Korrelationen. Politisches, Vermischtes und Medizinisches im "Ärzteblatt"

aerz​te​blatt​.de (4.5.)
aerz​te​blatt​.de (4.5.)
aerz​te​blatt​.de (5.5.)

Alte Menschen "in den Blick nehmen"

»Wiesbaden – Hessens Gesundheitsminister Kai Klose (Grüne) hat für einen neu­en Vorschlag für eine Coro­naimpfpflicht für Menschen ab 60 Jahren gewor­ben. Um prä­ven­tiv tätig zu sein und mit Blick auf eine mög­liche neue Virusvariante im Herbst kön­ne das Thema nicht abge­hakt wer­den, sag­te der Minister heu­te in Wiesbaden…

Gerade die Menschen, die bei einer Coronainfektion ein beson­ders hohes Risiko für eine schwe­re Erkrankung in sich tra­gen, müss­ten noch­mals in den Blick genom­men wer­den. „Denn das, was wir bis­her über die Frei­willigkeit an Impfquote hin­ge­kriegt haben, das reicht eben nicht.“…«
aerz​te​blatt​.de (4.5.)

Das für­sorg­li­che "In-den-Blick-Nehmen" habe ich bereits eini­ge Male sei­tens der Polizei-Video-Trupps auf den Spaziergängen erlebt. Da brau­che ich nicht auch noch Herrn Klose. ("Ok, Kaiser lügen" ist ein Anagramm zu "Kai Klose, Grüne".)


Bereits getroffene Verkaufs­vereinbarungen: Erlöse von rund 21 Milliarden Dollar erwartet

»… Unterm Strich ver­dien­te Moderna 3,7 Milliarden Dollar – mehr als drei­mal so viel wie vor einem Jahr. Die Ab­satzprognose für sei­nen Coronaimpfstoff hielt der Pharmahersteller unverändert.

Für das Geschäftsjahr 2022 rech­net Moderna bei sei­nem Impfstoff auf Basis bereits getrof­fe­ner Verkaufs­vereinbarungen mit Erlösen von rund 21 Milliarden Dollar.«
aerz​te​blatt​.de (4.5.)


„Es ist bekannt, dass PIMS nach Impfung auftreten kann.“

Aber nur sehr, sehr selten.

»… Wie vie­le PIMS-Fälle es bei Kindern auf­grund einer Impfung in Deutschland tat­säch­lich gibt, kann der­zeit nur abge­schätzt wer­den. Auch wenn die Beteiligung der Zentren am PIMS-Survey her­vorragend sei, wer­de sicher nicht jeder ein­zel­ne Fall gemel­det, so Armann [vom Universitätsklinikum Dresden, der den PIMS-Survey zusam­men mit ande­ren Pädiatern leitet]…

Matthias Keller, Chefarzt der Kinderklinik Passau, berich­te­te dem DÄ bereits Anfang März von einem 7‑jährigen Jungen, der nach einer 3. Impfung ein schwe­res PIMS ent­wickelt hat­te. Diesen Fall habe er an die DGPI gemel­det. Seitdem hat­te er kei­ne wei­te­ren Post-Vac-Fälle an sei­ner Klinik.

„Es ist bekannt, dass PIMS nach Impfung auf­tre­ten kann.“ Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) habe dies zuletzt als sehr sel­ten bewer­tet, sel­te­ner als bei der COVID-19-Erkrankung selbst. „Hier muss aber bedacht wer­den, dass die­se Datenanalyse nach 2‑fach Impfung statt­ge­fun­den hat. Unser Fall hat das PIMS nach der 3. Impfung ent­wickelt.“…«

CDC-Studie: Melderate bei "geimpften" Kindern drei mal so hoch

»… Bis zum 31. August 2021 hat­ten gut 21 Millionen Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 20 Jahren eine oder meh­re­re Dosen eines COVID-19-Impfstoffs erhal­ten. Die Gesamtmelderate für MIS‑C nach der Impfung lag somit bei 1,0 Fällen pro 1 Million. Die Melderate jener, die kei­ne nach­ge­wie­se­ne SARS-CoV-2-Infektion hat­ten, lag bei 0,3 Fällen pro 1 Million Geimpfter.…«

In den USA ist man nicht sehr inter­es­siert an kri­ti­schen Studien, hier zum Thema "Long COVID"):

»Ein Beitrag in Science (2022; DOI: 10.1126/science.ada0394) berich­te­te kürz­lich über 34 Post-Vac-Fälle, die das National Institutes of Health (NIH) unter Leitung von Avindra Nath, kli­ni­scher Direktor am National Institute of Neurological Disorders and Stroke (NINDS) unter­sucht hatte.

