»Krebsgesellschaft startet Präventionskampagne für Jugendliche
Jena (dpa/th) – Die Thüringische Krebsgesellschaft hat am Montag eine Informationskampagne zur Vorsorge und Früherkennung von Tumorerkrankungen für Teenager gestartet. Unter dem Motto «Bodycheck gegen Krebs» ging unter anderem eine Internetseite ans Netz, die sich an Mädchen und Jungen ab etwa 12 bis 13 Jahre richtet. Sie soll Heranwachsende vor allem auf die Bedeutung der Selbstuntersuchungen von Brust, Hoden und Haut aufmerksam machen…
Der Thüringischen Krebsgesellschaft gehören Ärzte, Forschende und Patientenvertreter an.
In Thüringen haben nach Angaben des zentralen Landeskrebsregisters im Jahr 2021 gut 12 200 Erwachsene die Diagnose Krebs erhalten. Im gleichen Zeitraum starben nach Zahlen des Statistischen Landesamtes mehr als 6700 Menschen an den Folgen eines bösartigen Tumors. Krebs war damit für fast ein Fünftel der insgesamt 34 830 Sterbefälle im Jahr 2021 verantwortlich.«
krankenkassen.de (13.2.23)
Vergleicht man diese Zahl mit der vom RKI-Dashboard angegebenen von 8.251 Menschen, die in fast drei Jahren an und mit Corona verstorben sein sollen, dann wird der Irrsinn der bis heute anhaltenden "Maßnahmen" erkennbar.
Berücksichtigt man dann noch, daß laut RKI bei den "Corona-Toten" "der Altersmedian bei 83 Jahren" lag, dann wird der Umgang mit Corona um so skandalöser.
Kick-off Tanzschule „führbar“
»… Nach vielen Monaten der Vorbereitung ist das Projektteam der Thüringischen Krebsgesellschaft e.V. sehr gespannt, Sie und alle Interessierten anlässlich des Weltkrebstages zum offiziellen Kick-off am 13. Februar 2023 in der ADTV-Tanzschule „führbar“ in Jena einzuladen. Seien Sie mit dabei, wenn der bisher geheime Titel des Projekts bekannt gegeben wird. Bei der Veranstaltung stellen wir Ihnen außerdem die gemeinsam mit den Jugendlichen entwickelten Projektmaterialien vor: Anleitungskarten zur Selbstuntersuchung, die Projektwebsite sowie Informationen für Eltern, Bezugspersonen und Interessierte. Mehr Informationen zur Veranstaltung finden Sie in der Einladung. Wir freuen uns auf Sie und einen angeregten Austausch bei Snacks und Getränken…
Das Projekt wird finanziell durch das Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (TMASGFF) unterstützt.«
thueringische-krebsgesellschaft.de
Die im oben gezeigten Flyer beworbene Impfung ist nicht direkt Bestandteil des gegenwärtigen Projekts. Sie bildet aber einen wichtigen Baustein der Vorsorge-Empfehlungen (?) der Gesellschaft:
Für die HPV-Impfung weiß das RKI natürlich:
Cervarix wird von der GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG hergestellt (apotheken-umschau.de), Gardasil von MSD Sharp & Dohme GmbH (apotheken-umschau.de)
In keinem Fall konnte ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der Impfung und der jeweiligen Erkrankung nachgewiesen werden
Kommt diese Formulierung in dem sehr wohlwollenden Artikel auf Wikipedia (hier ohne Links und Fußnoten zitiert) bekannt vor?
