Kindeswohl und Kindergesundheit in der Corona Krise – Eine kritische psychologische und psychotherapeutische Perspektive (Offener Brief)

In die­sem Offe­nen Brief (psych​-for​.me), für den um Mit­un­ter­zeich­nung gewor­ben wird, heißt es, hier ohne die dor­ti­gen zahl­rei­chen Fußnoten:

»Fol­gen­de Aus­wir­kun­gen sind belegt:

        • deut­li­che Zunah­me von Depres­sio­nen, Zwangs­ver­hal­ten, Anpas­sungs­stö­run­gen, Stim­mungs­schwan­kun­gen, psy­cho­so­ma­ti­schen Stö­run­gen, Übergewicht ,
        • Zunah­me des Kon­sums von digi­ta­len Medi­en bis zu 50 Prozent,
        • erheb­li­cher Anstieg der Gewalt-Delik­te gegen­über Kindern,
        • deut­li­che Abnah­me von kör­per­li­cher Aktivität,
        • Zunah­me von Sui­zid­ge­dan­ken und eine Ver­drei­fa­chung der Sui­zid­ra­te bei Kin­dern im Früh­jahrs-Lock­down 2021,

        • Zunah­me von Ent­wick­lungs­ver­zö­ge­run­gen in allen Bereichen,
        • Pro­ble­me bei der Wie­der­erken­nung des mensch­li­chen Gesichtes,
        • erheb­li­che Lern­rück­stän­de und medi­zi­ni­sche Lang­zeit­fol­gen wer­den erwar­tet.…

Unse­re zen­tra­len Kri­tik­punk­te skiz­zie­ren wir im Fol­gen­den an 5 exem­pla­risch aus­ge­wähl­ten The­men­krei­sen, größ­ten­teils belegt durch Quel­len der evi­denz­ba­sier­ten For­schung und ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

      1. Infek­ti­ons­last und Krank­heits­ver­lauf bei Kin­dern und Jugendlichen: 
        • Kin­der haben meist mil­de oder oft asym­pto­ma­ti­sche Krank­heits­ver­läu­fe mit einer sehr gerin­gen Todesfallrate
        • Kin­der sind kei­ne “Infek­ti­ons­trei­ber”! 
      1. Imp­fung gegen Sars-Cov2 Imp­fung bei Kin­dern und Jugendlichen:
        • Die Imp­fung bie­tet kei­nen siche­ren „Fremd­schutz“ und kei­nen nach­hal­ti­gen Selbst­schutz, dafür birgt sie noch nicht abseh­ba­re Risi­ken sowie rele­van­te Nebenwirkungen.
        • Die Risi­ko-Nut­zen-Abwä­gung fällt nicht nur für Kin­der, son­dern auch für gesun­de jun­ge Erwach­se­ne nega­tiv aus. „Nimmt man schwe­ren Ver­lauf und Todes­fäl­le als Ziel­kri­te­ri­en, dann lässt sich eine Wirk­sam­keit nicht nach­wei­sen. Eine Impf­emp­feh­lung für die­sen Per­so­nen­kreis hal­ten wir des­halb nicht für angemessen“.
        • Der Nut­zen der Imp­fung ist im Ver­hält­nis zu den Risi­ken äußerst gering, weil…
          • … jun­ge Men­schen meist kei­ne schwe­ren Ver­läu­fe haben und Todes­fäl­le äußerst sel­ten sind (sie­he Punkt 1).
          • … die Imp­fung nur vor­über­ge­hend das eige­ne Infek­ti­ons­ri­si­ko verringert.
          • … mit nach­las­sen­dem Eigen­schutz der Imp­fung infi­zier­te Geimpf­te hin­sicht­lich ihrer Infek­tio­si­tät mit infi­zier­ten Unge­impf­ten gleich­ge­stellt sind.
          • … die Imp­fung bei der aktu­ell vor­herr­schen­den immu­ne­va­si­ven BQ1.1‑Variante weder einen Eigen­schutz noch einen rele­van­ten Fremd­schutz durch Sen­kung der Virus­trans­mis­si­on bietet.
          • … die Zulas­sungs­stu­di­en nicht den empi­ri­schen Stan­dards genü­gen, da bei der begon­ne­nen dop­pelt ver­blin­de­ten, pro­spek­ti­ven Pha­se 3‑Studie die Kon­troll­grup­pe infol­ge Imp­fung auf­ge­löst wur­de und kei­ne lang­fris­ti­gen Ergeb­nis­se bezüg­lich der Wir­kun­gen und Neben­wir­kun­gen vorliegen.
      1. Mas­ken: 
        • Evi­denz des Tra­gens von Mas­ken zur Infek­ti­ons­ver­mei­dung ist umstritten.
        • Mas­ken­tra­gen erzeugt einen erhöh­ten Atem­wi­der­stand, eine Erhö­hung des CO2- und einen ver­rin­ger­ten O2- Anteils in der Atem­luft und damit kör­per­li­chen Stress.
        • Mas­ken (spe­zi­ell FFP2) sind ursprüng­lich Arbeits­schutz­mit­tel und nur unter Ein­hal­tung von Arbeits­schutz­richt­li­ni­en (Zeit­raum / Erho­lungs­zei­ten, wie­der­hol­te Anwen­dung, Hygie­ne) zu ver­wen­den. FFP2 Mas­ken sind unse­res Erach­tens für Kin­der nicht geeig­net, weil es kei­ne Zulas­sungs­un­ter­su­chun­gen gibt.
        • Kör­per­li­che Schä­di­gun­gen wie z.B. Knöt­chen­bil­dung in der Lun­ge durch Mikro­plas­tik aus Mas­ken, psy­chi­sche (bspw. Kör­per­bild, Emo­ti­ons­wahr­neh­mung, Empa­thie) und sozia­le Pro­ble­ma­ti­ken (Sprach­ent­wick­lung) wur­den nachgewiesen.