Die Erkenntnisse zu den Patientenfällen konn­te das NIH bis­her nicht ver­öf­fent­li­chen. Zwei füh­ren­de medizi­nische Fachzeitschriften lehn­ten es ab, eine Fallserie von etwa 30 Personen zu ver­öf­fent­li­chen, die Nath erst­mals im März 2021 ein­ge­reicht hatte.

Nath sag­te Science, er kön­ne die Ablehnung nach­voll­zie­hen. Die Daten wären nicht ein­deu­tig gewe­sen, es han­del­te sich um Beobachtungsstudien. Anschließend reich­ten die Wissenschaftler eine Fallserie mit 23 Per­sonen ein, die bis­her noch nicht ange­nom­men wur­de, wie die Pressestelle des National Institute of Neurolo­gical Disorders & Stroke heu­te mit­teil­te.…«

13 Antworten auf „Korrelationen. Politisches, Vermischtes und Medizinisches im "Ärzteblatt"“

  1. Holetschek (Bayern) ist Klose ja jetzt beigesprungen.

    Ich wer­te das als unver­schäm­ten, rotz­fre­chen Versuch, von den uner­bitt­lich ans Tageslicht kom­men­den Impfschäden und der eige­nen Verantwortung dafür abzulenken. 

    Dafür ein herz­haf­tes "Pfui, lie­be Gesundheitsminister" von mir.

    1. Da könn­te man auf noch ganz ande­re Vermutungen kom­men, was die Korrelation der hohen Todesrate und den C‑Impfungen betrifft; als ob das Risiko an COVID zu ster­ben wirk­lich das Russische Roulette- Spiel mit den Spritzen über­trä­fe, wenn man über 60 ist. Ich will mich jeden­falls selbst ent­schei­den und trotz KaLauers schwar­zer Prognosen lebe ich noch, auch ohne Schlumpfung(- gehö­re zur Weltexperiment- Kontrollgruppe der bald 70- Jährigen)
      Das Covid'19- Sterberisiko kann sehr effek­tiv mit prä­ven­ti­ver Vitamin D+ C+ Zink- Gabe sowie, falls nötig, einer frü­hen Behandlung redu­ziert wer­den. Die Impf-Schäden sind aller­dings nicht mehr rück­gän­gig zu machen.

  2. Wenn das alles nicht so trau­rig wäre, könn­te man drü­ber lachen. Aber die Wahrheit kommt immer ans Licht – irgend­wann. Und was dann hier los sein wird…

  3. https://www.hessenschau.de/panorama/coronavirus-in-hessen-die-wichtigsten-nachrichten-im-ticker–corona-spaziergaenger-beschaeftigen-die-justiz,corona-hessen-ticker-358.html

    Der rol­len­de Euro:

    "Do. 05.05.22, 12:42 Uhr
    Sonder-Impfaktion am Bieberer Berg

    Am Montag, 9. Mai, ist ein mobi­les Impfteam der Stadt Offenbach von 10 bis 18 Uhr im Stadion am Bieberer Berg im Einsatz. An der Impfaktion kön­nen Erwachsene sowie Kinder ab zwölf Jahren teil­neh­men. Es wer­den sowohl die Grundimmunisierung (mit den Impfstoffen der Firmen Biontech/Pfizer, Moderna und Novavax) als auch die erste und zwei­te Auffrischimpfung (nur mit Impfstoffen der Firmen Biontech und Moderna) ange­bo­ten. Die zwei­te Auffrischimpfung wird auf Anfrage – ergän­zend zur Stiko-Empfehlung – bereits ab dem Alter von 16 Jahren bei inter­es­sier­ten Personen durchgeführt.

