»Im Ortenaukreis hat es diese Woche Kritik an Gesundheitsminister Karl Lauterbach gehagelt: Kliniken-Chef Christian Keller widmete ihm markige Worte, das Netzwerk Medizinisches Personal Ortenau forderte ihn gar zum Rücktritt auf.
Ortenau – Das Amt des Bundesgesundheitsministers war wohl nie dazu geeignet, Beliebtheitspunkte zu sammeln – der aktuelle Inhaber Karl Lauterbach bekommt das auch zu spüren. Aus der Ortenau schlug ihm nun herbe Kritik entgegen. "Der jetzige Gesundheitsminister ist der schlimmste, den ich jemals erlebt habe", erklärte etwa Klinikum-Geschäftsführer Christian Keller in der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Gesundheit und Kliniken. Das will etwas heißen, blickt Keller laut eigenen Angaben doch auf rund 25 Jahre Erfahrung in der Branche zurück.«
schwarzwaelder-bote.de (8.7.)
Während es Keller in erster Linie um die Themen "Rettungsschirm und Ausgleichszahlungen" geht, setzt das Netzwerk andere Schwerpunkte:
»Kritik an Karl Lauterbach – gar eine Rücktrittsaufforderung – gab es auch vom Netzwerk Medizinisches Personal Ortenau. Dafür hatte die Interessensvertretung im Zusammenschluss mit insgesamt 21 Initiativen aus dem ganzen Bundesgebiet bereits Ende Juni einen offenen Brief an Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, Kanzler Olaf Scholz und eben auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach versandt. Stein des Anstoßes war eine Rede des Ministers vom 22. Juni im Magdeburg, in der er laut dem Netzwerk das "Pflegepersonal diskreditierte".
Netzwerk schließt sich Kritik an
Nun schlossen sich die Aktivisten aus dem Ortenauer Gesundheitssektor Kellers und Scherers Kritik an. "Genau wie Herr Keller und Herr Scherer kritisieren auch wir die bisherige Krankenhausfinanzierungspolitik, eine Reform ist dringend erforderlich", erklärte Tom Starke, ein Sprecher des Netzwerks in einem Schreiben vom Freitag. Auch was "die Personalie des Bundesministers für Gesundheit, Karl Lauterbach," betreffe, sei man einer Meinung. "Die täglich schlechter werdenden Arbeitsbedingungen werden von ihm nicht nur ignoriert, er verschärft den Notstand durch die Einführung der ›Einrichtungsbezogenen Nachweispflicht‹ noch weiter", so das Urteil Starkes…«
Was er nicht sagt. Die Klinik soll wohl verkauft werden. Tolles Netzwerk übrigens.
Klinikchef und Netzwerk kritisieren etwas, was überhaupt nicht existiert. In diesem Staat gibt es derzeit keinen Gesundheitsminister. Gesundheitsgefährder, Impfnötiger, verfassungsrechtlich fragwürdig agierende Amtsperson, Pharmalobbyist, narzisstisch zwitschernder Corona-Ideologe könnte es wahrscheinlich besser treffen.
Und daher ist die Betrachtung eine Frage der Perspektive. Vielmehr erfüllt der eifrig Studienüberschriften zwitschernde Professor Dr. Kalle die Anforderungen des o.g. Tätigkeitsspektrums nahezu perfekt.
Man muss die Fähigkeiten und die Tätigkeit von Kalle L. auch einmal loben.
Im Schwarzwald ist man weiter als in Berlin!
Ursache wohl die Ignoranz gepaart mit Berliner Hybris.
Er mag sicherlich der bisher verhaltensoriginellste BMG sein, den wir im besten D€utschland das es bisher gab hatten, nmM. ist er aber als eine Art Watschenmann vorgesehen, dem man ‑gemeint idF. das Scholz-Regime- hinterher wie den bekannten Einmänner, nunja, sagen wir mal, bei Bedarf eine F‑Diagnose als psychopathogenen Handlungsgrund attestieren, und sich selbst dabei als ahnungslos aber gutmeinend exkulpieren kann. Der nächste BMG steht wohl schon bereit, und da könnten einem Vergleichscharaktere einfallen, die vllt auch mal in früheren Organisationen auch im Sinne besonderer hygienischer Maßnahmen tätig waren.