Konzil statt Wissenschaft. Heute im Gesundheitsausschuß

Wenn Janosch Dahmen Leif Sanders von der Charité befragt, kommt so etwas her­aus: "Geimpfte" sind "mit einer höhe­ren Wahrscheinlichkeit" ansteckend. Der "Schutz hat sich redu­ziert durch die Impfung". Deshalb brau­chen wir die "ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht".

Er weiß auch, was Falschinformationen sind. Weshalb er "das Eine oder Andere" jetzt mal klar­stel­len soll. Zum Beispiel wer­den "Impfnebenwirkungen" in Deutschland vor­bild­lich erfaßt, was zu einer guten "inver­sen Korrelation" von "Impfquote" und Sterblichkeit führt. "Impfnebenwirkungen" wer­den auch völ­lig über­schätzt. "Schwere Impfreaktionen hört sich schlim­mer an, als es ist". Solche "phy­sio­lo­gi­sche Reaktionen des Körpers müs­sen auch gar nicht gemel­det wer­den".

Videoquelle: bun​des​tag​.de (28.4.)


»Ein Konzil (von latei­nischcon­ci­li­um „Rat, Zusammenkunft“) oder eine Synode (von alt­grie­chischσύνοδοςsýno­dos „Treffen‚ Zusammenkunft“) ist eine Versammlung einer Kirche, bei der in der Regel die bischöf­li­chen Gewalten, Lehre, Leitung und Heiligung bespro­chen werden.«
de​.wiki​pe​dia​.org

29 Antworten auf „Konzil statt Wissenschaft. Heute im Gesundheitsausschuß“

  1. Zum Video: Gibt es noch einen Menschen, der das erträgt?

    Es wird Zeit, dass wir, die Menschen, uns erhe­ben und all die­se blind-wüti­gen FunktionärInnen end­lich ihrer Posten entheben.

    Es wird Zeit, dass wir, die Menschen, uns wie­der ent­decken und all die­se Lügen end­lich aufdecken.

    Es wird Zeit, dass wir, die Menschen, uns zusam­men­schlie­ßen und all die­se PaniktreiberInnen – egal ob in Sachen Krieg oder in Sachen Plandemie – wegschließen.

    Es wird Zeit.

    Am 1. Mai ist so eine Zeit, und die nutz­ten auch die Freien Linken Berlins zu einer Demonstration durch den Wedding unter dem Motto: "Pandemie und Krieg = Profit für die Konzerne" (Flyer s. zum Beispiel hier: https://c‑laude.de/1‑mai/).
    Start: 13 Uhr Nettelbeckplatz (U-/S‑Bhf. Wedding),
    Zwischenkundgebung etwa 14:00/14:30 Uhr Franz Naumann-Platz (U‑Bhf.),
    Endkundgebung ca. 15:30/16:30 S-/U‑Bhf. Gesundbrunnen.
    (Deshalb bit­te ich Corodok-Treffensübernachtungssuchende um Verzeihung: ich bin bereits ausgebucht.)

    Übrigens: Die TransatlantiFa hat rund um den Nettelbeckplatz "Fahndungsfotos"von uns und unse­ren MitstreiterInnen geklebt, auf denen unse­re Namen genannt wer­den und auf denen wir erkenn­bar sind.
    Textüberschrift: "Hallo, ich bin [Name] von Freie Linke und ich mar­schie­re hier am 1. Mai mit Nazis".

    Wir kön­nen also UnterstützerInnen gebrauchen.

    1. @ Witwesk:
      "… Die TransatlantiFa hat rund um den Nettelbeckplatz "Fahndungsfotos"von uns und unse­ren MitstreiterInnen geklebt, auf denen unse­re Namen genannt wer­den und auf denen wir erkenn­bar sind. …"
      Dies ist was für die StA und den Landesdatenschutzbeauftragten von Berlin zum Bearbeiten.

      1. @Persönlichkeitsrecht: Ganz wich­ti­ge Frage. Gibt es Fotos zu den Fotos. Also Beweismaterial. Weil ohne bbe­mü­he ich mich nicht zur Staatsanwaltschaft. Ansonsten, wenn's um Nazis geht immer!

      2. Aus

        https://​anti​fa​-nord​ost​.org/

        " … das bewor­be­ne Layout ver­spricht in einer wil­den Mischung die Themen Anti-Corona-Impfungen und Krieg mit­ein­an­der zu ver­bin­den. Startpunkt soll der Nettelbeckplatz sein, wo in der Vergangenheit bereits mehr­mals Feste der Berliner Coronaleugnungs-Szene statt­fan­den. Dies ist eine bewusste
        Provokation gegen lin­ke Strukturen aus dem Wedding, die auf dem Nettelbeckplatz in den ver­gan­ge­nen Jahren meh­re­re Demos und Kundgebungen gegen Femizide abge­hal­ten haben und sich für eine Umbenennung des Platzes als Widerstandsplatz einsetzen.
        Schon seit län­ge­rer Zeit ist zu beob­ach­ten, dass der Wedding sich zu einem Hotspot der Berliner Coronaleugnungs-Szene herauskristallisiert. "

        Lassen wir die von unse­rer Regierung über­nom­me­ne voll­däm­li­che Wortwahl mal ausser Acht. Es ist eine durch­aus komö­di­an­ti­sche Leistung Widerstand und Kritik an der C‑Politik ver­stör­ter (wie kapi­tal­ori­en­tier­ter) Politiker aus­ein­an­der dis­ku­tie­ren zu wol­len. Aber das Kapital sub­ven­tio­niert nicht den Widerstand gegen das Regime. Nein das Kapital sub­ven­tio­niert die Konformität. "Mit Nazis spa­zie­ren" ist eine sehr dehn­ba­re Umschreibung. Für wel­che Nazis "spa­ziert" die Antifa?

        Leider sind mir Namen und Bezüge wel­che durch "Antifa" genannt völ­lig unbe­kannt, so dass ich mir kein Urteil bil­den kann. Zwangsbehandlungen sind sehr wohl natio­nal­so­zia­li­stisch. Die "anti­fa", so sie denn eine wäre, steht auf der fal­schen Seite. Wie kommt das?

        Dass sich Antifa im Ukrainekrieg posi­tio­niert wie sie sich posi­tio­niert neh­me ich ihr nicht übel. Sie tat das Gleiche gegen die ame­rik­an­si­chen Aggressionen der Vergangenheit. Schade dass sie jedoch so ver­blen­det reagiert. Vieleicht schaut man doch lie­ber noch­mal etwas genau­er hin.

      3. Bis Heute kei­ne Resonanz.

        Keine Beweise – kein Vergehen
        Kein Geld – kei­ne Rechtsmittel
        "the law" is an anagram

        Also alles wie gehabt – wei­ter schimp­fen, wie immer

    2. Der 1.Mai ist der Internationale Kampf- und Feiertag der Arbeiterklasse. An die­sem Tag mar­schie­ren auch die Feinde der Arbeiterklasse auf und pro­vo­zie­ren Gewalt!

    3. Die Entscheidung dazu fällt bestimmt schwer und will auch gut über­legt sein!?

      Eigentlich gilt aber auch hier:

      Wer schweigt – stimmt zu (nach Ulrike Guerot)

  2. Der Herr Leif Erik Sander betreibt eine Firma:

    https://​www​.cha​ri​te​-inf​lab​.de/​s​a​n​d​e​r​-​l​ab/

    Beziehungsweise hier, mit einem Logo, das so ähn­lich aus­sieht wie das Logo von Corodok, nur ein biss­chen infantiler:

    http://​san​der​-lab​.org/

    Es wird auch von der "Sander-group" gespro­chen bezie­hungs­wei­se im Zusammenhang mit einer Arbeitsstelle von "at Charité Berlin within the Sander Group".

    Let's say: Leif Erik Sander steht auf der Gehaltsliste von B. Gates.

    2021 war er Mitautor einer "Studie" zusam­men mit Drosten und Corman: "Long-term immu­no­ge­ni­ci­ty of BNT162b2 vac­ci­na­ti­on in older peo­p­le and youn­ger health-care workers." Veröffentlicht in "The Lancet Respiratory Medicine", eben­so bezahlt von B. Gates:

    "… . Wir alle haben Forschungsgelder von der Bill & Melinda Gates Foundation erhal­ten. Wir gehö­ren einem oder meh­re­ren der fol­gen­den Konsortien an: ACT Consortium, Gates Malaria Partnership, INDEPTH Effectiveness and Safety Studies Platform, Intermittent Preventive Treatment in Infants Consortium, Malaria Capacity Development Consortium, Malaria Clinical Trials Alliance, Malaria in Pregnancy Consortium, und Malaria Transmission Consortium." The Lancet 2009

    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

    https://​www​.thel​an​cet​.com/​j​o​u​r​n​a​l​s​/​l​a​n​c​e​t​/​a​r​t​i​c​l​e​/​P​I​I​S​0​1​4​0​6​7​3​6​0​9​6​1​1​8​2​X​/​f​u​l​l​t​ext

    Es gibt dann noch die "Lancet Global Health Commission on High Quality Health Systems in the SDG Era" (SDG = Sustainibility Development Goals = WEF & UN). Eine woke Ausgründung von B. Gates:

    https://​www​.hqss​com​mis​si​on​.org/​f​u​n​d​i​ng/

    Der Charité-Saftladen:

    Im März 2020: "to deve­lop dia­gno­stics and viro­lo­gy tools to enable a rapid respon­se to the novel 2019 coro­na­vi­rus" = 250.000 Dollar
    Im Dezember 2019 "Grant topic: Pneumonia": 86.000 Dollar
    Im Oktober 2018 (!) und im Rahmen von "Global Policy and Advocacy" sowie kon­kret "Global Health and Development Public Awareness and Analysis": 550.000 Dollar

    https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants?q=Universit%C3%A4tsmedizin%20Berlin

    Herr Drosten im Saftladen CEPI (WEF, B. Gates): https://​cepi​.net/​n​e​w​s​_​c​e​p​i​/​v​a​c​c​i​n​e​-​s​p​e​c​i​a​l​i​s​t​s​-​a​n​d​-​g​l​o​b​a​l​-​h​e​a​l​t​h​-​e​x​p​e​r​t​s​-​s​e​l​e​c​t​e​d​-​f​o​r​-​c​e​p​i​s​-​s​c​i​e​n​t​i​f​i​c​-​a​d​v​i​s​o​r​y​-​c​o​m​m​i​t​t​ee/

    Der Leif Erik Sander bei Wikipedia: "Sander ist Internist und Lungenarzt und lei­tet an der Charité Berlin die Forschungsgruppe Infektionsimmunologie und Impfstoffforschung."

    Zu der Arbeit "Long-term immu­no­ge­ni­ci­ty of BNT162b2 vac­ci­na­ti­on in older peo­p­le and youn­ger health-care workers" von 2021 bei "The Lancet Respiratory medicine":

    Interessenkonflikte:

    "VMC [??] ist zusam­men mit Euroimmun in einer kürz­lich ein­ge­reich­ten Patentanmeldung für die Diagnose von SARS-CoV‑2 durch Antikörpertests genannt (Anmeldenummer EP20158626.0). HG und FKl sind in einer Patentanmeldung für neu­tra­li­sie­ren­de Antikörper gegen SARS-ver­wand­te Coronaviren genannt (Anmeldenummer EP20177354). Alle ande­ren Autoren erklä­ren, dass sie kei­ne kon­kur­rie­ren­den Interessen haben. Wir dan­ken allen Studienteilnehmern an der Charité – Universitätsmedizin Berlin für ihre Teilnahme. Wir dan­ken auch allen Mitarbeitern der Abteilung für Arbeitsmedizin, des Klinischen Studienzentrums der Charité – Universitätsmedizin Berlin und des Berliner Instituts für Gesundheit (BIH) für ihre Unterstützung bei der Durchführung der Studie. Die Antigene der SARS-CoV‑2 RBD-Variante wur­den der Seramun Diagnostica (Heidesee, Deutschland) freund­li­cher­wei­se von InVivo BioTech Services (Hennigsdorf, Deutschland) zur Verfügung gestellt. Teile die­ser Arbeit wur­den durch Zuschüsse des BIH und der Berliner Universitätsallianz unter­stützt. Diese Studie wur­de außer­dem vom deut­schen Bundesministerium für Bildung und Forschung durch das Forschungsnetzwerk der Universitätsmedizin zu COVID-19, (COVIM, FKZ: 01KX2021) an LES, FKu, FKI, CD und VMC, durch VARIPath-Projekte (01KI2021) an VMC und durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (SFB-TR84) an NS und LES unter­stützt. Die Studie wur­de durch eine Spende von Zalando an die Charité – Universitätsmedizin Berlin unterstützt."

    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

    Herr Sander ist woke.

    1. Zu "VMC" habe ich nichts fin­den können.

      Hier das genann­te Patent , das die "Charité – Universitätsmedizin Berlin" unter ande­ren in der Person Victor Corman im Februar 2021 ange­mel­det hat.

      Hier taucht "VMC" nach gro­ber Suche nicht auf. Dafür "Euroimmun Medizinische Labordiagnostika AG23560 Lübeck"

      https://​data​.epo​.org/​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​-​s​e​r​v​e​r​/​d​o​c​u​m​e​n​t​?​i​D​o​c​I​d​=​6​5​2​0​1​8​8​&​i​F​o​r​m​a​t=0

      "EuroImmune – A PerkinElmer Company". 

      https://​www​.euro​im​mun​.com/

      PerkinElmer ist ein ame­ri­ka­ni­sches Unternehmen, das mit der Polymerase-Kettenreaktion (PCR)-Technik, Sequenzern und dem Genom korreliert:

      Artikel von 2000: https://​archi​ve​.nyti​mes​.com/​w​w​w​.​n​y​t​i​m​e​s​.​c​o​m​/​l​i​b​r​a​r​y​/​f​i​n​a​n​c​i​a​l​/​s​u​n​d​a​y​/​0​7​2​3​0​0​b​i​z​-​g​e​n​o​m​e​.​h​tml

    2. @sv: Danke für den Hinweis auf die Firma von Sanders. Ansonsten geht die Argumentation für Ihren gelieb­ten Begriff "woke" etwas durcheinander. 

      Daß er "auf der Gehaltsliste von Bill Gates" steht, kön­nen Sie nicht begrün­den mit einem Artikel von 2009 in "The Lancet" zum Thema Malaria-Forschung, in dem er gar nicht vorkommt.

      Der zitier­te Interessenkonflikt in "Long-term immu­no­ge­ni­ci­ty…" von VMC bezieht sich auf Victor Max Corman (https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​3​4​6​8​7​6​56/).

      Es geht mir kei­nes­wegs dar­um, Sanders oder gar die Charité zu ent­la­sten. Allerdings blei­be ich ein Anhänger sau­be­rer Argumentation.

      1. VMC = V.M.C. = Victor Max Corman / Victor M. Corman
        C.D. = Christian Drosten 

        Institute of Virology, University of Bonn Medical Center, Bonn (C.D., B.M., M.A.M., V.M.C., A.S.), and Euroimmun, Lübeck (E.L.)

        https://​www​.nejm​.org/​d​o​i​/​p​d​f​/​1​0​.​1​0​5​6​/​N​E​J​M​o​a​1​4​0​5​858

        E.L.
        Erik Lattwein 

        xing​.com/​p​r​o​f​i​l​e​/​E​r​i​k​_​L​a​t​t​w​e​in2

        C.D.
        ( 2014 ) 

        https://​www​.sci​ence​.org/​c​o​n​t​e​n​t​/​a​r​t​i​c​l​e​/​m​e​r​s​-​v​i​r​o​l​o​g​i​s​t​s​-​v​i​e​w​-​s​a​u​d​i​-​a​r​a​bia

  3. Ich dach­te, es ist die Verwirrung des Frühlings, dass ich die Video-Schnipsel mehr­fach hören muss­te, um zu ver­ste­hen, wass Herr Prof. Sander da sagt.

    Ist das noch nur ein­fach "wider­sprüch­lich"? Merkt er's oder nicht, mer­ken sei­ne Zuhörer das – oder etwa nicht? Doppelsprech kann man das doch nicht nen­nen – das ist doch eigent­lich vor­sätz­li­che Täuschung, eine Studie zu resü­mie­ren und den Leuten dann eine völ­lig kon­trä­re Schlussfolgerung unterzujubeln.

    Ach was – es ist ein­fach nur der Frühlingssauerstoff. Davon habe ich zu viel schon genom­men und bin dar­an irre geworden.

    Hülf, Sander! Hülf Ciesutek!

  4. 》Personen, die infi­ziert sind, haben ein, zuge­ge­be­ner­ma­ßen gerinngfü­gig redu­zier­tes Risiko sich zu infi­zie­ren und dann wie­der­um ein gering redu­zier­tes Risiko das Virus zu wei­ter­zu­ge­ben《 (sinn­ge­mäß Aussage Sander)
    Auch wenn Sander das "Geringfügig" nicht quan­ti­fi­ziert, den sta­ti­sti­schen Regeln der beding­ten Wahrscheinlichkeit nach ent­steht dar­aus ein (Geringfügig * Geringfügig)es Risiko, ergo ein ganz ganz gering­fü­gi­ges Risiko. Dafür kann man sich schon mal imp­fen lassen.

  5. "homo demens" at his best… Aber kei­ne Sorge – bald haben wir es hin­ter uns, denn lan­ge kann es nun nicht mehr dau­ern, bis sich dep­per­te Menschheit sui­zi­diert hat.

  6. "Olaf Scholz im Time Magazine:
    Man darf das Volk nicht zu ernst nehmen

    Der Kanzler sprach zwei Stunden mit der US-Zeitschrift. 

    Dabei fie­len bemer­kens­wer­te Sätze über sei­ne Vorstellung von Führung und das Verhältnis zu Russland.

    Seiner Ansicht nach wur­de er vom deut­schen Volk beauf­tragt, das Land so zu füh­ren, wie er es für rich­tig hält – und nicht, wie es die Umfragen sagen“, schreibt die Autorin Lisa Abend. Dann wird es wirk­lich span­nend: „Wenn man eine gute Führungspersönlichkeit ist, hört man auf das Volk“, sagt Scholz und ergänzt: „Aber man meint nie, das Volk will genau das, was es for­dert.“ („But you never think they real­ly want you to do exact­ly what they propose.“)"

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​p​o​l​i​t​i​k​-​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​s​c​h​o​l​z​-​i​m​-​t​i​m​e​-​m​a​g​a​z​i​n​e​-​m​a​n​-​d​e​n​k​t​-​n​i​e​-​d​a​s​-​v​o​l​k​-​w​i​l​l​-​g​e​n​a​u​-​d​a​s​-​w​a​s​-​e​s​-​f​o​r​d​e​r​t​-​l​i​.​2​2​4​611

    https://​www​.bun​des​wahl​lei​ter​.de/​b​u​n​d​e​s​t​a​g​s​w​a​h​l​e​n​/​2​0​2​1​/​e​r​g​e​b​n​i​s​s​e​/​b​u​n​d​-​9​9​.​h​tml

    Alles klar Herr Scholz.……

  7. 20.04.2022 · Caritas Deutschland 

    Deutscher Caritasverband

    Präsidentin Eva M. Welskop-Deffaa · Ihre Ansprechpartnerin Dr. Elisabeth Fix 

    Stellungnahme zur Anhörung „Einrichtungsbezogene Impfpflicht“

    Der Deutsche Caritasverband bedankt sich für die Möglichkeit, im Rahmen der Anhörung zur ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen Impfpflicht erneut Position zum Infektionsschutz in der Corona-Pandemie, nament­lich zu Regulierungen ver­pflich­ten­der Impfungen gegen COVID-19 bezie­hen zu können. 

    Vorbemerkung

    Der Deutsche Caritasverband hat­te sich bereits im Gesetzgebungsprozess zur Einführung einer ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen Impfpflicht im Rahmen des Impfpräventionsgesetzes grund­sätz­lich für eine ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht aus­ge­spro­chen und die­se als Teil eines abge­stuf­ten Maßnahmepaketes befür­wor­tet; kon­kret hat­ten wir uns für die Erweiterung auf ande­re Bevölkerungsgruppen im Wege einer beding­ten Impfpflicht aus­ge­spro­chen, deren Inkrafttreten an kon­kre­te Kriterien (wie die Impfquote zum Stichtag) geknüpft wer­den soll­te. Der Gesetzgeber in die­sen Vorschlägen nicht gefolgt. (…) 

    Je gerin­ger die gesamt­ge­sell­schaft­li­che Impfquote, desto grö­ßer ist das Risiko, dass sich infek­ti­ons- oder qua­ran­tä­ne­be­ding­te erheb­li­che Personalausfälle in der pfle­ge­ri­schen Versorgung, aber auch in ande­ren sozia­len Einrichtungen im Herbst wie­der­ho­len könn­ten. Daher muss auch nach dem Scheitern einer wei­ter­ge­hen­den Impfpflicht in Deutschland jeg­li­che Anstrengung unter­nom­men wer­den, um den Schutz vor Infektion per­spek­ti­visch zu ver­bes­sern. Vor allem gilt es, den in den Köpfen ver­fe­stig­ten, von poli­tisch ent­spre­chend moti­vier­ten Kreisen bewusst betrie­be­nen Falschinformationen ent­ge­gen­zu­tre­ten: Dies sind vor allem die Mythen der Unfruchtbarkeit und der angeb­lich gen­ver­än­dern­den Wirkung der mRNA-Impfstoffe. (…) 

    Insgesamt sind Falschinformationen gezielt auf­zu­decken, um Ängsten und Unsicherheiten vie­ler Ungeimpfter begeg­nen zu kön­nen. Dies muss nied­rig­schwel­lig und ziel­grup­pen­spe­zi­fisch pas­sie­ren, z. B. auch durch geeig­ne­te mehr­spra­chi­ge Informationen. Auf der Grundlage eines Impfregisters könn­ten dann gezielt Impfeinladungen in die noch bis min­de­stens Ende 2022 fort­be­stehen­den Impfzentren erfolgen. 

    Die Caritas spricht sich somit dafür aus, alles zu tun, um die Impfquoten über die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht hin­aus mit allen geeig­ne­ten Mitteln zu steigern. 

    Der im Klimaschutzbeschluss des Bundesverfassungsgerichts im Sommer 2021 ent­wickel­te Gedanke der inter­tem­po­ra­len Freiheitssicherung ist für die poli­ti­schen Abwägungen in die­sen Fragen inten­si­ver als bis­her zu beach­ten. Die Abwägung zwi­schen heu­ti­gen Freiheitseingriffen (etwa durch eine Erweiterung der Impfpflicht) und mor­gen mög­li­cher­wei­se unab­wend­ba­ren Freiheitseinschränkungen (durch erneu­te Einführung eines Lockdowns) ist im Lichte wis­sen­schaft­li­cher Erkenntnisse über wahr­schein­li­che Mutationen so kon­se­quent und recht­zei­tig zu tref­fen, dass die Sicherung zukünf­ti­ger Freiheitsrechte nicht ver­un­mög­licht wird. 

    (…)

    Arbeitsrechtliche Folgen von und Entscheidungsverantwortlichkeiten für den Einsatz unge­impf­ten Personals 

    (…) Die Einrichtungen haben die Meldungen über den Impf- und Serostatus frist­ge­mäß bis zum 15. März 2022 bei den Gesundheitsämtern eingereicht. (…) 

    Wie wich­tig es war, die vul­ner­ablen Personengruppen durch Impfung zu schüt­zen, zeigt sich in den fast durch­wegs mil­den Verläufen selbst hoch­alt­ri­ger schwerst­pfle­ge­be­dürf­ti­ger Personen. 

    (…)

    Bericht über die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht 

    Auch aus Sicht der Caritas ist es not­wen­dig, die Umsetzung der ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen Impfpflicht durch ein Monitoring und eine Evaluation zu beglei­ten, um die Wirksamkeit abschät­zen und ggf. nach­bes­sern zu kön­nen. Dazu gehört u. E. in jedem Fall eine ver­läss­li­che Übersicht über die Impfquoten in den Bundesländern. 

    Berlin / Freiburg, 20. April 2022 

    Eva Maria Welskop-Deffaa
    Präsidentin 

    Kontakt

    Dr. Elisabeth Fix, Referentin für Gesundheitspolitik, Pflege und Behindertenpolitik, Deutscher Caritasverband/ Berliner Büro, 

    https://​www​.bun​des​tag​.de/​r​e​s​o​u​r​c​e​/​b​l​o​b​/​8​9​1​1​7​6​/​5​5​3​1​c​5​7​6​a​3​d​8​c​b​d​0​4​6​9​1​c​a​4​b​9​e​e​8​0​b​3​0​/​2​0​_​1​4​_​0​0​2​7​-​3​-​_​D​e​u​t​s​c​h​e​r​-​C​a​r​i​t​a​s​v​e​r​b​a​n​d​-​e​-​V​-​_​E​i​n​r​i​c​h​t​u​n​g​s​b​e​z​o​g​e​n​e​-​I​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​d​a​t​a​.​pdf

    ·

    27.04.2022 · Christian Schwager · Berliner Zeitung 

    Verbände: Einrichtungsbezogene Impfpflicht soll aus­ge­setzt wer­den

    BERLIN · Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) for­dert, die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Corona-Impfpflicht aus­zu­set­zen. Der Bundesverband pri­va­ter Anbieter sozia­ler Dienste (bpa) fin­det, dass die­se gesetz­li­che Regelung auf den Prüfstand gehö­re, nach­dem die all­ge­mei­ne Impfpflicht vor­erst geschei­tert ist. Die Caritas wie­der­um stellt den Schutz vul­nerabler Gruppen vor COVID-19 in den Vordergrund und damit derer, die mit die­sen Gruppen Kontakt haben. Und der Impfstoff-Forscher Leif Erik Sander von der Charité in Berlin hält eine hohe Impfquote für erstrebenswert.

    Ein gemisch­tes Bild hat sich am Mittwoch bei einer Anhörung von Sachverständigen im Gesundheitsausschuss des Bundestages ergeben. (…) 

    Ein Monitoring schwebt Elisabeth Fix von der Caritas vor. „Wir wis­sen nicht, wie hoch die Impfquote in den ein­zel­nen Bundesländern ist.“ Dies sei jedoch nötig, um per­so­nel­le Engpässe abschät­zen zu kön­nen. „Außerdem muss eva­lu­iert wer­den, wie die Betretungsverbote in ein­zel­nen Bundesländern umge­setzt wer­den“, sag­te Fix, die fest­hielt, dass die Caritas an einer ein­rich­tungs­be­zo­gen Impfpflicht fest­hal­ten wol­le, obwohl die all­ge­mei­ne Impfpflicht ausbleibt. 

    Das Gesetz ist gut, es wird nur schlecht umge­setzt – so lässt sich die Haltung des Deutschen Städtetages zusam­men­fas­sen. Für den äußer­te der Beigeordnete Stefan Hahn die Vermutung, „dass Betretungsverbote erst im September aus­ge­spro­chen wer­den kön­nen“. Da die Impfpflicht am Jahresende aus­lau­fe, loh­ne sich der Aufwand kaum. Die Politik sol­le daher früh­zei­tig über eine Verlängerung nach­den­ken. „Es spricht vie­les dafür, bis zum Abschluss der erneu­ten Diskussion von har­ten Sanktionen abzusehen.“ (…) 

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​p​o​l​i​t​i​k​-​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​v​e​r​b​a​e​n​d​e​-​e​i​n​r​i​c​h​t​u​n​g​s​b​e​z​o​g​e​n​e​-​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​s​o​l​l​-​a​u​s​g​e​s​e​t​z​t​-​w​e​r​d​e​n​-​l​i​.​2​2​4​587

    1. "Dies sind vor allem die Mythen der Unfruchtbarkeit… "

      Nun ja, Auswirkungen auf die Fortpflanzungsorgane sind bereits feststellbar:

      https://​www​.info​sper​ber​.ch/​f​r​a​u​-​m​a​n​n​/​z​y​k​l​u​s​s​t​o​e​r​u​n​g​e​n​-​d​u​r​c​h​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​u​n​g​-​s​o​l​l​e​n​-​e​r​f​o​r​s​c​h​t​-​w​e​r​d​en/

      Wie will man denn Auswirkungen auf die Fruchbarkeit beur­tei­len, wenn nicht mal genü­gend Zeit ver­gan­gen ist, ggf. erste Folgen festzustellen?
      Wenn dies gar nicht in den Hersteller"studien" erfasst wurde?
      Auch ein hie­si­ges Gymnasium hat 2021 unver­ant­wort­li­cher­wei­se ein "Beruhigungsschreiben" des Bayerischen Ministeriums an Eltern weitergeleitet.
      Erste Erfahrungen zu die­sem Thema wer­den in 5 bis 10 Jahren vorliegen!

  8. Jessica Hamed
    @jeha2019
    „Ein ärzt­li­ches Attest mit der Feststellung,dass eine Person "aus medi­zi­ni­schen Gründen bis auf wei­te­res kei­ne Gesichtsmaske tra­gen kann",genügt den Anforderungen der Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg an eine Befreiung von der #Maskenpflicht.“

    https://​www​.lto​.de/​r​e​c​h​t​/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​n​/​o​l​g​-​k​a​r​l​s​r​u​h​e​-​2​r​b​3​7​s​s​2​5​-​2​2​-​a​n​f​o​r​d​e​r​u​n​g​e​n​-​a​t​t​e​s​t​-​b​e​f​r​e​i​u​n​g​-​m​a​s​k​e​n​p​f​l​i​c​ht/

    OLG Karlsruhe zur Befreiung von der Maskenpflicht
    Laut OLG Karlsruhe dür­fen kei­ne gestei­ger­ten Anforderungen an ein Attest zur Befreiung von der Maskenpflicht gestellt werden.
    6:45 AM · Apr 29, 2022
    https://​twit​ter​.com/​j​e​h​a​2​0​1​9​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​1​9​9​3​0​9​7​5​4​6​7​2​3​3​2​8​0​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​C​z​v​e​r​K​8​J​c​q​A​AAA

  9. Prof. Karl Lauterbach
    @Karl_Lauterbach
    ·
    16h
    Eine wich­ti­ge Corona-Studie der Uni Freiburg, 

    inter­pre­tiert von @EricTopol

    . Die Studie legt nahe,
    daß Impfungen vor neu­en Varianten des Coronavirus wahr­schein­lich bes­ser schützen 

    als eine durch­ge­mach­te Infektion. 

    Auch Genese pro­fi­tie­ren von der Impfung. 

    Das wird im Herbst wichtig
    Quote Tweet
    Eric Topol
    @EricTopol
    · 16h
    After vac­ci­na­ti­on, T cells direc­ted to the #SARSCoV2 spike are broa­der than after infec­tion, len­ding fur­ther sup­port for the need for vac­ci­na­ti­on post-Covid
    https://nature.com/articles/s41564-022–01106‑y
    @NatureMicrobiol
    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​R​c​-​W​c​7​V​s​A​A​P​6​7​1​?​f​o​r​m​a​t​=​p​n​g​&​n​a​m​e​=​4​0​9​6​x​4​096
    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​R​c​-​Y​G​t​V​s​A​A​R​h​E​K​?​f​o​r​m​a​t​=​p​n​g​&​n​a​m​e​=​m​e​d​ium

    Jessica Hamed Retweeted
    Andreas Radbruch
    @Radbruch_lab
    Replying to
    @Karl_Lauterbach
    and
    @EricTopol

    und inter­pre­tiert von mir: 

    Infektion schützt bes­ser als Impfung, 

    weil Immunität nicht nur gegen Spike, 

    son­dern auch gegen and­re Antigene des Virus gene­riert wird, 

    die die Viren nicht mutiert haben. 

    Insgesamt ist die T Zellantwort also breiter.

    9:02 PM · Apr 28, 2022
    https://​twit​ter​.com/​K​a​r​l​_​L​a​u​t​e​r​b​a​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​1​9​7​5​8​0​5​4​9​1​2​4​0​9​601

    sie­he zur Uni Freiburg auch
    https://​www​.kern​da​ten​satz​-for​schung​.de/​v​e​r​s​i​o​n​1​/​S​p​e​z​i​f​i​k​a​t​i​o​n​s​t​a​b​e​l​l​e​_​K​D​S​F​_​v​1​_​k​o​m​p​l​e​t​t​.​h​t​m​l​#​D​r1b

    Zeitreihen
    Drittmitteleinnahmen inkl. Medizin: gesamt
    pdf
    https://​www​.sta​ti​stik​.uni​-frei​burg​.de/​d​a​t​/​d​a​t​e​i​_​d​r​i​t​t​m​i​t​t​e​l​/​d​m​_​g​e​s​a​m​t​_​pdf

    Drittmitteleinnahmen inkl. Medizin: nach Fakultäten
    pdf
    https://​www​.sta​ti​stik​.uni​-frei​burg​.de/​d​a​t​/​d​a​t​e​i​_​d​r​i​t​t​m​i​t​t​e​l​/​d​m​_​f​a​k​_​pdf

    Drittmitteleinnahmen inkl. Medizin: nach Fächergruppen
    pdf
    https://​www​.sta​ti​stik​.uni​-frei​burg​.de/​d​a​t​/​d​a​t​e​i​_​d​r​i​t​t​m​i​t​t​e​l​/​d​m​_​f​g​r​_​pdf

    Drittmitteleinnahmen inkl. Medizin: nach Mittelherkunft
    pdf
    https://​www​.sta​ti​stik​.uni​-frei​burg​.de/​d​a​t​/​d​a​t​e​i​_​d​r​i​t​t​m​i​t​t​e​l​/​d​m​_​z​r​_​h​e​r​k​u​n​f​t​_​pdf
    https://​www​.sta​ti​stik​.uni​-frei​burg​.de/​s​t​a​t​/​d​r​itt

    sie­he auch
    https://​www​.pfi​zer​.com › about › care­ers › de-de › freiburg

    FREIBURG | Pfizer Freiburg
    Unser Werk in Freiburg gilt als eine der welt­weit modern­sten Produktionsstätten in der phar­ma­zeu­ti­schen Industrie und ist 

    zudem eines der am höch­sten auto­ma­ti­sier­ten Werke. 

    Hier eini­ge bemer­kens­wer­te Fakten: 

    Freiburg ist unse­re welt­weit größ­te Produktions- und Verpackungsstätte für feste Arzneimittel.
    https://​www​.pfi​zer​.com/​a​b​o​u​t​/​c​a​r​e​e​r​s​/​d​e​-​d​e​/​f​r​e​i​b​urg

  10. EX-ZDF Peter Hahne - Ich fordere, um es mit dem früheren Hessen-MP Roland Koch zu sagen, eine brutalst mögliche Aufklärung sagt:

    TV-Größe for­dert
    „Corona-Kritiker müs­sen reha­bi­li­tiert werden”
    Peter Hahne wird am Montag, dem 2. Mai, in der Kirche Malchow an der B 109 nahe Prenzlau erwartet.
    Reporterin Claudia Marsal gab der lang­jäh­ri­ge ZDF-Moderator vor­ab ein Interview.
    Claudia Marsal 25.04.2022, 10:36 Uhr

    Mit dem Wegfall fast aller Corona-Einschränkungen scheint das Thema Pandemie für die mei­sten Menschen jetzt erle­digt zu sein. 

    Sollten wir einen Haken dar­un­ter machen und zur Tagesordnung übergehen?

    Das wäre eine Katastrophe! 

    Ich for­de­re, um es mit dem frü­he­ren Hessen-MP Roland Koch zu sagen, eine bru­talst mög­li­che Aufklärung.

    https://​www​.nord​ku​rier​.de/​u​c​k​e​r​m​a​r​k​/​c​o​r​o​n​a​-​k​r​i​t​i​k​e​r​-​m​u​e​s​s​e​n​-​r​e​h​a​b​i​l​i​t​i​e​r​t​-​w​e​r​d​e​n​-​2​5​4​7​9​4​8​1​0​4​.​h​tml

  11. ( 20.04.2022 / Caritas / Präsidentin Eva M. Welskop-Deffaa und Ansprechpartnerin Dr. Elisabeth Fix ) 

    Die Caritas spricht sich somit dafür aus, alles zu tun, um die Impfquoten über die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht hin­aus mit allen geeig­ne­ten Mitteln zu stei­gern. Der im Klimaschutzbeschluss des Bundesverfassungsgerichts im Sommer 2021 ent­wickel­te Gedanke der inter­tem­po­ra­len Freiheitssicherung

    https://​www​.bun​des​tag​.de/​r​e​s​o​u​r​c​e​/​b​l​o​b​/​8​9​1​1​7​6​/​5​5​3​1​c​5​7​6​a​3​d​8​c​b​d​0​4​6​9​1​c​a​4​b​9​e​e​8​0​b​3​0​/​2​0​_​1​4​_​0​0​2​7​-​3​-​_​D​e​u​t​s​c​h​e​r​-​C​a​r​i​t​a​s​v​e​r​b​a​n​d​-​e​-​V​-​_​E​i​n​r​i​c​h​t​u​n​g​s​b​e​z​o​g​e​n​e​-​I​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​d​a​t​a​.​pdf

    29.04.2021 · Pressemitteilung Nr. 31/2021 vom 29. April 2021 · Bundesverfassungsgericht 

    [ 1 BvR 2656/18, 1 BvR 288/20, 1 BvR 96/20, 1 BvR 78/20 ]

    "Grundrechte sind aber dadurch ver­letzt, dass die nach § 3 Abs. 1 Satz 2 und § 4 Abs. 1 Satz 3 KSG in Verbindung mit Anlage 2 bis zum Jahr 2030 zuge­las­se­nen Emissionsmengen die nach 2030 noch ver­blei­ben­den Emissionsmöglichkeiten erheb­lich redu­zie­ren und dadurch prak­tisch jeg­li­che grund­recht­lich geschütz­te Freiheit gefähr­det ist. Als inter­tem­po­ra­le Freiheitssicherung schüt­zen die Grundrechte die Beschwerdeführenden hier vor einer umfas­sen­den Freiheitsgefährdung durch ein­sei­ti­ge Verlagerung der durch Art. 20a GG auf­ge­ge­be­nen Treibhausgasminderungslast in die Zukunft. Der Gesetzgeber hät­te Vorkehrungen zur Gewährleistung eines frei­heits­scho­nen­den Übergangs in die Klimaneutralität tref­fen müssen …" 

    https://​bun​des​ver​fas​sungs​ge​richt​.de/​S​h​a​r​e​d​D​o​c​s​/​P​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​/​D​E​/​2​0​2​1​/​b​v​g​2​1​-​0​3​1​.​h​tml

    24.03.2021 · Beschluss vom 24. März 2021 – 1 BvR 2656/18 · BVerfG 

    Das Grundgesetz ver­pflich­tet unter bestimm­ten Voraussetzungen zur Sicherung grund­rechts­ge­schütz­ter Freiheit über die Zeit und zur ver­hält­nis­mä­ßi­gen Verteilung von Freiheitschancen über die Generationen. Subjektivrechtlich schüt­zen die Grundrechte als inter­tem­po­ra­le Freiheitssicherung vor einer ein­sei­ti­gen Verlagerung der durch Art. 20a GG auf­ge­ge­be­nen Treibhausgasminderungslast in die Zukunft. Auch der objek­tiv­recht­li­che Schutzauftrag des Art. 20a GG schließt die Notwendigkeit ein, mit den natür­li­chen Lebensgrundlagen so sorg­sam umzu­ge­hen und sie der Nachwelt in sol­chem Zustand zu hin­ter­las­sen, dass nach­fol­gen­de Generationen die­se nicht nur um den Preis radi­ka­ler eige­ner Enthaltsamkeit wei­ter bewah­ren könnten. 

    Die Schonung künf­ti­ger Freiheit ver­langt auch, den Übergang zu Klimaneutralität recht­zei­tig ein­zu­lei­ten. Konkret erfor­dert dies, dass früh­zei­tig trans­pa­ren­te Maßgaben für die wei­te­re Ausgestaltung der Treibhausgasreduktion for­mu­liert wer­den, die für die erfor­der­li­chen Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse Orientierung bie­ten und die­sen ein hin­rei­chen­des Maß an Entwicklungsdruck und Planungssicherheit vermitteln. 

    https://​bun​des​ver​fas​sungs​ge​richt​.de/​S​h​a​r​e​d​D​o​c​s​/​E​n​t​s​c​h​e​i​d​u​n​g​e​n​/​D​E​/​2​0​2​1​/​0​3​/​r​s​2​0​2​1​0​3​2​4​_​1​b​v​r​2​6​5​6​1​8​.​h​t​m​l​;​j​s​e​s​s​i​o​n​i​d​=​3​A​E​7​7​8​0​9​4​9​3​0​2​C​8​8​D​F​F​2​2​E​1​8​E​0​D​D​A​E​C​7​.​1​_​c​i​d​354

    There is no pan­de­mic. There is COVAX, a crime against huma­ni­ty and a medi­cal crime. “STOP COVAX”

  12. 07.11.2019—Deutscher Bundestag

    Bundestag stimmt Digitale-Ver­sorgung-Gesetz zu

    Der Bundestag hat am Donnerstag, 7. November 2019, den Entwurf der Bundesregierung für das „Digitale-Versorgung-Gesetz“ (19/13438, 19/13548) in der vom Gesundheitsausschuss geän­der­ten Fassung (19/14867) ange­nom­men. CDU/CSU und SPD stimm­ten für das Gesetz, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen lehn­ten es ab, AfD und FDP ent­hiel­ten sich. 

    https://​www​.bun​des​tag​.de/​d​o​k​u​m​e​n​t​e​/​t​e​x​t​a​r​c​h​i​v​/​2​0​1​9​/​k​w​4​5​-​d​e​-​d​i​g​i​t​a​l​e​-​v​e​r​s​o​r​g​u​n​g​-​g​e​s​e​t​z​-​6​6​4​900

    29.04.2022—t‑online.de

    Bürgerrechtler kla­gen gegen Register für Gesundheitsdaten

    Bürgerrechtler kla­gen laut einem Medienbericht gegen den Plan, die Gesundheitsdaten von 73 Millionen Versicherten in einer Datenbank zu Forschungszwecken zusammenzuführen. 

    Bis Oktober die­ses Jahres sol­len alle gesetz­li­chen Krankenkassen die Gesundheitsdaten ihrer Versicherten in eine zen­tra­le Datenbank ein­spei­sen. Das sieht das Digitale-Versorgungs-Gesetz vor. Die Datenbank soll Forschungszwecken die­nen. Hindern kön­nen Bürger ihre Versicherungen dar­an nicht. 

    Die Daten, dar­un­ter Diagnosen und Verordnungen, sol­len zwar pseud­ony­mi­siert wer­den – doch (…) 

    https://www.t‑online.de/digital/internet/id_100008356/digitale-versorgungs-gesetz-buergerrechtler-klagen-gegen-gesundheitsdatenregister.html

  13. Das gesam­te ver­ant­wort­li­che (?) Personal bestrei­tet unter­ein­an­der einen Unterbietungswettbewerb nach dem Motto: "Schwach anfan­gen, stark nachlassen!"
    Einfach nur noch bla­ma­bel, pein­lich, unwürdig.

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