    "Die Pandemie ist noch nicht vor­bei. Bitte war­ten Sie mit Ihrer Auffrischungsimpfung nicht bis zum Herbst, son­dern las­sen sich jetzt imp­fen", sag­te Bürgermeisterin und Gesundheitsdezernentin Sabine Groß (Grüne). Der Impftermin bie­te die Gelegenheit, ganz nah an das Spielfeld zu kom­men. "Das mobi­le Impfteam baut sei­nen Stand direkt an der über­dach­ten Auswechselbank der Spieler auf", sag­te Groß."

    und von wegen in den Blick nehmen:

    https://​www​.hes​sen​schau​.de/​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​e​r​m​i​t​t​l​e​r​-​s​u​c​h​e​n​-​o​r​g​a​n​i​s​a​t​o​r​e​n​-​z​a​h​l​r​e​i​c​h​e​-​v​e​r​f​a​h​r​e​n​-​w​e​g​e​n​-​c​o​r​o​n​a​-​s​p​a​z​i​e​r​g​a​e​n​g​e​n​,​c​o​r​o​n​a​-​d​e​m​o​-​p​r​o​z​e​s​s​e​-​1​0​0​.​h​tml

    "Ermittler suchen Organisatoren Zahlreiche Verfahren wegen Corona-"Spaziergängen"

    Veröffentlicht am 04.05.22 um 16:54 Uhr

    Audio 00:46 Min. | 04.05.22 |Danijel Majic

    Zahlreiche Ermittlungsverfahren wegen Corona-Spaziergängen
    Eine Menschenmasse geht eine Straße im Dunkeln ent­lang. Im Bildhintergrund ist eine erleuch­te­te Kirche zu sehen.
    In Fulda fan­den zu Beginn des Jahres zeit­wei­se die größ­ten Corona-"Spaziergänge" statt. Bild © ost​hes​sen​-news​.de

    Die mei­sten Corona-Einschränkungen sind wie­der auf­ge­ho­ben. Auch die Proteste soge­nann­ter Querdenker sind abge­flaut. Die zahl­rei­chen unan­ge­mel­de­ten Demonstrationen im ver­gan­ge­nen Winter beschäf­ti­gen aber wei­ter­hin die hes­si­sche Justiz.

    Von Danijel Majić

    Im Corona-Winter 2021/22 waren sie schon fast so etwas wie ein Ritual. Über Monate hin­weg ver­an­stal­te­ten Gegner der Corona-Maßnahmen Montag für Montag "Spaziergänge", um ihrem Missmut über die Pandemie-Politik von Bund und Land Ausdruck zu ver­lei­hen. Organisatoren gab es in den aller­mei­sten Fällen nicht – zumin­dest nicht offi­zi­ell. Trotz ihrer Regelmäßigkeit soll­ten die Proteste den Eindruck spon­ta­ner Unmutsbekundungen vermitteln.

    Eine Darstellung, die von den hes­si­schen Ermittlungsbehörden offen­kun­dig nicht geteilt wird. Denn min­de­stens 41 Ermittlungsverfahren sind in den ver­gan­ge­nen Monaten gegen mut­maß­li­che Organisatorinnen und Organisatoren von Anti-Maßnahmen-Protesten ein­ge­lei­tet wor­den, das ergab eine Anfrage an die neun hes­si­schen Staatsanwaltschaften.
    Schwerpunkte in Nord- und Südhessen

    Ein Großteil der Ermittlungsverfahren dreht sich dabei um die Frage, ob die ver­meint­lich spon­ta­nen Spaziergänge geplant waren und somit gemäß Versammlungsgesetz hät­ten ange­mel­det wer­den müs­sen. Einen Schwerpunkt bil­det dabei Nordhessen, wo nach Auskunft der Staatsanwaltschaft Kassel allei­ne 18 Verfahren gegen nament­lich bekann­te Personen ein­ge­lei­tet wur­den. Diese betref­fen Aufzüge in Kassel sowie Melsungen, Fritzlar und Spangenberg (alle Schwalm-Eder).

    In einem Fall wur­de das Ermittlungsverfahren inzwi­schen ein­ge­stellt. Ein wei­te­res Verfahren ist noch nicht abge­schlos­sen. In allen ande­ren Fällen wur­den – zum Teil nach Zusammenlegung meh­re­rer gegen die­sel­ben Beschuldigten geführ­ten Ermittlungen – Strafbefehle bean­tragt bezie­hungs­wei­se Anklagen erhoben.

