
»…Die Herzmuskelentzündung stellt die dritthäufigste Todesursache bei jungen Sportlerinnen und Sportlern unter 35 Jahren dar, bei Jugendlichen unter 18 Jahren ist sie sogar häufigste Ursache für den plötzlichen Herztod…
Ursachen für nicht-infektiöse Herzmuskelentzündungen sind beispielsweise Autoimmunerkrankungen, schädliche Substanzen wie Alkohol und Drogen sowie Medikamente und Impfungen…«
»… Die Impfungen werden im Freiraum des Konzernforums der Autostadt durchgeführt. An beiden Tagen wird neben einem Impfteam ein Kinderarzt anwesend sein. Alle Kinder und Jugendlichen sowie eine Begleitperson erhalten im Anschluss freien Eintritt in die Autostadt. „Wir freuen uns, dass die Autostadt diese Aktion so umfangreich unterstützt“, erklärt Gesundheitsdezernentin Monika Müller.
Impfort kann ohne Tageskarte erreicht werden
Armin Maus, Vorsitzender der Geschäftsführung der Autostadt, erklärt: „Es freut uns sehr, den Kindern und Jugendlichen durch diese gemeinsame Aktion mit dem Gesundheitsamt der Stadt ein Impfangebot in der Autostadt machen zu können. Wie wir alle wissen, ist die Impfung ein bedeutender Teil des Weges aus der Pandemie, und wir hoffen, dass möglichst viele junge Menschen dieses Angebot wahrnehmen werden.“…
Für Begleitpersonen ab Vollendung des 18. Lebensjahres gilt in der Autostadt die 2G-Regel sowie die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes mindestens der Standards FFP2 oder KN95/N95. Kinder zwischen dem vollendeten 6. und dem vollendeten 14. Lebensjahr dürfen anstelle einer medizinischen Maske eine beliebige andere geeignete textile oder textilähnliche Barriere tragen.
Die Zweitimpfungen erfolgen im Fanhaus des VfL Wolfsburg oder im Impfzentrum (City Galerie).«
braunschweiger-zeitung.de (16.2.22)
Update:

Wenn die Charité einen positiven Test sieht, kann es auch Langzeitwirkungen geben:

»… Studie untersucht Langzeitfolgen
Doch Vorsorge allein reicht nicht. Als nächsten Schritt hält [Mannschaftsarzt] Gänsslen für wichtig: "Eine Datenbank, in der Fälle von positiv getesteten Leistungssportlern gesammelt werden." Es gebe in den verschiedenen Sportarten zwar Stützpunkte, "an denen viele Daten zusammenkommen. Aber wir sind weit davon entfernt, generelle Aussagen machen zu können. Was uns fehlt, ist eine einheitliche Dokumentation."
Die Universität Tübingen hat bereits während der ersten Corona-Welle mit ihrer Studie "Covid-19 und Sport" begonnen, bei der positiv getestete Leistungssportler und negativ getestete Leistungssportler verglichen werden, um die Langzeitfolgen einer Infektion zu untersuchen…«
n‑tv.de (9.2.21)
0,5 % der LeistungssportlerInnen "an und mit" Corona im Krankenhaus. Bis zu 35 % in Quarantäne
Ob es die Datenbank gibt und dort über die "Impfungen" Buch geführt wird, entzieht sich meiner Kenntnis. Die Tübinger Studie habe ich nicht finden können, allerdings diese Pressemitteilung:
»Massive Auswirkungen auf den Leistungssport durch die Corona-Pandemie
Tübinger Sportmedizin stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung unter Leitungssportlern vor
… Dem erste Aufruf [sic] zum Ausfüllen des Online-Fragebogens im Frühjahr 2020 und einer zweiten Aufforderung Anfang Dezember 2020 folgten bis Mitte Februar 767 Profisportler, 1360 Bundeskaderathleten und 1179 Landeskaderathleten. Knapp 38 Prozent der Teilnehmenden gehören der Nationalmannschaft ihrer Sportart an.
Während bis Ende November lediglich bei 1,1 Prozent (24 von 2144) der Athleten und Athletinnen angaben, dass sie einen positiven Test auf SARS-CoV2 hatten, stieg der Anteil der Infizierten im zweiten Abfragezeitraum auf 6,5 Prozent an (54/837). 15 Personen oder 0,5 Prozent des Gesamtkollektivs wurden stationär im Krankenhaus behandelt.
