KL durchbricht Peinlichkeitsrekord von Dahmen

twit​ter​.com (9.12.22)

»Du loors us d'r Wäsch, wie sib­be Dach Rään!
Immer nur am küh­me! Keiner hät dich jän!
Frag lee­ver nit, wor­an dat lije künnt!…

Un kütt ens d'r Dach un du bis affjebrannt!
Dann hät dich he lei­der nie einer jekannt!«
Brings, För nix ze fies

15 Antworten auf „KL durchbricht Peinlichkeitsrekord von Dahmen“

  1. Willentliche und wis­sent­li­che Realitätsverweigerung. An allen Beweisen und Indizien vor­bei wird sich an den Jüngsten ver­gan­gen. Ein Fall für den Nürnberger Kodex.

    "BREAKING: "FDA geneh­migt Covid Omicron-Impfstoffe für Kinder im Alter von 6 Monaten"; WAS TUN WIR also? Die FDA weiß, dass für gesun­de Säuglinge und Kinder das Risiko, an COVID zu ster­ben, nahe­zu null ist; 8 Mäuse?
    Kinder im Alter von 6 Monaten kön­nen jetzt die aktua­li­sier­ten Covid-Impfstoffe erhal­ten, die auf die Omicron-Variante abzie­len"; was sol­len wir tun? Es gibt kei­ne RCT-Beweise oder kli­ni­schen Daten, die die­sen Schritt der FDA unter­stüt­zen, KEINE!
    Dr. Paul Alexander
    vor 2 Stunden"
    https://​palex​an​der​.sub​stack​.com/​p​/​b​r​e​a​k​i​n​g​-​f​d​a​-​a​u​t​h​o​r​i​z​e​s​-​c​o​v​i​d​-​o​m​i​c​ron

    "Sollen wir weg­ge­hen oder nach­ge­ben? Sollen wir kämp­fen? Ich sage, wir soll­ten den Kopf ein­zie­hen und kämp­fen. Es gibt kei­ne medi­zi­ni­sche Rechtfertigung für das, was die FDA hier getan hat, und das ist gefähr­lich und rück­sichts­los. Es gibt kei­ne medi­zi­ni­sche Grundlage.

    Tragischerweise wird das ange­bo­re­ne Immunsystem von Kindern (ange­bo­re­ne Antikörper und NK-Zellen) zu die­sem Zeitpunkt trai­niert, da die müt­ter­li­chen Antikörper nach­las­sen und die hoch­af­fi­nen Impfantikörper an das Virus bin­den (und die nied­ri­gaf­fi­nen ange­bo­re­nen Antikörper für das Zielantigen ver­drän­gen). Dadurch wer­den die ange­bo­re­nen Antikörper dar­an gehin­dert, sich an den Spike zu bin­den (Epitopbindung). Dadurch wird die Ausbildung und das Training des ange­bo­re­nen Immunsystems gestoppt, und die ange­bo­re­nen Antikörper sind nicht in der Lage, (auch nicht stark) zu bin­den und das ange­bo­re­ne Immunsystem ord­nungs­ge­mäß über den Umgang mit dem (den) Virus(en) (mit dem (denen) wir der­zeit kon­fron­tiert sind, sowie mit ande­ren gly­ko­sy­l­ier­ten Viren) und bei der Unterscheidung zwi­schen "selbst" und "nicht selbst" zu instru­ie­ren. Die Folgen kön­nen für das geimpf­te Kind eine lebens­lan­ge Tragödie sein."

    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

    1. @Benjamin: Es leuch­tet mir nicht rich­tig ein, inwie­fern das Immunsystem gene­rell geschwächt wird durch eine fehl­ge­lei­te­te Immunisierung gegen ein bestimm­tes Virus(bestandteil). Worin besteht die dar­aus abge­lei­te­te lebens­lan­ge Tragödie?

      1. @aa schrieb: " .. inwie­fern das Immunsystem gene­rell geschwächt wird durch eine fehl­ge­lei­te­te Immunisierung gegen ein bestimm­tes Virus(bestandteil) .."

        ".. Während einer Primärinfektion wer­den lang­le­bi­ge Gedächtnis-B-Zellen gebil­det, die im Körper ver­blei­ben und vor nach­fol­gen­den Infektionen schüt­zen. Diese Gedächtnis-B-Zellen reagie­ren auf spe­zi­fi­sche Epitope auf der Oberfläche von Virusproteinen, um anti­gen­spe­zi­fi­sche Antikörper zu pro­du­zie­ren, und kön­nen viel schnel­ler auf eine Infektion reagie­ren als nai­ve B‑Zellen auf neue Antigene. Dieser Effekt ver­kürzt die Zeit, die benö­tigt wird, um nach­fol­gen­de Infektionen zu überwinden.

        Zwischen Primär- und Sekundärinfektionen oder nach einer Impfung kann ein Virus eine Antigendrift durch­lau­fen, bei der sich die vira­len Oberflächenproteine (die Epitope) durch natür­li­che Mutation ver­än­dern. Dies ermög­licht es dem Virus, dem Immunsystem zu ent­kom­men. Das ver­än­der­te Virus reak­ti­viert bevor­zugt zuvor akti­vier­te B‑Gedächtniszellen mit hoher Affinität und regt die Antikörperproduktion an. Die pro­du­zier­ten Antikörper bin­den jedoch im Allgemeinen unwirk­sam an die ver­än­der­ten Epitope. Außerdem hem­men die­se Antikörper die Aktivierung von nai­ven B‑Zellen, die wirk­sa­me­re Antikörper gegen das zwei­te Virus bil­den könn­ten. Dies führt zu einer weni­ger wirk­sa­men Immunreaktion, und es kann län­ger dau­ern, bis wie­der­keh­ren­de Infektionen abge­klun­gen sind. .." (Übersetzer )

        https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​O​r​i​g​i​n​a​l​_​a​n​t​i​g​e​n​i​c​_​sin

        1. @Info: Schon klar. Das bezieht sich aber auf eine "Virenfamilie". Daß jetzt auch hier Kinder wie zuvor in ande­ren Ländern Atemwegsinfektionen nach­ho­len und sfast immer gut über­ste­hen, scheint mir die "lebens­lan­ge Tragödie" nicht zu bestätigen.