    Mit deut­li­chem Abstand folgt der Zuständigkeitsbereich der Staatsanwaltschaft Darmstadt, wo allein wegen der Nicht-Anmeldung von Demonstrationen acht Ermittlungsverfahren gegen neun mut­maß­li­che Organisatorinnen und Organisatoren ein­ge­lei­tet wur­den. Fünf davon wur­den mitt­ler­wei­le – teils unter Auflagen – ein­ge­stellt. Die übri­gen drei Ermittlungsverfahren sind noch nicht abgeschlossen.
    Organisatoren nicht immer identifizierbar

    Im Gegensatz dazu ver­zeich­ne­te die Staatsanwaltschaft in Wiesbaden kei­ne Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit Anti-Maßnahmen-Demonstrationen. Die Frankfurter Staatsanwaltschaft erklär­te auf hr-Anfrage, dass der­ar­ti­ge Ermittlungen nicht geson­dert erfasst wür­den. Die Zahl der Ermittlungsverfahren könn­te somit theo­re­tisch höher lie­gen als die dem hr bestä­tig­ten 41 Fälle.

    Ein Problem, vor dem alle Ermittler ste­hen, ist die Identifizierung der Organisatorinnen und Organisatoren. In Fulda, wo Anfang des Jahres die hes­sen­weit größ­ten "Montagsspaziergänge" mit zeit­wei­se mehr als 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt­fan­den, konn­te die Polizei durch genaue Observierung der Demonstration zwei mut­maß­li­che Organisatoren ermit­teln. Gegen bei­de hat die Staatsanwaltschaft inzwi­schen Anklage erho­ben. Derweil muss­te die Staatsanwaltschaft Hanau alle drei bei ihr geführ­ten Ermittlungsverfahren ein­stel­len, weil die mut­maß­li­chen Organisatoren nicht mit hin­rei­chen­der Sicherheit ermit­telt wer­den konnten."

    Insgesamt wur­den 10 der 41 dem hr bestä­tig­ten Ermittlungsverfahren bis­her ein­ge­stellt. Eines ende­te letz­te Woche vor dem Amtsgericht Marburg mit einem Freispruch für den Beschuldigten. In 18 Verfahren wur­den Strafbefehle erlas­sen oder Anklage erho­ben. Zwölf Ermittlungsverfahren sind bis­lang noch nicht abgeschlossen.

    Quelle: hes​sen​schau​.de

    Woran kann es lie­gen, daß nach dem Absenden seit eini­gen Wochen immer die Absätze ver­schwin­den? Papier spa­ren kann es wohl nicht sein..?
    Ich muss sie dann immer manu­ell nach­be­ar­bei­ten. Sehr nervig.

    1. @Mensch ohne Welt: Keine Ahnung. Bei län­ge­ren Texten ist es eh bes­ser, sie in einer Textverarbeitung zu schrei­ben und dann zu kopie­ren in das Kommentarfeld.

    2. @Mensch ohne Welt
      Die Absätze ver­schwin­den mei­nes Wissens nach nur in der eige­nen Browservorschau im Editieren-Modus.
      Wenn man spä­ter nach der Freigabe den Artikel sieht, fin­den sich dort in mei­nem Fall die in der Editier-Vorschau nicht mehr vor­han­de­nen Absätze jedes­mal doch wieder!
      Vielleicht ist das bei Ihnen ähnlich?

  4. Ich dach­te schon der Fußballer küm­mert sich jetzt um die Vulnerablen. Aber es ist ja nur ein NoName, der auch mal wich­tig sein will. Mein Vorschlag: Wir eini­gen uns auf die Spritzpflicht ab 120, und gut ist’s!
    Noch ein Bericht aus dem ech­ten Leben: Nach mona­te­lan­ger Homeoffice-Zeit mal wie­der län­ger im Büro gewe­sen. Und sie­he da – vor vier Wochen war ich der ein­zi­ge (!) Maulkorbverweigerer. Jetzt doch schon recht vie­le, die den BS ableh­nen (mein AG ist im Klub der Coronazis, bis zum bit­te­ren Ende). Interessant ist, dass die „Manager“ (Man-ager) an den Endsieg glau­ben und mit Maulkorb (blau-gelb) den Märtyrertod ster­ben wer­den. Gott oder wer auch immer hab sie selig.

