier­te Virus wirk­sam war, führ­te die­se Empfehlung des RKI dazu, dass die Krankenkassen sich wei­ger­ten den etwas teu­re­ren zu bezahlen.
    Wenn man also die­se Kinder durch Massenimfungen aller Ubrigen schüt­zen woll­te, so müss­te man spä­te­stens alle 6 Monate die gesam­te Bevölkerung gegen alle 200 Erkältungsviren impfen.
    Das das völ­lig absurd ist, müss­te eigent­lich auch der idea­li­stisch­ste Kinderfreund einsehen.
    Besser, als der uto­pi­schen Idee der Solidarität durch Massenimpfungen nach zu ren­nen, wäre es,
    sich auf die Entwicklung von Medikamenten zu kon­zen­trie­ren, mit denen man Virusinfektionen kau­sal und nicht nur sym­pto­ma­tisch behan­delt kann.
    Das bringt nur weni­ger Profit für die Pharmamafia.

  5. Die üble Meinungsmache des WDR, den auch die nicht "geimpf­ten" Sündenböcke bezah­len müs­sen, wie die grund­ge­setz­wid­ri­ge Hetze gegen sie.
    In den staats­tra­gen­den Medien wird der Minderheitenschutz offen in Minderheitenhetze pervertiert.

    Podcast ab 00:10:31

    Moderatorin:

    „Die gro­ße Frage: Warum nicht alles schnel­ler auf­ma­chen, nicht erst zum Frühlingsanfang? Jetzt?“

    Dann folgt die Markierung der
    Sündenböcke, die Schuld tra­gen, die „unge­impf­ten, Ü‑60 ‑Jährigen":

    Moderator:
    „So, nun spricht man es ehr­lich mal aus: Tragen Schulkinder Masken und kön­nen Teenager nicht in ihr Abitur tan­zen, weil die Ungeimpften Ü‑60-zigen die sind die wir schüt­zen wollen?"

    Die Straßenumfrage folgt mit ein­lei­ten­den Worten:
    „Soll man da noch Rücksicht neh­men? Will sich noch jemand ein­schrän­ken für DIE? So sieht sie aus die Impflücke.
    Fast drei Millionen über sech­zig. Die mei­sten davon weil sie es halt nicht wol­len. Nicht für sich und auch nicht für die anderen.
    Also kei­ne Lust mehr auf Solidarität?“

    Straßenpassant: „Lasst euch imp­fen, oder ihr seit sel­ber schuld“

    Immerhin gibt ein selbst­be­wuß­tes nicht geimpf­tes „Impflücke“ Paar bereit­wil­lig Auskunft.

    Damit das Framing beim Zuschauer nicht gestört wird, muß ein katho­li­scher Moraltheologe ran. Die beste Instanz in Tagen des ver­tusch­ten kirch­li­chen Kindesmißbrauchs, die wie schon seit Kaiser Wilhems Zeiten, immer in Stellung gegen die zeit­geist­ge­mä­ßen Sündenböcke gebracht wird. Der Theologe kan­zelt die Sündenböcke dann auch wie bestellt ab:

    Sie gefähr­den die Gemeinschaft, dann sol­len sie halt büßen und Bußgeld zahlen.

    Dagegen hilft nur spazierengehen.

    Podcast ab 00:10:31
    https://​www1​.wdr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​t​h​e​m​e​n​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​c​o​r​o​n​a​-​p​o​l​i​t​i​k​-​r​u​e​c​k​s​i​c​h​t​-​u​e​b​e​r​-​s​e​c​h​z​i​g​j​a​e​h​r​i​g​e​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​-​1​0​0​.​h​tml

    1. Es gibt noch bes­se­re Zitate von Bill Gates aus die­ser Konferenz
      "https://​www​.big​news​net​work​.com/​n​e​w​s​/​2​7​2​3​1​4​1​2​8​/​b​i​l​l​-​g​a​t​e​s​-​s​a​y​s​-​o​m​i​c​r​o​n​-​s​a​d​l​y​-​s​p​r​e​a​d​s​-​i​m​m​u​n​i​t​y​-​f​a​s​t​e​r​-​t​h​a​n​-​v​a​c​c​i​nes"
      "Bill Gates says Omicron 'sad­ly spreads immu­ni­ty faster than vaccines"

  6. Der Cum-Ex hat gespro­chen. Wie könn­te der größ­te Cum-Ex aller Zeiten auch von sei­ner auto­ri­tär-tota­li­tä­ren Politik ablas­sen. Du bist nichts, die Gemeinschaft ist alles. Solidarität wird als tota­li­tä­re Floskel angewendet. 