»… Seit der US-Zulassung des HPV-Impfstoffs Gardasil im Juni 2006 sind bei der FDA und bei den Centers for Disease Control and Prevention im Rahmen von Überwachungsprogrammen bis zum September 2009 17.160 Berichte über mögliche unerwünschte Arzneimittelwirkungen bei etwa 26 Millionen verabreichter Dosen Impfstoff eingegangen. Die überwiegende Zahl der unerwünschten Wirkungen (92 %) wurde als nicht schwerwiegend eingestuft und bestand in lokalen Reaktionen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Fieber und Synkopen. 8 % der gemeldeten unerwünschten Wirkungen waren schwerwiegend. Als schwerwiegend wurden Fälle definiert, bei denen es zu einer Krankenhausaufnahme, zu einer lebensbedrohlichen Erkrankung, zu einer irreversiblen Behinderung oder zum Tod kam. Beispielsweise wurden im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung aufgetretene Erkrankungen an einem Guillain-Barré-Syndrom, Thrombosen sowie Todesfälle gemeldet. Alle schwerwiegenden Fälle wurden hinsichtlich einer möglichen Verursachung durch Gardasil untersucht; in keinem Fall konnte ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der Impfung und der jeweiligen Erkrankung nachgewiesen werden.…
Cervarix weist ein zu Gardasil ähnliches Nebenwirkungsspektrum auf…
Im November 2015 gab die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) bekannt, dass sie HPV-Impfstoffe in einem Review untersucht habe…«
Fortgesetztes schlechtes Benehmen
Es ging um zwei bestimmte "unerwünschte Wirkungen", wobei erwartungsgemäß "kein Hinweis auf einen Zusammenhang" festgestellt wurde:
»Nach einer im Dezember 2015 publizierten Kritik der dänischen Wissenschaftlerin Louise Brinth an diesem Review reichte der Direktor des Nordic Cochrane Centres, Peter C. Gøtzsche, im Mai 2016 eine formelle Beschwerde zu dem offiziellen Beurteilungsbericht der EMA ein.
2018 hat ein Cochrane-Review die Impfung als wirksam und sicher beurteilt. Dieses Review wurde von Gøtzsche und seinen Kollegen ebenfalls kritisiert. Er wurde wegen „fortgesetztes schlechtes Benehmen, welches nicht mit den Prinzipien und der Steuerung von Cochrane vereinbar sei“ am 26. September 2018 aus der Cochrane Collaboration ausgeschlossen…«
(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)
Update: Zu aktuellen Klagen gegen die HPV-Impfung siehe Infos in einem Kommentar.
Thüringen scheint sich zum Bikini-Atoll der Impfversuche zu entwickeln. Die Regierung ist bereits komplett verstrahlt. 😉
Besonders nett ist die Werbung der Thüringischen Krebsgesellschaft für den "Impfpass" (s. Bild), auch bekannt als "Green Pass", "Freedom Pass" … und Zertifikate von den US-amerikanischen geisteskranken Superkriminellen. Ich bin begeistert.
Bisher habe ich zu den HPV "Impfungen" nur Glaubensbekenntnisse gefunden. Das erste Mal hatte ich von dieser "Impfung" vor einigen Jahren gelesen. Das Bild hat sich seitdem nicht geändert. Es wäre wirklich ein Segen, wenn man die Ursachen für Krebs nacheinander "wegspritzen" könnte. Aber funktionieren muss es und das, ohne zusätzlichen Schaden anzurichten.
Ich erinnere mich an einen Artikel bei tkp.at, in dem erwähnt wurde, dass ein einziger Spritzmitteleinsatz "gegen HPV" in Österreich 600 Euro kostet und dass der Spritzmitteleinsatz regelmäßig durchgeführt werden muss, wenn auch nicht in so kurzen Abständen wie der 97 % effektive 😉 Spritzmitteleinsatz gegen SARS-CoV‑2. Für die Bürger des Landes ist das natürlich mal wieder alles kostenlos, weil die Zeche der Staat bezahlt. Genau. Es gibt zumindest keine erkennbaren Folgen des Spritzmitteleinsatz auf das gesamte Gesundheitswesen, weil sie nicht betrachtet werden oder zumindest nicht veröffentlicht werden.
Das Politbüro könnte mal wieder Solidarität fordern, nur diesmal umgekehrt, Alt gegen Jung. Den Propagandaorganen wird schon etwas einfallen.
Ich bin gespannt, wann dieser Spritzmitteleinsatz zur nächsten "Pflicht" erklärt wird und "G"-Regeln mit Zertifikaten in den Schulen gefordert werden. Gespritzt gegen Ungespritzt wird ganz sicher wieder funktionieren.
Diese Spritzen werden schon seit ca. Jahren Kindern im Alter von 9 Jahren gegeben. Diese verhindern kaum die Krebserkrankungen, sondern verursachen bei einigen jungen Mädchen den Krebs. Quelle: RKI
@Roswitha Ripke: Wo wäre das beim RKI zu finden?
https://mezis.de/mezis-stellungnahme-zum-konflikt-cochrane-peter-gotzsche/
"Schlechtes Benehmen" von Gotzsche … Gerd Antes gilt mittlerweile auch als "Bad Boy" …
Damit wollen sie die Kinder und Jugendlichen zu ängstlichen Hypochondern machen. Sie sollen voller Panik ständig zum Arzt rennen, sich untersuchen lassen und vor allem, zum angeblichen gesundheitlichen Schutz Medikamente nehmen bis zum Umfallen.