4 . Tes­tung:

        • Die Vali­di­tät von Anti­gen- und PCR-Test ist umstrit­ten. 
        • Gesund­heits­schä­den durch die Anwen­dung sind nicht auszuschließen.
        • Anlass­lo­se Tes­tun­gen kön­nen zu einer höhe­ren Anzahl falsch nega­ti­ver bzw. falsch posi­ti­ver Test­ergeb­nis­se füh­ren und dadurch Kin­der und jun­ge Men­schen unnö­tig belas­ten. Kei­ne Tes­tung ohne Anlass!

5. Lock-Down Maß­nah­men und Social Distancing:

        • Kei­ne Evi­denz für Pan­de­mie­ein­däm­mung durch Lock-Down-Maß­nah­men und Schlie­ßung von Bil­dungs- und Betreuungseinrichtungen.
        • Lock-Down und Betre­tungs­ver­bo­te füh­ren zum Zusam­men­bruch von Hil­fe­sys­te­men und Fami­li­en­struk­tu­ren mit nega­ti­ven Fol­gen (Zunah­me von Gewalt in Fami­li­en, Weg­fall von Kon­troll­in­stan­zen bzgl. Kin­des­wohl­ge­fähr­dung; Lern­rück­stän­de, Ver­sor­gungs­eng­päs­se für Kin­der bzgl. Schul­spei­sung, Therapien…).
        • Social Distancing kann krank machen…

Wir for­dern dem­entspre­chend eine inte­grie­ren­de, evi­denz­ba­sier­te, am Kin­des­wohl ori­en­tier­te Hal­tung. Dabei gilt es, das Kin­des­wohl und die Kin­der- und Jugend­rech­te mit­zu­den­ken und zu schüt­zen. Ent­schei­dun­gen über Maß­nah­men zum Infek­ti­ons­schutz bei Kin­dern und Jugend­li­chen müs­sen unter der Betei­li­gung rele­van­ter Pro­fes­sio­nen (s.u.) und nach Anhö­rung der Kin­der und Jugend­li­chen sowie deren Eltern getrof­fen wer­den…«

29 Antworten auf „Kindeswohl und Kindergesundheit in der Corona Krise – Eine kritische psychologische und psychotherapeutische Perspektive (Offener Brief)“

      1. Ich habe mir die Sei­te die­ser Orga­ni­sa­ti­on ange­se­hen und den Brief gelesen.

        Wer sich nicht infor­miert, über Sinn, Ziel und Zweck dieser
        Ver­hun­zung unse­rer Spra­che. des­sen offe­ne Brie­fe werde
        ich nicht unter­stüt­zen. Auch nicht , wenn die­se Brie­fe vom Inhalt
        gut und rich­tig sind.

        1. Über Spra­che lässt sich strei­ten. Ist die Fra­ge, was wich­ti­ger ist. Der Inhalt und die Sache oder die For­ma­li­tät der Spra­che. Auch inner­halb der Grup­pe der Psy­cho­lo­gin­nen und Psy­cho­lo­gen ist das immer wie­der ein heiß dis­ku­tier­tes The­ma. Da gibt es nicht ohne wei­te­res einen Kon­sens. Hilft es, das zu wissen?

