Kleine Operationen lassen sich auch zu Hause durchführen

Es ist nicht Harald Lesch, auch nicht Klaus Reinhardt, der das in ver­ständ­li­chen Worten erklärt. Wir sehen viel­mehr Ausschnitte aus "Loriot – Du und Dein Körper" (dai​ly​mo​ti​on​.com). Das RKI rät drin­gend zum Besuch von Kurzschulungen in Gesundheitskiosken, bevor zum Skalpell gegrif­fen wird.

4 Antworten auf „Kleine Operationen lassen sich auch zu Hause durchführen“

  1. Und was sol­len Veganer tun? Das ist voll unso­li­da­risch. Jetzt suchen wir für unse­re WG einen neu­en Mitbewohner. Sollte sich natür­lich selbst ope­rie­ren kön­nen. Wir kön­nen vega­ni­schen Hanf dazu­ge­ben. Falls etwas über­bleibt – wir ver­kau­fen wahr­schein­lich das mei­ste auf dem Flohmarkt als Schmerz- und Übelkeitsmittel.

  2. Zählen Amputationen zu den klei­ne­ren Operationen? Bei man­chen "Gesundheits"schergen oder son­sti­gen soge­annn­ten Ministern, Staatssekretären und Institutsleitungen kann man sich des Eindrucks von begab­ten Amateuren durch­ge­führ­ter kom­plet­ter Hirnamputationen nicht erweh­ren.. Die Ergebnisse sehen gar nicht so schlecht aus. Immerhin leben die hirn­am­pu­tier­ten Personen noch und plap­pern voll­kom­men hirn­am­pu­tier­tes Zeug. Wenn es einen Ratgeber für Haus-Hirnamputationen geben soll­te, wird dies sicher­lich ein Bestseller sein, der unter dem Ladentisch gehan­delt wird.

  3. Danke, den Sketch kann­te ich noch nicht. Auch der zwei­te Teil ist köst­lich: "Das Fernsehen als Medium der Verinnerlichung im Streben nach gei­sti­ger Vollkommenheit…" – Loriot trifft wie­der den Nagel auf den Kopf.

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