Krankenhaus-Abrechnungsdaten: Impfnebenwirkungen 2019 bis 2021

Unter die­sem Titel wird am 26.2 auf coro​na​da​ten​ana​ly​se​.de eine Auswertung der Daten des Instituts für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) vor­ge­nom­men. Dort ist zu lesen:

»Die Abrechnungsdaten deut­scher Krankenhäuser ermög­li­chen einen dif­fe­ren­zier­ten Blick auf das dia­gno­sti­zier­te Krankheitsgeschehen der Jahre 2019 bis 2021. Die Analyse von Impfnebenwirkungs-Diagnosen zeigt, dass die­se im Jahr 2021 deut­lich häu­fi­ger waren als dies unter Berücksichtigung der gestie­ge­nen Anzahl ver­ab­reich­ter Impfdosen zu erwar­ten gewe­sen wäre. Diese Effekte las­sen sich dif­fe­ren­ziert nach Geschlecht und Altersgruppe beob­ach­ten. Weitere Analysen auf Basis die­ser Daten sind erfor­der­lich und soll­ten auch vom Paul-Ehrlich-Institut als der für die Impfstoffsicherheit zustän­di­gen Überwachungsbehörde in Betracht gezo­gen wer­den.«

Ȇbersicht der Gesamt-Fallzahlen

Die fol­gen­de Übersicht zeigt deut­lich, wie die Anzahl sta­tio­när behan­del­ter Impfnebenwirkungen im Jahr 2021 sprung­haft ansteigt. Um die­sen Anstieg in Relation zur Anzahl ver­ab­reich­ter Impfdosen zu set­zen, wur­de der Mittelwert der Jahre 2019 und 2020 um einen ent­spre­chen­den Faktor mul­ti­pli­ziert und als gestri­chel­te Linie ein­ge­zeich­net. Der Faktor ergibt sich aus der Anzahl der im Jahr 2020 ver­ar­b­reich­ten 47,3 Millionen Impfdosen8 und der ca. 149 Millionen ver­ab­reich­ten Dosen der Covid-19-Impfstoffe«

»Stationäre Einweisungen sind bereits für sich genom­men schwer­wie­gend. Noch schwer­wie­gen­der sind Einweisungen auf eine Intensivstation. Diese zeigt die fol­gen­de Grafik. Das Verhältnis zu den Werten der Vorjahre ist ähnlich.«

Weitere Auswertungen, und wie der Autor zu ihnen gelangt, sind im Originalbeitrag nach­zu­le­sen. Dort fin­den sich auch die hier fort­ge­las­se­nen Fußnoten.

7 Antworten auf „Krankenhaus-Abrechnungsdaten: Impfnebenwirkungen 2019 bis 2021“

  1. Unser Panikminister wuer­de es viel­leicht damit erklae­ren, dass das nur psy­cho­so­ma­ti­sche Erkrankungen der Leugner der Impfwirksamkeit" sei­en. Und die sind sel­ber chuld: wuer­den sie an die Wirksamkeit und Nebenwirkungsfreiheit der Impfstoffe glau­ben, wae­ren sie ganz bestimmt nicht wegen der Ipmmfung krank gewor­den, gro­sses Indianerehrenwort!!!1ELF
    Nun bin ich aber kein Indianer …

  2. Tim Röhn
    @Tim_Roehn
    Der Gesetzesentwurf zur #Impfpflicht ab 18 ist da. 

    Damit will man, behaup­tet man, die Pandemie beenden. 

    Konkret soll das durch eine höhe­re Impfquote gelingen. 

    Doch wie hoch ist die überhaupt?
    Kollege @aufmerken
    mit einer kom­pli­zier­ten Spurensuche @welt
    welt​.de
    Corona-Pandemie: 

    Wie ich ver­such­te, die deut­sche Impfquote zu ermit­teln – WELT
    Ständig heißt es, die deut­sche Impfquote sei zu nied­rig, um zur Normalität zurückzukehren.
    Wie hoch ist sie denn?
    Über das Problem, die Anzahl der Geimpften in Deutschland zu ermitteln.
    7:32 PM · Mar 4, 2022
    https://​twit​ter​.com/​T​i​m​_​R​o​e​h​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​9​9​8​3​0​2​5​9​2​7​2​7​9​4​1​1​2​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​C​y​t​Z​T​r​u​9​A​p​A​AAA

  3. Der sub­jek­ti­ve Student
    RetweetedJosh Guetzkow
    @joshg99
    Remember: 

    the Pfizer vac­ci­ne tri­al was *NOT* double-blind.
    According to the tri­al pro­to­col, unblin­ded staff include: site mana­gers, cli­ni­cal rese­arch asso­cia­tes, peo­p­le moni­to­ring adver­se events and pro­to­col devia­ti­ons, and on and on.
    Was any­bo­dy bes­i­des the jani­tor even blinded?
    11:36 AM · Mar 3, 2022
    https://​twit​ter​.com/​j​o​s​h​g​9​9​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​9​9​3​4​8​0​9​1​2​5​7​9​0​5​1​5​6​?​c​x​t​=​H​H​w​W​i​I​C​z​4​a​T​J​4​M​4​p​A​AAA

  4. Bundesverfassungsgericht- Verfassungsbeschwerde zur Volkszählung 2022 (Zensus 2022) nicht zur Entscheidung angenommen sagt:

    Bundesverfassungsgericht: Verfassungsbeschwerde zur Volkszählung 2022 (Zensus 2022) nicht zur Entscheidung angenommen

    Zensus-neind­an­ke/ März 3, 2022/ alle Beiträge, Volkszählung (Zensus / Mikrozensus)/ 0Kommentare

    Mit Beschluss des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 20.01.2022 wur­de die seit August 2019 anhän­gi­ge Verfassungsbeschwerde gegen eine umfang­rei­che, nicht anony­mi­sier­te Meldedaten-Erfassung im Zuge der zwi­schen­zeit­lich auf 2022 ver­scho­be­nen Volkszählung („Zensus 2022“) nicht ange­nom­men. Fünf Personen hat­ten die Verfassungsbeschwerde mit Unterstützung der Gesellschaft für Freiheitsrechte e. V. (GFF) und des Arbeitskreis Zensus erhoben.

    https://​ddrm​.de/​b​u​n​d​e​s​v​e​r​f​a​s​s​u​n​g​s​g​e​r​i​c​h​t​-​v​e​r​f​a​s​s​u​n​g​s​b​e​s​c​h​w​e​r​d​e​-​z​u​r​-​v​o​l​k​s​z​a​e​h​l​u​n​g​-​2​0​2​2​-​z​e​n​s​u​s​-​2​0​2​2​-​n​i​c​h​t​-​z​u​r​-​e​n​t​s​c​h​e​i​d​u​n​g​-​a​n​g​e​n​o​m​m​en/

  5. Auch wenn sich die BKK den Bespuckungen beug­te und ihren Vorstand aus­tausch­te lösen sich die Patientenakten Deutschlands ja bis auf wei­te­res nicht in Luft auf …

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