Überrascht waren der Studienleiter Christof Burgstahler (Tübingen) und seine österreichischen Kollegen Jürgen Scharhag (Wien), Wolfgang Schobersberger (Innsbruck) und Josef Niebauer (Salzburg) über den hohen Anteil von Athletinnen und Athleten, die in Quarantäne mussten. 21,8 Prozent der Sportlerinnen und Sportler gaben im ersten Abfragezeitraum an, in Quarantäne gewesen zu sein. Dieser Anteil stieg signifikant auf 35,5 Prozent im zweiten Zeitraum an, wobei 17 davon angaben, sogar drei Mal in Quarantäne gewesen zu sein…«
medizin.uni-tuebingen.de (2.3.21)
Die folgende Studie aus Tübingen könnte interessant sein. Sie ist im Februar 2022 abgeschlossen worden, aber anscheinend nicht publiziert worden:


* Update 2: Eine Leserin bemängelt, daß die Überschrift die Kausalität möglicherweise fälschlich nahelegt. Sie fragt, ob vergleichbare Fälle bereits vor den "Impfungen" bekannt waren. Einwand und Frage sind berechtigt. Ich gehöre nicht zu der Fraktion der "Plötzlich und unerwartet"- Spekulation, für die jeder junge umfallende Sportler nichts anderes sein kann als ein Opfer der Spritzen. Insofern ist die Überschrift womöglich irreführend.
Der zuletzt genannte Artikel benennt Studien, bei denen ein erhöhtes Risiko bei meist männlichen jungen Menschen festgestellt wurde. Für mich liegt hier der Kern der Kritik. Denn diesem zusätzlichen Risiko wurden gesunde Menschen ausgesetzt, deren Chance auf eine Erkrankung an Covid-19 sehr gering war.
Wie sieht es bei jungen Sportlern aus? Folgt man einem Bericht aus dem Jahr 2016 auf ahajournals.org, so haben wir es mit schwierig zu ermittelnden Daten zu tun:
»… Die tatsächliche Zahl der Myokarditis-Patienten wird erheblich unterschätzt. In einer kürzlich durchgeführten Studie, in der die Codes der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (neunte Revision) verwendet wurden, wurde die weltweite Prävalenz der Myokarditis auf ≈22 von 100 000 Patienten pro Jahr geschätzt. Darüber hinaus wird in aktuellen Studien der American Heart Association und des American College of Cardiology die Myokarditis als dritthäufigste Ursache für den plötzlichen Herztod bei Leistungssportlern genannt. Etwa 1 bis 5 % der Patienten, die positiv auf akute Virusinfektionen getestet wurden, können eine Form der Myokarditis aufweisen…
Myokarditis kann durch ein breites Spektrum infektiöser Erreger verursacht werden, darunter Viren, Bakterien, Chlamydien, Rickettsien, Pilze und Protozoen, aber auch durch nicht-infektiöse Auslöser wie Toxine und Überempfindlichkeitsreaktionen. Unter diesen Auslösern ist eine Virusinfektion nachweislich die häufigste Ursache für Myokarditis, insbesondere bei Kindern…«
Die Erscheinung ist also bekannt aus der Zeit vor den Corona-"Impfungen", auch aus weiteren Arbeiten. Zu untersuchen wäre mithin, in welchem Ausmaß in den letzten Jahren zusätzliche Fälle, verursacht durch ein Virus, auftraten in Abgrenzung zu zusätzlichen Fällen, die durch die "Impfung" hervorgerufen wurden. Das Problem: Die mit der Überwachung beauftragten Behörden wie das Paul-Ehrlich-Institut haben von Beginn an sämtliche "Impfstoffe" als hochwirksam und ungefährlich dargestellt. Sie haben deshalb alles unterlassen, was einer Aufklärung dienlich sein könnte.
Der Aufsatz "Risks of myocarditis, pericarditis, and cardiac arrhythmias associated with COVID-19 vaccination or SARS-CoV‑2 infection" vom 14.12.21 auf nature.com führt aus:
»… Wir fanden ein erhöhtes Myokarditis-Risiko im Zusammenhang mit der ersten Dosis der Impfstoffe ChAdOx1 und BNT162b2 sowie der ersten und zweiten Dosis des Impfstoffs mRNA-1273 im Zeitraum von 1 bis 28 Tagen nach der Impfung und nach einem positiven SARS-CoV-2-Test. Wir schätzten zwei (95 % Konfidenzintervall (KI) 0, 3), ein (95 % KI 0, 2) und sechs (95 % KI 2, 8) zusätzliche Myokarditis-Ereignisse pro 1 Million Menschen, die mit ChAdOx1, BNT162b2 bzw. mRNA-1273 geimpft wurden, in den 28 Tagen nach einer ersten Dosis und zehn (95 % KI 7, 11) zusätzliche Myokarditis-Ereignisse pro 1 Million Geimpfte in den 28 Tagen nach einer zweiten Dosis mRNA-1273…«
ChAdOx1 steht für den Stoff von AstraZeneca, BNT162b2 für den von Biontech und mRNA-1273 den von Moderna.
Nach diesen Angaben kommt bei mehr als 60 Millionen "Geimpften" in Deutschland einiges an zusätzlichen Fällen zusammen. Nun ist die Studie von Stifungen und Behörden finanziert, so daß der obligatorische Hinweis folgt:
»Im Vergleich dazu traten in den 28 Tagen nach einem positiven SARS-CoV-2-Test 40 (95% CI 38, 41) zusätzliche Myokarditis-Ereignisse pro 1 Million Patienten auf. Wir beobachteten auch ein erhöhtes Risiko für Perikarditis und Herzrhythmusstörungen nach einem positiven SARS-CoV-2-Test. Ähnliche Zusammenhänge wurden bei keinem der COVID-19-Impfstoffe beobachtet, abgesehen von einem erhöhten Risiko für Herzrhythmusstörungen nach einer zweiten Dosis mRNA-1273. Untergruppenanalysen nach Alter zeigten, dass das mit den beiden mRNA-Impfstoffen verbundene erhöhte Myokarditisrisiko nur bei Personen unter 40 Jahren auftrat.«
Diese Zahlen tragen wenig bis nichts zur Erklärung bei. Sie stützen sich auf einen unzulänglichen Test und bauen eine Scheinalternative "geimpft" oder "positiv getestet" auf. Dabei ist einer Tabelle 1 zu entnehmen, daß fast 8 % der "Geimpften" positiv getestet waren.
Tabelle 2 zeigt deutliche Unterschiede in den Altersgruppen. Der Anteil der 16- bis 29-Jährigen der an Mykoarditis Erkrankten war unter den "Geimpften" deutlich höher als unter den positiv Getesteten. 5,2 % der positiv getesteten Erkrankten gehörten dieser Altersgruppe an, bei Moderna waren es 66,7 %.
»Subgruppenanalysen nach Alter zeigten, dass das erhöhte Risiko für Ereignisse im Zusammenhang mit den beiden mRNA-Impfstoffen nur bei Personen unter 40 Jahren auftrat. Für diese Altersgruppe schätzten wir 2 (95% CI 1, 3) und 8 (95%CI 4, 9) zusätzliche Fälle von Myokarditis pro 1 Million Menschen, die eine erste Dosis von BNT162b2 bzw. mRNA-1273 erhielten, und 3 (95% CI 2, 4) und 15 (95%CI 12, 16) zusätzliche Fälle von Myokarditis pro 1 Million Menschen, die eine zweite Dosis von BNT162b2 bzw. mRNA-1273 erhielten. Demgegenüber stehen zehn (95 % CI 7, 11) zusätzliche Fälle von Myokarditis nach einem positiven SARS-CoV-2-Test bei Personen unter 40 Jahren…
Während die Mechanismen der Myokarditis nach einer SARS-CoV2-Infektion und nach einer Impfung nicht bekannt sind, scheint es wahrscheinlich, dass systemische Komplikationen der Infektion eine Folge eines immunvermittelten, virusunabhängigen immunpathologischen Prozesses sind. Die durch den Impfstoff vermittelte Expression des SARS-CoV-2-Oberflächen-Spike-Proteins auf der Oberfläche von Kardiomyozyten könnte jedoch möglicherweise eine immunologische Reaktion auslösen, die zu einem organspezifischen Zelltod führt…«
Eine Studie aus Frankreich "Age and sex-specific risks of myocarditis and pericarditis following Covid-19 messenger RNA vaccines" (nature.com, 25.6.22) kommt zu dem Ergebnis:
»… In dieser landesweiten Studie, an der 32 Millionen Menschen im Alter von 12 bis 50 Jahren teilnahmen, die 46 Millionen Dosen mRNA-Impfstoffe erhalten hatten, wurden detaillierte Schätzungen des Myokarditis- und Perikarditisrisikos nach Geschlecht, Altersgruppen und Impfstofftyp vorgenommen. Wir stellen fest, dass die Impfung mit beiden mRNA-Impfstoffen mit einem erhöhten Risiko für Myokarditis und Perikarditis innerhalb der ersten Woche nach der Impfung verbunden war. Die Assoziationen waren nach der zweiten Dosis besonders ausgeprägt und traten sowohl bei Männern als auch bei Frauen auf. Es zeigte sich ein Trend zu einem erhöhten Risiko in jüngeren Altersgruppen, aber auch bei Männern über 30 Jahren wurde ein signifikantes Risiko für die Entwicklung einer Myokarditis und bei Frauen über 30 Jahren für die Entwicklung einer Perikarditis nach der Impfung festgestellt. Erfreulicherweise hatten diese Fälle von Myokarditis und Perikarditis, obwohl sie einen Krankenhausaufenthalt erforderten, keine schwerwiegenderen Folgen als diejenigen, die nicht mit der Impfung in Zusammenhang standen…
Es gibt mehrere Faktoren, die die Hypothese eines kausalen Zusammenhangs zwischen der Exposition gegenüber mRNA-Impfstoffen und dem Risiko einer Myokarditis und Perikarditis unterstützen. Erstens blieben die Assoziationen stark, selbst nach Bereinigung um eine Vorgeschichte dieser Erkrankungen oder eine kürzliche SARS-CoV-2-Infektion, und das in einem Zeitraum, in dem die meisten gängigen Atemwegsviren nicht weit verbreitet waren. Zweitens war die Zeitspanne zwischen der Exposition gegenüber dem Impfstoff und der Krankenhauseinweisung bei beiden Erkrankungen sehr kurz, insbesondere nach der zweiten Dosis. Drittens waren die Assoziationen in den meisten Fällen sieben Tage nach der Exposition nicht mehr vorhanden. Viertens deutet das höhere Risiko, das mit der zweiten Dosis und dem mRNA-1273-Impfstoff, der eine größere Menge an mRNA enthält, verbunden ist, auf eine Dosis-Wirkungs-Beziehung hin…«
Es gibt zahlreiche weitere Studien, die ein erhöhtes Risiko insbesondere für junge Männer belegen. Sie zeigen, daß der erhebliche Druck auf gesunde und weitgehend ungefährdete Menschen leichtfertig, wenn nicht verbrecherisch war. Da junge Sportler auch vor Corona relativ stark von Myokarditis betroffen waren, ist allerdings eine Zuordnung aller "plötzlich und unerwartet" daran Verstorbener so wenig haltbar wie die Vertuschungen der offiziellen Stellen.
