Die Lösung könnten virtuelle PatientInnen sein. Die kosten wenig und bringen viel:
»Der Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW), Ingo Morell, warnt vor einem „riskanten Qualitätsverlust“ im Gesundheitssystem. Wegen Unterfinanzierung lebten die Krankenhäuser in NRW „schon seit vielen Jahren auf Kosten der eigenen Substanz“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur in Düsseldorf…
Zur nachhaltigen Finanzierung der Digitalisierung in den Kliniken schlägt die KGNW einen zweiprozentigen Aufschlag auf Krankenhausrechnungen vor.
„Eine führende Rolle“ nehme NRW bereits mit dem „virtuellen Krankenhaus“ ein. Inzwischen gehören dem Netzwerk, das über Telemedizin seit gut zwei Jahren einen Austausch von Expertenwissen ermöglicht, nach Angaben der KGNW mehr als 150 Krankenhäuser in NRW an.«
dorstenerzeitung.de (15.7.)
Wie wärs wenn sich mal für alle Manager (und sogenannte) für 10 Jahre dünne machen?
Wir werden von zuvielen Managern gemanagt die null Ahnung haben, aber viele sogenannte Fortbildung in Management besucht haben!
Ergebnis : von nix nich ne Ahnung aber davon ganz viel!!
wer braucht einen Ingo Morell , der seit Dezember erst im Amte ist. Das übliche Digitalisierungs Geschwätz und mehr Geld
"Virtuelle Patienten", das wäre die Lösung 😀
Ich bin in meinem Berufsleben vielen vielen Krankenpflegekräften begegnet.
Wenn es mal besonders anstrengend war, haben sich viele in eine Art sarkastischen Humor gerettet:
"Was wäre das Schaffen so schön, wenn es die Patienten nicht gäbe."
Und wo ist der Staat der für seine Bürger sorgt? Die Antwort kennen wir!