      1. soll­te man denen einen Stern anheften?

        wem for­ma­li­tä­ten wich­ti­ger wer­den, als inhal­te, dem wür­fe ich all­zu­gern für­der­hin das Eti­kett: kogni­ti­vie Dis­so­nanz an die Stirn, wenn ich denn könnte.

      2. Und wer steckt dahin­ter, Erfurt? Dei­ne Ver­mu­tun­gen inter­es­sie­ren mich ernsthaft.

        Ich kann es Dir sagen, da ich anfäng­lich am Brief mit betei­ligt war, aber auf­grund der ein­jäh­ri­gen immensen Arbeit aus­ge­stie­gen bin. Wir sind alles Psy­cho­lo­gin­nen und Psy­cho­lo­gen, sowie Psy­cho­the­ra­peu­tin­nen und ‑The­ra­peu­tin­nen, die die C.Maßnahmen von Anfang an sehr kri­tisch gese­hen haben und wei­ter­hin sehen. Hilft das weiter?

    1. Ver­trau­en auf das eige­ne Immun­sys­tem und Pro­phy­la­xe; Miss­trau­en gegen­über der Poli­tik, die von Anfang an das Immun­sys­tem schä­di­gen­de Maß­nah­men erlas­sen und alles, was gesund erhält ver­bo­ten hat (Hys­te­rie erzeu­gen, Sin­gen, kör­per­li­che Nähe, sozia­len Kon­takt ver­bie­ten, stay home … ) und nur die Ent­wick­lung von "Imp­fung­stof­fen" als Vor­aus­set­zung für das Ende der Maß­nah­men erklärt hat;
      Infor­ma­tio­nen über den Zulas­sungs­pro­zess und die Wir­kungs­wei­se der Prä­pa­ra­te; ein unter­stüt­zen­des sozia­les und medi­zi­ni­sches Umfeld.

    2. https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​e​k​t​/​I​m​p​f​e​n​/​M​a​t​e​r​i​a​l​i​e​n​/​D​o​w​n​l​o​a​d​s​-​C​O​V​I​D​-​1​9​/​A​u​f​k​l​a​e​r​u​n​g​s​b​o​g​e​n​-​d​e​.​p​d​f​?​_​_​b​l​o​b​=​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​ile

      @ Erfurt: "Was hat bei Euch den Aus­schlag gege­ben es nicht zu tun?"

      Ant­wort:
      Zum Bei­spiel kann man den Auf­klä­rungs­bo­gen des RKI lesen. VOR der Behand­lung, Sei­te 6 von 6:

      "Ein­zel­ne Per­so­nen verstarben."

      Wenn ich also lese, dass tat­säch­lich Men­schen direkt DURCH und MIT den mRNA-Pro­duk­ten gestor­ben sind, war­um soll ich einer Anwen­dung zustimmen?

      Die Fra­ge ist, seit WANN wer­den die Ver­brau­che­rin­nen und Ver­brau­cher vom RKI direkt und kon­kret dar­auf hin­ge­wie­sen, dass die mRNA-Pro­duk­te töd­lich sein können?

      https://​www​.coro​dok​.de/​d​a​s​-​s​c​h​w​e​i​g​e​n​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​n​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​8​1​326

    3. Zum Glück hat­te ich die Mög­lich­keit von zu Hau­se arbei­ten zu kön­nen. – Als Mass­nah­men nicht hin­ter­fragt wer­den durf­ten und alle Rechts­nor­men in Stü­cke gehau­en wur­den war klar, dass ent­we­der eine Mas­sen­psy­cho­se im Gan­ge und oder eine Agen­da durch­zu­set­zen war. Die vor­he­ri­ge Beschäf­ti­gung mit Der AIDS Kam­pa­gne und Peter Dues­berg vs Fau­ci einer­seits und die Erkennt­nis, dass bereits in den sieb­zi­ger Jah­ren ein ähn­li­cher Fall in der Medi­zin­ge­schich­te, im soge­nann­ten Hei­del­ber­ger Tri­bu­nal, die wis­sen­schaft­li­che Fal­si­fi­ka­ti­on der Herz­kranz­ge­fäß-Ver­kal­kung zur Ursa­che von Infark­ten, schlicht­weg abge­lehnt wur­de, da ja damit ein bis heu­te lukra­ti­ves Ein­nah­me­po­ten­ti­al von Ärz­ten und Phar­ma ent­fal­len wäre. Danach sind die Erkennt­nis­se durch Recher­che nur so gepurzelt…

    4. @Erfurt: UMGEKEHRT: Es haben sich kei­ne Anrei­ze erge­ben war­um man sich imp­fen las­sen soll. Die Fra­ge war­um man es nicht getan hat kommt mir schon komisch vor. Es lag kei­ne schwer­wie­gen­de Seu­che vor, die Imp­fung war uner­probt, ohne Zulas­sung, mit mise­ra­bler Wirk­pro­gno­se und ohne Regress­an­sprü­che (ver­trag­lich abge­seg­net) , die Tech­no­lo­gie war Neu .…..

