Kölner Vorzeige-Projekt erstmal gestoppt

Liegt es wirk­lich am feh­len­den "Impfstoff", wie in dem Artikel auf bild​.de vom 10.5. zu lesen ist?

»Köln – Das Kölner Impf-Projekt in sozia­len Brennpunkten wie den Hochhaussiedlungen des Stadtteils Chorweiler ist vor­erst aus­ge­setzt. „Es fin­den der­zeit kei­ne städ­ti­schen Impfaktionen in vul­ner­ablen Sozialräumen statt“, erklär­te eine Stadtsprecherin am Montag. Der Grund: kein Impfstoff vom Land!«

Nach 1.000 "Impfdosen" war Schluß.

»Das NRW-Gesundheitsministerium erklär­te auf Anfrage, das „wei­te­re Vorgehen mit Blick auf Stadtteilimpfungen“ in NRW wer­de – basie­rend auf den ersten Erfahrungen aus Köln – „in den näch­sten Tagen fixiert“. Ein Erlass sei in Arbeit…

Die SPD-Fraktion im Kölner Stadtrat kri­ti­sier­te die Landesregierung scharf. „Das ist ein Schlag ins Gesicht für die Menschen in den Hochinziden-Veedeln“ [sic], teil­te der Fraktionsvorsitzende Christian Joisten mit…«

Alle machen sie Wahlkampf auf dem Rücken der Armen.

Der Artikel endet so:

»BILD Restaurants: Finde jetzt kuli­na­ri­sche Highlights in Köln«

2 Antworten auf „Kölner Vorzeige-Projekt erstmal gestoppt“

  1. Mal ehr­lich, wenn sich die Masern-Mumps-Röteln oder auch nur die pro­fa­ne Tetanusimpfung als so ein Rohrkrepierer ent­pup­pen wür­de, wie Ugurs Coronaglobuli, dann wür­de man sie sofort vom Markt nehmen. 

    Wirkt nicht wirk­lich, ver­ur­sacht schwe­re Nebenwirkungen und Todesfälle. 

    Ich rech­ne damit, dass sich in den näch­sten Monaten erste schwer­wie­gen­de Langzeitfolgen die­ser Impfstoffe zei­gen wer­den und dann gehts rund. Je nach Schwere die­ser haben Millionen dann nichts mehr zu ver­lie­ren und es bricht Anarchie aus. 

    Man darf gespannt sein.

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