    Werter Cum-Ex: Es braucht eher für nie­man­den einen Corona-Schutz. Selbst die Hochbetagten haben viel­leicht kein Interesse dar­an, meist allein und maxi­mal mit zur Unkenntlichkeit ver­klei­de­ten Personen in einem Seniorenheim/ Pflegeheim oder Krankenhaus zu ver­recken. Denn so sieht die Realität seit Corona aus. Und nicht jeder will sich von die­sem Regime gesund­heit­lich schä­di­gen lassen.

  7. Offensichtlich scheint es gro­ße Probleme mit dern auf­tre­ten­den Nebenwirkungen der C‑Impfung zu geben.
    Die Vermeidung der Aspiration soll­te wohl Impfstoff spa­ren und ver­hin­dern, dass Impflinge nach dem 1. blu­ti­gen Impffehlversuch auf die C‑Impfung doch noch verzichten.

    "Entgegen den all­ge­mei­nen Empfehlungen für Impfungen rät die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI) zu einer Aspiration bei der intra­mus­ku­lä­ren Applikation eines COVID-19-Impfstoffs. So soll die Impfstoffsicherheit wei­ter erhöht werden.

    Darauf weist die STIKO in der 18. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung vom 15. Februar hin. Im Tiermodell sei­en nach direk­ter intra­ve­nö­ser Gabe eines mRNA-Impfstoffs Perimyokarditiden auf­ge­tre­ten. Sie lie­ßen sich sowohl kli­nisch als auch histopa­tho­lo­gisch nachweisen.
    Die Impfung soll­te strikt intra­mus­ku­lär erfol­gen, beton­te die STIKO in den Empfehlungen. Intradermale, sub­ku­ta­ne oder intra­vas­ku­lä­re Applikationen sei­en zu vermeiden.
    Für alle ande­ren Impfungen, außer der COVID-19-Impfung, emp­fiehlt die STIKO prin­zi­pi­ell kei­ne Aspi­ra­tion bei Impfstoffgabe. Bei intra­mus­ku­lä­rer Applikation wür­den so Schmerzen redu­ziert. Berichte, wo­nach Pa­tienten auf­grund einer feh­len­den Aspiration ver­letzt wor­den sind, lägen nicht vor. 

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​3​1​9​1​5​/​S​T​I​K​O​-​e​m​p​f​i​e​h​l​t​-​A​s​p​i​r​a​t​i​o​n​-​b​e​i​-​C​O​V​I​D​-​1​9​-​I​m​p​f​u​n​g​-​a​l​s​-​V​o​r​s​i​c​h​t​s​m​a​s​s​n​a​hme

  8. Interessante Beiträge auf Radio München:

    1.) Inquisition, oder: Die Verdrehung der Geschichte

    Es sind die Tatsachenverdrehungen, die uns ver­rückt machen. Positiv gete­stet ist krank, Gesunde ver­brei­ten Seuchen, Nähe ist Distanz, Einsamkeit soli­da­risch … Diese Verdrehungen rei­chen weit und berei­ten den Boden für ein­fa­che Lösungen, raus aus die­sem Chaos. Sie rei­chen bis in die Geschichte und len­ken ab vom tat­säch­li­chen Geschehen. 

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​m​q​5​G​N​o​V​D​1​R​0​&​l​i​s​t​=​U​U​C​r​y​E​9​A​M​a​o​S​-​2​A​l​w​z​m​Y​u​mCg

    2.) Transhumanismus und der Verlust der Poesie

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​n​i​P​v​Y​b​R​W​K​u​s​&​l​i​s​t​=​U​U​C​r​y​E​9​A​M​a​o​S​-​2​A​l​w​z​m​Y​u​m​C​g​&​i​n​d​e​x=3

  9. Es ist völ­lig irre. 

    Risikogruppen d.h. Immunsupprimierte sind nicht von einem, son­dern von allen Viren gefähr­det . Vor allem sind immun­sup­p­ri­mier­te Menschen von ihrer eigent­li­chen Krankheit und deren Medikamentation gefähr­det. Die Gesellschaft ist soli­da­risch, indem sie ihnen ein Leben in Zurückgezogenheit ermöglicht. 

    Wir kön­nen nicht Billionen von Viren, die und deren Funktion in dem Ökosystem, des­sen Teil wir sind, wir nicht ken­nen, als Zauberlehrlinge manipulieren.

    Richtig pro­ble­ma­tisch wird die Diskussion bei den soge­nann­ten "Schattenfamilien" – das heißt Familien, bei denen ein Elternteil immun­sup­p­ri­miert ist. Die müs­sen wäh­len, ob sie ihren Kindern eine halb­wegs nor­ma­le Kindheit gestat­ten, oder ob sie ihre Kinder mit iso­lie­ren. In mei­ner Kindheit hielt der betrof­fe­ne Erwachsene Abstand und die Kinder leb­ten nor­mal. Das mit dem Abstand war hart genug für sie. Die gan­ze Schulklasse mit zur Isolation zu zwin­gen, schützt die­se Familien nicht – das bewei­sen die von Maßnahmen unab­hän­gi­gen PCR-Test Kurven – und scha­det allen Kindern.
    Die "grü­ne" Diskussion von Barrierefreiheit und Inklusion wäh­rend immer mehr Barrieren auf­ge­rich­tet und Meinungen aus­ge­schlos­sen wer­den, ist so ziem­lich das Heuchlerischte und Verlogenste, das zur Zeit im Umlauf ist.

  10. Aus dem Archiv
    https://​www​.zei​ten​schrift​.com/​n​e​w​s​/​p​o​c​k​e​n​h​y​s​t​e​r​i​e​-​o​f​f​e​n​e​r​-​b​r​i​e​f​-​v​o​n​-​d​r​-​m​e​d​-​b​u​c​h​w​ald
    "Pockenhysterie: Offener Brief von Dr. med. Buchwald"
    "Am 20. Januar 2003 schrieb der berühm­te deut­sche Impfkritiker Dr. med. Gerhard Buchwald einen Offenen Brief an die deut­sche Gesundheitsministerin Ulla Schmidt. Sie hat­te näm­lich kund­ge­tan, daß man in Deutschland ange­sichts der ter­ro­ri­sti­schen Bedrohung Zwangsimpfungen gegen Pockeninfektionen überdenke. "
    "Ich per­sön­lich hof­fe, daß Ihre Angstmache-Aktionen nur ein Teil des Propagandarummels sind, aus­ge­löst von den Amerikanern mit dem Ziel, den Satan Saddam Hussein zu ver­an­las­sen, das Land zu ver­las­sen und sich ins Exil zu begeben.
    Für Herrn Bush wäre dann der Weg zu den größ­ten Öl-Vorräten die­ser Welt frei. "
    Wir soll­ten dank­bar sein für Omikron.

  11. https://​taz​.de/​P​r​o​b​l​e​m​a​t​i​s​c​h​e​-​C​o​r​o​n​a​-​O​e​f​f​n​u​n​g​e​n​/​!​5​8​3​3​5​65/

    Die Realitätsresistenz des Schreiberlings ist in der Tat schwer zu ertra­gen. Erbärmlich.
    Von der Behauptung, es habe sich tat­säch­lich um "Schutzmaßnahmen" gehan­delt, über das "Leiden des Restes" ohne die­sel­ben, bis zum Wunsch, dass sich die "Risikogruppen viel schnel­ler und viel umfas­sen­der radikalisieren".

    Ersteres "beweist" er (u.a.) damit, dass angeb­lich "in Dänemark, das die Öffnungen seit Anfang Februar umge­setzt hat, die Todeszahlen sprung­haft" stei­gen. *(1)

    Das "Leiden des Restes" ist wohl sein Eigenes: dass sich immer weni­ger (Leser*inneǹ?) um sei­ne Ängste sche­ren wer­den und er wie­der nur das ist, was er vor­her war: https://​taz​.de/​F​r​e​d​e​r​i​c​-​V​a​l​i​n​/​!​a​3​4​8​38/ (bissl über Sportmillionäre frot­zeln – zum taz-Einheizlohn)

    Und Letzteres ist wohl eine Aufforderung zum Volkssturm, ange­sichts der unver­meid­ba­ren Niederlage derer, die (wie er?) den tota­len Krieg gegen ein Virus pro­pa­giert hat­ten. Die Zivilbevölkerung hat sich da gefäl­ligst unterzuordnen.