      Wer lässt sich denn da imp­fen? So schwer ist die deut­sche Spra­che nicht.

    5. Der Umgang mit Angst, macht den Unterschied. 

      Angst ist die erzeug­te Emotion
      Beweg­grund in den Urlaub, Brat­wurst, Arbei­ten gehen zu dür­fen ect.

      Wenn Angst erzeugt wird, ist der ers­te Schritt, zu überprüfen,
      wie real diese.
      Dann wird der Beweg­grund ( Ratio­na­li­sie­rung) obsolet.

      Es ist die neus­te Gene­ra­ti­on der Kriegs­füh­rung. Aber immer
      schon sind es maxi­mal 20 % der Men­schen, wel­che Angst
      über­win­den kön­nen. Beson­ders gut kann man dies bei
      Panik erken­nen. 80 % ren­nen zum versperrten
      Aus­gang. Man muss nur in die ande­re Rich­tung ren­nen, denn
      der Schwarm ist dumm. Schwarm­in­tel­li­genz ist erst nach einem
      Grup­pen­bil­dungs­pro­zess möglich .
      Wer in der Pres­se zum Haß­ob­jekt sti­li­siert wird, ist im Weg.
      Wenn gegen Grup­pen gehetzt wird, soll­te man sich genau
      infor­mie­ren, denn die sind der nega­ti­ven Sache, hinderlich.

    6. Ganz zu Anfang 2020 hat­te ich durch­aus ein mul­mi­ges Gefühl wegen des Virus, und habe auch fein Abstand gehal­ten und Ein­kaufs­wa­gen und Hän­de des­in­fi­ziert. Dann wur­de ich erst­mals stut­zig, als Dr. Osten das Qua­si-Obduk­ti­ons­ver­bot aus­sprach. Wie woll­te man mehr über die Krank­heit erfah­ren, wenn man nicht forsch­te? Ich war der Über­zeu­gung, dass die infra­ge kom­men­den Patho­lo­gen durch­aus fähig und in der Lage waren, mit den betrof­fe­nen Opfern adäquat umzugehen.

      Wie­lers "Die­se Regeln dür­fen nie­mals hin­ter­fragt wer­den" war ein wei­te­rer Mosa­ik­stein für mei­ne wach­sen­de Skep­sis, zusam­men mit der abso­lu­ten Ein­heits­mei­nung der gesam­ten Medi­en­land­schaft. Dann das Panik­pa­pier, die Unter­drü­ckung der sorg­fäl­ti­gen Maß­nah­men-Ana­ly­se von Kohn. Das roch nicht mehr, das stank. Es fan­den kaum Initia­ti­ven zur Erfor­schung wirk­sa­mer Behand­lun­gen statt, im Gegen­teil, schon Ansät­ze dazu wur­den mit allen zur Ver­fü­gung ste­hen­den Mit­teln im Keim erstickt und medi­al niedergemacht.

      Es soll­te auf Gedeih und Ver­derb alter­na­tiv­los die Impf-Schie­ne gefah­ren wer­den, egal wel­che Ent­wick­lung die Sach­la­ge im Lau­fe der Zeit her­ge­ben würde.

      Das ers­te Buch von Bhak­di konn­te mich eini­ger­ma­ßen beru­hi­gen, was die Seu­che anging, denn es lun­ger­te da ja nach wie vor die Bedro­hung durch das Virus. Die Argu­men­te im Buch waren für mich logisch und nach­voll­zieh­bar. Da bin ich den Autoren noch heu­te sehr dank­bar. Es ist nur einer der vie­len Medi­en­skan­da­le, wie infam mit ihnen umge­gan­gen wurde.