          1. @aa: Ohne umfang­rei­che, jahr­zehn­te­lan­ge Studien über den Gesundheitszustand von Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften wird das Bild wohl nie ganz vollständig.

      2. @aa

        Mag es die Art des Lernen ler­nens sein, wel­ches da auf lan­ge Sicht falsch geprägt wird? Ahnliches wur­de auch schon von Wisseschaftlern im Zusammenhang mit der Spritze dis­ku­tiert Diese Effekt las­sen sich beim Boostern beob­ach­ten, wodurch das Immunsystem irgen­wie trä­ge zu wer­den scheint. Da bin ich Laie.
        Mir genü­gen die bekann­ten Tatsachen, dass Kinder so gut wie nicht durch die­se Infektion gefähr­det sind und die inzwi­schen stark sicht­ba­ren Folgen für gespik­te Menschen. Dazu die unter­las­se­nen Forschungen. Das Präparat wur­de ledig­lich ange­passt, nicht verbessert.

  2. "Minute Clinic" in einer Apotheken-Drogerie-Konzern-Kette. In die­se Richtung geht dann wahr­schein­lich auch die Umgestaltung des Gesundheitssystems hier­zu­lan­de nach der Ära der Fallpauschalen. Und rich­tig: auch in den Minutenkliniken dürf­ten meist kei­ne ÄrztInnen, son­dern medi­zi­ni­sches Hilfspersonal die Arbeit machen. Dafür steht Lauterbach schon rich­tig auf die­sem Bild.

  3. Bezahlte Pharmalobbyisten geben jedes Bild ab, das bestellt wird. Sie sind ent­seelt, leer, auf­merk­sam­keits­ab­hän­gig und ver­mut­lich sehr krank.

    Auf dem Foto sehe ich einen klei­nen Jungen, der Doktor spielt, kann sich vor Unbeholfenheit kaum am Boden hal­ten und muss Männchen-machen.
    Ich erle­be so viel Fremdscham beim Betrachten des klei­nen Jungen, dass ich mich immer wie­der fra­ge, WIESO dem gro­ßen Karl nicht auf­fällt, wie er sei­ne Wunden aus der Kindheit ent­blößt. Er ent­blät­tert ja sei­ne gesam­te Seele. Wieso ver­lässt er nicht end­lich die­sen Posten und küm­mert sich um Dinge, die bes­ser für ihn selbst wären und vor allem bes­ser für die­ses Land?

    Niemand braucht einen infan­ti­len, phar­ma­lob­by­isten­ge­steu­er­ten Krankheitsminister.

  4. Mein lie­ber Schollie, den chao­tisch-bri­ti­schen NHS als Vorbild für das deut­sche Gesundheitssystem zu neh­men ist schon ein star­kes Stück. Vielleicht soll­te Kalle lie­ber Verteidigungsminister wer­den damit Putin sich totlacht?

    (Gerüchte über im Januar 2023 bevor­ste­hen­de Kabinettsumbildung: Faeser soll Spitzenkandidatin in Hessen wer­den, Lambrecht soll vom Verteigungsressort ins Innenministerium wech­seln, der Posten des Verteidungsministers ist vakant)
    https://​www​.the​eu​ro​pean​.de/​w​o​l​f​r​a​m​-​w​e​i​m​e​r​/​n​a​n​c​y​-​f​a​e​s​e​r​-​s​t​e​h​t​-​o​f​f​e​n​b​a​r​-​v​o​r​-​d​e​m​-​r​u​c​k​t​r​i​tt/

    1. Ich hoff­te die Nulpe geht als Armbindenhalter ins Museum nach Bonn. Hessen ist aber auch o.k., die hat­ten noch nie eine Ministerpräsidentin; lie­be Hessen, die Agentur Brinkert/Lück wird Euch das noch genau­er erklä­ren. Ist halt nach­her nicht ganz bil­lig mit ca. 80 Beraterverträgen… .

  5. Das ist nicht pein­lich. Das ist gefähr­lich. Kioskversuche gab es auch schon in Deutschland, zum Glück erst ein­mal gescheitert. 

    "Arme Stadtteile": Warum nicht in rei­chen Stadtteilen? Stimmt es, dass die­ser Mensch SPD-Mitglied ist? Einen schlim­me­ren Verrat an den eige­nen Grundsätzen bege­hen nur noch die Grünen.

  6. Muss man einem 'Arzt' wirk­lich erklä­ren, daß man den Blutdruck am
    ent­blöß­ten Arm misst ?
    Es gab bei uns in der Ausbildung damals den schö­nen Spruch "Keine Diagnose durch Telefon und Hose" (oder eben dem Hemd).
    Mann, selbst als PR-Fuzzi völ­lig dane­ben. Und das Geilste ist, daß vie­le Menschen die­sen Hanswurst immer noch für kom­pe­tent hal­ten (auch wenn die Zahl derer wohl mitt­ler­wei­le abnimmt).

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