Warum werden meine Kommentare hier immer gelöscht, egal was ich schreibe?
@Roswitha Ripke: Werden sie nicht. Manchmal dauert die Freischaltung ein wenig.
Ist diese "Kampagne" echt deren Ernst ?
Mit dümmlichsten Bildern und völlig schwachsinnigen Argumenten (Krebs wird von Viren verursacht, etc.) weitere Panikmache betreiben um Kinder und Jugendliche als lukratives Geschäftsmodell anzuvisieren ? Wie verkommen und geistig derangiert muss man eigentlich sein, um so etwas zu konzipieren und dann auch noch zu veröffentlichen ?
Wahrscheinlich gesponsert von Pfizer und KillBill, richtig ?
Ekelhaft.
"Impf dich gegen Krebs"
Dann bekommst du eventuell keine HPV-Infekion, und stattdessen ein anders Virus, das Krebs auslöst.
Oder eine der restlichen 9 von 10 Krebsursachen schlägt zu. Guillain-Barré-Syndrom und Thrombose gibts als Bous obendrauf.
HPV – Impf-Info © Dr. Steffen Rabe
— Impf-Info – Beiträge für eine differenzierte Impfentscheidung.
https://www.impf-info.de/die-impfungen/hpv.html
◦
WHO
Human papillomavirus vaccines (HPV)
Three HPV vaccines are now being marketed in many countries throughout the world – a bivalent, a quadrivalent, and a nonavalent vaccine. All three vaccines are highly efficacious in preventing infection with virus types 16 and 18, which are together responsible for approximately 70% of cervical cancer cases globally. The vaccines are also highly efficacious in preventing precancerous cervical lesions caused by these virus types. The quadrivalent vaccine is also highly efficacious in preventing anogenital warts, a common genital disease which is virtually always caused by infection with HPV types 6 and 11. The nonavalent provides additional protection against HPV types 31, 33, 45, 52 and 58.
who.int/teams/immunization-vaccines-and-biologicals/diseases/human-papillomavirus-vaccines-(HPV)
◦
HPV Vaccine Introduction Clearing House
who.int/teams/immunization-vaccines-and-biologicals/diseases/human-papillomavirus-vaccines-(HPV)/hpv-clearing-house
◦
EMA / EMA/192711/2016
Wie wirkt Gardasil 9?
Alle Papillomviren verfügen über eine aus sogenannten „L1-Proteinen“ bestehende Hülle („Kapsid“). Gardasil 9 enthält die gereinigten L1-Proteine für die neun oben genannten HPV-Typen, die nach einer Methode hergestellt werden, die als „rekombinante DNA-Technologie“ bezeichnet wird. Die Proteine werden in „virusähnlichen Partikeln“ zusammengebracht (Strukturen, die wie das HP-Virus aussehen und somit leicht vom Körper erkannt werden). Diese virusähnlichen Partikel sind nicht in der Lage, Infektionen oder Erkrankungen zu verursachen.
ema.europa.eu/en/documents/overview/gardasil-9-epar-summary-public_de.pdf
◦
Partners in HPV vaccination and prevention of cervical cancer
(…)
Gavi, The Vaccine Alliance
(…)
Bill & Melinda Gates Foundation
(…)
who.int/teams/immunization-vaccines-and-biologicals/diseases/human-papillomavirus-vaccines-(HPV)/hpv-clearing-house/partners
◦
21.02.2009
bildungskanal
Geschönte Zahlen? Streit um die Wirksamkeit der HPV-Impfung
Sie ist eine der teuersten Impfungen, die es je gab. Die neue HPV-Impfung, die junge Mädchen gegen Gebärmutterhalskrebs schützen soll. Den Impfstoffherstellern hat sie dank einer beispiellosen PR-Kampagne schon jetzt traumhafte Gewinne beschert – bezahlt von den Krankenkassen. Doch nach der Diskussion um die Nebenwirkungen gibt es jetzt ernsthafte Zweifel, wie wirksam die Impfung Gebärmutterhalskrebs tatsächlich verhindert. Die betroffenen Mädchen werden unterdessen weiter mit einfachen Wahrheiten überflutet – gerne mit finanzieller Unterstützung der Impfstoffhersteller.
https://www.youtube.com/watch?v=sYqIngwaiao
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17.01.2015
Hans Tolzin
Impfschäden nach HPV-Impfung
"Die Rundschau" im Schweizer TV-Sender SF1 berichtete bemerkenswert kritisch am 29. Okt. 2014 über Nebenwirkungen und Impfschäden nach HPV-Impfung.
https://www.youtube.com/watch?v=0A-SKfKKQ4E
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Impfen gegen Krebs? Wenn es mal so einfach wäre
Jetzt fehlt nur noch die Behauptung daß Krebs ansteckend ist.
