Bayern macht es vor, die "Große Kampagne gegen Corona", wie am 12.7. ein Artikel auf sueddeutsche.de überschrieben ist.
»… Angedacht sind zum Beispiel flotte Plakatwerbungen mit Checklisten: "Nicht vergessen: Steuererklärung abgeben, Räder wechseln, Sauerbraten einlegen, Auffrischungsimpfung." Das sei auch relevant, weil zum 1. Oktober nur noch eine dreifache Impfung als Vollschutz gelten wird…«
Eingeleitet wird der Artikel so:
»Radio, Plakate, Influencer: Das Gesundheitsministerium will mit viel Aufwand für Impfungen und Hygieneregeln werben. Minister Holetschek kündigt einen "kommunikativen Rundumschlag" an. Denn das Virus breitet sich wieder aus.«
Das seit zwei Jahren hoch erfolgreiche Programm also, wobei…
»Beim Impfen greife die Überlastung der Krankenhäuser nicht mehr "als Primärargument", in der jetzigen Phase der Pandemie stehe die Eigenverantwortung stärker im Mittelpunkt – "welchen Vorteil der Einzelne aus der Impfung ziehen kann".«
Das ist die Krux. Medizinischer Nutzen dürfte für die allermeisten Menschen als Argument ausfallen. Da wird man wohl wieder zu G‑Regeln und anderen Grundrechtsbeschränkungen greifen müssen. Denn solche Informationen sind doch eher entlarvend:
»Binnen einer Woche gab es in Bayern in absoluten Zahlen 928 Hospitalisierungen von Patienten, Tendenz steigend seit Anfang Juni; wobei hier kein Unterschied gemacht wird, ob Menschen wegen Corona ins Krankenhaus kommen oder das Virus erst bei der Einlieferung festgestellt wird.«
Was dieser Holetschek ankündigt, dürfte eher der Impfling-Fangschlag sein. Es ist erschreckend, dass man die letzten Überbleibsel von sogenannten Grundrechten von solchen Figuren entzogen bekommen soll.
Wenn ich mich mit einem Erkältungsvirus infiziere, dann ist dies so. Wenn ich mich schneide und eine Entzündung davontrage, dann ist dies eben so. Wird behandelt. Wenn ich mich trotz Maßnahmen und gesundheitsgefährdender "Impfung" mit diesem ominösen Virus infiziere, dann helfe ich dem Regime, die freiheitliche Gesellschaftsordnung zu vernichten. Ich kann daher nur verlieren. Wen ich verliere, dann aber bitte ohne Impfschaden. Einen Vorteil aus der Impfung kann niemand ziehen, der ein wenig in Zusammenhängen denkt.
Wie bereits mehrfach erwähnt, die geben sich mittlerweile keinerlei
Mühe mehr, irgendwelche Absichten zu kaschieren.
Und interessant ist ja auch immer wieder, wofür offensichtlich alles
Geld zur Verfügung steht : für nutzlose 'Werbung' (man sollte wohl
besser sagen : Anweisungen), für die Rüstung (um noch mehr Leid
über die Menschen zu bringen), um die Pharma-Mafia zu mästen,
um den Politdarstellern ein schönes Leben zu ermöglichen usw.,
die Liste ließe sich noch endlos fortsetzen.
Wäre mal Zeit, solchen Witzfiguren wie gewissen Ministerdarstellern einen "kommunikativen Rundumschlag" zu
verpassen. Denn der Wahnsinn breitet sich wieder (weiter) aus.
Ein hoch betagter Freund wurde gestern mit 40°Fieber ins Krankenhaus eingewiesen. Laut PCR Test hat er Corona. Der Notarzt sagte, die Krankenhäuser seien derzeit voll mit diesen Fällen.
Freunde in der Türkei berichten dasselbe. Dort hat aber niemand Corona: dort wird nicht mehr getestet.
Ich hoffe nur das das nach 2 Jahren noch alle glauben. Sonst bleiben die Impfzentren im Herbst leer. und laute verdient mit seinen Pharmaleuten kein Geld mehr. Das könnte dann das Aus für unseren Lauten bedeuten.
Wie kann man immer wieder die Phrase dreschen, dass die Spritzung das Krankenwesen "entlastet"?! Ist doch eher das Gegenteil der Fall:
Schwere C‑Fälle sind zum überwiegenden Teil mehrfach gespritzt und reden sich das noch schön, weil sie ohne Spritze angeblich dann schon tot wären.
Desweiteren fehlt Personal, weil es entweder nach den Spritzungen auch flach liegt; Betretungsverbot hat oder zum x. Mal in Haushaft versetzt wurde. Das sind aber alles politisch gesteuerte Maßnahmen und damit gewollte Vorgänge.
Die kürzlich veröffentlichten Absolutzahlen der Auslastung haben derzeit einen Tiefstand und die relative Auslastung wird immer durch politische Maßnahmen am oberen Anschlag gehalten (erst "Bettenabbau"; nun künstliche Personalengpässe). Und das in dem Land, welches weltweit eine der höchsten Kapazitäten im Krankenwesen (bezogen auf die Einwohnerzahl) hat.
"wobei hier kein Unterschied gemacht wird, ob Menschen wegen Corona ins Krankenhaus kommen oder das Virus erst bei der Einlieferung festgestellt wird.«
Wo bleiben denn statistisch gesehen die Fälle, die sich erst im Krankenhaus mit Corona infizieren?
Meine gebusterte Mutter (89) muss sich eine verpfuschte Schulterprothese wieder entfernen lassen. Sie wurde gesund eingeliefert und nach 5 Tagen waren sie und ihre Zimmergenossin plötzlich positiv. Die Beiden husten etwas bisher.
Wer sie angesteckt hat, ist völlig unklar. Meiner Familie war es noch nicht gelungen, bis zu ihr vorzudringen, wegen der erzwungenen Testerei von nicht Geimpften. Jetzt darf sie das Zimmer nicht verlassen und kriegt natürlich keinen Besuch. Die OP steht auch noch aus.
Ich bin sicher, dass meine Mutter als bettlägeriger Vollpflegefall dieses "Gesundheitsinstitut" verlassen wird. Bisher hat sie sich, ohner Reha (wurde damals wegen Corona abgesagt) wieder hochgekämpft, aber irgendwann dürfte damit Schluss sein.