In diesem Offenen Brief (psych-for.me), für den um Mitunterzeichnung geworben wird, heißt es, hier ohne die dortigen zahlreichen Fußnoten:
»… Folgende Auswirkungen sind belegt:
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- deutliche Zunahme von Depressionen, Zwangsverhalten, Anpassungsstörungen, Stimmungsschwankungen, psychosomatischen Störungen, Übergewicht ,
- Zunahme des Konsums von digitalen Medien bis zu 50 Prozent,
- erheblicher Anstieg der Gewalt-Delikte gegenüber Kindern,
- deutliche Abnahme von körperlicher Aktivität,
- Zunahme von Suizidgedanken und eine Verdreifachung der Suizidrate bei Kindern im Frühjahrs-Lockdown 2021,
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- Zunahme von Entwicklungsverzögerungen in allen Bereichen,
- Probleme bei der Wiedererkennung des menschlichen Gesichtes,
- erhebliche Lernrückstände und medizinische Langzeitfolgen werden erwartet.…
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Unsere zentralen Kritikpunkte skizzieren wir im Folgenden an 5 exemplarisch ausgewählten Themenkreisen, größtenteils belegt durch Quellen der evidenzbasierten Forschung und ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
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- Infektionslast und Krankheitsverlauf bei Kindern und Jugendlichen:
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- Kinder haben meist milde oder oft asymptomatische Krankheitsverläufe mit einer sehr geringen Todesfallrate
- Kinder sind keine “Infektionstreiber”!
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- Impfung gegen Sars-Cov2 Impfung bei Kindern und Jugendlichen:
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- Die Impfung bietet keinen sicheren „Fremdschutz“ und keinen nachhaltigen Selbstschutz, dafür birgt sie noch nicht absehbare Risiken sowie relevante Nebenwirkungen.
- Die Risiko-Nutzen-Abwägung fällt nicht nur für Kinder, sondern auch für gesunde junge Erwachsene negativ aus. „Nimmt man schweren Verlauf und Todesfälle als Zielkriterien, dann lässt sich eine Wirksamkeit nicht nachweisen. Eine Impfempfehlung für diesen Personenkreis halten wir deshalb nicht für angemessen“.
- Der Nutzen der Impfung ist im Verhältnis zu den Risiken äußerst gering, weil…
- … junge Menschen meist keine schweren Verläufe haben und Todesfälle äußerst selten sind (siehe Punkt 1).
- … die Impfung nur vorübergehend das eigene Infektionsrisiko verringert.
- … mit nachlassendem Eigenschutz der Impfung infizierte Geimpfte hinsichtlich ihrer Infektiosität mit infizierten Ungeimpften gleichgestellt sind.
- … die Impfung bei der aktuell vorherrschenden immunevasiven BQ1.1‑Variante weder einen Eigenschutz noch einen relevanten Fremdschutz durch Senkung der Virustransmission bietet.
- … die Zulassungsstudien nicht den empirischen Standards genügen, da bei der begonnenen doppelt verblindeten, prospektiven Phase 3‑Studie die Kontrollgruppe infolge Impfung aufgelöst wurde und keine langfristigen Ergebnisse bezüglich der Wirkungen und Nebenwirkungen vorliegen.
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- Masken:
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- Evidenz des Tragens von Masken zur Infektionsvermeidung ist umstritten.
- Maskentragen erzeugt einen erhöhten Atemwiderstand, eine Erhöhung des CO2- und einen verringerten O2- Anteils in der Atemluft und damit körperlichen Stress.
- Masken (speziell FFP2) sind ursprünglich Arbeitsschutzmittel und nur unter Einhaltung von Arbeitsschutzrichtlinien (Zeitraum / Erholungszeiten, wiederholte Anwendung, Hygiene) zu verwenden. FFP2 Masken sind unseres Erachtens für Kinder nicht geeignet, weil es keine Zulassungsuntersuchungen gibt.
- Körperliche Schädigungen wie z.B. Knötchenbildung in der Lunge durch Mikroplastik aus Masken, psychische (bspw. Körperbild, Emotionswahrnehmung, Empathie) und soziale Problematiken (Sprachentwicklung) wurden nachgewiesen.
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4 . Testung:
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- Die Validität von Antigen- und PCR-Test ist umstritten.
- Gesundheitsschäden durch die Anwendung sind nicht auszuschließen.