Ein paar Anmerkungen zu Aussagen der allwissenden Müllhalde unter
https://de.wikipedia.org/wiki/Zervixkarzinom
Vorweg möchte ich betonen, dass ich jeden Tod eines Lebewesens bedauer. Der Tod gehört leider unausweichlich zum Leben. Mit der Vermeidung eines Todes lässt sich nicht alles rechtfertigen, schon gar nicht, wenn eine Maßnahme selbst zu schweren Schäden oder gar dem Tod führen kann.
Die Häufigkeit (Inzidenz) beim Gebärmutterhalskrebs unterscheidet sich weltweit erheblich. Sie liegt in Finnland bei 3,6 und in Kolumbien bei 45 pro 100.000 Frauen pro Jahr. In Deutschland lag sie 2002 bei 13,3 pro 100.000.
Man erkennt, dass die Rate (Häufigkeit pro Zeit) sehr klein ist. Man muss bei der Auswertung von sehr kleinen Zahlen in Relation zu sehr großen Zahlen mit der Interpretation sehr vorsichtig sein. Statistische Fehler (Zufall), systematische Fehler der Datenerfassung, die Auswahl von Daten (Filtern) und unbekannte externe Größen können zufällig ein Ergebnis liefern, dass nicht die Wirklichkeit wiedergibt.
Jährlich erkranken in Deutschland über 4.700 Frauen neu an einem Zervixkarzinom, etwa 1.500 sterben daran.
Die Todesrate verursacht durch ein Zervixkarzinom knapp halb so hoch wie die durch den Kraftfahrzeugverkehr verursachte Todesrate. Mit dem Geld allein für diesen einen Spritzmitteleinsatz könnten effektiver durch Maßnahmen zum Schutz von Fußgängern und Radfahrern viel mehr Menschen vor den Folgen einer von Menschen verursachten Bedrohung (rücksichtslose Verkehrspolitik) geschützt werden.
Das Zervixkarzinom wird am häufigsten im Alter von 45 bis 55 Jahren diagnostiziert, Vorstufen können schon bei 20- bis 30-jährigen Patientinnen auftreten. Das mittlere Alter bei der Erstdiagnose des Zervixkarzinoms sank in den letzten 25 Jahren um 14 Jahre und liegt derzeit bei etwa 52 Jahren. In der Altersverteilung findet man einen Gipfel zwischen dem 35. und 54. Lebensjahr sowie einen weiteren Anstieg ab dem 65. Lebensjahr.
Der Prozess von einer HPV-Erkrankung bis zu einem erkennbaren Zervixkarzinom dauert Jahrzehnte.
Normalerweise erkennt ein gesundes und abwehrstarkes Immunsystem derartig veränderte Zellen und tötet sie ab. Etwa 70 Prozent der infizierten Patientinnen haben nach zwei Jahren das jeweilige Virus eliminiert.
und
Es entwickeln sich nur bei 2 bis 8 Prozent der HPV-infizierten Frauen Zellveränderungen, die ein Vorstadium für eine Krebserkrankung darstellen, oder sogar anschließend ein Karzinom.
Ein kleiner Anteil der Infektionen führt zu einem Vorstadium einer Krebserkrankung, mit einem noch kleineren Anteil, der in einem Karzinom endet.
Wir haben somit einen sehr langen Beobachtungszeitraum bei einer sehr kleinen Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses zu betrachten. Dem gegenüber stehen folgende Aussagen.
2006 wurde ein erster HPV-Impfstoff zugelassen […]
Die erste Zulassung erfolgte vor ungefähr 17 Jahren.
Nach einer Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses von September 2018 übernehmen alle gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland die Kosten der Impfung bei Mädchen und Jungen im Alter zwischen 9 und 17 Jahren. Analoges wird auch in Österreich und in der Schweiz gemacht.
Wir haben also erst seit 7 Jahren Programm zur systematischen "Impfung".
Eine Impfung mit einem HPV-Impfstoff verhindert eine Infektion durch die zwei häufigsten Hochrisiko-HPV-Typen und verringert damit das Risiko der Entstehung eines Zervixkarzinoms.
