Kindeswohl und Kindergesundheit in der Corona Krise – Eine kritische psychologische und psychotherapeutische Perspektive (Offener Brief)

In die­sem Offenen Brief (psych​-for​.me), für den um Mitunterzeichnung gewor­ben wird, heißt es, hier ohne die dor­ti­gen zahl­rei­chen Fußnoten:

»Folgende Auswirkungen sind belegt:

        • deut­li­che Zunahme von Depressionen, Zwangsverhalten, Anpassungsstörungen, Stimmungsschwankungen, psy­cho­so­ma­ti­schen Störungen, Übergewicht ,
        • Zunahme des Konsums von digi­ta­len Medien bis zu 50 Prozent,
        • erheb­li­cher Anstieg der Gewalt-Delikte gegen­über Kindern,
        • deut­li­che Abnahme von kör­per­li­cher Aktivität,
        • Zunahme von Suizidgedanken und eine Verdreifachung der Suizidrate bei Kindern im Frühjahrs-Lockdown 2021,

        • Zunahme von Entwicklungsverzögerungen in allen Bereichen,
        • Probleme bei der Wiedererkennung des mensch­li­chen Gesichtes,
        • erheb­li­che Lernrückstände und medi­zi­ni­sche Langzeitfolgen wer­den erwar­tet.…

Unsere zen­tra­len Kritikpunkte skiz­zie­ren wir im Folgenden an 5 exem­pla­risch aus­ge­wähl­ten Themenkreisen, größ­ten­teils belegt durch Quellen der evi­denz­ba­sier­ten Forschung und ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

      1. Infektionslast und Krankheitsverlauf bei Kindern und Jugendlichen: 
        • Kinder haben meist mil­de oder oft asym­pto­ma­ti­sche Krankheitsverläufe mit einer sehr gerin­gen Todesfallrate
        • Kinder sind kei­ne “Infektionstreiber”! 
      1. Impfung gegen Sars-Cov2 Impfung bei Kindern und Jugendlichen:
        • Die Impfung bie­tet kei­nen siche­ren „Fremdschutz“ und kei­nen nach­hal­ti­gen Selbstschutz, dafür birgt sie noch nicht abseh­ba­re Risiken sowie rele­van­te Nebenwirkungen.
        • Die Risiko-Nutzen-Abwägung fällt nicht nur für Kinder, son­dern auch für gesun­de jun­ge Erwachsene nega­tiv aus. „Nimmt man schwe­ren Verlauf und Todesfälle als Zielkriterien, dann lässt sich eine Wirksamkeit nicht nach­wei­sen. Eine Impfempfehlung für die­sen Personenkreis hal­ten wir des­halb nicht für angemessen“.
        • Der Nutzen der Impfung ist im Verhältnis zu den Risiken äußerst gering, weil…
          • … jun­ge Menschen meist kei­ne schwe­ren Verläufe haben und Todesfälle äußerst sel­ten sind (sie­he Punkt 1).
          • … die Impfung nur vor­über­ge­hend das eige­ne Infektionsrisiko verringert.
          • … mit nach­las­sen­dem Eigenschutz der Impfung infi­zier­te Geimpfte hin­sicht­lich ihrer Infektiosität mit infi­zier­ten Ungeimpften gleich­ge­stellt sind.
          • … die Impfung bei der aktu­ell vor­herr­schen­den immu­ne­va­si­ven BQ1.1‑Variante weder einen Eigenschutz noch einen rele­van­ten Fremdschutz durch Senkung der Virustransmission bietet.
          • … die Zulassungsstudien nicht den empi­ri­schen Standards genü­gen, da bei der begon­ne­nen dop­pelt ver­blin­de­ten, pro­spek­ti­ven Phase 3‑Studie die Kontrollgruppe infol­ge Impfung auf­ge­löst wur­de und kei­ne lang­fri­sti­gen Ergebnisse bezüg­lich der Wirkungen und Nebenwirkungen vorliegen.
      1. Masken: 
        • Evidenz des Tragens von Masken zur Infektionsvermeidung ist umstritten.
        • Maskentragen erzeugt einen erhöh­ten Atemwiderstand, eine Erhöhung des CO2- und einen ver­rin­ger­ten O2- Anteils in der Atemluft und damit kör­per­li­chen Stress.
        • Masken (spe­zi­ell FFP2) sind ursprüng­lich Arbeitsschutzmittel und nur unter Einhaltung von Arbeitsschutzrichtlinien (Zeitraum / Erholungszeiten, wie­der­hol­te Anwendung, Hygiene) zu ver­wen­den. FFP2 Masken sind unse­res Erachtens für Kinder nicht geeig­net, weil es kei­ne Zulassungsuntersuchungen gibt.
        • Körperliche Schädigungen wie z.B. Knötchenbildung in der Lunge durch Mikroplastik aus Masken, psy­chi­sche (bspw. Körperbild, Emotionswahrnehmung, Empathie) und sozia­le Problematiken (Sprachentwicklung) wur­den nachgewiesen.