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen. Fußnoten der Originale wurde weggelassen.)
Das hatte ich auch gelesen, aber fand das nicht überzeugend, das in den Zusammenhang mit den C‑Impfungen zu stellen. Ist das nicht auch schon vor "Corona" eine der häufigsten Todesursachen von jungen Menschen gewesen? Junge Menschen sterben normalerweise eben nicht. Unfälle würde ich als Nummer eins annehmen. Dann vielleicht chronische Erkrankungen ab Geburt. Und dann schon Herzmuskelerkrankungen (kommt nach viralen Infekten ja durchaus vor und wenn man sich dann zu früh belastet, was Sportler bestimmt hin und wieder tun, dann kann das auch mal tödlich sein).
Solange keine vorher-nachher Angaben oder Anzahl in Relation (wieviele von wievielen Gestorbenen), solange ist diese Meldung eher nicht zu irgendwas zu gebrauchen, sondern wird benutzt wie diese ominösen Inzidenzen, die auch nicht in Relation zur eingesetzten Testmengen gesetzt wurde und mit denen man dann jede Gruppe willkürlich als Problem herbeitesten konnte ("Pandemie der Ungeimpften, der Schüler, der Reiserückkehrer"…).
Aber vielleicht hab ich auch was übersehen, denn du Artur, bist ja immer so gut skeptisch. Deine Überschrift sagt das ja auch. Insofern versteh ich vielleicht das Anliegen dieses Beitrags nicht richtig.
@Bea: Danke, ich versuche die Frage zu recherchieren. Ansonsten siehe das Update des Beitrags.
@Bea: Ich habe den Beitrag noch einmal ergänzt.
Zum Artikel der Herzmuskelentzündungen bei Kindern, Jugendlichen und Sportlern passt auch ein heute erschienener Beitrag auf der Seite von Norbert Häring:
Drosten und die Kinder
Ein Gastbeitrag von Prof. Ulrich Keil, Professor für Epidemiologie und Sozialmedizin der Universität Münster und Angela Spelsberg, Epidemiologin und Ärztliche Leiterin des Tumorzentrums Aachen.
https://norberthaering.de/gastbeitrag/drosten-und-die-kinder/
Ursachen für nicht-infektiöse Herzmuskelentzündungen sind beispielsweise Autoimmunerkrankungen, schädliche Substanzen wie Alkohol und Drogen sowie Medikamente und Impfungen.
—————-
Schreibt die TAZ? Was denn für "Impfungen"? Was meinen die denn mit "Impfungen"? Medikamente und Impfungen sind laut TAZ also schädliche Substanzen. Aha. Interessante Erkenntnis.
Man muss einfach mal recherchieren, wie oft sind Kinder und junge Erwachsene, egal, ob Sportler oder nicht, "plötzlich und unerwartet" BIS 2020 gestorben? Und wie oft AB 2020/2021 bis heute. Ich erinnere mich, dass es solche Meldungen vor 2020 auch gelegentlich gab. Ein Fall pro Jahr, so schien es. Dann hat ein Kollege eines Bekannten vor 10 Jahren eine Grippe "nicht richtig auskuriert", und war danach 6 Wochen am Herz krank. Danach wieder topfit. Ist also ein Fall, den ich vom Hören-Sagen kenne.
Zitat Bea:
Solange keine vorher-nachher Angaben oder Anzahl in Relation (wieviele von wievielen Gestorbenen), solange ist diese Meldung eher nicht zu irgendwas zu gebrauchen, sondern wird benutzt wie diese ominösen Inzidenzen, die auch nicht in Relation zur eingesetzten Testmengen gesetzt wurde und mit denen man dann jede Gruppe willkürlich als Problem herbeitesten konnte ("Pandemie der Ungeimpften, der Schüler, der Reiserückkehrer"…).
.…
@Statistik-Hexe: Doch, das plötzliche Umfallen ist offenbar ein alter Hut. Siehe dazu das Update des Beitrags.
Ja? Stimmt das?
Was mich angeht: Ich habe jetzt inzwischen schon meine vierte "Impfung" nicht erhalten und sie deshalb auch immer gut vertragen. Keine Nebenwirkungen von keiner "Impfung", die ich bisher nicht erhalten habe. Ich weiß genau, mit der 5. "Impfung" gegen Corona- oder Influenzaviren, die ich ablehne, wird es mir genauso gehen. Was soll ich machen? Mir gehts gut.
🙂
Das ist sehr praktisch. Keine Nebenwirkungen von keiner "Impfung", weil ich sie nicht an mich ran gelassen habe- und Coronaviren haben mich bislang auch noch nicht umgebracht und zwar exakt seit 2020. Hätten mich Coronavireninfektionen getötet oder schwer krank gemacht, würde ich statistisch gesehen, nicht mehr leben oder wäre dauerhaft longcovid-postvac-krank, statistisch. So aber trotze ich jeder Statistik und jedem künstlichen Narrativ. Ich strafe folglich jedes Narrativ Lügen. Das macht Spaß!
🙂
Aber Du leugnest die Coronaviren nicht, so wie ich auch nicht.
Hey an alle! Gibt es irgendjemand im Forum, der Coronavirenleugnerin oder Coronavirenleugner ist? Der oder die also die Existenz dieser Viren abstreitet?
Ich jedenfalls weiß, es gibt unzählige Coronaviren, Atemwegsviren, Rhino- und Influenzaviren. Ich erkenne diese Tatsache seit 2020 an. Trotzdem finde ich, muss jeder und jede das Recht und die Freiheit haben, sich nicht dagegen mit kaum getesteten Substanzen "impfen" zu lassen und auch, sich nicht auf diverse Viren per Zwang "testen" zu lassen.
Ich bin nicht einmal eine Leugnerin der Tatsache, dass ich sogar mit Symptomen an diesen Viren erkranken kann. Doch das ist MEIN Risiko, das ich auf mich nehme. Ich muss mich selbst gegen alle Krankheiten schützen, ich bin für mein eigenes Immunsystem, für meine Gesundheit SELBST verantwortlich. Ich kann zum Beispiel gesund leben, kein Cannabis konsumieren, nicht rauchen, also überhaupt nichts rauchen. Ich kann demgegenüber auch fett werden, keinen Fuß vor die Tür setzen, Zigaretten qualmen, täglich Fastfood konsumieren. Könnte ich machen. Diese Freiheit hätte ich auch und die Freiheit gestehe ich auch jedem anderen zu.
Wenn ich aber dann ein geschwächtes Immunsystem bekomme, haben sämtliche Viren ein leichtes Spiel und legen mein Immunsystem schach-matt. Und nun der Knaller: die "Impfstoffe" können laut Ema gar nicht schützen und wurden auch nie dafür zugelassen.
https://www.corodok.de/was-brisante-brief/
Konsequenz für mich, ganz persönlich: ich muss mich weiter wie vor 2020 und seit 2020 vor Viren selbst schützen und werde auf solche MOD-rna-Produkte weiter verzichten. Zum realen Schutz meiner ganz persönlichen Gesundheit, speziell vor gefährlichen Neben- und Langzeitwirkungen.
Ach, gerade entdeckt: Wout Weghorst wird zitiert:
https://www.corodok.de/klar-keine-kausalitaet/#comment-196655
🙂
Schon damals auf den Punkt gebracht.
~ ~ ~
https://www.krankenkassen.de/dpa/444714.html
+++++++++++++++++++++
"sich nicht dagegen mit kaum getesteten Substanzen "impfen" zu lassen und auch, sich nicht auf diverse Viren per Zwang "testen" zu lassen."
+++++++++++++++++++++
Hi, hi, Nixilein. Die Subtanzen der Spritzen haben sie kaum getestet, – die braven, gehorsamen, verantwortungsvollen Gratis-Pharmaprobanden vorher aber zu Millionen. Merkst du was?
Erst testen wir die Probanden, damit wir die Stoffe nicht weiter testen müssen.
Ob nun die Testzelte, Testbetrüger, Testbetreiber, Teststationen in den Knast müssen, spielt keine Rolle mehr, ist trotzdem das richtige Signal. Die Leute, die der Staat "impfen" wollte und die sich haben "impfen" lassen, können sich von solchen Urteilen gegen Testbetrüger nur nichts mehr kaufen. Die schauen dem Betrug staunend zu.
16 Millionen Euro mit Tests ergaunert, was ist DA schon ein ergaunerter Lamborghini eines weiteren Testzeltbetreibers? Ach, nee, ey. Du hast alles richtig gemacht. Sich von solchen Betrügern mit Plastikhandschuhen, Plastikstäbchen, Astronautenanzügen, von weißen Mumien anfassen zu lassen, WAR und IST EKLIG und zum Übergeben.
Nie mehr Testzwang! Das könnt Ihr aus der "Plandemie" lernen. NIE mehr. Solche Ekelmonster sind abstoßend!!
Mit Spaß und Luftballons gegen Corona – Impf-Clowns bespassen Familien:
https://www.tag24.de/dresden/corona-dresden/mit-spass-und-luftballons-gegen-corona-impf-clown-belustigt-familien-in-dresden-2299637
Ein Clown sorgt für Spaß beim Kiinder-Impftag:
https://www.badische-zeitung.de/ein-clown-sorgt-fuer-spass-beim-breisacher-kinderimpftag
"Ich bin schon dreimal geimpft und fühle mich super" – Rote-Nasen-Clowns beim Kinderimpfen:
https://www.rotenasen.at/stories-videos/detail/rote-nasen-clowns-beim-kinderimpfen/
Schlechte Piks-Zahlen: Sachsens Sozialministerin will Impf-Clown schicken:
https://www.bild.de/regional/dresden/leipzig-news/corona-sachsens-sozialministerin-willi-impf-clown-schicken-78806866.bild.html
Ob der "Clown" neben seiner Beschäftigung als Gesundheitsminister noch Termine frei hat?
Hoppla, mit einem Clown verwechselt, nur weil die Nase durch Alkoholkonsum rötlich schimmert?
Mal "so ganz allgemein":
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.html?nn=209016
Das dem Innenministerium untergeordnete Amt ist mit der "Bereitstellung objektiver, qualitativ hochwertiger und unabhängiger Informationen für Politik, Regierung, Verwaltung, Wirtschaft und Bürger" befasst.
Dazu gehören wohl auch subjektive (durch "könnten" und "möglicherweise" gekennzeichnete) "Erklärungsversuche":
"Die gemeldeten COVID-19-Todesfälle im Herbst und zum Jahresende 2021 erklären die erhöhten Sterbefallzahlen nur zum Teil. Für den zusätzlichen Anstieg der Sterbefallzahlen sind mehrere Ursachen denkbar: So können hier unerkannte COVID-19-Todesfälle (Dunkelziffer) oder die zeitliche Verschiebung von Sterbefällen innerhalb eines Jahres infolge der zum Jahresbeginn ausgefallenen Grippewelle eine Rolle spielen (sogenanntes "mortality displacement"). Möglicherweise zeigen sich auch die Folgen verschobener Operationen und Vorsorgeuntersuchungen. Der Beitrag einzelner Effekte lässt sich allerdings derzeit nicht beziffern."
Eine andere "mögliche"(?) Erklärung wurde ja bereits durch einen sattsam bekannten Dünnbrettbohrer öffentlich-rechtlich "widerlegt":
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/uebersterblichkeit-deutschland-102.html
Der nüchterne Blick auf die nackten Zahlen (ab Seite 77 der o.e. PDF-Datei) lässt bereits erkennen, dass (unterstellt man in den Jahren 2020 bis 2022 eine annähernd gleiche Alterspyramide) es in fast allen Altersgruppen eine signifikante Übersterblichkeit seit Beginn der jeweiligen "Impfkampagnen" gab.
Dass das Bundesamt dafür allerdings "unerkannte COVID-19-Todesfälle (Dunkelziffer)" auflistet halte ich für ziemlich dreist (oder nur: dumm) – vor allem wenn man berücksichtigt, dass über 3 Jahre keine Gelegenheit ausgelassen wurde, um andere Todesursachen umzuetikettieren.
Auch "Folgen verschobener Operationen und Vorsorgeuntersuchungen" verfangen bei den U40-Altersgruppen eher nicht.
In der Altersgruppe 15–35 gab es z.B. (gegenüber 2020) 2021 eine um 153 (~2%) und 2022 um 417 (~7%) angestiegene Anzahl an Todesfällen.
Das ist zwar allein schon versicherungsmathematisch durchaus bedenklich, reicht allerdings nicht aus, um es (bei in der BRD aktuell ~9 Millionen in dieser Altersgruppe) als Durchschnittsmensch überhaupt wahrnehmen zu können. Wer traut sich schon zu, ohne Hilfsmittel zu erkennen, dass statt 0,071% eben 0,077% einer Altersgruppe verstorben sind?
Das Phänomen ist bekannt unter
https://de.wikipedia.org/wiki/Verf%C3%BCgbarkeitsheuristik
und wurde von den Rechtgläubigen erfolgreich über 3 Jahre genutzt (mittels Bildern aus Intensivstationen, "Hilferufen" des dort arbeitenden Personals und den stets gleichen Anekdoten über diesen oder jene, die "an Corona" verstorben seien – ab 2021 haupt- und ursächlich: "ungeimpft").
Für den "Job", die Todesursachen zu ergründen, fühlt sich das Statistische Bundesamt natürlich nicht zuständig und verweist auch nicht auf das PEI, das sich IN JEDEM FALL ohnehin hüten würde, eigenes Versagen einzuräumen.
Nachtrag (Todesfälle von 15–35-Jährigen aus der o.g. "Sonderauswertung" des statistischen Bundesamts – Seiten 77ff ):
2022: 6868
2021: 6704
2020: 6451
2019: 6604
2018: 6839
2017: 6868
2016: 7062
Rechtgläubige wenden hier natürlich ein, dass es ohne "Maßnahmen" (und "Impfungen") wesentlich mehr Todesfälle gegeben hätte.
Man sollte ihnen dann zubilligen, dass die "Lockdowns" möglicherweise tatsächlich zu weniger Verkehrstoten geführt haben:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Verkehrsunfaelle/_inhalt.html
– aber es tunlichst unterlassen, sich anhand der vorliegenden Daten ähnlich spekulativ zu äußern: à la "Massensterben" durch Myokarditis.
Will man sich etwa auf das Niveau der tumben Volksvere:tzer begeben?
https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/super-gelaufen-kimmich-hat-jetzt-ein-wesentlich-hoeheres-myokarditis-risiko/
Zwischen Sport und Fußball gibt es auch keinen Zusammenhang.
Haustiere müssen vor einer Impfung vom Tierarzt mindestens eine Woche vor der Impfung vollständig untersucht werden. Die Untersuchung muss dokumentiert und abgerechnet werden.
Die Menschen, die an dem gentechnischen Experiment teilnahmen, teils weil sie von einem korrupten Verbrecherregime erpresst oder gar gezwungen wurden, wurden nicht untersucht. Es fand auch keine medizinische Beobachtung nach dem Spritzmitteleinsatz statt. Diese Menschen wurden schlechter behandelt als Haustiere und Laborratten.
Ich bin mir sicher, dass die Versager von Richtern in Karlsruhe damit kein Problem haben.
Ich finde schon, dass es sich stark häuft mit den Herzschäden und dem plötzlichen Herztod bei Sportlern. Im Profifußball gab es alle fünf Jahre mal jemanden, der auf dem Platz zusammenbrach und starb, dass man noch Jahre später an diese Menschen gedachte. Jetzt aber fallen die Spieler reihenweise um, wenngleich nicht auch nicht immer sofort sterben. Aber es ist ja schon schlimm genug. Besonders schlimm fand ich, wie im Champions-League-Spiel des moldauischen Vereins Sheriff Tiraspol gegen Real Madrid einer zusammenbrach. Ich hatte es gelesen und war entsetzt, dass dieser Punkt, dass da einer besten Spieler bei Tiraspol bei Mitte der zweiten Hälfte raus musste, keine besondere Erwähnung fand, weder in der Zusammenfassung als Video noch in der Kicker-Spielzusammenfassung. Ich meine, wenn jemand verletzungsbedingt (und das geht ja auch in diese Richtung) ausgewechselt wird, dann fand das immer besondere Erwähnung. Es ist ja kein taktischer Wechsel oder ein Wechsel, um einen Stammspieler zu schonen, weil das Spiel als gewonnen angesehen wird. Und plötzlich verloren die darüber kein Wort, als das einer von Tiraspol auf dem Spielfeld umkippt und sich ans Herz fasst.
https://rp-online.de/sport/fussball/vfl-wolfsburg/wout-weghorst-corona-aussagen-im-aktuellen-sportstudio-sorgen-fuer-harsche-kritik-vfl-wolfsburg_aid-57272441
Na ja, und es gab sehr wohl klar denkende Fußballstars, die damals auf primitivste Weise an den öffentlichen Pranger gestellt wurden. Widerliche Hexenjagd.
Das geniale, wahre, sehr treffende Zitat von Weghorst:
„Stell dir vor, es gibt einen Impfstoff, der so sicher ist, dass du bedroht werden musst, ihn zu nehmen – für eine Krankheit, die so tödlich ist, dass man getestet werden muss, um zu wissen, dass man sie hat.“
Zitat Ende
Selbst nachdem so eine Entzündung ausgeheilt ist, können Vernarbungen am Herzen zurückbleiben. Diese Vernarbungen können selbst nach vielen Jahren noch einen plötzlichen Herztod begünstigen. Also die Lebenszeit verkürzen. Und niemand kann wissen, ob und wann so ein vorgeschädigtes Herz womöglich aufhören wird zu schlagen. Und ob es nicht weiter geschlagen hätten, wenn diese Person in seiner Jugend keine Entzündung durchgemacht hätte.
Hier wurde und wird vielen jungen Menschen womöglich viel Lebenszeit gestohlen. Und das völlig unnötig. Da die Infektion für junge Menschen fast immer gefahrlos und die „Impfstoffe“ quasi wirkungslos sind. Sowas ist wirklich mal eine Versündigung an nachfolgenden Generationen. Und nicht etwas wie zu hohe Staatsschulden.
https://twitter.com/AnwaltUlbrich/status/1735214612293816547
Aus aktuellem Anlass, ich bin ja schon länger ein Follower von Anwalt Ulbrich, schreibt er über Prozess1 und Prozess 2, siehe Link.
Ich zitiere:
Herr Winterkorn trat seinerzeit mit der Adhoc – Mitteilung zum Abgasskandal aus gutem Grund vor die Presse. BioNTech SE und Pfizer Inc. taten es nicht mit:
- Process1 und Process2
– Sie erklärten auch nicht, dass für Process2 jedwede Konformitätsvoraussetzung fehlte, weil
1. bakterielle Herstellung mit nicht für den Menschen zugelassenen Plasmiden mit SV40 Promotor erfolgte
2. DNA Verunreinigungen herstellungsimmanent sind.
3. Ein anderer nicht getesteter Faltplan V9 als Codon-Optimierung gewählt wurde.
Die vorstehenden Tatsachen den Aktionären nicht mitgeteilt zu haben, sollten Kapitalmarktrechtler mal prüfen ebenso wie den verfrühten Austritt von Bill Gates und den Mitbegründern von BioNTech als Insidergeschäfte.
Das Wissen über den Herstellungsprozess war dort gesichert vorhanden, weil Bill Gates in jeden Zulieferer entweder selbst oder über seine Stiftung investiert war. Den Schaden haben nun alle kleineren Anleger, die den Altaktionären einen goldenen Handschlag verpassten und sich nun vor dem Betrug und den Trümmern sehen.
Zitat Ende.
Ich kann mich gut erinnern, damals gab VW eine so genannte "Gewinnwarnung" heraus, um die Anleger zu informieren. Das war schon gruselig, aber sie HABEN gewarnt.
Warum wird das im Fall der gefährlichen "Impf"-Produkte nicht gemacht?
~ ~ ~
@AllerseeNixe: Ich halte nichts davon, Zugewanderten in diesem Land erst mit einem Nachweis ordentlicher Deutschkenntnisse Bürgerrechte zu gewähren. Von mir selbst kenne ich die Gefahr, im Überschwang merkwürdige Formulierungen zu verwenden; oft spielt auch die Rechtschreibprüfung Streiche. Insofern nehme ich nur milde zur Kenntnis, daß kaum ein Satz in dem Post von Herrn Ulbrich mit deutscher Grammatik kompatibel ist. Ärger kommt allerdings bei mir auf beim Lesen der Floskeln. Weil "DNA Verunreinigungen herstellungsimmanent sind", gibt es dafür Höchstwerte. Der Skandal besteht darin, daß die Überwachungsbehörden sie nicht geprüft haben und sich auf die Angaben der Hersteller verlassen. Was gemeint sein soll mit dem Austritt von Bill Gates, ist mir schleierhaft. In welche Zulieferer hat er investiert? Worin besteht der "goldene Handschlag", wer sind die "Altaktionäre"?
Ich weiß es nicht, @ aa, welche Zulieferer? Wo hat Bill Gates noch investiert?
Er meint wahrscheinlich: warum geben die "Impf"-Stoffhersteller keine so genannte "Gewinnwarnung" raus? Müssen das denn AGs nicht? Bei Gewinnwarnung hatte ich damals in 2015 spontan gedacht, die Autobauer warnen die Aktionäre vor Gewinn, was natürlich Unsinn ist. Eine Gewinnwarnung ist eine Verlustwarnung. Sie müssen die Aktionäre vor Verlust warnen. Offenbar rutschen diese Pharma-Herstelleraktien gerade ab.
https://www.corodok.de/frueher-war-mehr-lametta-ordensinflation-schreitet-voran/#comment-196777
https://www.boerse.de/boersenlexikon/Gewinnwarnung
https://www.corodok.de/grossaktionaere-biontech-aktien/
Es bleibt spannend. Hätte man in 2020 Biontech-Aktien gekauft zu einem kleinen Preis, dann hätte man reich werden können beim Verkauf, als sie so viel wert waren.
https://www.boerse-frankfurt.de/aktie/biontech-se-spon-adrs‑1
Im Juli 2021 hatte die Biontech-Aktie sage und schreibe 360 Euro Wert. Der pure Wahnsinn. Und jetzt? Nur noch ca. 95,00 Euro.
Es ist sehr interessant, dem Kursverfall weiter zuzusehen. Doch besser dem Kursverfall zusehen .… 🙂 .…. als dem eigenen, körperlichen Verfall, weil die Spike-Proteine mich nach und nach zerstören und die DNA irgend etwas so verändert, dass ich keinen Einfluss mehr auf meine Gesundheit habe.
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Nachtrag: man sucht verzweifelt nach Mustern… https://www.n‑tv.de/sport/Radsport-Gehaeufte-schwere-Herzprobleme-besorgen-die-Szene-Heinrich-Haussler-schildert-dramatische-Konsequenzen-article24592431.html