- Anlasslose Testungen können zu einer höheren Anzahl falsch negativer bzw. falsch positiver Testergebnisse führen und dadurch Kinder und junge Menschen unnötig belasten. Keine Testung ohne Anlass!
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5. Lock-Down Maßnahmen und Social Distancing:
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- Keine Evidenz für Pandemieeindämmung durch Lock-Down-Maßnahmen und Schließung von Bildungs- und Betreuungseinrichtungen.
- Lock-Down und Betretungsverbote führen zum Zusammenbruch von Hilfesystemen und Familienstrukturen mit negativen Folgen (Zunahme von Gewalt in Familien, Wegfall von Kontrollinstanzen bzgl. Kindeswohlgefährdung; Lernrückstände, Versorgungsengpässe für Kinder bzgl. Schulspeisung, Therapien…).
- Social Distancing kann krank machen…
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Wir fordern dementsprechend eine integrierende, evidenzbasierte, am Kindeswohl orientierte Haltung. Dabei gilt es, das Kindeswohl und die Kinder- und Jugendrechte mitzudenken und zu schützen. Entscheidungen über Maßnahmen zum Infektionsschutz bei Kindern und Jugendlichen müssen unter der Beteiligung relevanter Professionen (s.u.) und nach Anhörung der Kinder und Jugendlichen sowie deren Eltern getroffen werden…«
*innen, nein danke !!!
@Egon Erwin: ??
Ich habe mir die Seite dieser Organisation angesehen und den Brief gelesen.
Wer sich nicht informiert, über Sinn, Ziel und Zweck dieser
Verhunzung unserer Sprache. dessen offene Briefe werde
ich nicht unterstützen. Auch nicht , wenn diese Briefe vom Inhalt
gut und richtig sind.
@Egon Erwin: Sprachpolizei mal andersherum?
Über Sprache lässt sich streiten. Ist die Frage, was wichtiger ist. Der Inhalt und die Sache oder die Formalität der Sprache. Auch innerhalb der Gruppe der Psychologinnen und Psychologen ist das immer wieder ein heiß diskutiertes Thema. Da gibt es nicht ohne weiteres einen Konsens. Hilft es, das zu wissen?
Genau @Erwin. Allein schon daran sieht man WER da dahintersteckt.
sollte man denen einen Stern anheften?
wem formalitäten wichtiger werden, als inhalte, dem würfe ich allzugern fürderhin das Etikett: kognitivie Dissonanz an die Stirn, wenn ich denn könnte.
Und wer steckt dahinter, Erfurt? Deine Vermutungen interessieren mich ernsthaft.
Ich kann es Dir sagen, da ich anfänglich am Brief mit beteiligt war, aber aufgrund der einjährigen immensen Arbeit ausgestiegen bin. Wir sind alles Psychologinnen und Psychologen, sowie Psychotherapeutinnen und ‑Therapeutinnen, die die C.Maßnahmen von Anfang an sehr kritisch gesehen haben und weiterhin sehen. Hilft das weiter?
Frage an die Ungeimpften hier: Wie habt Ihr es geschafft? Was hat bei Euch den Ausschlag gegeben es nicht zu tun?
Vertrauen auf das eigene Immunsystem und Prophylaxe; Misstrauen gegenüber der Politik, die von Anfang an das Immunsystem schädigende Maßnahmen erlassen und alles, was gesund erhält verboten hat (Hysterie erzeugen, Singen, körperliche Nähe, sozialen Kontakt verbieten, stay home … ) und nur die Entwicklung von "Impfungstoffen" als Voraussetzung für das Ende der Maßnahmen erklärt hat;
Informationen über den Zulassungsprozess und die Wirkungsweise der Präparate; ein unterstützendes soziales und medizinisches Umfeld.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-COVID-19/Aufklaerungsbogen-de.pdf?__blob=publicationFile
@ Erfurt: "Was hat bei Euch den Ausschlag gegeben es nicht zu tun?"
Antwort:
Zum Beispiel kann man den Aufklärungsbogen des RKI lesen. VOR der Behandlung, Seite 6 von 6:
"Einzelne Personen verstarben."
Wenn ich also lese, dass tatsächlich Menschen direkt DURCH und MIT den mRNA-Produkten gestorben sind, warum soll ich einer Anwendung zustimmen?
Die Frage ist, seit WANN werden die Verbraucherinnen und Verbraucher vom RKI direkt und konkret darauf hingewiesen, dass die mRNA-Produkte tödlich sein können?
https://www.corodok.de/das-schweigen-ungeimpften/#comment-181326
Ganz einfach: Denken.
Zum Glück hatte ich die Möglichkeit von zu Hause arbeiten zu können. – Als Massnahmen nicht hinterfragt werden durften und alle Rechtsnormen in Stücke gehauen wurden war klar, dass entweder eine Massenpsychose im Gange und oder eine Agenda durchzusetzen war. Die vorherige Beschäftigung mit Der AIDS Kampagne und Peter Duesberg vs Fauci einerseits und die Erkenntnis, dass bereits in den siebziger Jahren ein ähnlicher Fall in der Medizingeschichte, im sogenannten Heidelberger Tribunal, die wissenschaftliche Falsifikation der Herzkranzgefäß-Verkalkung zur Ursache von Infarkten, schlichtweg abgelehnt wurde, da ja damit ein bis heute lukratives Einnahmepotential von Ärzten und Pharma entfallen wäre. Danach sind die Erkenntnisse durch Recherche nur so gepurzelt…
@Erfurt: UMGEKEHRT: Es haben sich keine Anreize ergeben warum man sich impfen lassen soll. Die Frage warum man es nicht getan hat kommt mir schon komisch vor. Es lag keine schwerwiegende Seuche vor, die Impfung war unerprobt, ohne Zulassung, mit miserabler Wirkprognose und ohne Regressansprüche (vertraglich abgesegnet) , die Technologie war Neu .…..
Wer lässt sich denn da impfen? So schwer ist die deutsche Sprache nicht.
Der Umgang mit Angst, macht den Unterschied.
Angst ist die erzeugte Emotion
Beweggrund in den Urlaub, Bratwurst, Arbeiten gehen zu dürfen ect.
Wenn Angst erzeugt wird, ist der erste Schritt, zu überprüfen,
wie real diese.
Dann wird der Beweggrund ( Rationalisierung) obsolet.
Es ist die neuste Generation der Kriegsführung. Aber immer
schon sind es maximal 20 % der Menschen, welche Angst
überwinden können. Besonders gut kann man dies bei
Panik erkennen. 80 % rennen zum versperrten
Ausgang. Man muss nur in die andere Richtung rennen, denn
der Schwarm ist dumm. Schwarmintelligenz ist erst nach einem
Gruppenbildungsprozess möglich .
Wer in der Presse zum Haßobjekt stilisiert wird, ist im Weg.
Wenn gegen Gruppen gehetzt wird, sollte man sich genau
informieren, denn die sind der negativen Sache, hinderlich.
Ich lebe vegan und man hat mir keine Alternative zur Bratwurst angeboten… 😀
Ganz zu Anfang 2020 hatte ich durchaus ein mulmiges Gefühl wegen des Virus, und habe auch fein Abstand gehalten und Einkaufswagen und Hände desinfiziert. Dann wurde ich erstmals stutzig, als Dr. Osten das Quasi-Obduktionsverbot aussprach. Wie wollte man mehr über die Krankheit erfahren, wenn man nicht forschte? Ich war der Überzeugung, dass die infrage kommenden Pathologen durchaus fähig und in der Lage waren, mit den betroffenen Opfern adäquat umzugehen.
Wielers "Diese Regeln dürfen niemals hinterfragt werden" war ein weiterer Mosaikstein für meine wachsende Skepsis, zusammen mit der absoluten Einheitsmeinung der gesamten Medienlandschaft. Dann das Panikpapier, die Unterdrückung der sorgfältigen Maßnahmen-Analyse von Kohn. Das roch nicht mehr, das stank. Es fanden kaum Initiativen zur Erforschung wirksamer Behandlungen statt, im Gegenteil, schon Ansätze dazu wurden mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln im Keim erstickt und medial niedergemacht.
Es sollte auf Gedeih und Verderb alternativlos die Impf-Schiene gefahren werden, egal welche Entwicklung die Sachlage im Laufe der Zeit hergeben würde.
Das erste Buch von Bhakdi konnte mich einigermaßen beruhigen, was die Seuche anging, denn es lungerte da ja nach wie vor die Bedrohung durch das Virus. Die Argumente im Buch waren für mich logisch und nachvollziehbar. Da bin ich den Autoren noch heute sehr dankbar. Es ist nur einer der vielen Medienskandale, wie infam mit ihnen umgegangen wurde.
Dann habe ich mich mit der Funktionsweise der "Impfstoffe" auseinandergesetzt, u. a. das Buch von Arvey durchgearbeitet. Für mich stand fest, dass ich diese Stoffe nicht in meinem Körper haben will, unter keinen Umständen. Niemand weiß, wohin die sich verteilen, wie lange sie dort schädliche Proteine erzeugen, und was sie sonst noch anrichten, und wie mein bereits auto-immun-erfahrener Körper auf sowas reagieren würde. Wäre das Zeug einmal drin, könnte man nichts mehr machen.
Die folgende Zeit war sehr schwer für mich. Ich erinnere mich an das äußerst mulmige Gefühl, als ein zentrales Impfzentrum in meiner Stadt errichtet wurde, als ich auf der Autobahn auf einmal einen Kühllaster der Bundeswehr vor mir hatte, als Freunde und Familie mir erzählten, dass sie nun endlich "geimpft" wären… Ich dachte nur "Sch… was ist, wenn sie tatächlich einen Impfschaden bekommen?" Zum Glück ist das bislang ausgeblieben. Diverse gesundheitliche Störungen sind bei den meisten zwar aufgetreten und treten immer noch auf, aber die können auch dem Alter oder sonstwas geschuldet sein, man weiß es ja nicht.
Familie und Freunde haben glücklicherweise meine Entscheidung immer respektiert, auch wenn sie sie nicht nachvollziehen konnten. Gerade die Zeit, als auch 2G im Verein herrschte, wir Verrenkungen machen mussten, damit mein Pferd versorgt war, kam doch auch die zaghafte Anfrage, ob ich mich denn nicht einfach "impfen" lassen wolle. Das kam aber für mich nicht in Frage, und damit war dann die Diskussion auch durch. Das war die schlimmste Zeit für mich, zusätzlich mit dem Damoklesschwert der drohenden Impfpflicht. In der Zeit bin ich wirklich haarscharf an einer Depression vorbeigeschrammt.
Entschuldigung, das war jetzt etwas lang, und ich könnte noch seitenlang weiterschreiben… Kurz, das KO-Kriterium, mich nicht "impfen" zu lassen, war die Funktionsweise des "Impfstoffs" als solcher und seine alternativlos gepuschte Entwicklung, ohne Rücksicht auf Verluste. Durchgehalten habe ich es, weil ich stets die Irreversibilität des Vorgangs vor Augen hatte, und weil mich Freunde und Familie nicht fallengelassen haben.
Danke Dir! Das spricht mir aus der Seele.
Ganz einfach: Unerprobter Stoff. Rückblick auf Pharmaskandale. Keine Haftung für nix von Niemandem… Schnell schnell auf den Markt. Risikoabwägung: Alter und Statistiken (destatis lesen). Dann Fazit: Lieber im Außen eingesperrt als in einem kaputten Körper, wenn es schief geht!
Die Schadwirkung der unzähligen Maßnahmen war vorher genau bekannt, wurde aber bewußt wegdiskutiert bzw. entsprechende Äußerungen in bekannter Weise diffamiert und als Verschwörung usw. bezeichnet.
Dennoch gehe ich davon aus, dass in paar Jahren ein neue Versuch folgen wird und wieder diese Maßnahmen zum Einsatz kommen, weil die Menschen ja schnell vergessen. Genug Ausreden für die "Alternativlosigkeit" gibt es ja zur Genüge. Man braucht ja nur behaupten, die P(l)andemie wäre um ein Vielfaches schlimmer und gefährlicher, so dass man diesmal nicht anders könne…
Anna-Sophia Winter
psych-for.me/netzwerkarbeit/kindeswohl/
psych-for.me/
psych-for.me/wir/kontakt/
psych-for.me/about/
Anna Winter
psychologin-annawinter.de/#ueber_mich
eine andere Person? oder auch nicht
"Say no to vaccine passports." meint auch Anna-Sophia Winter
https://de-de.facebook.com/annasophia.winter.98
… schier überall Anna-Sophia Winter …
de-de.facebook.com/annasophia.winter.10
eine Namensähnlichkeit mag Zufall sein
Ann-Sophie Winter
twitter.com/annsophiewinte1?lang=de
de.linkedin.com/in/ann-sophie-winter
Think Tank 30
thinktank30
Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Evaluation und Wirkungsmessung
thinktank30.de/annsophie-winter/
Think Tank 30
Club of Rome
Der Think Tank ist ein Organ der Deutschen Gesellschaft Club of Rome und tauscht sich regelmäßig mit diesem aus. Der Think Tank ist zudem Teil des globalen Netzwerks der Nachwuchsorganisationen des Club of Rome und strebt auch internationale Vernetzung an.
