Köpping kontert Kretschmers Krokodilstränen

Früher, als man ja noch nicht so viel wuß­te, frü­her also habe man eini­ges falsch gemacht, auch in Sachsen. Jetzt aber schaue man nach vor­ne, erzähl­te vor weni­gen Tagen der säch­si­sche Ministerpräsident (sie­he hier und hier). Was davon zu hal­ten ist, hat sei­ne Ministerin für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt am 23.11.22 auf bild​.de bekanntgemacht:

»Dresden – Obwohl das Thema für vie­le im Alltag fast kei­ne Rolle mehr spielt – noch bis April 2023 gilt auch in Sachsen eine Corona-Schutzverordnung…

„Unsere Experten, dar­un­ter Prof. Markus Löffler von der Uni Leipzig, rech­nen im Dezember noch mal mit stei­gen­den Zahlen. So lan­ge soll­ten wir die Masken im ÖPNV noch bei­be­hal­ten“, sag­te Sachsens Sozialministerin Petra Köpping (64, SPD) jetzt gegen­über BILD…

Die Ministerin sprach sich zudem gegen eine Aufhebung der Isolationspflicht für posi­tiv Getestete wie in Bayern oder BaWü aus…«

3 Antworten auf „Köpping kontert Kretschmers Krokodilstränen“

  1. "So lan­ge soll­ten wir die Masken im ÖPNV noch bei­be­hal­ten" – dafür wird es immer eine Ausrede geben, das wei­ter­hin bei­zu­be­hal­ten. Aber war­um nur dort?! In der Gastro, im Handel, im Flugzeug, an den Arbeitsplätzen, den Kulturerinrichtungen usw. geht es ja auch ohne die­sen Maulkorbzwang.

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