  5. Stefan Homburg
    @SHomburg
    ·
    3 Std.
    Ab sofort ver­öf­fent­licht @rki_de
    nicht mehr die Impfeffektivität!

    Zuvor waren die Werte nega­tiv gewor­den: Fremdgefährdung statt Fremdschutz …
    Tweet zitieren
    Der sub­jek­ti­ve Student
    @der_subjektive
    · 3 Std.
    UNFASSBAR!

    RKI ver­zich­tet in Zukunft kom­plett auf die Veröffentlichung der Inzidenzen nach Impfstatus und der Impfeffektivität, nach­dem letz­te­re teil­wei­se ins Negative fiel. Wichtiger Thread:
    (1/6)

    https://​twit​ter​.com/​s​h​o​m​b​urg

  6. @aa

    PIMS bei Kindern:

    <— Ich hal­te den Begriff PIMS für vom Akronym her ver­harm­lo­send und ver­nied­li­chend klin­gend. Da ich auch vor­her noch nie etwas von die­ser "Erkrankung" gehört hat­te, schau­te ich gera­de nach:

    "PIMS (Pediatric Inflammatory Multisystem Syndrome) ist eine sel­te­ne, aber gefähr­li­che Entzündungsreaktion des Körpers bei Kindern, die sich etwa zwei bis sechs Wochen nach einer Covid-19-Infektion zeigt." (Quelle: onmeda)

    Das klingt schon wesent­lich erschrecken­der. Kinder bekom­men nicht ein klei­nes PIMS (eine Analyse des Wortklanges und der damit sich ein­stel­len­den Assoziationen wäre inter­es­sant..), sonern ein "kind­li­ches Entzündungssyndrom, wel­ches sich über meh­re­re Organe und Körpersysteme erschreckt", qua­si eine "Komplettentzündung im kind­li­chen Körper". Die BILD hät­te es nicht PIMS genannt, wenn sie einen rei­ße­ri­schen Artikel geschrie­ben hät­te, son­dern wahr­schein­lich "KOMPLETT-Entzündung in Kinderkörpern" etc.

    Deshalb möch­te ich nicht Herrn Aschmoneit für die Wortwahl kri­ti­sie­ren, son­dern die Medien oder Verantwortlichen, die sich die­ses Akronym aus­ge­dacht haben. Nun muss man ein AKRONYM nicht so klin­gen las­sen, dass es erschreckend wirkt, aber ich fin­de es bezeich­nend von den Medien dass bei ande­ren Dingen mit "Horrorbegriffen" gear­bei­tet wird, bei solch desa­strö­sen (!) Impffolgen jedoch mit einem Akronym, wel­ches sehr harm­los daher­kommt bzw. ohne wei­te­re Erläuterung über­se­hen wird a la "ach das Dings, Bims, Simsalabins, das gab es doch schon immer". Nein, gab es nicht, es ist ein Begriff für ver­hee­ren­de Nebenwirkungen bei Kinder, die vor den Corona-Impfungen nicht auftraten!

    @aa
    Vielleicht könn­ten Sie die eng­li­sche Übersetzung zum Akronym dazu­schrei­ben, weil es sonst sehr ver­harm­lo­send klingt bzw. die mei­sten nicht wis­sen dürf­ten, was das für eine Krankheit sein soll.

    1. PIMS war mir auch unbe­kannt, aber Organversagen nach Vergiftung mit Schwermetallen o.Ä. über­rascht mich nicht.
      Laut Wikipedia kön­nen auch "wide­spread ras­hes (con­si­stent with leu­ko­cy­to­cla­stic vas­cu­li­tis" bzw Exantheme zu den Symptomen gehören.
      Wäre jetzt schön, den Impfstatus der Tomatengrippekranken Kinder zu kennen.
      Und bei Leber- und Nierenversagen wüss­te ich auch ger­ne, ob die viel­leicht zusätz­lich von ihren Eltern Paxlovid oder ähn­li­che "anti­vi­ra­le" "Medikamente" ver­ab­reicht bekom­men haben.

Schreibe einen Kommentar zu RKI: : Fremdgefährdung statt Fremdschutz ... Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert