Kooperation ist der beste Inserentenschutz

Am 21.6. erschien im "Tagesspiegel" eine Anzeige, eine Drittel-Seite groß. In ihr erklärt der Janssen-CEO per­sön­lich, wozu welt­wei­tes und ewig­li­ches Impfen gut ist.

Er beginnt mit einem schel­mi­schen Wortspiel:

»Die Pandemie hat gezeigt, wie schnell ein Virus sprich­wört­lich viral gehen kann, wel­che Spuren es welt­weit in gesund­heit­li­cher, gesell­schaft­li­cher und wirt­schaft­li­cher Hinsicht hin­ter­lässt. Wie berei­ten wir uns best­mög­lich auf ein näch­stes Mal vor? Welche Rahmenbedingungen braucht es, damit medi­zi­ni­sche Innovationen wie Impfstoffe auch künf­tig schnell, in hoher Qualität und aus­rei­chen­der Menge über­all auf der Welt zur Verfügung ste­hen? Die G7-Präsidentschaft bie­tet Deutschland die Chance, ent­schei­den­de Weichen für eine glo­bal abge­stimm­te Pandemievorsorge zu stel­len.«

Für die­sen ein­dring­li­chen Hinweis benö­tigt weder Olaf Scholz noch Karl Lauterbach eine Anzeige im "Tagesspiegel" (sie wird ver­mut­lich in ande­ren Blättern eben­so erschie­nen sein). Diesen Auftrag der Konzerne haben sie schon lan­ge ver­in­ner­licht; "Deutschland als Apotheke der Welt" und "Wir sind erst sicher, wenn alle geimpft sind", sind ihr Credo, neben der Verteidigung der Menschenrechte, ver­steht sich. Ebenfalls glo­bal abge­stimmt, jeden­falls mit Teilen des Globus, jeden­falls denen, die sich Menschenrechte lei­sten können.

Auch die gemei­ne LeserIn wird sich von sol­chen Angeboten der Annonce nicht ange­spro­chen füh­len. Als Erklärung für die Anzeigenschaltung bleibt das, was wei­land als "poli­ti­sche Landschaftspflege" bezeich­net wur­de. Damals ging es um Spenden der Industrie an Parteien, in der Presse war wenig zu lesen über Zuwendungen an sie.

Der Pharmachef weiter:

»Corona hat welt­weit die Schwächen von Gesundheitssystemen offen­bart und gezeigt: Wir kön­nen viel für Patient:innen errei­chen, wenn wir agil mit Herausforderungen umge­hen und gemein­sam nach Lösungen suchen. Ein Beispiel ist das beschleu­nig­te Verfahren zur Zulassung der Covid-19-Impfstoffe… Was hin­dert uns, das Prinzip auf ande­re Bereiche zu über­tra­gen, in denen Patient:innen drin­gend auf neue Therapien war­ten, z.B. in der Onkologie? Schnellere (Zulassungs-) Prozesse kön­nen Leben ret­ten!«

Was sonst soll­te ihn antreiben?

»Gleiches gilt für digi­ta­le Technologien und Daten… Der von der EU geplan­te Europäische Gesundheitsdatenraum (EHDS) ist ein wich­ti­ger Schritt in die rich­ti­ge Richtung.

Schutz des geistigen Eigentums

Verlässlicher Patentschutz ist unver­zicht­bar für die Entwicklung inno­va­ti­ver Medikamente, Impfstoffe und Unterstützungsangebote für Patient:innen auf der gan­zen Welt. Er gibt for­schen­den Unternehmen die nöti­ge Sicherheit, damit sie in die risi­ko­rei­che Erforschung neu­er Therapien und Impfstoffe inve­stie­ren können…

Ob wir wol­len oder nicht: Die näch­ste (glo­ba­le) Gesundheitskrise wird kom­men. Wir tun gut dar­an, uns dar­auf vor­zu­be­rei­ten – gemein­sam!«

Flugs und ehr­lich wird aus Pandemieschutz Patentschutz.


Zu kurz gedacht?

Ist es aber nicht arg kurz gedacht zu erwar­ten, daß sich das Anzeigengeschäft auf den redak­tio­nel­len Inhalt aus­wirkt? Vermutlich ist es nicht so ein­fach. Es kom­men nach ande­re Aspekte der "Landschaftspflege" zum Tragen. Ich habe vie­le Jahre in einem Verlag gear­bei­tet, des­sen wich­tig­stes Produkt eine tech­nik­af­fi­ne Wochenzeitung mit erheb­li­cher Auflage war. Der lang­jäh­ri­ge Redakteur im Ressort Fahrzeugtechnik, ein durch­aus net­ter Kollege, schrieb sei­ne Artikel fast immer so, daß er Pressemitteilungen der Hersteller umfor­mu­lier­te. Dabei bevor­zug­te er noch nicht ein­mal bestimm­te Anzeigenkunden, auch den nicht, des­sen Pkw er fuhr. Natürlich ließ er sich ger­ne von den Firmen die neue­sten Modelle vor­füh­ren, wur­de dabei gut bewir­tet und erhielt mit­un­ter für eine gewis­se Zeit Wagen für Probefahrten. Er wur­de nicht kor­rum­piert, jeden­falls nicht in dem Sinne, daß er für bestimm­te Produkte beson­ders warb. Ein Infragestellen der Verkehrspolitik, der Fokussierung auf indi­vi­du­el­le hoch­mo­to­ri­sier­te Mobilität, gar Probleme der Ökologie waren ihm fremd.