4 . Testung:

        • Die Validität von Antigen- und PCR-Test ist umstrit­ten. 
        • Gesundheitsschäden durch die Anwendung sind nicht auszuschließen.
        • Anlasslose Testungen kön­nen zu einer höhe­ren Anzahl falsch nega­ti­ver bzw. falsch posi­ti­ver Testergebnisse füh­ren und dadurch Kinder und jun­ge Menschen unnö­tig bela­sten. Keine Testung ohne Anlass!

5. Lock-Down Maßnahmen und Social Distancing:

        • Keine Evidenz für Pandemieeindämmung durch Lock-Down-Maßnahmen und Schließung von Bildungs- und Betreuungseinrichtungen.
        • Lock-Down und Betretungsverbote füh­ren zum Zusammenbruch von Hilfesystemen und Familienstrukturen mit nega­ti­ven Folgen (Zunahme von Gewalt in Familien, Wegfall von Kontrollinstanzen bzgl. Kindeswohlgefährdung; Lernrückstände, Versorgungsengpässe für Kinder bzgl. Schulspeisung, Therapien…).
        • Social Distancing kann krank machen…

Wir for­dern dem­entspre­chend eine inte­grie­ren­de, evi­denz­ba­sier­te, am Kindeswohl ori­en­tier­te Haltung. Dabei gilt es, das Kindeswohl und die Kinder- und Jugendrechte mit­zu­den­ken und zu schüt­zen. Entscheidungen über Maßnahmen zum Infektionsschutz bei Kindern und Jugendlichen müs­sen unter der Beteiligung rele­van­ter Professionen (s.u.) und nach Anhörung der Kinder und Jugendlichen sowie deren Eltern getrof­fen wer­den…«

29 Antworten auf „Kindeswohl und Kindergesundheit in der Corona Krise – Eine kritische psychologische und psychotherapeutische Perspektive (Offener Brief)“

      1. Ich habe mir die Seite die­ser Organisation ange­se­hen und den Brief gelesen.

        Wer sich nicht infor­miert, über Sinn, Ziel und Zweck dieser
        Verhunzung unse­rer Sprache. des­sen offe­ne Briefe werde
        ich nicht unter­stüt­zen. Auch nicht , wenn die­se Briefe vom Inhalt
        gut und rich­tig sind.

        1. Über Sprache lässt sich strei­ten. Ist die Frage, was wich­ti­ger ist. Der Inhalt und die Sache oder die Formalität der Sprache. Auch inner­halb der Gruppe der Psychologinnen und Psychologen ist das immer wie­der ein heiß dis­ku­tier­tes Thema. Da gibt es nicht ohne wei­te­res einen Konsens. Hilft es, das zu wissen?

      1. soll­te man denen einen Stern anheften?

        wem for­ma­li­tä­ten wich­ti­ger wer­den, als inhal­te, dem wür­fe ich all­zu­gern für­der­hin das Etikett: kogni­ti­vie Dissonanz an die Stirn, wenn ich denn könnte.

      2. Und wer steckt dahin­ter, Erfurt? Deine Vermutungen inter­es­sie­ren mich ernsthaft.

        Ich kann es Dir sagen, da ich anfäng­lich am Brief mit betei­ligt war, aber auf­grund der ein­jäh­ri­gen immensen Arbeit aus­ge­stie­gen bin. Wir sind alles Psychologinnen und Psychologen, sowie Psychotherapeutinnen und ‑Therapeutinnen, die die C.Maßnahmen von Anfang an sehr kri­tisch gese­hen haben und wei­ter­hin sehen. Hilft das weiter?

    1. Vertrauen auf das eige­ne Immunsystem und Prophylaxe; Misstrauen gegen­über der Politik, die von Anfang an das Immunsystem schä­di­gen­de Maßnahmen erlas­sen und alles, was gesund erhält ver­bo­ten hat (Hysterie erzeu­gen, Singen, kör­per­li­che Nähe, sozia­len Kontakt ver­bie­ten, stay home … ) und nur die Entwicklung von "Impfungstoffen" als Voraussetzung für das Ende der Maßnahmen erklärt hat;
      Informationen über den Zulassungsprozess und die Wirkungsweise der Präparate; ein unter­stüt­zen­des sozia­les und medi­zi­ni­sches Umfeld.

    2. https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​e​k​t​/​I​m​p​f​e​n​/​M​a​t​e​r​i​a​l​i​e​n​/​D​o​w​n​l​o​a​d​s​-​C​O​V​I​D​-​1​9​/​A​u​f​k​l​a​e​r​u​n​g​s​b​o​g​e​n​-​d​e​.​p​d​f​?​_​_​b​l​o​b​=​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​ile

      @ Erfurt: "Was hat bei Euch den Ausschlag gege­ben es nicht zu tun?"

      Antwort:
      Zum Beispiel kann man den Aufklärungsbogen des RKI lesen. VOR der Behandlung, Seite 6 von 6:

      "Einzelne Personen verstarben."

      Wenn ich also lese, dass tat­säch­lich Menschen direkt DURCH und MIT den mRNA-Produkten gestor­ben sind, war­um soll ich einer Anwendung zustimmen?

      Die Frage ist, seit WANN wer­den die Verbraucherinnen und Verbraucher vom RKI direkt und kon­kret dar­auf hin­ge­wie­sen, dass die mRNA-Produkte töd­lich sein können?

      https://​www​.coro​dok​.de/​d​a​s​-​s​c​h​w​e​i​g​e​n​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​n​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​8​1​326

    3. Zum Glück hat­te ich die Möglichkeit von zu Hause arbei­ten zu kön­nen. – Als Massnahmen nicht hin­ter­fragt wer­den durf­ten und alle Rechtsnormen in Stücke gehau­en wur­den war klar, dass ent­we­der eine Massenpsychose im Gange und oder eine Agenda durch­zu­set­zen war. Die vor­he­ri­ge Beschäftigung mit Der AIDS Kampagne und Peter Duesberg vs Fauci einer­seits und die Erkenntnis, dass bereits in den sieb­zi­ger Jahren ein ähn­li­cher Fall in der Medizingeschichte, im soge­nann­ten Heidelberger Tribunal, die wis­sen­schaft­li­che Falsifikation der Herzkranzgefäß-Verkalkung zur Ursache von Infarkten, schlicht­weg abge­lehnt wur­de, da ja damit ein bis heu­te lukra­ti­ves Einnahmepotential von Ärzten und Pharma ent­fal­len wäre. Danach sind die Erkenntnisse durch Recherche nur so gepurzelt…

    4. @Erfurt: UMGEKEHRT: Es haben sich kei­ne Anreize erge­ben war­um man sich imp­fen las­sen soll. Die Frage war­um man es nicht getan hat kommt mir schon komisch vor. Es lag kei­ne schwer­wie­gen­de Seuche vor, die Impfung war uner­probt, ohne Zulassung, mit mise­ra­bler Wirkprognose und ohne Regressansprüche (ver­trag­lich abge­seg­net) , die Technologie war Neu .…..

      Wer lässt sich denn da imp­fen? So schwer ist die deut­sche Sprache nicht.

    5. Der Umgang mit Angst, macht den Unterschied. 

      Angst ist die erzeug­te Emotion
      Beweggrund in den Urlaub, Bratwurst, Arbeiten gehen zu dür­fen ect.

      Wenn Angst erzeugt wird, ist der erste Schritt, zu überprüfen,
      wie real diese.
      Dann wird der Beweggrund ( Rationalisierung) obsolet.

      Es ist die neu­ste Generation der Kriegsführung. Aber immer
      schon sind es maxi­mal 20 % der Menschen, wel­che Angst
      über­win­den kön­nen. Besonders gut kann man dies bei
      Panik erken­nen. 80 % ren­nen zum versperrten
      Ausgang. Man muss nur in die ande­re Richtung ren­nen, denn
      der Schwarm ist dumm. Schwarmintelligenz ist erst nach einem
      Gruppenbildungsprozess möglich .
      Wer in der Presse zum Haßobjekt sti­li­siert wird, ist im Weg.
      Wenn gegen Gruppen gehetzt wird, soll­te man sich genau
      infor­mie­ren, denn die sind der nega­ti­ven Sache, hinderlich.

    6. Ganz zu Anfang 2020 hat­te ich durch­aus ein mul­mi­ges Gefühl wegen des Virus, und habe auch fein Abstand gehal­ten und Einkaufswagen und Hände des­in­fi­ziert. Dann wur­de ich erst­mals stut­zig, als Dr. Osten das Quasi-Obduktionsverbot aus­sprach. Wie woll­te man mehr über die Krankheit erfah­ren, wenn man nicht forsch­te? Ich war der Überzeugung, dass die infra­ge kom­men­den Pathologen durch­aus fähig und in der Lage waren, mit den betrof­fe­nen Opfern adäquat umzugehen.

      Wielers "Diese Regeln dür­fen nie­mals hin­ter­fragt wer­den" war ein wei­te­rer Mosaikstein für mei­ne wach­sen­de Skepsis, zusam­men mit der abso­lu­ten Einheitsmeinung der gesam­ten Medienlandschaft. Dann das Panikpapier, die Unterdrückung der sorg­fäl­ti­gen Maßnahmen-Analyse von Kohn. Das roch nicht mehr, das stank. Es fan­den kaum Initiativen zur Erforschung wirk­sa­mer Behandlungen statt, im Gegenteil, schon Ansätze dazu wur­den mit allen zur Verfügung ste­hen­den Mitteln im Keim erstickt und medi­al niedergemacht.

      Es soll­te auf Gedeih und Verderb alter­na­tiv­los die Impf-Schiene gefah­ren wer­den, egal wel­che Entwicklung die Sachlage im Laufe der Zeit her­ge­ben würde.

      Das erste Buch von Bhakdi konn­te mich eini­ger­ma­ßen beru­hi­gen, was die Seuche anging, denn es lun­ger­te da ja nach wie vor die Bedrohung durch das Virus. Die Argumente im Buch waren für mich logisch und nach­voll­zieh­bar. Da bin ich den Autoren noch heu­te sehr dank­bar. Es ist nur einer der vie­len Medienskandale, wie infam mit ihnen umge­gan­gen wurde.

      Dann habe ich mich mit der Funktionsweise der "Impfstoffe" aus­ein­an­der­ge­setzt, u. a. das Buch von Arvey durch­ge­ar­bei­tet. Für mich stand fest, dass ich die­se Stoffe nicht in mei­nem Körper haben will, unter kei­nen Umständen. Niemand weiß, wohin die sich ver­tei­len, wie lan­ge sie dort schäd­li­che Proteine erzeu­gen, und was sie sonst noch anrich­ten, und wie mein bereits auto-immun-erfah­re­ner Körper auf sowas reagie­ren wür­de. Wäre das Zeug ein­mal drin, könn­te man nichts mehr machen. 

      Die fol­gen­de Zeit war sehr schwer für mich. Ich erin­ne­re mich an das äußerst mul­mi­ge Gefühl, als ein zen­tra­les Impfzentrum in mei­ner Stadt errich­tet wur­de, als ich auf der Autobahn auf ein­mal einen Kühllaster der Bundeswehr vor mir hat­te, als Freunde und Familie mir erzähl­ten, dass sie nun end­lich "geimpft" wären… Ich dach­te nur "Sch… was ist, wenn sie tatäch­lich einen Impfschaden bekom­men?" Zum Glück ist das bis­lang aus­ge­blie­ben. Diverse gesund­heit­li­che Störungen sind bei den mei­sten zwar auf­ge­tre­ten und tre­ten immer noch auf, aber die kön­nen auch dem Alter oder sonst­was geschul­det sein, man weiß es ja nicht.

      Familie und Freunde haben glück­li­cher­wei­se mei­ne Entscheidung immer respek­tiert, auch wenn sie sie nicht nach­voll­zie­hen konn­ten. Gerade die Zeit, als auch 2G im Verein herrsch­te, wir Verrenkungen machen muss­ten, damit mein Pferd ver­sorgt war, kam doch auch die zag­haf­te Anfrage, ob ich mich denn nicht ein­fach "imp­fen" las­sen wol­le. Das kam aber für mich nicht in Frage, und damit war dann die Diskussion auch durch. Das war die schlimm­ste Zeit für mich, zusätz­lich mit dem Damoklesschwert der dro­hen­den Impfpflicht. In der Zeit bin ich wirk­lich haar­scharf an einer Depression vorbeigeschrammt. 

      Entschuldigung, das war jetzt etwas lang, und ich könn­te noch sei­ten­lang wei­ter­schrei­ben… Kurz, das KO-Kriterium, mich nicht "imp­fen" zu las­sen, war die Funktionsweise des "Impfstoffs" als sol­cher und sei­ne alter­na­tiv­los gepusch­te Entwicklung, ohne Rücksicht auf Verluste. Durchgehalten habe ich es, weil ich stets die Irreversibilität des Vorgangs vor Augen hat­te, und weil mich Freunde und Familie nicht fal­len­ge­las­sen haben.

    7. Ganz ein­fach: Unerprobter Stoff. Rückblick auf Pharmaskandale. Keine Haftung für nix von Niemandem… Schnell schnell auf den Markt. Risikoabwägung: Alter und Statistiken (desta­tis lesen). Dann Fazit: Lieber im Außen ein­ge­sperrt als in einem kaput­ten Körper, wenn es schief geht!

  1. Die Schadwirkung der unzäh­li­gen Maßnahmen war vor­her genau bekannt, wur­de aber bewußt weg­dis­ku­tiert bzw. ent­spre­chen­de Äußerungen in bekann­ter Weise dif­fa­miert und als Verschwörung usw. bezeichnet.

    Dennoch gehe ich davon aus, dass in paar Jahren ein neue Versuch fol­gen wird und wie­der die­se Maßnahmen zum Einsatz kom­men, weil die Menschen ja schnell ver­ges­sen. Genug Ausreden für die "Alternativlosigkeit" gibt es ja zur Genüge. Man braucht ja nur behaup­ten, die P(l)andemie wäre um ein Vielfaches schlim­mer und gefähr­li­cher, so dass man dies­mal nicht anders könne…

  2. Anna-Sophia Winter

    psych​-for​.me/​n​e​t​z​w​e​r​k​a​r​b​e​i​t​/​k​i​n​d​e​s​w​o​hl/
    psych​-for​.me/
    psych​-for​.me/​w​i​r​/​k​o​n​t​a​kt/
    psych​-for​.me/​a​b​o​ut/

    Anna Winter

    psy​cho​lo​gin​-anna​win​ter​.de/​#​u​e​b​e​r​_​m​ich

    eine ande­re Person? oder auch nicht 

    "Say no to vac­ci­ne pass­ports." meint auch Anna-Sophia Winter 

    https://​de​-de​.face​book​.com/​a​n​n​a​s​o​p​h​i​a​.​w​i​n​t​e​r​.98

    … schier über­all Anna-Sophia Winter … 

    de​-de​.face​book​.com/​a​n​n​a​s​o​p​h​i​a​.​w​i​n​t​e​r​.10

    eine Namensähnlichkeit mag Zufall sein 

    Ann-Sophie Winter

    twit​ter​.com/​a​n​n​s​o​p​h​i​e​w​i​n​t​e​1​?​l​a​n​g​=de

    de​.lin​ke​din​.com/​i​n​/​a​n​n​-​s​o​p​h​i​e​-​w​i​n​ter

    Think Tank 30
    thinktank30 

    Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Evaluation und Wirkungsmessung 

    thinkt​an​k30​.de/​a​n​n​s​o​p​h​i​e​-​w​i​n​t​er/

    Think Tank 30
    Club of Rome 

    Der Think Tank ist ein Organ der Deutschen Gesellschaft Club of Rome und tauscht sich regel­mä­ßig mit die­sem aus. Der Think Tank ist zudem Teil des glo­ba­len Netzwerks der Nachwuchsorganisationen des Club of Rome und strebt auch inter­na­tio­na­le Vernetzung an. 

    thinkt​an​k30​.de/​#​c​o​n​t​act

    Nützlicher all­ge­mei­ner Grundsatz: Eine mut­maß­li­che Datenkrake nicht füt­tern bitte. 

    Datenvermeidung und Datensparsamkeit 

    de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​D​a​t​e​n​v​e​r​m​e​i​d​u​n​g​_​u​n​d​_​D​a​t​e​n​s​p​a​r​s​a​m​k​eit

    1. @übe Datensparsamkeit…: Ich stim­me dem all­ge­mei­nen Grundsatz zu. Aber was soll die Spekulation? Schon ein flüch­ti­ger Vergleich der Lebensläufe legt nahe, daß es sich um unter­schied­li­che Personen handelt.

    2. Klavierunterricht
      ist etwas Erfreuliches und Lobenswertes, man fin­det in der im Impressum von
      Psychologen für Menschlichkeit und Selbstbestimmung / psych​-for​.me
      genann­ten Potsdamer Str. eine A. W. als … 

      "stu­dier­te Pianistin und Pädagogin"
      "Diplomierte Instrumentalpädagogin" 

      … und fin­det dort kei­ne Psychologin. 

      ::

      Ein Blick nach Österreich in die Datenbank 

      Liste der Klinischen Psychologinnen und Klinischen Psychologen 

      https://www.sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Medizin-und-Gesundheitsberufe/Berufe-A-bis‑Z/Klinische-Psychologin,-Klinischer-Psychologe.html

      Vorname Anna Nachname Winter zwei Ergebnisse 

      https://​kli​ni​sche​psy​cho​lo​gie​.ehe​alth​.gv​.at/

      durch­aus pas­sen würde 

      Eintragung am: 20.05.2015 Eintragungsnummer: 10663 

      doch die Namensgleichheit oder Beinahe Namensgleichheit (kein Sophia zu lesen) kann Zufall sein. 

      Misstrauenswürdig oder ver­trau­ens­wür­dig? Datenkrake oder nicht Datenkrake, das ist hier die Frage.

    3. Schaut Euch bit­te die Impressi (Mehrzahl von Impressum?) ande­rer kri­ti­scher Institutionen an. Ist Euch mal auf­ge­fal­len, dass Menschen, die noch nicht pen­sio­niert sind, sich seit 2020 nicht mehr outen wol­len? Warum wohl? Einzelne Mutige ste­hen dann im Impressum.. Sehr bedau­er­lich, ich weiß. Was ist nur in den letz­ten drei Jahren passiert!

  3. Anna Kappes
    Dipl.-Päd., approb. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

    Nathalie Schwolow
    Dipl.-Päd., approb. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

    Susanne Gerlach
    Approb. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

    und wei­te­re Autoren von PsychologInnen für Menschlichkeit und Selbstbestimmung 

    Stellvertretend für wei­te­re Unterstützer der Stellungnahme im Sinne des Kindeswohls:
    Claudia Oberbeil
    Dipl.-Sozialpädagogin, Traumapädagogin 

    https://​www​.psych​-for​.me/​n​e​t​z​w​e​r​k​a​r​b​e​i​t​/​k​i​n​d​e​s​w​o​hl/

    ::

    … wenn man das Internet benutzt fin­det sich etwa die­ses, die eine oder ande­re jewei­li­ge Namensgleichheit kann Zufall sein … 

    Kappes
    anna​-kap​pes​.de/​u​e​b​e​r​-​m​ich

    Schwolow
    bad​-bramstedt​.de/​m​e​d​i​a​/​c​u​s​t​o​m​/​2​0​3​5​_​2​3​9​9​_​1​.​P​D​F​?​1​4​5​8​2​1​9​558

    Gerlach
    arzt​-aus​kunft​.de/​a​r​z​t​/​k​i​n​d​e​r​-​u​n​d​-​j​u​g​e​n​d​l​i​c​h​e​n​p​s​y​c​h​o​t​h​e​r​a​p​e​u​t​i​n​/​e​r​f​u​r​t​/​s​u​s​a​n​n​e​-​g​e​r​l​a​c​h​-​3​0​1​0​301

    sowie

    Oberbeil
    virus​hype​.de/​i​m​p​r​e​s​s​um/

    “mοdRNA (“mRNA”) harms or kills.”

  4. Ich ver­ste­he nicht, wor­über Ihr hier dis­ku­tiert. Es wur­de von Psychotherapeutischen Fachleuten (Mann, Frau, Divers, wer weiß und wen inter­es­sierts und war­um ist so wich­tig ob gegen­dert oder nicht) eine kri­ti­sche Stellungnahme zum irren Umgang mit Kindern und Jugendlichen in der Pandemie und des­sen lang­fri­stig nega­ti­ven Auswirkungen ver­öf­fent­licht. Es wer­den Forderungen nach einer Abkehr vom bio­lo­gi­sti­schen Infektionsschutz Paradigma, nach einem plu­ra­li­sti­schen mul­ti­dis­zi­pli­nä­ren Ansatz, nach Aufarbeitung und auch Verantwortungszuweisung gestellt und die Verletzung der Grundrechte von Kinden und Jugendlichen ange­pran­gert. Und es wer­den die psy­cho­lo­gi­schen und psy­cho­the­ra­peu­ti­schen Fachverbände kri­ti­siert, die den gan­zen Mist kri­tik­los mit­ge­tra­gen haben.
    Das kann man nun unter­stüt­zen wol­len und unter­schrei­ben oder doof fin­den. Ich ver­ste­he nicht , an wel­cher Stelle das Misstrauen gegen­über den Autorinnen ent­steht und wie­so das Gendern an der Stelle so eine Rolle spielt.
    Vielleicht ist das Problem ja die Kürzung des Originaltextes; das hier zitier­te Fragment ist nur ein sehr klei­ner Teil. Bitte lest Euch die Sache im Original durch.

    1. Ich ver­ste­he auch nicht, wor­über hier dis­ku­tiert wird und woher die­ses Misstrauen kommt. Ist das die Auswirkung der letz­ten drei Jahre? Jeder gegen jeden? Aber dann bit­te doch nicht hier! Lest bit­te den gesam­ten Text. Die Angaben, wo man ihn fin­det, sind vorhanden.

  5. Ein Blick in den offe­nen Brief. 

    "Pandemie", was soll das, ob 2023, 2022, 2021 oder 2020, es gibt kei­ne Pandemie. Die angeb­li­che schlim­me welt­wei­te Seuche ist ein – und nicht das erste – Schauspiel der Herrschaften um Bill Gates, das WEF und die Bloomberg School of Public Health – Johns Hopkins Center for Health Security (JHCHS). Die soge­nann­te Coronaviruspandemie ist ein Totalitarismus, des­sen Verantwortliche vor Gericht gehö­ren, das muss man for­dern und nicht ledig­lich schüch­tern "Pandemie" murmeln. 

    "Durchsetzung der AHA‑L Regeln mit­tels", die Regeln waren nicht erfor­der­lich und ein total­li­tä­rer Angriff auf die Bevölkerung und ins­be­son­de­re auf Kinder, Kranke und Alte. Der betrach­te­te offe­ne Brief meckert ein biss­chen … am Thema vor­bei, denn er bemän­gelt eher die irgend­wie nicht ganz aus­dis­ku­tier­te Weise der Durchsetzung als das Verbrechen der Regeln an sich. 

    "Etablierung der Hygienemaßnahmen mit­tels", wie eben, es wäre eher noch schlim­mer, wenn Dutzende von Bürgerräten oder mit Psychologen besetz­ten Stuhlkreisen und Runden Tischen dem Menschheitsverbrechen ihren zusätz­li­chen Segen erteil­ten. Kein Psychologe oder Pädagoge darf sich zum Komplizen eines Verbrechens machen und das Aufzwingen der Masken sowie der Tests auf Kinder und Jugendliche ist ver­bre­che­risch, was der offe­ne Brief lei­der nicht so denkt oder jeden­falls nicht sagt. 

    "Die auf Infektionsschutz / Hygieneregeln / Abstand / Impfung fokus­sier­ten Maßnahmen", dar­um geht es COVAX doch, der ent­in­di­vi­dua­li­sier­ten Herde nicht erfor­der­li­che expe­ri­men­tel­le Gentherapien ("Impfungen") in den Körper zu inji­zie­ren. Die Aktienkurse von Big Pharma und Big Data kri­seln, und über­haupt, die berüch­tig­ten Philantropen und son­sti­gen Investoren wol­len ihre Rendite zurück. 

    "im Vertrauen auf eine plu­ra­li­sti­sche Meinungsbildung im Rahmen eines offe­nen Dialogs" – so wird das nie was, jeder ernst gemein­te Kampf gegen eine huma­ni­tä­ren Gewalttat oder Katastrophe, nen­nen wir die Abschaffung jeder Art von Sklaverei, nen­nen wir die Überwindung von FGM (fema­le geni­tal muti­la­ti­on, weib­li­che Genitalverstümmelung) oder Kinderehe bzw. Minderjährigenheirat, braucht das unzwei­deu­ti­ge Nein gegen­über den Parteigängern etwa von Chitan al-inath (sunat per­em­pu­an) oder Heirat unter 18. Mit dem Gewalttäter wie auch zum Thema Gewalttat gibt es aus Perspektive uni­ver­sel­ler Menschenrechte (AEMR vom 10.12.1948) oder frei­heit­li­cher Bürgerrechte gera­de kei­nen offe­nen Dialog. 

    Wie es der Schriftsteller und Kabarettist Christian Wallner auf den Punkt brach­te: Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein. 

    Den offe­nen Brief bit­te zeit­nah überarbeiten. 

    Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert