"Kinderimpfung" im KonzernForum der Autostadt

»WOLFSBURG. Das Angebot gilt für Montag, 21. Februar, und Dienstag, 22. Februar. Ein Kinderarzt ist anwe­send. Zur Belohnung für den Pieks gibt es Freikarten.

Gemeinsam stark gegen Corona: In Zusammenarbeit mit der Autostadt bie­tet das Gesundheitsamt der Stadt am Montag, 21. Februar, sowie am Dienstag, 22. Februar, von 13 bis 18 Uhr eine Erstimpfaktion für Kinder und Jugendliche von fünf bis 17 Jahren an. Die Buchung der Termine erfolgt aus­schließ­lich online über das Impfportal Niedersachsen oder per Telefon unter 0800–9988665.

Die Impfungen wer­den im Freiraum des Konzernforums der Autostadt durch­ge­führt. An bei­den Tagen wird neben einem Impfteam ein Kinderarzt anwe­send sein. Alle Kinder und Jugendlichen sowie eine Begleitperson erhal­ten im Anschluss frei­en Eintritt in die Autostadt. „Wir freu­en uns, dass die Autostadt die­se Aktion so umfang­reich unter­stützt“, erklärt Gesundheitsdezernentin Monika Müller.«
braun​schwei​ger​-zei​tung​.de (16.2.)

Ist damit nicht ein Herzensanliegen von #ZeroCovid end­lich von den VW-Chefs erhört wor­den? Vollendet phil­an­thro­pisch wird den 5‑jährigen Kindern der Arbeiterklasse ein groß­zü­gi­ges Angebot unter­brei­tet. Die Proleten sol­len es gefäl­ligst anneh­men, weil sonst wei­te­re Einschränkungen kommen.

Wenn schon die Menschen in Afrika nicht ein­se­hen, sich für den ver­meint­li­chen Schutz von deut­schen Mittelstandsstudierenden "piek­sen" zu las­sen, sol­len jetzt die Arbeiterkinder her­hal­ten. Schließlich kann nie­mand wol­len, daß die Betriebe des Unternehmens an der Goldgrube geschlos­sen wer­den, bei dem wir (?) hun­der­te Millionen Dosen bestellt haben. War da mal was mit Klassenanalyse und Interessenvertretung? Ist wohl sowas von Prae-Covid…

»Die Autostadt ist ein Auslieferungszentrum für Neuwagen, ein Museum und ein Freizeitpark der Volkswagen AG in Wolfsburg in unmit­tel­ba­rer Nähe des Volkswagenwerks. Sie wird von der Autostadt GmbH betrieben…

Im Konzernforum ist die Geschichte der Automobilität dar­ge­stellt: mit Inszenierungen wie dem AUTOWERK, einem Portal zur Produktion und dem Design Display. Im Juni 2009 wur­de die von der Berliner ART+COM gestal­te­te Installation Level Green eröff­net, die sich auf rund 1000 m² mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzt…«
de​.wiki​pe​dia​.org

10 Antworten auf „"Kinderimpfung" im KonzernForum der Autostadt“

  1. Wann kommt die Zeit, in der die alle zu Kreuze krie­chen müssen?
    Ich hof­fe sehr bald, bin aber wenig opti­mi­stisch. Wer jun­ge Menschen gegen Covid impft, hat die Kontrolle über sein Leben verloren…

  2. Am 21. und 22. Februar ist der näch­ste Sturm für Norddeutschland / Niedersachsen ange­sagt. Es besteht Gefahr und zwar ganz rea­le Gefahr, das Haus zu ver­las­sen. Der näch­ste Orkan heißt "Antonia". Ich hof­fe sehr, dass alle klar den­ken­den Eltern, die ihre Kinder wirk­lich lie­ben und sie beschüt­zen wol­len, bei Sturm und Orkan mit den Kleinen zu Hause bleiben. 

    Und bevor sie das Haus wie­der ver­las­sen, hier­auf einen Blick werfen:

    https://​www​.coro​dok​.de/​p​a​u​l​-​e​h​r​l​i​c​h​-​i​n​s​t​i​t​u​t​-​10/

    https://​www​.coro​dok​.de/​m​a​e​d​c​h​e​n​-​i​m​p​f​u​n​g​-​h​e​r​z​m​u​s​k​e​l​e​n​t​z​u​e​n​d​u​ng/

    ~ ~ ~

  3. Ahh, die Lustigen vom mehr Volkswagen. Nachhaltig wirt­schaf­ten heisst ja, den Umsatz von mor­gen sicher­zu­stel­len. In China ist jeden­falls jedes 4. sog. Automobil vom VW.

    Ist das jetzt off-"Impfung". Meiner Erinnerung nach ist doch die Giftspritze fuer die Kleinen gar nicht zuge­las­sen. Oder war das nur fuer die Gefaehrder unter fuenf Jahren?

  4. Ich kann mir sehr leb­haft vor­stel­len, dass die­se Firma dar­auf lau­ert, 2G/1G für die Belegschaft einzuführen.
    DRK und Co quä­len die Kinder eben­falls wei­ter. Ungespritzte Kinder unge­te­stet dür­fen nicht in den Hort, nega­tiv gete­ste­te Eltern zäh­len nicht als Beleg für Gesundheit des Kindes, aber geimpf­te geboo­ster­te Kinder müs­sen nicht mehr gete­stet wer­den. Eine 13jährige aus Tochters Klasse war posi­tiv und geboo­stert, fiel nur auf, weil sie 4 Tage abwe­send war.

    Es geht natür­lich aus­schließ­lich um die Gesundheit. Ja nee, ist klar.

  5. Verbrecher, die­se Kinderspritzer, alle­samt, obwohl zugleich Opfer der glo­bal ope­rie­ren­den, weit­ver­zweig­ten WEF-Terrorbande, die es geschafft hat, zahl­rei­che Regierungen zu infil­trie­ren und ihre GLTs und YGLs über­all auf der Welt in Führungspositionen zu bringen.

  6. Traurige Welt, in der es kei­nen Sinn und Verstand mehr gibt. Die Gesundheit die­ser Kinder wird expe­ri­men­tell aufs Spiel gesetzt. Wer das nicht erkennt ist nur eines: strunzdumm.
    Welches Auto kann man denn jetzt über­haupt noch kau­fen? Adolfs Volkswagenwerke schei­den nun schon mal aus für mich ab jetzt.
    Lotus? (= indisch, die waren nicht ganz so wahn­wit­zig). Eigentlich wird mir Elon Musk (Truck Fudeau) immer sym­pa­thi­scher, obwohl ich über­haupt kein E‑Auto Freund bin. Na ja, zur Zeit fahr ich eh fast nur Rad.

  7. Wenn ich schon den Satz "gemein­sam stark gegen Corona" lese, könn­te ich kotzen:

    1. "gegen Corona" sein zu wol­len, ist genau so dumm, wie zu glau­ben, man sei unsterb­lich oder der Weihnachtsmann. Wer jetzt immer noch nicht begrif­fen hat, dass ein Leben nur mit dem Virus mög­lich ist und uns die Viren immer vor­aus sind, der ist ein­fach nur dumm und igno­rant. Das gan­ze als "Kampf" zu sehen, ist schon dumm genug, aber dann auch noch zu glau­ben, dass man die­sen Kampf gewin­nen könne… 

    2. "stark" gegen Corona. Was ist stark dar­an, wenn man sich mit einer Spritze, die nicht vor Ansteckung und Virusweitergabe sicher schützt, Impfnebenwirkungen aus­setzt? Ich kann nichts 'star­kes' dar­an erken­nen. Ich fin­de es sogar aus­ge­spro­chen "schwach", wenn man sich ein­re­det, man wäre stark, obwohl man gegen das Virus auf dem Weg der Impfung so gut wie nichts aus­rich­ten kann (selbst die angeb­lich mil­de­ren Verläufe sind nicht wirk­lich bewiesen).