thinktank30.de/#contact
Nützlicher allgemeiner Grundsatz: Eine mutmaßliche Datenkrake nicht füttern bitte.
Datenvermeidung und Datensparsamkeit
de.wikipedia.org/wiki/Datenvermeidung_und_Datensparsamkeit
@übe Datensparsamkeit…: Ich stimme dem allgemeinen Grundsatz zu. Aber was soll die Spekulation? Schon ein flüchtiger Vergleich der Lebensläufe legt nahe, daß es sich um unterschiedliche Personen handelt.
Klavierunterricht
ist etwas Erfreuliches und Lobenswertes, man findet in der im Impressum von
Psychologen für Menschlichkeit und Selbstbestimmung / psych-for.me
genannten Potsdamer Str. eine A. W. als …
"studierte Pianistin und Pädagogin"
"Diplomierte Instrumentalpädagogin"
… und findet dort keine Psychologin.
::
Ein Blick nach Österreich in die Datenbank
Liste der Klinischen Psychologinnen und Klinischen Psychologen
https://www.sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Medizin-und-Gesundheitsberufe/Berufe-A-bis‑Z/Klinische-Psychologin,-Klinischer-Psychologe.html
Vorname Anna Nachname Winter zwei Ergebnisse
https://klinischepsychologie.ehealth.gv.at/
durchaus passen würde
Eintragung am: 20.05.2015 Eintragungsnummer: 10663
doch die Namensgleichheit oder Beinahe Namensgleichheit (kein Sophia zu lesen) kann Zufall sein.
Misstrauenswürdig oder vertrauenswürdig? Datenkrake oder nicht Datenkrake, das ist hier die Frage.
Schaut Euch bitte die Impressi (Mehrzahl von Impressum?) anderer kritischer Institutionen an. Ist Euch mal aufgefallen, dass Menschen, die noch nicht pensioniert sind, sich seit 2020 nicht mehr outen wollen? Warum wohl? Einzelne Mutige stehen dann im Impressum.. Sehr bedauerlich, ich weiß. Was ist nur in den letzten drei Jahren passiert!
Anna Kappes
Dipl.-Päd., approb. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
Nathalie Schwolow
Dipl.-Päd., approb. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
Susanne Gerlach
Approb. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
und weitere Autoren von PsychologInnen für Menschlichkeit und Selbstbestimmung
Stellvertretend für weitere Unterstützer der Stellungnahme im Sinne des Kindeswohls:
Claudia Oberbeil
Dipl.-Sozialpädagogin, Traumapädagogin
https://www.psych-for.me/netzwerkarbeit/kindeswohl/
::
… wenn man das Internet benutzt findet sich etwa dieses, die eine oder andere jeweilige Namensgleichheit kann Zufall sein …
Kappes
anna-kappes.de/ueber-mich
Schwolow
bad-bramstedt.de/media/custom/2035_2399_1.PDF?1458219558
Gerlach
arzt-auskunft.de/arzt/kinder-und-jugendlichenpsychotherapeutin/erfurt/susanne-gerlach-3010301
sowie
Oberbeil
virushype.de/impressum/
⁂
“mοdRNA (“mRNA”) harms or kills.”
Ich verstehe nicht, worüber Ihr hier diskutiert. Es wurde von Psychotherapeutischen Fachleuten (Mann, Frau, Divers, wer weiß und wen interessierts und warum ist so wichtig ob gegendert oder nicht) eine kritische Stellungnahme zum irren Umgang mit Kindern und Jugendlichen in der Pandemie und dessen langfristig negativen Auswirkungen veröffentlicht. Es werden Forderungen nach einer Abkehr vom biologistischen Infektionsschutz Paradigma, nach einem pluralistischen multidisziplinären Ansatz, nach Aufarbeitung und auch Verantwortungszuweisung gestellt und die Verletzung der Grundrechte von Kinden und Jugendlichen angeprangert. Und es werden die psychologischen und psychotherapeutischen Fachverbände kritisiert, die den ganzen Mist kritiklos mitgetragen haben.