Nein, auch der "Tagesspiegel" macht kei­ne redak­tio­nel­le Werbung für bestimm­te Pharmaprodukte. Seine Publikationen durch­zie­hen aber die Erzählung von der Notwendigkeit des "Impfens". Wie von unge­fähr fin­den sich dann die glei­chen Argumente wie in der Anzeige:

»Novavax zeigt, so wie zuvor unter ande­rem Astra-Zeneca, Biontech, Janssen und Moderna, wie wich­tig eine plu­ra­li­sti­sche, offe­ne, freie, von Steuerzahlern geför­der­te, teils auch unter­neh­me­ri­sche Forschungslandschaft ist.

Die guten Impfstoffe kom­men nicht aus Ländern, in denen die Staats- und Parteiführung die Naturgesetze fest­legt – und ihre Bevölkerung auf die eine natio­na­le Impfung. Sie kom­men von frei Forschenden, von denen die, die tüch­tig sind und auch noch Glück haben, auch stein­reich wer­den kön­nen – wie das bekann­te Mainzer Paar.

Die besten, die sicher­sten Impfstoffe wer­den sich durch­set­zen, und lang­sam auch immer mehr Zögernde über­zeu­gen. Ihre Erfinder und Produzenten wer­den sich viel­leicht Yachten kau­fen und Farmen in Neuseeland. Aber sie wer­den viel Geld auch wie­der in die Forschung stecken…«
tages​spie​gel​.de (21.12.21)

Am 30.7.21 gab es einen Artikel unter der schö­nen Überschrift "So weni­ge erkran­ken trotz voll­stän­di­ger Impfung an Corona". Es wur­de von der damals noch klei­nen Zahl von 7.229 "Impfdurchbrüchen" berich­tet, 601 davon mit dem Janssen-Stoff. Natürlich wur­de – anders als bei den seit andert­halb Jahren unge­impft "Erkrankten" – dar­auf hin­ge­wie­sen: "Die mei­sten schwer an Covid-19 Erkrankten hat­ten bereits an Vorerkrankungen gelit­ten". Und: "Die vom RKI geschätz­te Impfeffektivität liegt bei Erwachsenen je nach Altersgruppe zwi­schen 88 und 87 Prozent."

Am 16.7. war beschö­ni­gend zu lesen:

»… Das neu­ar­ti­ge Thrombosen-mit-Thrombozytopenie-Syndrom (TTS) wird dem Bericht zufol­ge „sehr sel­ten als schwer­wie­gen­de Nebenwirkung“ der bei­den Vektorimpfstoffe von Astrazeneca und Janssen (Johnson & Johnson) beob­ach­tet. Nach den Meldungen an das PEI sei­en aktu­ell „Frauen und Männer aller Altersgruppen“ von TTS betrof­fen. Es han­de­le sich um eine sel­te­ne, gleich­wohl schwer­wie­gen­de Nebenwirkung. Sie müs­se aller­dings mit dem Nutzen der Impfung in Relation gese­hen wer­den, betont das PEI. Laut EMA „nimmt der indi­vi­du­el­le Nutzen der Impfung mit stei­gen­dem Alter und stei­gen­den Infektionszahlen zu“…«
tages​spie​gel​.de (16.7.21)

Im April 2021 mach­te man sich unter der Überschrift "Produktionspanne bei Johnson & Johnson könn­te EU-Kampagnen aus­brem­sen" nicht etwa Sorgen um die Sicherheit der Stoffe, son­dern um Lieferengpässe:

»… Vergangene Woche hat­te Johnson & Johnson bekannt gege­ben, dass Millionen Dosen Impfstoff nach einer Panne in einem US-Werk für unbrauch­bar erklärt wer­den muss­ten. Unklar ist, ob nun Ersatz aus den Niederlanden gelie­fert wird – und die Abnehmer in Europa das Nachsehen haben. Nach "Spiegel"-Recherchen stammt ein Großteil oder sogar die gesam­te Substanz des bis­lang in den USA ver­impf­ten J&J‑Impfstoffs aus einer Janssen-Fabrik im nie­der­län­di­schen Leiden.

In den USA wird das Vakzin, von dem eine Dosis für die voll­stän­di­ge Immunisierung reicht, schon seit Anfang März mil­lio­nen­fach ver­ab­reicht. Die EU hin­ge­gen hat noch nicht eine ein­zi­ge Dosis von J&J bekom­men, obwohl sie das Mittel bereits am 11. März zuge­las­sen hat. Die erste Lieferung ist für den 19. April geplant…«

Damals war man noch nicht auf die heu­te in Mode gekom­me­ne Idee ver­fal­len, Produkte, die man drin­gend benö­tigt, mit einem Embargo zu versehen…

40 Antworten auf „Kooperation ist der beste Inserentenschutz“

  1. "Wie berei­ten wir uns best­mög­lich auf ein näch­stes Mal vor?"

    Nun, dazu könn­te man Seiten fül­len. Darf man sich etwas wün­schen? Ein klei­ner Auszug: Keinerlei WHO, Zerschlagung der Pharmakonzerne, Verbot expe­ri­men­tel­ler Therapeutika ohne aus­gie­bi­ge Tests, kei­ner­lei Sonderrechte für Regierungen auf­grund von Pandemien, kei­ner­lei Aufhebung des Föderalismus und der Gewaltenteilung, Verbot der Gain of Function Forschung zu jeg­li­chem Zweck, Prüfung der Zurechnungsfähigkeit für Kandidaten des soge­nann­ten Gesundheitsministeriums. Um nur ein paar Dinge zu nennen.

    1. @ Clarence O'Mikron sagt:
      "… Prüfung der Zurechnungsfähigkeit für Kandidaten des soge­nann­ten Gesundheitsministeriums …"

      Ich ergän­ze: Die Prüfung der Zurechnungsfähigkeit muss sich in Deutschland unbe­dingt auf die Behördenleiter der dem Bundesgesundheitsdarstellerministerium nach­ge­ord­ne­ten Einrichtungen, wie dem RKI, erstrecken und auf kom­mu­na­ler Ebene bei den Gesundheitsamtsleitern, auf kom­mu­na­ler und Bundestags-Ebene erstreckt sich dies auf die Abgeordneten(-Darsteller), zum Beispiel wie dem eines Abgeordneten-Darstellers Helge Lindh, sie­he https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​d​u​r​c​h​s​i​c​h​t​_​l​e​s​e​r​k​o​m​m​e​n​t​a​r​e​_​v​o​r​_​g​e​r​i​cht.

      In den usa wäre es an der Zeit, Fauci, Warren Buffet, Gates und wei­te­re sol­cher Akteure auf ihren Geisteszustand und ihre Zurechnungsfähigkeit hin zu unter­su­chen, auch auf ihre kri­mi­nel­len Aktivitäten hin.

      1. Ich wür­de es nicht "gei­sti­ges Zurechnungsfähigkeit" nen­nen, son­dern ganz offi­zi­ell eine Dabatte dar­über anstre­ben wol­len, wie man mit Politikern und Verantwortlichen umgeht, die ganz offent­lich den Amtsgeschäften (z. B. auf­grund psy­chi­scher Problematik) nicht mehr gewach­sen sind. Damit kommt man raus aus der "Schmuddelecke" und beti­telt genau, um was es geht. Dieses Land und die­se Bevölkerung soll­te doch eigent­lich gro­ßes Interesse dar­an haben (allein schon aus erkennt­nis­theo­re­ti­scher und phi­lo­so­phi­scher, aber auch aus prak­ti­scher Sicht), wie man damit umgeht, wenn Politiker tat­säch­lich nicht mehr fähig sind, mit ihrem Amt dem Wohl der Bevölkerung zu die­nen, son­dern die Arbeit in Richtung Zwangswahn aus­ar­tet. Wollen wir als Gesellschaft ein­fach zuschau­en? Wir müs­sen drin­gend dar­über dis­ku­tie­ren, wie man in einer Demokratie mit einer sol­chen Situation umgeht. Die Medien erfül­len offen­bar ihre Rolle nicht mehr, auf sol­che pro­ble­ma­ti­schen Personen hin­zu­wei­sen, son­dern sie för­dern die­se gera­de­zu. Die Bevölkerung hat kein Mitspracherecht. Wenn ich es rich­tig sehe, kann z. B. ein Minister nur durch den Bundeskanzler abbe­ru­fen wer­den, das Parlament hat über­haupt kein Mitspracherecht (wie­so ist das nicht anders, gera­de bei der deut­schen Vergangenheit?). Wenn Minister und Kanzler von der glei­chen Partei sind oder gar nur noch eine Partei in allen Ministerien regiert, wird man so einen Minister auf die­sem Wege ver­mut­lich nie­mals mehr los. Das kann abso­lut nach­tei­lig für die gesam­te Gesellschaft wer­den. Wieso haben wir kei­ne bes­se­ren Mechanismen, um so etwas zu verhindern?

      2. @Geistige Unzurechnungsfähigkeit:

        Hier hat jemand die Ursachen schlech­ter Politik gut auf den Punkt gebracht:

        "Von der poli­ti­schen Klasse in den Parlamenten kön­nen wir nichts erwar­ten. Sie hän­gen frü­her oder spä­ter am Tropf des Finanzkapitals. Sie wer­den über deren Medien, Lobbyarbeit, „Spenden“ und Bestechungen gesteuert."

        Dagegen hilft – lei­der – auch kei­ne Prüfung der Zurechnungsfähigkeit.

  2. Aus dem Archiv (2007):

    "Pfizer „Wir wol­len der Politik näher sein“
    (…)
    Das Problem in Deutschland ist, dass Innovationen zu wenig geschätzt wer­den. Darum müs­sen wir stär­ker kom­mu­ni­zie­ren, was ein Medikament wert ist und wie es finan­ziert wer­den kann. Das ist einer der Gründe, war­um wir nach Berlin umzie­hen. Wir wol­len näher an den Akteuren des Gesundheitswesens und der Gesundheitspolitik sein, um den Dialog über die Gesundheit noch inten­si­ver zu führen.
    (…)
    Wir sind nach Berlin gekom­men, um enger zu koope­rie­ren, nicht nur mit der Politik. Es gibt hier mit diver­sen wis­sen­schaft­li­chen Einrichtungen, Kliniken wie der Charité und Biotech-Firmen vie­le inter­es­san­te Ansprechpartner."

    https://​www​.tages​spie​gel​.de/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​p​f​i​z​e​r​-​w​i​r​-​w​o​l​l​e​n​-​d​e​r​-​p​o​l​i​t​i​k​-​n​a​e​h​e​r​-​s​e​i​n​/​1​0​7​4​7​3​4​.​h​tml

    Ach guck. Die "inter­es­san­ten Ansprechpartner" aus Politik und Charité wur­den direkt zu Vertretern bzw. Marktschreiern gemacht und sind – fast wie geschmiert, haha – in Minister-Posten und Regierungsberater-Positionen geglit­ten, praktisch. 

    Hatten wir das eigent­lich mitbekommen?:

    "Hackerangriff offen­bart ein Problem mit dem mRNA-Impfstoff

    Martina Frei / 11.03.2021
    Journalisten und Wissenschaftler wer­te­ten ver­trau­li­che E‑Mails zum Pfizer-Impfstoff aus. Das Resultat ist nicht vertrauensbildend.
    (…)Die Dokumente wür­den zei­gen, dass die Zulassungsbehörden «star­ke Bedenken» hat­ten. Denn in Chargen, die für den kom­mer­zi­el­len Einsatz pro­du­ziert wor­den waren, befan­den sich uner­war­tet nied­ri­ge Mengen an intak­ter mRNA. Wissenschaftler der EMA äusser­ten sich besorgt dar­über, weil im Endprodukt zer­stückel­te und ver­än­der­te mRNA gefun­den wor­den seien. 

    Der Anteil intak­ter mRNA betrug in den Vakzinen, die in Studien ein­ge­setzt wur­den, «etwa 78 Prozent», in Vakzinen jedoch, die für den Verkauf vor­ge­se­hen waren, nur 55 Prozent.
    Was die­ser Befund für die Wirksamkeit und die Sicherheit des Impfstoffs bedeu­te, «müs­se noch ermit­telt wer­den», heisst es in einer Email eines Mitglieds der EMA, datiert vom 23. November 2020. Die letz­ten die­ser gele­ak­ten Emails stam­men nach Angaben der Medizinjournalistin von Ende November – drei Wochen spä­ter hat die EMA die Vakzine von Pfizer/Biontech zugelassen."

    https://​www​.info​sper​ber​.ch/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​p​u​b​l​i​c​-​h​e​a​l​t​h​/​h​a​c​k​e​r​a​n​g​r​i​f​f​-​o​f​f​e​n​b​a​r​t​-​e​i​n​-​p​r​o​b​l​e​m​-​m​i​t​-​d​e​m​-​m​r​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​ff/

  3. RT DE
    Auszug:
    "Die Zahl der Lebendgeborenen in Deutschland ist seit Anfang 2022 nach amt­li­chen Zahlen deut­lich zurück­ge­gan­gen. Der Wissenschaftler Stefan Homburg ver­mu­tet als Ursache für den Geburtenrückgang die vor einem Jahr dra­stisch gestie­ge­ne Impfquote unter den Menschen mitt­le­ren Alters. -

    Nach noch vor­läu­fi­gen Zahlen des Statistischen Bundesamtes kamen im ersten Quartal des Jahres 164.614 Kinder zur Welt. Im Vergleichszeitraum des Jahres 2021 ver­zeich­ne­ten die Statistiker 187.543 Lebendgeborene. Das ent­spricht einem Rückgang von über zwölf Prozent. In den Jahren zuvor waren die Zahlen ver­gleichs­wei­se stabil.“

    https://​deutsch​.rt​.com/​i​n​l​a​n​d​/​1​4​1​9​0​4​-​f​o​l​g​e​-​i​m​p​f​u​n​g​-​d​r​a​s​t​i​s​c​h​e​r​-​g​e​b​u​r​t​e​n​r​u​c​k​g​a​n​g​-​in/

    1. @Folge der Impfung?…: Ich wäre da vor­sich­tig. Laut https://​www​-gene​sis​.desta​tis​.de waren die Zahlen für Lewbendgeborene je 1.000 Ew. in den Jahren 2000–2015 auch schon deut­lich nied­ri­ger. Wofür sol­len die Indizien spre­chen? Von mas­sen­haf­ten Totgeburten habe ich bis­lang nichts erfah­ren. Unfruchtbarkeit? Nicht aus­zu­schlie­ßen. Weniger gevö­gelt? Wer weiß? Unsichere Perspektiven? Denkbar. Wie das mit Korrelationen so ist…

      1. Vielleicht aber die gestei­ger­te Nachfrage hier.

        https://​www​.arz​nei​-tele​gramm​.de/​h​t​m​l​/​2​0​2​2​_​0​6​/​2​2​0​6​0​4​4​_​0​1​.​h​tml

        "Mit Schreiben vom 27. April 2022 infor­miert die Firma Boehringer Ingelheim über einen für Deutschland und ande­re Länder in den Jahren 2022 und 2023 bevor­ste­hen­den „Lieferengpass bis hin zu vor­über­ge­hen­der Lieferunterbrechung“ für ihre Thrombolyse-Produkte Alteplase (ACTILYSE) und Tenecteplase (METALYSE). Gründe sei­en eine gestei­ger­te Nachfrage bei begrenz­ten und kurz­fri­stig nicht aus­zu­wei­ten­den Produktionskapazitäten, Qualitätsabweichungen bei eini­gen Chargen sowie wei­te­re, nicht näher erläu­ter­te Faktoren, die zu einer gerin­ge­ren Ausbeute bei den Wirkstoffmengen geführt hätten."

        Es wäre so ein­fach, Klarheit zu schaf­fen. Die bekann­ten Nebenwirkungen der Impfung bei den Krankenkassen nach­prü­fen, ob und in wel­chem Ausmaß es eine Steigerung gege­ben hat.

        Die Zahlen sind da. Wir wer­den die Herausgabe erzwin­gen müssen.

    2. Wichtig wäre an die­ser Stelle zu erfah­ren, ob und wie die Anzahl der Totgeburten im Verhältnis zu den Lebendgeburten sich ver­än­dert hat, sofern dies sta­ti­stisch erho­ben wird. Alles ande­re ist Spekulation.

  4. Nein, über­haupt nicht.

    Ich füh­le mich durch sol­che Anzeigen über­haupt nicht angesprochen.

    Vielen Dank, aa, für wie­der ein­mal gute Aufbereitung und Aufzeigen der Zusammenhänge. Sie, die Pharma-Produzenten, kön­nen so viel wer­ben, so viel pro­du­zie­ren, wie sie nur wol­len. Solange ich, ICH, die gemei­ne Leserin, nicht von Regierungen mit Erpressung (Masken, Lockdowns, Aussperrung, Einsperrung, Zutrittsverboten) gezwun­gen wer­de, deren Medizin ein­zu­neh­men, gra­tu­lie­re ich allen Hypochondern auf der gan­zen Welt zur täg­li­chen Dreifach-Dosis, zur täg­li­chen Spritzen-Pillen-Orgie. Nur zu, es stirbt sich schnel­ler mit hüb­schen Medikamenten-Cocktails im Blut. Die ergän­zen sich auch so pri­ma, ein­mal Biontech plus J&J, näch­ste Woche kom­bi­nie­ren wir Moderna mit einem Fieber sen­ken­den Medikament.

    PS: Mir hat mal ein befreun­de­ter Pharma-Referent erzählt, dass selbst eine harm­lo­se Aspirin Wochen braucht, um vom Körper wie­der abge­baut zu wer­den. Er hat­te offen­bar Insider-Wissen, das habe ich soooo jeden­falls noch nie auf den Beipackzetteln der übli­chen Kopfschmerztabletten gelesen. 

    Viele Grüße, die gemei­ne Leserin

    Das Pseudonym gefällt mir rich­tig gut. 

    🙂

    1. Wem das Weiter-Leben als Nicht-Abgespritzter und nicht dem frühen Tod Geweihterzu verdanken ist. sagt:

      @ Die gemei­ne Leserin:
      "… gra­tu­lie­re ich allen Hypochondern auf der gan­zen Welt zur täg­li­chen Dreifach-Dosis, zur täg­li­chen Spritzen-Pillen-Orgie. Nur zu, es stirbt sich schnel­ler mit hüb­schen Medikamenten-Cocktails im Blut. …"
      Diesen Hypochondern und Pharma-Gläubigen ver­dan­ken die Nicht-Abgespritzten ihr Weiter-Leben.
      Ihrem Glückwunsch an die Hypochonder auf der Welt schlie­ße ich mich an.

      So lan­ge jemand _nicht_ unter der Betreuungs-Fuchtel eines amt­li­chen kri­mi­nel­len Betreuers und eines Amtsrichters steht, ist er oder sie für sein Leben in jeder Sekunde sei­nes Lebens sel­ber ver­ant­wort­lich. Wer sich hat absprit­zen las­sen, muss damit eben jetzt mal leben, vor­aus­sicht­lich bedeu­tend frü­her ins Gras zu bei­ßen, als ande­re Menschen, die nicht gen-modi­fi­ziert wurden.

      1. @Wem das Weiter-Leben…: Ich lese gera­de eine gute Darstellung des 16./17. Jahrhunderts ("wich­ti­ge Studie", wür­de ein Wichtigtuer sagen: Volker Hagedorn: Bachs Welt). Oft erfreue ich mich an der der­ben Sprache nicht nur des "gemei­nen Volks" zu die­ser Zeit. Vielleicht paßt Ihr häu­fig gebrauch­tes Wort "Abspritzen" in die­sen Zusammenhang? Ich ver­mu­te, Sie mei­nen nicht sei­ne sexu­el­le Bedeutung. Was aber dann? Meine Ahnung ist, Sie sehen die Spritze in die­ser Formulierung als Mordinstrument, so wie in "Abschlachten", "Abmurksen" etc. Das kann man machen – ich hal­te es für falsch -, nur wie paßt dazu Ihr Satz "Wer sich hat absprit­zen las­sen, muss damit eben jetzt mal leben"? Was dann folgt, ist näm­lich rei­ne Spekulation wie die auf der "ande­ren Seite", nur umgekehrt.

        1. Morden mittels Gift (vorgetäuscher "Impfung" "gegen" "C") Hinein-Spritzens in hierzu genötigte Dritte, außer, die Dritten haben sich freiwillig hierzu hergegeben. sagt:

          @ aa:
          Sie haben recht.
          Ich ver­wen­de das Wort "Abspritzen" im Zusammenhang mit der "C"-Fake-"Impfung".
          Der "Impf"stoff ist aus mei­ner Sicht ein Mordsmittel, ein Umbringe-Mittel. Und es wird ja abgespritzt. 

          Dieses Wort absprit­zen ver­wen­de ich auch des­halb, weil das Spritzen mit die­sem Mordsmittel ja teil­wei­se in Fließband-Tempo vor­ge­nom­men wird und an höchst unge­ei­gen­ten Örten, wie in dem Kuhstall in Cloppenvburg geschehen.
          Wie wol­len Sie, aa, sonst das bezeich­nen, als absprit­zen oder abge­spritzt werden?
          Im Zusammenhang mit den Morden an Behinderten und chro­nisch Kranken wird häu­fig das Wort "absprit­zen" verwendet.

            1. Welcher Denkfehler ist das Ihrer Meinung nach, der von mir angeb­lich und Ihrer Meinung nach began­gen wird?

              1. @Begriffswahl…: Ihr Vergleich mit den Mordaktionen der Nazis ist nicht schlüs­sig. Würden vor­ran­gig Behinderte (ihr Wort, das ich hier akzep­tie­re) gespritzt, wäre er nahe­lie­gend. Das ist aber nicht so.

                1. @ aa:
                  Prozentual zu ande­ren Opfergruppen, wur­den am mei­sten Behinderte ermordet.
                  Behinderte hat­ten kaum die Möglichkeit aus­zu­wan­dern. Die Behinderten fan­den von vorn­her­ein in den USA und Großbritannien kei­ne Aufnahme.
                  Was mir bekannt ist (die Quelle, wo's ver­öf­fent­licht war, habe ich lei­der nicht in Erinnerung behal­ten), ist, dass Behinderte bei Bauern in Jütland Aufnahme fan­den. Ich neh­me an, dass wenig­stens ein Angehöriger von den Behinderten mit auf dem jewei­li­gen Gehöft gewohnt hat.

                  Wenn Sie jedoch mehr Wert legen, ande­re Opfergruppen mehr her­vor­zu­he­ben, dann ist das Ihre Sache, aa.

                  Zu der Rettung der Dänen, die in KZs in Deutschland ihr Dasein fri­ste­ten, hat das Dänische Staatsfernsehen (dr​.dk) vor paar Monaten eine mehr­tei­li­ge Dokumentation gesen­det. Graf Bernadotte und Raul Wallenberg haben die Dänen nur aus den KZs wohl gebracht, weil sie mit den rang­höch­sten und ein­fluss­reich­sten Nazis um die "Herausgabe" der Dänen ver­han­delt hatten.

                  1. @Begriffswahl…: Ich habe noch nie etwas gehal­ten von einer Opfer-Hierarchie. Damit wür­de man den Nazis nach­träg­lich Recht geben, die den zunächst aus­ge­grenz­ten und dann ermor­de­ten Gruppen in ihren KZs ver­schie­de­ne Markierungen zuwie­sen, für jüdi­sche Opfer ande­re als für sla­wi­sche "Untermenschen" und "Zigeuner", für Homosexuelle, "Bibelforscher", "Asoziale" ande­re als für Politische. (Wobei auf jüdi­sche Häftlinge eine Doppelkennzeichnung ange­wen­det wur­de.) Mir ist nicht bekannt, ob behin­der­te Menschen in KZs gekenn­zeich­net wur­den oder ob ihre Ermordung im Rahmen der "Aktion T4" aus­schließ­lich in den dafür vor­ge­se­he­nen Anstalten erfolgte.

                    Das Ausgrenzen "Anderer" bis hin zu ihrer Vernichtung kenn­zeich­net für mich alte wie neue Nazis. Dabei sind die Ausdrucksformen nicht iden­tisch, aber zwi­schen den Aufzügen vor Synagogen damals und denen vor Moscheen heu­te sehe ich kei­nen Unterschied. Die Hetze gegen "Kopftuchmädchen und Messerjungen" ist ähn­lich der gegen Juden und Jüdinnen. Die Mordaktionen gegen Obdachlose haben etwas von der Verfolgung der "Asozialen". "Der Islam gehört nicht zu Deutschland" ähnelt sehr dem Reinhalten des deut­schen Volkskörpers von jüdi­schen Spuren. 

                    Man muß fas­sungs­los blei­ben bei der Beobachtung, wie eine ver­gleich­ba­re Ausgrenzung in der Coronafrage der­ar­ti­ge Zustimmung in Medien, Politik und wei­ten Teilen der Bevölkerung (in die­ser Reihenfolge) fin­den konn­te. Ich sehe aller­dings einen ande­ren Kontext. Mit Ausnahme der poli­ti­schen Opposition fuß­te die Verfolgung der Nazis auf einer ras­si­sti­schen Vernichtungsideologie. Heute geht es um Gehorsam, um das weit­ge­hen­de Ausschalten kri­ti­scher Positionen aus dem öffent­li­chen Leben. Den Mordwillen ver­mag ich nicht zu erken­nen. Das gilt noch weni­ger für den ver­meint­li­chen Plan der Bevölkerungsreduktion. Warum soll­ten die "Eilten", wer immer das sein mag, ihre "Impfungen" vor­nehm­lich in den Industrieländern vor­neh­men, und zwar quer Beet?

        2. @ aa:
          Weshalb hal­ten Sie das für falsch, der­be Begriffe für den Begriff ""Impfung" "gegen" "C" zu ver­wen­den? Es geschieht Derbes und das soll­te (m.M.n.) so benannt wer­den, wie das derb oder grob­schläch­tig ist.

          Selbstverständlich muss jemand damit leben, der sich nur aus Urlaubsreisezwecken oder wegen Besuches einer Bar, Garststätte, eines Urlaubszieles hat den "Impfe" ver­ab­rei­chen ließ. Die Gesellschaft hat für sowas nicht gradezustehen.

          Wenn Sie mal mit "Impf"opfern zu tun hat­ten, wer­den Sie mei­ne Wortwahl sicher­lich nach­voll­zie­hen (kön­nen). Ich kann­te eines (nein, betrifft _nicht_ mich) und die­sem "Impf"opfer waren (wegen der schwe­ren Nebenwirkungen als Folge der erfolg­ten "Impfung") lei­der nicht sehr vie­le Lebensjahre (gemes­sen an den Lebensjahren, die durch­schnitt­lich erreich­bar sind) beschieden.
          Soviel kann ich sagen, dass eine nahe Angehörige für die­ses "Impf"opfer gleich­sam durch Wände gegan­gen ist und gleich­sam durch geschlos­se­ne Türen und für die­ses "Impf"opfer hohe staat­li­che Entschädigungszahlungen erkämpft hatte. 

          Dass es Ihnen fremd oder merk­wür­dig erschei­nen mag, dass har­te Begriffe für (pseudo-)med. vor­ge­nom­men wer­den­de Handlungen ver­wen­det wer­den, lässt für mich dar­auf schlie­ßen, dass Sie, aa, noch nie so rich­tig mit die­sem teil­wei­se hohen Prozentsatz an Beschäftigten-Bagage in med. Einrichtungen zu tun hatten.

      2. Haftung für die aus den "Impfungen" "gegen" "C" erlittenen Nebenwirkungen. Vorschlag eines Haftungsausschlusses. sagt:

        In einem sei­ner aktu­el­len Video-Beiträge sag­te Dr. med. Bodo Schiffmann, dass er kein Verständnis habe, wenn Leute, die "Impf"schäden davon getra­gen haben, um Entschädigung für die erlit­te­nen Nebenwirkungen ein­kla­gen. Das beträ­fe, so Schiffmann, Leute, die um des Freizeitreisens ins Ausland sich "imp­fen" las­sen hät­ten oder die in der "C"-Zeit ihre Nachbarn denun­ziert hätten.

        Ich fin­de auch, da ist eine Grenze zu zie­hen. Wer sich aus Gründen eines Konzerrbesuches oder wegen des Besuches ande­rer Kulturveranstaltungen oder dem Absolvieren von Freizeit- und Dienstreisen hat "imp­fen" las­sen, hat für die Kosten, die ihm aus den von ihm erlit­te­nen Nebenwirkungen nach erfolg­ter "Impfung" ent­stan­den sind, von der Gesellschaft nicht bezah­len zu lassen.
        Jeder, der eini­ger­ma­ßen ver­ste­hen­des Lesen beherrscht und anzu­wen­den weiß, hat sich seit März 2020 über den "C"-Stuss und zu den "C"-"Impfungen" im Internet aus­gie­big bele­sen, Literatur im Einzelhandel erwer­ben können.

    2. @Die gemei­ne Leserin

      Ich habe mich schon gewun­dert, dass man beim Blutspenden gefragt wird, ob man seit min­de­stens 4 Wochen kein Schmerzmedikament ein­ge­nom­men hat.

      1. https://​www​.stern​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​k​o​p​f​s​c​h​m​e​r​z​/​u​e​b​e​r​b​l​i​c​k​/​k​o​p​f​s​c​h​m​e​r​z​e​n​-​d​u​r​c​h​-​s​c​h​m​e​r​z​m​i​t​t​e​l​-​i​n​-​d​e​r​-​p​i​l​l​e​n​f​a​l​l​e​-​3​2​6​6​9​4​8​.​h​tml

        Jeder hat Selbstheilungskräfte, die oft gran­di­os funktionieren.

        Mir ist egal, wer sich wel­che Pillen, Spritzen, Medikamente gönnt, ich gön­ne der Pharma-Industrie den Umsatz. Nur ich nicht. Ich spie­le da eben nicht mit, an mir ver­die­nen sie nichts. 

        Es braucht kei­ne "Corona-Maßnahmen-Instrumenten-Kasten-Koffer-Werkzeug-Tools" mehr. Die Hypochonder gehen alle frei­wil­lig zum "Impfen", auch noch 10 Jahre nach Ende aller "Maßnahmen". Oder sie neh­men die geprie­se­nen mRNA-Stoffe dann als Krebsmedikament oder als Kopfschmerz-mRNA-Tablette.

        Und Blutspenden? Ich leh­ne auch Blutspenden ab, schon gar nicht von Blutspendern mit mRNA-Substanzen im Blut. Ich will mein eige­nes Blut behal­ten, gemein wie ich bin. Es kann sein, dass ich dann ohne Blutspende ver­blu­te, na und? Dann habe ich Pech gehabt.

  5. Solange es Menschen gibt, die glau­ben, dass sie sich bei ande­ren Menschen anstecken, infi­zie­ren kön­nen, solan­ge wird es die­sen Krieg geben.

    1. @ PeKaSa:
      Sie brin­gen es auf den Punkt: Es ist und bleibt ein Glaube, mit dem die Pharma-Mafia und ihre Mitmacher (Polit-Darsteller, Abgeordnenten-Darsteller, Amts-Unpersonen etc.) die Abgespritzten infi­ziert haben. Glaube ver­setzt bekannt­lich Berge 🙂

    2. Wer dem idio­ti­schen Glauben Vorschub lei­stet, dass sym­ptom­lo­se Menschen ande­re gesun­de Menschen anstecken könn­ten, betreibt "inne­ren Krieg", des­sen Fronten mit­ten durch Gesellschaften, ja, mit­ten durch Familien, laufen.

  6. Welches Recht hat ein Pharma-CEO, des­sen ein­zi­ges Interesse das Wohl sei­ner Aktionäre ist, irgend­wel­che Aussagen über unser Gesundheitssystem zu machen.

    Ach so: Er hat für das Recht bezahlt.

  7. @ Die gemei­ne Leserin:

    "… Das Pseudonym gefällt mir rich­tig gut. …"
    Mir auch, denn das Pseudonym ist dop­pel­deu­tig: Jeder inter­pre­tiert, wie und was er will. 🙂

  8. In den USA gibt es kei­ne Möglichkeit der wirt­schaft­li­chen Anwendung der Atomenergie. In die­sem Lande füh­ren neue tech­ni­sche Errungenschaften nur zu erbit­ter­ten Kämpfen der Kapitalisten unter­einander. Eine sol­che unge­heu­re tech­ni­sche Errungenschaft wie die Atomenergie ist für den Kapi­talismus über­haupt voll­stän­dig „unöko­no­misch“. In den USA erzeugt man elek­tri­sche Energie nicht nur aus Kohle, Erdöl und durch Wasserkraft, son­dern auch durch Verbrennung von „über­schüs­si­gem“ Weizen.

  9. Wenn Blödheit weh täte, könn­te ich die Schreiberlinge des Tagesspiegel ver­mut­lich bis nach Wien schrei­en hören.

    Ich stim­me völ­lig zu – das ist nicht bloß Korrumpierbarkeit. Das ist auch, wenn nicht pri­mär, Dummheit. Wohl auch kom­bi­niert mit einem gerüt­telt Maß an kogni­ti­ver Dissonanz. Dass das mit Impferei nicht so hin­haut wie geplant, dürf­te ja selbst der Tagesspiegel-Journaille nicht ver­bor­gen geblie­ben sein. Da aber nicht sein kann, was nicht sein darf, bleibt nur die Flucht nach vorn: more of the same! Und je mehr man beschis­sen wur­de, desto grö­ßer ist der Vertrauensvorschuss, der den Institutionen, Big Pharma und "der Wissenschaft" gegen­über mobi­li­siert wer­den muss: Die wirk­sam­sten und sicher­sten Impfstoffe wer­den sich schon durchsetzen.

    Das nen­ne ich, den Bezug zur Realität wei­test­ge­hend gekappt zu haben. Und eigent­lich ist sogar das zu kurz gegrif­fen: Die WOLLEN den Bezug zur Realität ver­lie­ren. Das erklärt dann auch die Reaktionen auf den Russland-Ukraine-Krieg und die völ­lig gro­tes­ke und auto­de­struk­ti­ve Sanktionspolitik.

  10. Tennis-Star Novak Djokovic will sich auch im Falle eines wei­ter bestehen­den Einreiseverbots in die USA nicht gegen das Coronavirus imp­fen las­sen und wür­de damit auch auf die US Open ver­zich­ten. "Ich wür­de sehr ger­ne in die Staaten flie­gen. Aber zum heu­ti­gen Zeitpunkt ist das nicht mög­lich", sag­te der 35 Jahre alte Serbe kurz vor Beginn des Rasen-Klassikers in Wimbledon (27. Juni – 10. Juli). "Es gibt nicht viel mehr, was ich machen kann. Es liegt wirk­lich an der US-Regierung, eine Entscheidung zu fäl­len, ob sie unge­impf­te Menschen in das Land las­sen oder nicht." Auf die zwei­ma­li­ge Nachfrage, ob er eine Impfung für sich aus­ge­schlos­sen habe, ant­wor­te­te Djokovic zwei­mal mit: "Ja."

  11. "Verstehen Sie mich nicht falsch: Eine natür­li­che Zoonose wäre mir lie­ber als ein Laborunfall. Ich bin sel­ber Molekularbiologe und hof­fe instän­dig, dass es nicht Wissenschaftler waren, die ein töd­li­ches Virus der Natur ent­nah­men, oder mög­li­cher­wei­se gar erst kon­stru­ier­ten, es ent­kom­men lie­ßen, und die­ses Ereignis dann ver­tusch­ten. Doch Wunschdenken ist hier fehl am Platz. Um die Wahrscheinlichkeit der näch­sten Pandemie zu ver­rin­gern, wäre es schon hilf­reich zu wis­sen, was wirk­lich pas­siert ist, und nicht, wie es am besten gewe­sen sein könn­te – vom grund­sätz­li­chen Wert histo­ri­scher Wahrheit ein­mal abgesehen.

    https://www.n‑tv.de/wissen/Nehmt-endlich-die-Laborthese-ernst-article23420197.html

  12. Nein, den besten Pandemieschutz bietet "unsere" Pandemic-Twins:

    [zitat= https://orf.at/#/stories/3273058/ ]
    Wien vereinfacht Zugang zur vierten Impfung
    Wien vereinfacht den Zugang zur vierten Coronavirus-Impfung. Ab sofort können sich in Wien alle ab zwölf Jahren, deren Drittimpfung bereits sechs Monate her ist, die Auffrischungsimpfung holen. „Diese Leute bitten wir, so schnell wie möglich auffrischen zu gehen. Wer das schon nach vier Monaten machen will, dem werden wir das in allen städtischen Impfzentren ermöglichen und niemandem verwehren“, sagte Mario Dujakovic, Sprecher von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ).

    Mehr dazu in https://wien.orf.at/stories/3162330/

    😎
    Der Öööösiiii

  13. Was man sich aus Geldgier nicht alles zusammenlügt.….
    Nächste Stufe ist dann ver­mut­lich, dass Regierungen, die die­se Erpressungsversuche nicht mit­ma­chen, als "unko­ope­ra­tiv" bezeich­net wer­den und Menschen, die ihr Recht auf kör­per­li­che Unversehrheit wahr­neh­men möch­ten, eben­falls mit die­sem Begriff bedacht werden.
    Das Gemeinwesen soll­te über der Geldgier ste­hen. Und der Staat soll­te eben­falls ÜBER die­sen geld­gie­ri­gen, gewis­sen­lo­sen Goldgruben stehen!!!
    Leider sind aber vie­le Menschen nicht immun gegen sol­che mani­pu­lie­ren­de Propaganda.
    Wer möch­te schon "unko­ope­ra­tiv" genannt wer­den, also spurt man lie­ber, auch wenn man dadurch das gesam­te Land gegen die Wand fährt.…
    Auch hier wie­der: Die Ursache liegt im feh­len­den Rückgrat. Wer über Selbstwert und Rückgrat ver­fügt, hält es auch aus, als "unko­ope­ra­tiv" beschimpft zu wer­den, nur weil er sich nicht den Erpressungsversuchen der Pharmalobby beugt.

Schreibe einen Kommentar zu Warum Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert