Bevor hier aus einem Artikel auf tagesspiegel.de vom 12.2.23 unter obiger Überschrift zitiert wird (Bezahlschranke), sei noch einmal erinnert an diese Behauptung, für die Lauterbach immer noch nicht zur Rechenschaft gezogen wird:
Es geht im "Tagesspiegel" um einen "Post-Vac-Gipfel, zu dem Abgeordnete der CDU/CSU-Bundestagsfraktion am 8. Februar eingeladen hatte [sic]":
»… Gastgeber Tino Sorge, gesundheitspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, sprach von aktuell 243.000 Verdachtsfällen von Post-Vac, die es zu prüfen gelte. „Es gibt dazu leider immer noch keine wirklich belastbaren Zahlen.“…«
Selbst diese Zahlen sind geschönt. Im Juli 2022 wurde die Zahl von mehr als 400.000 gemeldeten "Impfnebenwirkungen" allein bei der "Techniker Krankenkasse" bekannt (s. TK muss Daten herausgeben: 2021 waren dort 437.593 Versicherte wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung.
Diese Zahlen lagen deutlich über den vom Paul-Ehrlich-Institut im Februar 2022 gemeldeten "244.576 Verdachtsfällen einer Nebenwirkung", bevor es seine Berichterstattung einstellte (s. Paul-Ehrlich-Institut: Eine Viertelmillion Verdachtsfälle mit 2.255 Toten. 20 Säuglinge betroffen. Ein Viertel der 3.732 Meldungen zu Minderjährigen schwerwiegend). Im September 2022 sprach das PEI bereits von "323.684 Verdachtsfällen von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen". Darunter waren allein 2.842 Fälle von Myokarditis. Die Zahl der Toten wurde mit 3.023 benannt. Immerhin wurde zugegeben:
»120 Fälle wurden vom Paul-Ehrlich-Institut als konsistent mit einem ursächlichen Zusammenhang mit der Gabe des jeweiligen COVID-19-Impfstoffs bewertet (synonym: wahrscheinlicher oder möglicher ursächlicher Zusammenhang).«
pei.de (7.9.22)
Das zuständige Institut wollte darin kein Risikosignal erkennen. (Siehe Unterschlägt das PEI hunderttausende "Nebenwirkungen der Impfung"?.) Das änderte sich auch im Dezember 2022 nicht, als die Zahl auf "333.492 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und 50.833 Verdachtsfälle schwerwiegender Nebenwirkungen" gestiegen war.
Weiter im "Tagesspiegel":
»Bernhard Schieffer ist Leiter der Post-Vax-Ambulanz an der Uniklinik Marburg und mittlerweile Anlaufstelle für viele Betroffene geworden, denen ansonsten niemand glaubt und die verzweifelt Hilfe suchen. „Am Ende jedes Sprechtages bin ich ein wenig sprachlos“, sagte der Professor. „Wir wissen mittlerweile wieder, dass eine Impfung nicht ohne Nebenwirkungen zu haben ist.“…«
"Wenn ich noch einmal höre #impfschäden seien ein deutsches Problem…
Ich bin international mit Geschädigten vernetzt und wer das immer noch behauptet ist schlichtweg nicht informiert. Hier ein sehr tragischer Fall aus Australien. "
https://twitter.com/FeliciaBinger/status/1626184106991095811
"Re: Risiko Corona-Impfung?Wie gefährlich ist der Piks?"
https://www.arte.tv/de/videos/107194–057‑A/re-risiko-corona-impfung/
In dieser erschütternden Doku ist auch Schieffer zu sehen, der immer noch ein großer Impfbefürworter ist.
Ein weiterer Arzt (einer anderen Klinik) sagt ganz offen, dass es vor allem darum geht, der Impfkampagne nicht zu schaden und Entschädigungszahlungen zu vermeiden.
Newspeak – Deutsch:
Post-Vac – "Impf"-Schaden.
Covid-19: Interaktive Formate der Risikokommunikation können Impfbereitschaft erhöhen
Studie zum Einfluss unterschiedlicher Kommunikationsformate auf die Impfbereitschaft unter 1255 ungeimpften und impfzögerlichen Erwachsenen in Deutschland
16. Februar 2023
Interaktive Formate der Risikokommunikation können im Vergleich zu konventionellen textbasierten Formaten effektiver sein, um Impfzögerliche zu überzeugen und das Vertrauen der Öffentlichkeit in Impfungen zu stärken. Das haben Wissenschaftler*innen der Charité – Universitätsmedizin Berlin und des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung am Beispiel der Covid-19-Impfung herausgefunden. Die Ergebnisse der Studie sind in der Fachzeitschrift JAMA Network Open veröffentlicht.
https://www.mpib-berlin.mpg.de/interaktive-formate-der-risikokommunikation
"Urteil des LG Ellwangen in Sachen #Haintz ./.
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@Karl_Lauterbach
Das Gericht sieht es als freie Meinungsäußerung an, dass der Gesundheitsökonom und heutige #Gesundheitsminister #Lauterbachluegt und von einer "nebenwirkungsfreien Impfung" spricht.
#FakeNews können tödlich sein!"
https://twitter.com/haintz_markus/status/1587879100282200065?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1587879100282200065%7Ctwgr%5E0c10c2ad63f81f541eb628815d9fa9265e907932%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fexxpress.at%2Flauterbach-spricht-von-nebenwirkungsfreier-impfung-fuer-gericht-ist-das-meinungsfreiheit%2F
@PostCovid: So ist der Link kürzer: https://twitter.com/haintz_markus/status/1587879100282200065
Drei Untersuchungen zu Covid-19-Impfungen
17.02.2023
Covid-19 Impfung: Welche Faktoren beeinflussen die Anti-SARS-CoV-2-Spike-IgG-Titer? Ist eine gemeinsame Verabreichung mit der Influenza-Impfung möglich? Wie verträglich sind die neue Varianten-adaptierten Covid-19 Impfstoffe? Das Universitätsklinikum liefert mit Auswertungen im Rahmen der CoVacSer-Studie die Antworten.
Seit September 2021 untersucht die CoVacSer-Studie des Universitätsklinikums Würzburg die immunologische Impfantwort sowie die Lebens- und Arbeitsqualität nach einer Covid-19-Impfung und/oder ‑Infektion in einer Kohorte von 1.800 Personen, die im Gesundheitswesen arbeiten. Zu drei wichtigen Themen aus der CoVacSer-Studie konnte das Studienteam um Dr. Alexander Gabel, Dr. Manuel Krone, Dr. Nils Petri sowie den Medizinstudentinnen Julia Reusch und Isabell Wagenhäuser kürzlich in renommierten Journals publizieren.
https://www.ukw.de/aktuelle-meldungen/detail/news/drei-untersuchungen-zu-covid-19-impfungen/