Kölner OB eilt "dem Infektionsgeschehen einen Schritt voraus"

Nach den tol­len Tagen kann es schon mal vor­kom­men, daß man Dreigestirn und Meisterin durch­ein­an­der­wür­felt. Neu ist an der Meldung nichts. Die "Fallzahlen" befin­den sich im Sinkflug.

https://​www​.focus​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​n​e​w​s​/​h​e​n​r​i​e​t​t​e​-​r​e​k​e​r​-​k​o​e​l​n​e​r​-​o​b​e​r​b​u​e​r​g​e​r​m​e​i​s​t​e​i​r​n​-​s​p​r​i​c​h​t​-​s​i​c​h​-​f​u​e​r​-​n​o​-​c​o​v​i​d​-​s​t​r​a​t​e​g​i​e​-​a​u​s​_​i​d​_​1​2​9​9​1​6​5​0​.​h​tml

»"Ich habe mich bereits mehr­fach zur 'No-Covid-Strategie' bekannt, die einen Strategiewechsel vor­sieht", sag­te Reker. Die Strategie sieht Lockerungen erst ab einer Sieben-Tage-Inzidenz von unter zehn vor. Es sei ent­schei­dend, "dem Infektionsgeschehen einen Schritt vor­aus zu sein". Auch nach zwei Monaten Lockdown sei die Zahl der Neuinfektionen nach wie vor hoch und der Inzidenzwert sta­gnie­re mit­un­ter meh­re­re Tage lang auf hohem Niveau.«

So ist die Lage in Köln:

https://​www​.stadt​-koeln​.de/​l​e​b​e​n​-​i​n​-​k​o​e​l​n​/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​i​n​f​e​k​t​i​o​n​s​s​c​h​u​t​z​/​c​o​r​o​n​a​-​v​i​r​u​s​/​c​o​r​o​n​a​-​v​i​r​u​s​-​k​o​e​l​n​-​e​n​t​w​i​c​k​l​u​n​g​-​d​e​r​-​f​a​l​l​z​a​h​len

21 Antworten auf „Kölner OB eilt "dem Infektionsgeschehen einen Schritt voraus"“

  1. Irgendwie passt es aber dann doch: Dass eine Närrin Oberbürgermeisterin von Köln ist.

    Sollten wir uns eigent­lich nicht end­lich mal ein festes Datum set­zen; qua­si einen Corona-Aschermittwoch, an dem die­ser wahn­sin­ni­ge Scheiß vor­bei sein muss? Die Gegenseite steckt sich ja kei­ne Ziele bzw. ändert jene stän­dig nach Belieben.

  2. @ Frau Reker: Wenn wir alle tot sind, gibt es mit Sicherheit No Covid mehr. Problem gelöst. 

    Das wären dann gleich meh­re­re Fliegen auf einen Streich: kei­ne Verkehrstote mehr, kei­ne Grippetote mehr, kei­ne Krebstote mehr, kei­ne Hungertote mehr, kei­ne Morde und kei­ne Kriminalität mehr, kei­ne Kriege mehr, kein CO2-Problem mehr, kei­ne Umweltverschmutzung mehr, kei­ne Rohstoffknappheit mehr. 

    Die Erde könn­te end­lich wie­der frei atmen.

  3. Das ist wohl eine Reaktion auf Laschets Lockerungs-Testballon. Die Inzidenz 10 dient hier als Vorlage und Verhandlungsmasse für Merkel, um das fre­che Umschalten auf die Inzidenz 35 zu legitimieren.

    Im September hat­te Reker Laschet schon mal "hin­ter­gan­gen", als Merkel mit den Ober-Bürgermeistern der gröss­ten Städte eine Verschärfung der Maskenpflicht aus­heck­te. Danach muss­ten die Kölner, wenn sie in der Einkaufsmeile aus einem Geschäft nach drau­ssen kamen, die Maske auf­be­hal­ten. Frische Luft schnap­pen war ab dann bussgeldpflichtig.

  4. Und wie­der muss ich mich fra­gen, wie denn die­ser Artikel zu dem rechts oben ange­ge­be­nen Blog-Programm passt:

    "Hier fin­den sich ver­öf­fent­lich­te, aber irgend­wie wenig sicht­ba­re Informationen."

    Ich fin­de hier immer vor allem Informationen, die irgend­wie sehr viel sicht­bar sind – nur bis­her viel­leicht noch nicht in den "Alternativmedien".

    komi­sches Konzept mit ekla­tan­ten inne­ren Widersprüchen.

    Es scheint dar­um zu gehen Mainstream-Infos in die Gegenöffentlichkeit einzuspeisen. 

    Aber wie aa andern­orts schreibt: er steht ja über den zwei Fronten.
    (seit wann gibt es zwi­schen Hysterikern und Vernünftigen Fronten? Es gibt Unterschiede bei der gei­sti­gen Gesundheit und Beinflussbarkeit – ja, aber Fronten?))

    1. @ Albrecht Storz: Verstehe ich rich­tig, dass Du den Lockdown befür­wor­test? Oder ist Deine Kritik an aa anders zu verstehen?

  5. Mitte Dezember: Öffnung erst ab Inzidenz < 50.
    Anfang Februar: Öffnung erst ab Inzidenz < 35.
    Mitte Februar: Öffnung erst ab Inzidenz < 10.
    Da geht noch was…

    Alles wie pro­gno­sti­ziert – gab sogar schon ein Meme dazu -, aber Mitte Dezember war das noch eine Verschwörungstheorie.

    Heil Merkel!

  6. Wenigstens hat sie die rich­ti­ge Formulierung gewählt: "zu NoCovid bekannt". Etwas ande­res als ein reli­giö­ser Wahn ist die­ser Unsinn auch nicht, aber mit genü­gend fana­ti­schen Jüngern ist die­se Sekte extrem gefährlich.

  7. Ich kann mich gegen mei­ne Gedanken ein­fach nicht mehr weh­ren. Die Politiker schei­nen alle in der Kindheit schlecht erzogen/ behan­delt wor­den zu sein. Jetzt in "Amt & Würden" hau­en die einen Knaller nach dem ande­ren raus um "Rache" zu neh­men an den bösen Untertanen. Scheint mir fast so als ob da ganz vie­le, nicht gute Sachen bei denen im Kopf ab lau­fen .… Helau

    1. @ S. Anderson

      Ich fürch­te, genau das Gegenteil ist der Fall. Das sind wohl­erzo­ge­ne Mitläufer, die die "Radfahrerhaltung" – nach oben buckeln und nach unten tre­ten – voll­kom­men inter­na­li­siert haben und, der Figur des schmie­ri­gen Diederich Heßling ähn­lich, in ihrer Rolle als Tyrann und krie­chen­der Untertan zugleich aufgehen.

  8. Nur nicht leicht­sin­nig wer­den! Die Bonner und Düsseldorfer Mutant*Innen berei­ten schon ihren Angriff auf unse­re schö­ne Domstadt vor. Und wie man hört, lässt Mutter Natur die Drohungen von Frau Dr. Merkel, von Frau Reker und der Herren Spahn und Söder nicht unbe­ein­druckt. Sie denkt dar­über nach, die Viren – und zwar alle – ganz aus ihrem Programm zu neh­men. Gespannt ver­folgt sie auch gemein­sam mit den Ratten die gen­tech­ni­schen Versuche an gesun­den Menschen mit die­ser mRNA-Injektion.

  9. @aa in Bezug auf @PK: scha­de, dass sol­che Kommentare über­haupt frei­ge­schal­tet wer­den, denn auch wenn man poli­ti­sche Entscheidungen ver­ur­teilt, dür­fen per­sön­li­che Beleidigungen in die­ser Art nicht stattfinden.

      1. @ aa

        Der Schaden, den u. a. Reker anrich­tet, steht in kei­nem Verhältnis zu die­ser ver­ba­len Entgleisung, die ich nur zu ver­ständ­lich fin­de: Je wei­ter man sich aus dem Fenster lehnt, umso hef­ti­ger bläst der Wind.

        In den 70ern gehör­te das noch zum guten Ton, auch inner­halb der Linken, sofern man einen gewis­sen Andreas B. dazu zäh­len möchte.

  10. Entweder han­delt es sich hier um Spätfolgen ihrer Corona-Infektion oder Frau Reker trägt zu vie­le Masken auf ein­mal. Damit sie dem Infektionsgeschehen gleich meh­re­re Schritte vor­aus ist, schla­ge ich das Tragen einer Plastiktüte über dem Kopf vor.

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