    (1) Apropos Dänemark und "sprung­haft":
    Todesfälle letz­te 4 Tage: 131
    https://​www​.sst​.dk/​e​n​/​E​n​g​l​i​s​h​/​C​o​r​o​n​a​-​e​n​g​/​S​t​a​t​u​s​-​o​f​-​t​h​e​-​e​p​i​d​e​m​i​c​/​C​O​V​I​D​-​1​9​-​u​p​d​a​t​e​s​-​S​t​a​t​i​s​t​i​c​s​-​a​n​d​-​c​h​a​rts
    Der Vergleich mit einem benach­bar­ten Bundesland (jenem der "Bildungsministerin, [die] die Tropen von Quer­den­ke­r*in­nen über­nimmt") + Hamburg (zusam­men ähn­lich vie­le Einwohner wie Dänemark) erscheint zwar signi­fi­kant: 64, also etwa die Hälfte.
    Allerdings soll­te man schon berück­sich­ti­gen, dass "the sta­tis­tics on fata­li­ties include deaths recor­ded within 30 days of the detec­tion of COVID-19 infec­tion in the indi­vi­du­al on the basis of PCR tests. COVID19 is not neces­s­a­ri­ly the cau­se of death" – womit deut­lich sein soll­te, dass die Anzahl der PCR-Tests unwei­ger­lich einen Einfluss auf die­se Todesfälle hat.
    In Dänemark wer­den der­zeit pro Woche(!) fast eine Million PCR-Tests durch­ge­führt – in der BRD ins­ge­samt 2,5 Millionen. Auf eine däni­sche Bevölkerung run­ter­ge­rech­net sind das kei­ne 200000.
    Sollte man viel­leicht berücksichtigen.

    (Trotz Sympathie für taz-Einheizlohn und Skepsis gegen­über ad homi­nem Argumentation: Bissl Mathematik 6. Schuljahr + Mini-Recherche wäre nicht schlecht; aber wenn's halt nur für die Sportseite gereicht hat und man meint, dass man sich als Einpeitscher für höhe­re Aufgaben emp­feh­len kann … ?)

  12. Sie wol­len etwas über die wah­ren Gefährder lesen?
    Guckst Du hier:

    "Zur Geschichte der Debatte um die Gain-of-Function-Forschung mit Pandemiepotenzial (GOFP):
    Die Virolog:innen sind tief gespal­ten. Eine Gruppe spricht sich seit Jahren dafür & gegen Moratorien aus, eine ande­re Gruppe enga­giert sich gegen GOFP."…

    https://​thre​ad​rea​der​app​.com/​t​h​r​e​a​d​/​1​4​9​4​3​9​9​9​3​5​1​4​7​6​5​9​2​6​8​.​h​tml

  13. Corona-Kinder: "Jetzt reden wir" – Die Folgen der Corona-Massnahmen für unse­re Kinder. Ein Film von Jens-Tibor Homm:
    https://​sanus​-reli​gio​.de/​a​u​f​k​l​a​e​r​u​n​g​/​m​e​d​i​a​t​h​e​k​/​c​o​r​o​n​a​-​k​i​n​d​e​r​-​j​e​t​z​t​-​r​e​d​e​n​-​w​ir/

    Ein Film der den Schutzbedürftigsten und Schwächsten unse­rer Gesellschaft – unse­ren Kindern – eine Stimme gibt.

  14. "Und dann wer­den sie still lei­den, IM BESTEN FALL sterben…"
    Was in aller Welt?! Was ist das bit­te für ein Artikel? Weil Leute angeb­lich kei­ne Solidarität zei­gen, ima­gi­niert der Autor mit Vorfreude ihren bal­di­gen Tod?

  15. uncut-news, 17.02.2022
    Staatsfeinde bekämp­fen – Ein gele­ak­tes Strategiepapier ver­schafft Klarheit über Vorgaben zum Umgang mit soge­nann­ten Terroristen.

    Söder fängt an:
    Focus online, 19.02.2022
    Söder warnt vor „Corona-RAF“ in der „Querdenker“-Szene

    Wohin das führt, sieht man z.Z. in Kanada

    Sciencefiles, 19.02.2022
    Trudeau Regime lässt alte Frauen niedertrampeln:
    Politiker im Westen schwei­gen, MS-Medien verschweigen

    auch Youtube
    Mr.Sunshinebaby und Marcel Irnie

    Blaupause für die "Demokratien"

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