Das kann man nun unterstützen wollen und unterschreiben oder doof finden. Ich verstehe nicht , an welcher Stelle das Misstrauen gegenüber den Autorinnen entsteht und wieso das Gendern an der Stelle so eine Rolle spielt.
Vielleicht ist das Problem ja die Kürzung des Originaltextes; das hier zitierte Fragment ist nur ein sehr kleiner Teil. Bitte lest Euch die Sache im Original durch.
Ich verstehe auch nicht, worüber hier diskutiert wird und woher dieses Misstrauen kommt. Ist das die Auswirkung der letzten drei Jahre? Jeder gegen jeden? Aber dann bitte doch nicht hier! Lest bitte den gesamten Text. Die Angaben, wo man ihn findet, sind vorhanden.
Tolle Initiative! Danke! Nur schade dass der Brief hier nicht im Ganzen angezeigt wird. Am besten auf der Originalseite nachlesen.
Ein Blick in den offenen Brief.
"Pandemie", was soll das, ob 2023, 2022, 2021 oder 2020, es gibt keine Pandemie. Die angebliche schlimme weltweite Seuche ist ein – und nicht das erste – Schauspiel der Herrschaften um Bill Gates, das WEF und die Bloomberg School of Public Health – Johns Hopkins Center for Health Security (JHCHS). Die sogenannte Coronaviruspandemie ist ein Totalitarismus, dessen Verantwortliche vor Gericht gehören, das muss man fordern und nicht lediglich schüchtern "Pandemie" murmeln.
"Durchsetzung der AHA‑L Regeln mittels", die Regeln waren nicht erforderlich und ein totallitärer Angriff auf die Bevölkerung und insbesondere auf Kinder, Kranke und Alte. Der betrachtete offene Brief meckert ein bisschen … am Thema vorbei, denn er bemängelt eher die irgendwie nicht ganz ausdiskutierte Weise der Durchsetzung als das Verbrechen der Regeln an sich.
"Etablierung der Hygienemaßnahmen mittels", wie eben, es wäre eher noch schlimmer, wenn Dutzende von Bürgerräten oder mit Psychologen besetzten Stuhlkreisen und Runden Tischen dem Menschheitsverbrechen ihren zusätzlichen Segen erteilten. Kein Psychologe oder Pädagoge darf sich zum Komplizen eines Verbrechens machen und das Aufzwingen der Masken sowie der Tests auf Kinder und Jugendliche ist verbrecherisch, was der offene Brief leider nicht so denkt oder jedenfalls nicht sagt.
"Die auf Infektionsschutz / Hygieneregeln / Abstand / Impfung fokussierten Maßnahmen", darum geht es COVAX doch, der entindividualisierten Herde nicht erforderliche experimentelle Gentherapien ("Impfungen") in den Körper zu injizieren. Die Aktienkurse von Big Pharma und Big Data kriseln, und überhaupt, die berüchtigten Philantropen und sonstigen Investoren wollen ihre Rendite zurück.
"im Vertrauen auf eine pluralistische Meinungsbildung im Rahmen eines offenen Dialogs" – so wird das nie was, jeder ernst gemeinte Kampf gegen eine humanitären Gewalttat oder Katastrophe, nennen wir die Abschaffung jeder Art von Sklaverei, nennen wir die Überwindung von FGM (female genital mutilation, weibliche Genitalverstümmelung) oder Kinderehe bzw. Minderjährigenheirat, braucht das unzweideutige Nein gegenüber den Parteigängern etwa von Chitan al-inath (sunat perempuan) oder Heirat unter 18. Mit dem Gewalttäter wie auch zum Thema Gewalttat gibt es aus Perspektive universeller Menschenrechte (AEMR vom 10.12.1948) oder freiheitlicher Bürgerrechte gerade keinen offenen Dialog.
Wie es der Schriftsteller und Kabarettist Christian Wallner auf den Punkt brachte: Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
Den offenen Brief bitte zeitnah überarbeiten.
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)