      Dann habe ich mich mit der Funk­ti­ons­wei­se der "Impf­stof­fe" aus­ein­an­der­ge­setzt, u. a. das Buch von Arvey durch­ge­ar­bei­tet. Für mich stand fest, dass ich die­se Stof­fe nicht in mei­nem Kör­per haben will, unter kei­nen Umstän­den. Nie­mand weiß, wohin die sich ver­tei­len, wie lan­ge sie dort schäd­li­che Pro­te­ine erzeu­gen, und was sie sonst noch anrich­ten, und wie mein bereits auto-immun-erfah­re­ner Kör­per auf sowas reagie­ren wür­de. Wäre das Zeug ein­mal drin, könn­te man nichts mehr machen. 

      Die fol­gen­de Zeit war sehr schwer für mich. Ich erin­ne­re mich an das äußerst mul­mi­ge Gefühl, als ein zen­tra­les Impf­zen­trum in mei­ner Stadt errich­tet wur­de, als ich auf der Auto­bahn auf ein­mal einen Kühl­las­ter der Bun­des­wehr vor mir hat­te, als Freun­de und Fami­lie mir erzähl­ten, dass sie nun end­lich "geimpft" wären… Ich dach­te nur "Sch… was ist, wenn sie tatäch­lich einen Impf­scha­den bekom­men?" Zum Glück ist das bis­lang aus­ge­blie­ben. Diver­se gesund­heit­li­che Stö­run­gen sind bei den meis­ten zwar auf­ge­tre­ten und tre­ten immer noch auf, aber die kön­nen auch dem Alter oder sonst­was geschul­det sein, man weiß es ja nicht.

      Fami­lie und Freun­de haben glück­li­cher­wei­se mei­ne Ent­schei­dung immer respek­tiert, auch wenn sie sie nicht nach­voll­zie­hen konn­ten. Gera­de die Zeit, als auch 2G im Ver­ein herrsch­te, wir Ver­ren­kun­gen machen muss­ten, damit mein Pferd ver­sorgt war, kam doch auch die zag­haf­te Anfra­ge, ob ich mich denn nicht ein­fach "imp­fen" las­sen wol­le. Das kam aber für mich nicht in Fra­ge, und damit war dann die Dis­kus­si­on auch durch. Das war die schlimms­te Zeit für mich, zusätz­lich mit dem Damo­kles­schwert der dro­hen­den Impf­pflicht. In der Zeit bin ich wirk­lich haar­scharf an einer Depres­si­on vorbeigeschrammt. 

      Ent­schul­di­gung, das war jetzt etwas lang, und ich könn­te noch sei­ten­lang wei­ter­schrei­ben… Kurz, das KO-Kri­te­ri­um, mich nicht "imp­fen" zu las­sen, war die Funk­ti­ons­wei­se des "Impf­stoffs" als sol­cher und sei­ne alter­na­tiv­los gepusch­te Ent­wick­lung, ohne Rück­sicht auf Ver­lus­te. Durch­ge­hal­ten habe ich es, weil ich stets die Irrever­si­bi­li­tät des Vor­gangs vor Augen hat­te, und weil mich Freun­de und Fami­lie nicht fal­len­ge­las­sen haben.

    7. Ganz ein­fach: Uner­prob­ter Stoff. Rück­blick auf Phar­ma­skan­da­le. Kei­ne Haf­tung für nix von Nie­man­dem… Schnell schnell auf den Markt. Risi­ko­ab­wä­gung: Alter und Sta­tis­ti­ken (desta­tis lesen). Dann Fazit: Lie­ber im Außen ein­ge­sperrt als in einem kaput­ten Kör­per, wenn es schief geht!

  1. Die Schad­wir­kung der unzäh­li­gen Maß­nah­men war vor­her genau bekannt, wur­de aber bewußt weg­dis­ku­tiert bzw. ent­spre­chen­de Äuße­run­gen in bekann­ter Wei­se dif­fa­miert und als Ver­schwö­rung usw. bezeichnet.

    Den­noch gehe ich davon aus, dass in paar Jah­ren ein neue Ver­such fol­gen wird und wie­der die­se Maß­nah­men zum Ein­satz kom­men, weil die Men­schen ja schnell ver­ges­sen. Genug Aus­re­den für die "Alter­na­tiv­lo­sig­keit" gibt es ja zur Genü­ge. Man braucht ja nur behaup­ten, die P(l)andemie wäre um ein Viel­fa­ches schlim­mer und gefähr­li­cher, so dass man dies­mal nicht anders könne…

  2. Anna-Sophia Win­ter

    psych​-for​.me/​n​e​t​z​w​e​r​k​a​r​b​e​i​t​/​k​i​n​d​e​s​w​o​hl/
    psych​-for​.me/
    psych​-for​.me/​w​i​r​/​k​o​n​t​a​kt/
    psych​-for​.me/​a​b​o​ut/

    Anna Win­ter

    psy​cho​lo​gin​-anna​win​ter​.de/​#​u​e​b​e​r​_​m​ich

    eine ande­re Per­son? oder auch nicht 

    "Say no to vac­ci­ne pass­ports." meint auch Anna-Sophia Winter 

    https://​de​-de​.face​book​.com/​a​n​n​a​s​o​p​h​i​a​.​w​i​n​t​e​r​.98

    … schier über­all Anna-Sophia Winter … 

    de​-de​.face​book​.com/​a​n​n​a​s​o​p​h​i​a​.​w​i​n​t​e​r​.10

    eine Namens­ähn­lich­keit mag Zufall sein 

    Ann-Sophie Win­ter

    twit​ter​.com/​a​n​n​s​o​p​h​i​e​w​i​n​t​e​1​?​l​a​n​g​=de

    de​.lin​ke​din​.com/​i​n​/​a​n​n​-​s​o​p​h​i​e​-​w​i​n​ter

    Think Tank 30
    thinktank30 

    Künst­li­che Intel­li­genz, Digi­ta­li­sie­rung, Eva­lua­ti­on und Wirkungsmessung 

    thinkt​an​k30​.de/​a​n​n​s​o​p​h​i​e​-​w​i​n​t​er/

    Think Tank 30
    Club of Rome 

    Der Think Tank ist ein Organ der Deut­schen Gesell­schaft Club of Rome und tauscht sich regel­mä­ßig mit die­sem aus. Der Think Tank ist zudem Teil des glo­ba­len Netz­werks der Nach­wuchs­or­ga­ni­sa­tio­nen des Club of Rome und strebt auch inter­na­tio­na­le Ver­net­zung an. 

    thinkt​an​k30​.de/​#​c​o​n​t​act

    Nütz­li­cher all­ge­mei­ner Grund­satz: Eine mut­maß­li­che Daten­kra­ke nicht füt­tern bitte. 

    Daten­ver­mei­dung und Datensparsamkeit 

    de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​D​a​t​e​n​v​e​r​m​e​i​d​u​n​g​_​u​n​d​_​D​a​t​e​n​s​p​a​r​s​a​m​k​eit

    1. @übe Daten­spar­sam­keit…: Ich stim­me dem all­ge­mei­nen Grund­satz zu. Aber was soll die Spe­ku­la­ti­on? Schon ein flüch­ti­ger Ver­gleich der Lebens­läu­fe legt nahe, daß es sich um unter­schied­li­che Per­so­nen handelt.

    2. Kla­vier­un­ter­richt
      ist etwas Erfreu­li­ches und Lobens­wer­tes, man fin­det in der im Impres­sum von
      Psy­cho­lo­gen für Mensch­lich­keit und Selbst­be­stim­mung / psych​-for​.me
      genann­ten Pots­da­mer Str. eine A. W. als … 

      "stu­dier­te Pia­nis­tin und Pädagogin"
      "Diplo­mier­te Instrumentalpädagogin" 

      … und fin­det dort kei­ne Psychologin. 

      ::

      Ein Blick nach Öster­reich in die Datenbank 

      Lis­te der Kli­ni­schen Psy­cho­lo­gin­nen und Kli­ni­schen Psychologen 

      https://www.sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Medizin-und-Gesundheitsberufe/Berufe-A-bis‑Z/Klinische-Psychologin,-Klinischer-Psychologe.html

      Vor­na­me Anna Nach­na­me Win­ter zwei Ergebnisse 

      https://​kli​ni​sche​psy​cho​lo​gie​.ehe​alth​.gv​.at/

      durch­aus pas­sen würde 

      Ein­tra­gung am: 20.05.2015 Ein­tra­gungs­num­mer: 10663 

      doch die Namens­gleich­heit oder Bei­na­he Namens­gleich­heit (kein Sophia zu lesen) kann Zufall sein. 

      Miss­trau­ens­wür­dig oder ver­trau­ens­wür­dig? Daten­kra­ke oder nicht Daten­kra­ke, das ist hier die Frage.

    3. Schaut Euch bit­te die Impres­si (Mehr­zahl von Impres­sum?) ande­rer kri­ti­scher Insti­tu­tio­nen an. Ist Euch mal auf­ge­fal­len, dass Men­schen, die noch nicht pen­sio­niert sind, sich seit 2020 nicht mehr outen wol­len? War­um wohl? Ein­zel­ne Muti­ge ste­hen dann im Impres­sum.. Sehr bedau­er­lich, ich weiß. Was ist nur in den letz­ten drei Jah­ren passiert!

  3. Anna Kap­pes
    Dipl.-Päd., approb. Kin­der- und Jugendlichenpsychotherapeutin

    Natha­lie Schwolow
    Dipl.-Päd., approb. Kin­der- und Jugendlichenpsychotherapeutin

    Susan­ne Gerlach
    Approb. Kin­der- und Jugendlichenpsychotherapeutin

    und wei­te­re Autoren von Psy­cho­lo­gIn­nen für Mensch­lich­keit und Selbstbestimmung 

    Stell­ver­tre­tend für wei­te­re Unter­stüt­zer der Stel­lung­nah­me im Sin­ne des Kindeswohls:
    Clau­dia Oberbeil
    Dipl.-Sozialpädagogin, Traumapädagogin 

    https://​www​.psych​-for​.me/​n​e​t​z​w​e​r​k​a​r​b​e​i​t​/​k​i​n​d​e​s​w​o​hl/

    ::

    … wenn man das Inter­net benutzt fin­det sich etwa die­ses, die eine oder ande­re jewei­li­ge Namens­gleich­heit kann Zufall sein … 

    Kap­pes
    anna​-kap​pes​.de/​u​e​b​e​r​-​m​ich

    Schwo­low
    bad​-bramstedt​.de/​m​e​d​i​a​/​c​u​s​t​o​m​/​2​0​3​5​_​2​3​9​9​_​1​.​P​D​F​?​1​4​5​8​2​1​9​558

    Ger­lach
    arzt​-aus​kunft​.de/​a​r​z​t​/​k​i​n​d​e​r​-​u​n​d​-​j​u​g​e​n​d​l​i​c​h​e​n​p​s​y​c​h​o​t​h​e​r​a​p​e​u​t​i​n​/​e​r​f​u​r​t​/​s​u​s​a​n​n​e​-​g​e​r​l​a​c​h​-​3​0​1​0​301

    sowie

    Ober­beil
    virus​hype​.de/​i​m​p​r​e​s​s​um/

    “mοdR­NA (“mRNA”) harms or kills.”

  4. Ich ver­ste­he nicht, wor­über Ihr hier dis­ku­tiert. Es wur­de von Psy­cho­the­ra­peu­ti­schen Fach­leu­ten (Mann, Frau, Divers, wer weiß und wen inter­es­sierts und war­um ist so wich­tig ob gegen­dert oder nicht) eine kri­ti­sche Stel­lung­nah­me zum irren Umgang mit Kin­dern und Jugend­li­chen in der Pan­de­mie und des­sen lang­fris­tig nega­ti­ven Aus­wir­kun­gen ver­öf­fent­licht. Es wer­den For­de­run­gen nach einer Abkehr vom bio­lo­gis­ti­schen Infek­ti­ons­schutz Para­dig­ma, nach einem plu­ra­lis­ti­schen mul­ti­dis­zi­pli­nä­ren Ansatz, nach Auf­ar­bei­tung und auch Ver­ant­wor­tungs­zu­wei­sung gestellt und die Ver­let­zung der Grund­rech­te von Kin­den und Jugend­li­chen ange­pran­gert. Und es wer­den die psy­cho­lo­gi­schen und psy­cho­the­ra­peu­ti­schen Fach­ver­bän­de kri­ti­siert, die den gan­zen Mist kri­tik­los mit­ge­tra­gen haben.
    Das kann man nun unter­stüt­zen wol­len und unter­schrei­ben oder doof fin­den. Ich ver­ste­he nicht , an wel­cher Stel­le das Miss­trau­en gegen­über den Autorin­nen ent­steht und wie­so das Gen­dern an der Stel­le so eine Rol­le spielt.
    Viel­leicht ist das Pro­blem ja die Kür­zung des Ori­gi­nal­tex­tes; das hier zitier­te Frag­ment ist nur ein sehr klei­ner Teil. Bit­te lest Euch die Sache im Ori­gi­nal durch.

    1. Ich ver­ste­he auch nicht, wor­über hier dis­ku­tiert wird und woher die­ses Miss­trau­en kommt. Ist das die Aus­wir­kung der letz­ten drei Jah­re? Jeder gegen jeden? Aber dann bit­te doch nicht hier! Lest bit­te den gesam­ten Text. Die Anga­ben, wo man ihn fin­det, sind vorhanden.

