Kinder-Studie mit AstraZeneca ausgesetzt

»Die Oxford-Universität setzt einer Zeitung zufol­ge eine Studie ihres gemein­sam mit AstraZeneca ent­wickel­ten Impfstoffes bei Kindern und Jugendlichen aus. Es soll­ten wei­te­re Informationen über die sel­te­nen Fälle von Hirnvenen-Thrombosen bei Erwachsenen abge­war­tet wer­den, berich­tet das "Wall Street Journal". Probleme bei der Studie selbst sei­en nicht auf­ge­tre­ten, zitiert das Blatt einen Sprecher der Universität.«
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5 Antworten auf „Kinder-Studie mit AstraZeneca ausgesetzt“

  1. Was Wall Street Journal hebt in letz­ter Zeit sich erstaun­lich posi­tiv von dem Rest der Presse ab, sei es in Bezug auf das Märchen mit Long Covid als auch all­ge­mein bei dem Thema.

  2. Kinder zu imp­fem geben Sars CoV2 ist ein Verbrechen.
    Mehr kann man da nicht mehr zu sagen und alle Beteiligten die das for­cie­ren und aus­füh­ren bege­hen eine Straftat.
    Wer das alles ist ken­ne wir ja…

  3. Wäre inter­es­sant zu erfah­ren, wo die­se Kinder (Dritte Welt?) für die Studie rekru­tiert werden.

    Auch In D fehlt es an Datentransparenz!
    Ob jemand für eine bes­se­re Datentransparenz bei RKI sor­gen könn­te? Sieht da ziem­lich fin­ster aus. Verbirgt das RKI da etwas?

    "Verweigerung mit faden­schei­ni­gen Begründungen 

    Sicher hat das RKI Gründe für sein Verhalten. Die Genesenenzahlen etwa wol­le man nicht her­aus­ge­ben, heißt es aus Berlin, weil sie ja nur geschätzt sei­en. Und der Veröffentlichung der Todeszeitpunkte ste­he der Datenschutz ent­ge­gen. Dasselbe gel­te für Angaben, mit denen sich regio­na­le Nowcasts erstel­len lie­ßen. Diese Gründe sind faden­schei­nig. Der Datenschutz ist man­gels Personenbezug ent­we­der über­haupt nicht betrof­fen oder die Daten lie­ßen sich leicht daten­schutz­kon­form zusam­men­fas­sen. Und Schätzungen gibt es in der Welt der amt­li­chen Daten zuhauf. Mit die­sem Argument dürf­te kei­ne ein­zi­ge Wirtschafts- oder Bevölkerungsprognose ver­öf­fent­licht wer­den. In Berlin sieht man sich als Hüter der Datenschätze, an deren Deutungshoheit man sich klam­mert. Die Behörde gibt Teile der Daten, mit denen sich die Details der Epidemie ana­ly­sie­ren und Maßzahlen nach­rech­nen lie­ßen, nicht her­aus. So ent­zieht sie sich – und damit den Staat – zumin­dest teil­wei­se der Kontrolle durch Öffentlichkeit und Medien."

    https://​www​.ndr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​i​n​f​o​/​C​o​r​o​n​a​-​D​a​t​e​n​-​u​n​t​e​r​-​V​e​r​s​c​h​l​u​s​s​-​R​K​I​-​b​r​e​m​s​t​-​D​i​s​k​u​r​s​-​a​u​s​,​r​k​i​1​1​8​.​h​tml

  4. Ob die Impfstofftester in Oxford ein­fach ein Telefonat (nur ein Ortsgespräch!) mit der Epidemiologin Gupta füh­ren soll­ten? Bestimmt wür­den sie danach die gefähr­li­chen Versuche an Kindern einstellen.
    Sind ja kei­ne Monster dort, schät­ze ich.

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