Kliniken und Heime in Baden-Württemberg melden 17.000 ungeimpfte Beschäftigte

»Stuttgart – Seit gut einer Woche gilt die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Coronaimpfpflicht – und in Baden-Würt­temberg wur­den bis­lang mehr als 17.000 Beschäftigte aus den Gesundheitsberufen ohne Impfnach­weis gegen SARS-CoV‑2 an die Gesundheitsämter gemeldet.

Bei ihnen hand­le es sich um Personen, die nicht geimpft oder gene­sen sind oder bei denen „Zweifel an der Echtheit oder inhalt­li­chen Richtigkeit des von ihnen vor­ge­leg­ten Nachweises bestehen“, teil­te das Gesundheitsministerium heu­te mit.

Mehr als 2.600 Einrichtungen im Land hät­ten den Impfstatus ihrer Beschäftigten über­mit­telt. „Noch ist eine Woche Zeit, die ver­blei­ben­den Meldungen an die Gesundheitsämter nach­zu­rei­chen“, sag­te der für den Kampf gegen die Pandemie zustän­di­ge Amtschef Uwe Lahl…«
aerz​te​blatt​.de (23.3.)

"Kampf gegen die Pandemie" heißt also Verfolgung von Menschen mit Bedenken gegen die "Impfung".

4 Antworten auf „Kliniken und Heime in Baden-Württemberg melden 17.000 ungeimpfte Beschäftigte“

  1. Weiter steht im ärz­te­blatt: "Ist kein Umdenken in Sicht, kann das Gesundheitsamt „inner­halb einer ange­mes­se­nen Frist“ Betroffenen das Betreten des Arbeitsplatzes und die dort aus­ge­üb­te Tätigkeit unter­sa­gen. Auch ein Bußgeld von bis zu 2500 Euro ist mög­lich. Da die Behördenvertreter einen Ermessensspielraum haben, kön­nen sie im Fall gro­ßer Personalknappheit dem unge­impf­ten, aber täg­lich gete­ste­ten Mitarbeiter den befri­ste­ten Verbleib erlauben."

    Befristeter Verbleib, bis die Ukrainerinnen über­neh­men wer­den. Dass ich hier nur die weib­li­che Form ver­wen­de, hat mit einem Verbrechen der ukrai­ni­schen Regierung zu tun, die Männern die Flucht vor Krieg verbietet.

    Gegen das ärz­te­blatt soll­te wegen der Verwendung der aus­schließ­lich männ­li­chen Form der "Mitarbeiter" Strafanzeige wegen sexu­el­ler Diskriminierung gestellt werden. 

    Ich bin Gegnerin gegen den gan­zen Gender-Quatsch, aber wenn in einem Bereich der Gesellschaft, in dem über­wie­gend Frauen arbei­ten, die­se nicht mit der weib­li­chen Form der Anrede gewür­digt wer­den, wer­de ich zur Furie. Es gibt eini­ge Dinge im Leben, die las­sen sich kaum gewalt­frei klä­ren, Das und der Zwang zur Impfung gehö­ren zu die­sen Dingen.

  2. Meine beste Hälfte ist eine der 17000. Gut, dass wir die Sonderbonuszahlung in 2020 mal vor­sichts­hal­ber auf die Seite gelegt haben, damit sie für die bril­li­an­te Gesetzgebung und den vor­her bereits reich­lich erhal­te­nen Applaus Buße tun darf, um ver­mut­lich wenig spä­ter trotz­dem durch ein unmo­ra­li­sches Verhältnis der Gesundheitsbehörde mit ihrem Arbeitgeber ihren rosa Schlüpfer zu bekom­men. Wir sind guter Hoffnung, dass die Knete dafür aus­reicht, im aller­be­sten und gerech­te­sten Deutschland, das es jemals gege­ben hat. Man wird sehen, wie es wei­ter­geht. Frei nach Jurassic Park: »Das Leben sucht sich sei­nen Weg.«

  3. "Berlin: Feuerwehr erstellt Listen über Ungeimpft"

    "Bei der Feuerwehr gilt jetzt die Impfpflicht. Laut Berlins Innensenatorin sind Hunderte Feuerwehrmänner den­noch nicht geimpft."

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​b​e​r​l​i​n​e​r​-​f​e​u​e​r​w​e​h​r​-​h​u​n​d​e​r​t​e​-​s​i​n​d​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​-​l​i​.​2​1​8​405

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