Als Quelle wird eine Veröffentlichung aus dem Jahre 2009 genannt.
F. Marra, K. Cloutier u. a.: Effectiveness and cost effectiveness of human papillomavirus vaccine: a systematic review. In: Pharmacoeconomics. Band 27, Nummer 2, 2009, S. 127–147, ISSN 1170–7690. PMID 19254046. (Review).
Das kann man so nicht machen. Die Behauptung ist nicht begründet, weil der Beobachtungszeitraum im Vergleich zur Dauer des gesamten Prozesses und zur sehr geringen Rate an Ereignissen unzureichend ist.
Hinzu kommen externe Größen wie das Rauchen, direkt und (!) indirekt, die eine Rolle spielen bei der Krebsentwicklung, aber nicht bei der Betrachtung der "Effektivität" der "Impfung". Sie könnten aufgrund der sehr geringen Statistik das Ergebnis zufällig bestimmen. Selbst wenn man über die 17 Jahre Daten über die Zahl der nachweisbar an einem Zervixkarzinom verstorbenen Menschen hätte und diese in Relation zur "Impfung" setzen könnte, wäre der Einfluss durch das Rauchen nur schwer zu schätzen (z. B. Anzahl an Raucherinnen). Immerhin nimmt die Zahl der Raucher und Raucherinnen noch immer stetig ab. Aber so weit gehen die Untersuchungen gar nicht.
Eine 2011 veröffentlichte Studie an 18 beschnittenen und 39 unbeschnittenen ugandischen Männern zeigte, dass es eine negative statistische Korrelation gab zwischen der Beschneidung des Mannes und dem Risiko der Frau, mit HP-Viren infiziert zu werden.
Diese Aussage zeigt, wie absurd der Umgang mit Zahlen gehen kann. Die Zahl der betrachteten Personen reicht überhaupt nicht aus, um eine Aussage des Effekts zu machen. Lassen Sie sich nicht von dem Faktor 2 beeindrucken. Der statistische Fehler der beiden Werte ist viel zu groß, um signifikant den Einfluss der zufälligen Ereignisse auf das Endergebnis zu reduzieren.
Wenn man will, bösartig ganz im Sinne der Mehrheit der Abgeordneten im deutschen Bundestag, dann könnte man die Genitalverstümmelung an Kindern, Jungen, als Ursache des Todes durch Zervixkarzinome sehen. Die Abgeordneten des deutschen Bundestages haben die Genitalverstümmelung für rechtens erklärt. Ich will einen solchen Schluß auf die Todesursache natürlich nicht proklamieren. Aber genau das ist die Art der Argumentation, wie sie viele Politiker der Politbüros nicht erst seit den letzten drei Jahren ständig produzieren. Die meisten dieser Personen sind korrupt und saublöd.
So.
Errata:
Wir haben also erst seit
74,5 Jahren ein Programm zur systematischen "Impfung".Heutzutage fast überall drin:
https://www.dw.com/de/palm%C3%B6l‑f%C3%B6rdert-die-ausbreitung-von-krebs/a‑59790030
Wäre ja auch so schwer Palmöl zu verbieten…Übrigens wird das Zeug jetzt auch in Afrika angebaut,die Menschen dort kochen damit etc.
Falsch verarbeitet ist es immer schädlich.Da könnte man wieder eine VT draus machen…
Der Stifterverband ist sauer
,,Stifterverband: Goodbye deutsche Krebsforschung
15. Februar 2023
Die Expertenkommission Forschung und Innovation hat ihr aktuelles Jahresgutachten heute an Bundeskanzler Olaf Scholz übergeben. Die Übergabe steht im Schatten der jüngst bekannt gewordenen BioNTech-Entscheidung, seine Krebsforschung nach Großbritannien zu verlagern.
Die Expertenkommission sieht in dieser aktuellen Entwicklung ein klares Indiz für die Dringlichkeit ihrer Empfehlungen. “Die Rahmenbedingungen für Forschung und Innovation sind in Teilen nicht mehr zeitgemäß. Der Fall BioNTech legt bei uns bestehende Defizite auf schmerzhafte Weise offen. Wenn Deutschland als Standort für zukunftsweisende Schlüsseltechnologien in der ersten Liga spielen will, muss hier schnell und grundlegend nachgebessert werden”, mahnt der Vorsitzende der Expertenkommission, Prof. Uwe Cantner von der Universität Jena."
https://biermann-medizin.de/stifterverband-goodbye-deutsche-krebsforschung/