    3. "gemein­sam". Was soll das "gemein­sam" in die­sem Zusammenhang? Es wird damit nur an den Herdentrieb und Konformismus appe­liert, denn wenn die Impfung einer ein­zel­nen Person nut­zen wür­de, wäre es voll­kom­men egal, was ande­re Menschen tun. Und wenn sie auch ande­ren Menschen nut­zen wür­de (was sie nicht tut, da sie ja nicht vor Virusweitergabe schützt), wäre der Nutzen bei­läu­fig und nichts 'gemein­sam erwirk­tes'. Es ist also ein Märchen mit dem "gemein­sam".

    Da wun­dert man sich doch, wie viel Manipulation in einem ein­zi­gen Satz stecken kann.

    Aber weil es so schön ist. Wir alle gemein­sam gegen Corona. Wir sind wie­der was. Wir kön­nen uns stark füh­len. Wir sind wie­der eine Gemeinschaft. Wir ver­ges­sen, dass die­ses Land in Schutt und Asche liegt, wirt­schaft­lich und gesell­schaft­lich gese­hen. Hauptsache wir füh­len uns groß und wich­tig. Gemeinsam schaf­fen wir alles… Lasst uns die Schwerter zücken und gegen das böse Corona-Virus kämp­fen. Wir müs­sen ihm unbe­dingt den Kopf abhacken.

  8. @ Getriebesand, Chrissie, @all

    Ich will Euch erzäh­len, wie trau­rig ich bin. Warum? Es ist MEINE Autostadt.

    MEINE Autostadt, die mich gera­de so maß­los enttäuscht.

    Ich war bei ihrer Eröffnung dabei. Ich bin seit­dem sehr oft dort gewe­sen. Man kann die Autostadt mit einem Tagesticket oder mit einer indi­vi­du­el­len Autostadt-Karte betreten.

    Besonders schön ist sie in der Adventszeit. Seit mehr als 10 Jahren war ich jedes Mal dort, im letz­ten Winter nicht mehr auf­grund von GGGG-Regeln.

    Man betritt also die Winterlandschaft, sieht über­all ech­te Lagerfeuer, (manch­mal bleibt der Geruch der Feuer in den Haaren hän­gen), sieht lachen­de Gesichter um sich her­um, alles ist so unglaub­lich schön, lie­be­voll arran­giert und deko­riert. Wer Schlittschuh lau­fen will, leiht sich Schlittschuhe, lässt sei­ne eige­nen Stiefel ein­fach am Rand einer Eisfläche ste­hen – und los geht's! Rauf auf die Eisflächen oder zum Curling.

    Die traum­haf­ten Eis-Shows lau­fen zu fest­ge­leg­ten Zeiten, es sind pro­fes­sio­nel­le Künstler, die alle Zuschauer, groß oder klein, auf den Tribünen begei­stern. Hat man kei­ne Lust auf Eis-Shows, schlen­dert man zu exklu­si­ven Buden mit Weihnachtsartikeln oder gönnt sich einen Glühwein. Zusammen mit net­ten Kollegen oder Nachbarn. Wer allein bum­melt, bewun­dert die unzäh­li­gen Lichterketten in den Bäumen der Autostadt und träumt sich davon …

    Wer Geburtstage fei­ern will, kann das in einem der vie­len, wirk­lich guten Restaurants. Ich selbst war bei eini­gen Kindergeburtstagen dabei. Damals, vor lan­ger Zeit.

    Bei KINDERGEBURTSTAGEN!! Und jetzt? Jetzt wer­den in *mei­ner Autostadt* kei­ne KinderGEBURTSTAGE mehr gefei­ert, son­dern es wer­den Kinder einer sehr gefähr­li­chen, poten­ti­ell töd­li­chen mRNA-Medikation ausgesetzt. 

    Ich bin dar­über so unglaub­lich trau­rig. Traurig, weil alles Schöne der Vergangenheit nur eine Illusion war und ich es nicht als Illusion erkannt habe.

    ~ ~ ~

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