Klaus Stöhr: Vakzinismus mit menschlichem Antlitz

Keine Panik, son­dern "imp­fen" in Ruhe und Gelassenheit. Dabei sagt er selbst, daß in Ländern, "wo man Maßnahmen rela­tiv spät ergrif­fen hat, wo Impfstoff nicht so ver­brei­tet ist, da gab es natür­lich eine viel höhe­re Immunisierungsrate, da ist die Endemie viel eher erreicht wor­den". (Videoquelle: welt​.de, 29.10.22)

22 Antworten auf „Klaus Stöhr: Vakzinismus mit menschlichem Antlitz“

  1. Gute Überschrift! Der tritt irgend­wie auf wie der Honecker-Nachfolger, des­sen Namen ich jetzt ver­ges­sen habe. 'Ja, wir machen jetzt Demokratie, aber mit sozia­li­sti­schem Antlitz.' Oder war es umge­kehrt? Sozialismus mit demo­kra­ti­schem Antlitz?

    Sei es drum, dem Stöhr (ex-Novartis) ist nichts zu schwör (im Kopf). Und der Krawattenständer als Journalistendarsteller kapiert sowie­so nichts. Kopf und Kragen gewis­ser­ma­ßen, der Stöhr. 

    Dank für die­se Preziose!

      1. @zwecklos

        Bei der zitier­ten Aussage von Stöhr – man steckt sich an und ist immun und hat des­halb kei­ne "Pandemie" vs. wir "imp­fen" und haben "Pandemie" – muss­te ich an den Krenz den­ken – wir haben das Land an die Wand gefah­ren und alle wol­len uns weg haben, aber jetzt machen wir end­lich den rich­ti­gen Sozialismus, den mit demo­kra­ti­schem Antlitz – han­delt es sich um einen Widerspruch (Demokratie vs. Sozialismus = Immunität vs. "Pandemie").

        Ja, doch, aus dem Land der Zensur und des Gefängnis-Wegschlusses: China, Grüße! (Seit dem KP-Treffen kürz­lich ist mein VPN weg­ge­schal­tet: kei­ne Suchmaschine mehr, die was taugt, kei­ne Filme jed­we­der Art mehr, usw. usf. Corodok, Achgut nicht mehr im Büro, zu Hause ja. In der Schule sind seit drei Wochen alle aus­län­di­schen Webseiten gesperrt, inklu­si­ve deepl.).

        Wenn mir jemand sach­dien­li­che Hinweise geben kann, wie ich mir im Land des Wegschlusses ein VPN auf­mon­tie­re, wäre ich dankbar.

    1. Ich muss da wider­spre­chen: obwohl es mir (auf­grund sei­ner Aussagen zur angeb­lich­hen Wirksamkeit der Covid-Impfungen) sehr schwer faellt das zuzu­ge­ben: In allen ande­ren Pukten zur "Panemie" scheint er recht zu haben. In vie­len Punkten (auch z.B. bzgl.Masken, wo er die FFP2 Masken fuer die Allgemeinheit grund­saetz­lich ablehnt und auch die Sinnhaftigkeit der "OP-Masken" nicht unein­ge­schra­aenkt fuer alle Alltagssituationen alss gege­ben ansieht) hat der Mann durch­aus recht, wird aaber geraa­de in sei­nen *kor­rek­ten* Aussagen voel­lig ignoriert …

    1. Auch wenn e erstaun­lich ist: in man­chen Punkten tut er dass (und wird gera­de in die­sen Punkten von ande­ren "Experten" kom­plett ignoriert).

  2. Der Gestöhrte. Was kann man von einem Berater der Pharmaindustrie anders erwar­ten? So trau­rig wie es ist, aber lei­der nicht zu ändern:

    Es exi­stie­ren nur zwei Varianten: Man lehnt die­sen Corona-Putsch ab, da nie­mals auch nur annä­hernd eine epi­de­mi­sche Notlage oder gar Pandemie nach Grundsätzen der mensch­li­chen Intelligenz und Logik exi­stier­te, son­dern ein­zig nach der Tedros-Definition gespons­ort von Big Pharma. Oder aber: Die Pandemie war real und all der tota­li­tä­re Schwachsinn war und ist erfor­der­lich. Ein biß­chen schwan­ger ist nicht drin.

    Wie ist doch gleich wie­der das Durchschnittsalter der Corona-Toten und die Mortalität? Und man kom­me nicht mit dem unspe­zi­fi­schen Long Covid. Montags, Mittwochs und Freitags habe ich dies nach Gutsherrenart auch. Beweise einer das Gegenteil!

  3. Gerade sei­ne Aussagen zu Laendern mit weni­ger hoher Impfquote fueh­ren doch die Impfkampagnen durch alle Alters- und Risiko-Gruppen voel­lig ad absur­dum! Auch wenn er es nichht expli­zit gesagt hat, so impli­zie­ren doch sei­ne Aussagen, dass Laender mit *erheb­lich* weni­ger Impfungen epi­de­mio­lo­gisch *viel* bes­ser da ste­hen und die "Endemie" viel eher erreicht haben. Im Grunde genom­men ist das doch (trotz sei­ner Behauptung von der guten Wirkkung der Impfung, die sich als immer weni­ger kor­rekt erweist) *der* Grund, mit die­sen Impfungen *sofort* auf­zu­hoe­ren und das Eingestaendnis, dass die gesam­te Impfkampagne ein rie­si­ger Fehler war (und noch ist).

    Interessant auch sein Eingestaeendnis, dass die Entscheidungen zu Ausrufung und Beendigung der Pandemie eigent­lich rein poli­ti­sche und kei­ne medi­zi­nisch begruen­de­ten Entscheidungen sind. Auch wenn er das viel­leicht so nicht behaup­ten woll­te, geben die­se Aussagen doch tie­fe Einblicke ins "welt­wei­te Pandemie-Management" … Die Konsequenz muess­te eigent­lich lau­ten: sofor­ti­ger Austritt aus der WHO und igno­rie­ren der (poli­tisch und nicht medi­zi­nisch moti­vier­ten) WHO-Empfehlungen.

    Schade, dass das nicht pas­sie­ren wird.

    1. @Juergen Ilse

      Ja, weil es so vie­le "lin­ke" Leute wie den Herrn Aschmoneit gibt, die den Herrn Trump ver­teu­feln. Mit Herrn Trump gäbe es die WHO heu­te nicht mehr.

      Aber kei­ne Sorge: die lin­ken Lügenbarone – als Maskottchen des Geldadels – sind bald am Ende. Denn die Wahrheit ist halt offen­sicht­lich. Das glat­te Gegenteil des­sen, was die gepam­per­ten Lügenbarone von sich geben, ist wahr: das gilt fürs "Klima", das gilt für den "Rassismus", das gilt für das "Gender" und nicht zuletzt für die "Pandemie". Und halt auch für den "Kapitalismus" als älte­stes der lin­ken Angstmacher-Lügenschauermärchen mit dem Zweck, den Leuten ihre Souveränität abspen­stig zu machen.

      1. @sv: Wenn "Geldadel" das Böse bezeich­net (und es Rassismus so wenig gibt wie Kapitalismus), wäre dann nicht die Trump-Familie ein Sinnbild dafür? Ist Souveränität für Sie, wenn ein "guter" Oligarch jetzt über Twitter bestimmt? ‘We can say it now?’: Racists flood Twitter with the N‑word after Elon Musk takes over (https://​www​.msn​.com/​e​n​-​u​s​/​n​e​w​s​/​t​e​c​h​n​o​l​o​g​y​/​w​e​-​c​a​n​-​s​a​y​-​i​t​-​n​o​w​-​r​a​c​i​s​t​s​-​f​l​o​o​d​-​t​w​i​t​t​e​r​-​w​i​t​h​-​t​h​e​-​n​-​w​o​r​d​-​a​f​t​e​r​-​e​l​o​n​-​m​u​s​k​-​t​a​k​e​s​-​o​v​e​r​/​a​r​-​A​A​1​3​u​irr)

        1. @aa

          Nein, der Geldadel bezeich­net nicht das Böse. Das Böse, das ist die Dummheit. Die Dummheit, die unter vie­lem ande­ren nicht ver­steht, dass man die Demokratie zu befe­sti­gen hat, um sie vor den Autokraten zu schützen.

          Dass der Geldadel die Autokratie anstrebt – nicht Herr Trump, es sind eben nicht alle der­art kor­rupt – Herr Trump ist reich genug, um sich für sein Land ein­zu­set­zen – , son­dern maß­geb­lich die, die das WEF ver­eint, mut­maß­lich aber auch hier nicht alle, denn es dürf­ten nicht weni­ge sein, die sehr klar ver­ste­hen, dass der Gesinnungsterror die Kunden ver­schreckt und ver­treibt – , kann man ihm nicht zur Last legen. Man hat es dem Souverän anzu­la­sten, dass er kei­ne Vorkehrungen gegen den Staatsstreich die­ser kor­rup­ten Autokraten (Stichwort: "Stakeholder") trifft.

          Herr Aschmoneit, Sie sind durcheinander.

          1. @aa

            Was den Herrn Musk betrifft, habe ich kei­ne Ahnung. Der gehört jeden­falls nicht zu der Riege, die sich als Neoaristokraten auf­füh­ren und den Staatsstreich im Sinn haben.

            Was ich weiß und das weiß Herr Musk auch: Das aller­er­ste Menschenrecht ist die Freiheit des Worts. Ohne die Freiheit des Worts – und die­se Freiheit darf (!) wirk­lich nie­mals in Frage gestellt wer­den und die Sozialisten haben das aber immer – ist man kein Mensch. Und dazu gehört es auch, 'Neger' sagen zu dür­fen. Jedenfalls dann, wenn man damit nie­man­den her­ab­wür­di­gen will. Denn vor der Herabwürdigung (auch vor der Verunglimpfung) steht das Strafrecht. Und man muss es gera­de­zu, wenn einem das infan­ti­le Zurichtungsterroristen lin­ker und zumeist mit­tel­stän­di­scher Provenienz ver­bie­ten wollen. 

            Vielleicht tref­fen wir uns mal beim "Mohren". Ich glau­be, der ist in der Mohrenstraße. Die Neger – lat. für 'schwarz' – sind für gewöhn­lich net­te Menschen, das wis­sen Sie. Ich arbei­te mit eini­gen zusam­men. Sie machen sich immer über die Weißen lustig, die nicht Schwarze, gar Neger sagen wol­len. 'Neger' ist ein wenig anti­quiert, aber oft genug lustig.

            1. @aa

              Heute hat mir ein Schüler gesagt, ich sol­le nicht öffent­lich sagen, dass Xi Jinping, den ich für gewöhn­lich Xixi (gespr. Schischi) nen­ne, der Kaiser von China (aus der Kommie-Dynastie) sei. Schischi möge das nicht und ver­bit­te sich das. Ich nen­ne ihn trotz­dem wei­ter den Kaiser von China und stel­le auf den lächer­li­chen Umstand ab, dass China kei­ne par­la­men­ta­ri­sche Demokratie ist. Der Schüler sag­te mir, dass den Schischi vie­le Chinesen den Kaiser von China nennen. 

              Das Moderne am Kaiser von China: er erzwingt von jed­we­der (grö­ße­ren) Unternehmung sich und sei­ner Cliquenentourage einen Kapitalanteil. Wenn das kei­ne Neoaristrokratie ist … 

              Beim Scholz – wie ähn­lich gela­gert beim Putin – wie­der­um ist es mehr die Bandenkriminalität (Finanz und Pharma), weni­ger das Aristokratische, das ihn aus­zeich­net. Es tref­fen sich am 3. November also der Kaiser von China mit dem Paten der orga­ni­sier­ten Kriminalität aus Deutschland. In China.

              Sie dürf­ten sich Sorgen um ihren "Multilateralismus" machen, den sie zusam­men mit Putin gegen die US in Stellung gebracht haben. Denn die Leute auf der Welt ver­ste­hen zuse­hends, dass es nur einen Unilateralismus geben kann. "E Pluribus Unum" gewis­ser­ma­ßen. Aus dem Vielen das Eine. Und das Eine: die Volkssouveränität, das ist die unbe­ding­te Herrschaft des Volks, der Bevölkerung. Diese wird jed­we­de Autokratie – dar­un­ter auch die Neoaristokratie – zer­mal­men. Denn die Wahrheit zer­malmt irgend­wann jede Lüge. Zumal die Cliquendespotie, respek­ti­ve Gutmenschentum, die sich als 'sozi­al' ausgeben.

              1. @sv: Das, was Scholz macht, nennt man Diplomatie. Natürlich hat sie immer auch etwas mit wirt­schaft­li­chen Interessen zu tun. Es ist in Vorkriegszeiten immer gut, wenn wenig­stens mini­ma­le diplo­ma­ti­sche Gepflogenheiten, in die­sem Fall schlicht Antrittsbesuche, bei­be­hal­ten wer­den. Ein klein wenig über­schät­zen Sie mich, wenn Sie mei­nen, ich hät­te "zusam­men mit Putin" den Multilateralismus "in Stellung gebracht". Bis vor kur­zem gehör­te das welt­weit zu den klü­ge­ren Ansätzen auch des Wirtschaftens.

          2. @sv: Und wir hören hier jetzt die Trump-Anbetung auf. Ich hat­te Sie wie­der­holt gebe­ten, Inhaltliches zum Thema bei­zu­tra­gen. Mitunter tun Sie das, und es ist willkommen.

    1. @MarekWojcik: In Ihrer Quelle wird eine Quelle zitiert, die eine Quelle angibt, die lei­der kei­ne Quelle dafür nennt. Habe ich etwas übersehen?

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