Kölner Oberbürgermeisterin Reker bleibt kalt und herzlos

»Köln – Ratspolitiker Jörg Detjen (Linke) wirft Obetbürgermeisterin [sic] Henriette Reker Zynismus und „Abgehobenheit“ gegen­über Menschen vor, die ange­sichts der stei­gen­den Energiepreise finan­zi­el­le Sorgen haben. Reker befür­wor­te Stromsperren für Kundinnen und Kunden, die die Rechnungen von Energieversorgern nicht mehr bezah­len kön­nen, kri­ti­siert Detjen.

Im Interview mit dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ sag­te Reker auf die Frage, ob die Rhein-Energie dar­auf ver­zich­ten sol­le, Strom oder Gas abzu­stel­len, wenn Menschen ihre Rechnungen nicht mehr zah­len kön­nen: „Manche Leute brau­chen die­ses Damoklesschwert der Sperre, damit sie ver­nünf­tig mit ihrem Energieverbrauch umgehen.“…«
ksta​.de (30.9.)

So rich­tig die Kritik der Linken an die­ser Stelle ist, so müs­sen sie an ihre Zustimmung zu Rekers ähn­lich zyni­schem Umgang mit Corona erin­nert werden.

Das sind nur eini­ge Hinweise zu Reker:


Und zu Jörg Detjen und den Kölner "Linken":

face​book​.com (2.4.21)
face​book​.com (23.3.21)

9 Antworten auf „Kölner Oberbürgermeisterin Reker bleibt kalt und herzlos“

  1. Das kommt mir sehr bekannt vor, ich for­mu­lie­re es mal ein biss­chen um:

    „Manche Leute brau­chen die­ses Damoklesschwert der Ausgrenzung (2G), damit sie sich ver­nünf­tig in die Schlange vor den Injektionszentren einreihen.“

    Und lei­der durch­schau­en es die mei­sten Deutschen noch immer nicht. 🙁

  2. So sieht ideo­lo­gisch beding­ter Zwang aus. Darf man fra­gen, wie Reker zu den Klimazielen und den Maßnahmen zu ihrer Durchsetzung steht. Hat Köln nicht den Klimanotstand aus­ge­ru­fen? Not kennt kein Gebot …

    Zero-Covid als tota­li­tä­re Ideologie for­dert eben­so die Anwendung poli­zei­staat­li­cher Methoden. So, wie es die rei­ne Klimawandelideologie wohl auch vor­sieht bzw. vor­se­hen muss. Wenn Menschen frie­ren oder hun­gern, dann ist dies für das Klima not­wen­dig … Das Volk muss ent­spre­chend erzo­gen und geformt werden.

  3. "Mit gro­ßer Empörung habe ich gestern die unan­ge­mel­de­te Demonstration einer rechts­extre­men und ver­schwö­rungs­theo­re­ti­schen Mischpoke in unse­rer Stadt wahrgenommen."

    Reker am 10.5.2020 zu einer Demo von Kritikern der C‑Politik

    (Darüber wur­de in der Neuen Rheinischen Zeitung nrhz berich­tet und auch bei ach​gut​.com, anson­sten – wenig über­ra­schend – lei­der über­wie­gend bei den Portalen ganz weit rechts außen.)

  4. Frau R. hat sich seit Beginn ihrer "poli­ti­schen" Karriere noch nie durch beson­ders intel­li­gen­te Äußerungen her­vor­ge­tan. Warum soll­te sich das jetzt ändern ?

  5. Die Aussage von Frau Reker ist gekenn­zeich­net von der tota­len Pleite der Stadt Köln. In dem soge­nann­ten Stadtwerke-Konzern erzielt nur die RheinEnergie AG einen hohen Überschuss, mit dem ins­be­son­de­re die Defizite der Kölnbäder GmbH und der Kölner Verkehrs-Betriebe AG aus­ge­gli­chen wer­den, und dann noch Geld über­blei­ben muss, womit sie ihre maß­los über­zo­ge­nen „Corona-Spielchen“ finan­ziert. Für finanz­schwa­che Mitmenschen bleibt da kein Mitleid, wenn sie nichts mehr bezah­len kön­nen. Die wie oben wie­der­ge­ge­be­nen Äußerungen zei­gen deut­lich, wor­auf es ihr ankommt.

    Die Frau gehört auch auf die Anklagebank!

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