  5. Tol­le Initia­ti­ve! Dan­ke! Nur scha­de dass der Brief hier nicht im Gan­zen ange­zeigt wird. Am bes­ten auf der Ori­gi­nal­sei­te nachlesen.

  6. Ein Blick in den offe­nen Brief. 

    "Pan­de­mie", was soll das, ob 2023, 2022, 2021 oder 2020, es gibt kei­ne Pan­de­mie. Die angeb­li­che schlim­me welt­wei­te Seu­che ist ein – und nicht das ers­te – Schau­spiel der Herr­schaf­ten um Bill Gates, das WEF und die Bloom­berg School of Public Health – Johns Hop­kins Cen­ter for Health Secu­ri­ty (JHCHS). Die soge­nann­te Coro­na­vi­ruspan­de­mie ist ein Tota­li­ta­ris­mus, des­sen Ver­ant­wort­li­che vor Gericht gehö­ren, das muss man for­dern und nicht ledig­lich schüch­tern "Pan­de­mie" murmeln. 

    "Durch­set­zung der AHA‑L Regeln mit­tels", die Regeln waren nicht erfor­der­lich und ein total­li­tä­rer Angriff auf die Bevöl­ke­rung und ins­be­son­de­re auf Kin­der, Kran­ke und Alte. Der betrach­te­te offe­ne Brief meckert ein biss­chen … am The­ma vor­bei, denn er bemän­gelt eher die irgend­wie nicht ganz aus­dis­ku­tier­te Wei­se der Durch­set­zung als das Ver­bre­chen der Regeln an sich. 

    "Eta­blie­rung der Hygie­ne­maß­nah­men mit­tels", wie eben, es wäre eher noch schlim­mer, wenn Dut­zen­de von Bür­ger­rä­ten oder mit Psy­cho­lo­gen besetz­ten Stuhl­krei­sen und Run­den Tischen dem Mensch­heits­ver­bre­chen ihren zusätz­li­chen Segen erteil­ten. Kein Psy­cho­lo­ge oder Päd­ago­ge darf sich zum Kom­pli­zen eines Ver­bre­chens machen und das Auf­zwin­gen der Mas­ken sowie der Tests auf Kin­der und Jugend­li­che ist ver­bre­che­risch, was der offe­ne Brief lei­der nicht so denkt oder jeden­falls nicht sagt. 

    "Die auf Infek­ti­ons­schutz / Hygie­ne­re­geln / Abstand / Imp­fung fokus­sier­ten Maß­nah­men", dar­um geht es COVAX doch, der ent­in­di­vi­dua­li­sier­ten Her­de nicht erfor­der­li­che expe­ri­men­tel­le Gen­the­ra­pien ("Imp­fun­gen") in den Kör­per zu inji­zie­ren. Die Akti­en­kur­se von Big Phar­ma und Big Data kri­seln, und über­haupt, die berüch­tig­ten Phil­an­tro­pen und sons­ti­gen Inves­to­ren wol­len ihre Ren­di­te zurück. 

    "im Ver­trau­en auf eine plu­ra­lis­ti­sche Mei­nungs­bil­dung im Rah­men eines offe­nen Dia­logs" – so wird das nie was, jeder ernst gemein­te Kampf gegen eine huma­ni­tä­ren Gewalt­tat oder Kata­stro­phe, nen­nen wir die Abschaf­fung jeder Art von Skla­ve­rei, nen­nen wir die Über­win­dung von FGM (fema­le geni­tal muti­la­ti­on, weib­li­che Geni­tal­ver­stüm­me­lung) oder Kin­der­ehe bzw. Min­der­jäh­ri­gen­hei­rat, braucht das unzwei­deu­ti­ge Nein gegen­über den Par­tei­gän­gern etwa von Chit­an al-inath (sunat per­em­pu­an) oder Hei­rat unter 18. Mit dem Gewalt­tä­ter wie auch zum The­ma Gewalt­tat gibt es aus Per­spek­ti­ve uni­ver­sel­ler Men­schen­rech­te (AEMR vom 10.12.1948) oder frei­heit­li­cher Bür­ger­rech­te gera­de kei­nen offe­nen Dialog. 

    Wie es der Schrift­stel­ler und Kaba­ret­tist Chris­ti­an Wall­ner auf den Punkt brach­te: Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein. 

    Den offe­nen Brief bit­te zeit­nah überarbeiten. 

    Edward von Roy, Diplom-Sozi­al­päd­ago­ge (FH)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.