Ganze 40 Prozent "Durchgeimpfter" hat die grüne Propaganda im Ländle bisher erbracht. Jetzt ist Schluß mit Bestechung, für SkeptikerInnen heißt es blechen. Ein guter Hunni für einen PCR-Test zwecks Kinobesuchs wird angedroht. Die Reaktionen auf der Straße sind wenig begeistert:
Quellen: swr.de
Das steht in bester grüner Tradition. Otto Schily war als RAF-Verteidiger gestartet und als Law and Order propagierender Innenminister, bald für die SPD, geendet. Bei Kretschmann braucht man nicht befürchten, daß er in der CDU landet. Scharfmacher sind bei den Grünen mindestens genau so willkommen.
Ob sich ein Großangriff gegen 60 Prozent der Landeskinder lohnt, wird sich zeigen.
Klage-Aktion für europäische Arbeitnehmer: Schließen Sie sich der EU-Klage zur Aufhebung der Impfstoffzulassung von J&J/Janssen an
"Rechtsanwältin Renate Holzeisen hat im Namen des italienischen Gesundheitspersonals Klage gegen die kürzlich in Italien erlassene Impfpflicht eingereicht. Der Fall zielt darauf ab, die bedingte Zulassung für dieJohnson & Johnson ( Janssen ) Impfung zu annulieren. Während die Kläger in diesem Fall italienische Angestellte des Gesundheitswesens sind,kann sich jeder Europäer, der von seinem Arbeitgeber unter Druck gesetzt wird, sich mit einem experimentellen Arzneimittel impfen zu lassen, an dieser Klage als Streithelfer beteiligen. .."
https://childrenshealthdefense.eu/europaeische-belange/aufruf-an-alle-europaeischen-arbeitnehmer-schliessen-sie-sich-diesem-verfahren-an-um-den-impfstoff-von-jj-janssen-vor-dem-eu-gericht-zu-stoppen/?lang=de
@ Info
Guten Morgen Info,
Sie schreiben: "… Klage-Aktion für europäische Arbeitnehmer: Schließen Sie sich der EU-Klage zur Aufhebung der Impfstoffzulassung von J&J/Janssen an …"
Hätten Sie bitte noch den entsprechenden Link hierzu? Ich möchte gern elektronisch auf der Liste unterschreiben.
Vielen Dank.
Bolle.
P. S.:
Der Verweis, einen Streithelfer zu finden, der mich als Mitkläger vertritt, habe ich in dem von Ihnen angegebenen Link gefunden. Brauchen mir nicht extra zu antworten.
/Bolle.
Unfassbar wie diese Politschauspieler ihren Nonsens runterstammeln! Wie gehabt keine kritischen Einwände der Hofberichterstatter. Das Framing bei den „Bürger-Interviews“ ist vermutlich nicht mehr nötig, die sind echt so doof.
Die Worte, die mir zu K immer wieder einfallen, wenn ich über ihn lese, kann ich leider nicht aufschreiben ohne mich strafbar zu machen. Den Grünen lag unsere Gesundheit mal am Herzen, Impfgegner*innen fühlten sich bei ihnen aufgehoben. /Nichts/ ist davon übrig geblieben, absolut /nichts/. Machtgeile Globalfaschisten sind sie geworden, Hörige von Big Money, Big Tech und Big Pharma. Pfui! Verpisst euch aus unseren Parlamenten! Umweltschutz geht auch ohne euch!
@E.H.
Als ehemaliger regelmäßiger Grünen-Wähler kann ich Ihnen leider
nur zustimmen.
Blöd nur, für 40% Gespritzte macht kein Kino auf Dauer auf. Und der Rest? – Auch nicht. Machen wirs wie Politiker, einfach nichts tun und warten.
@Simone Büdeler: Im Wikipedia-Artikel zur Prohibition in den USA ist Interessantes zu einer möglichen Entwicklung zu lesen. Einige negative Auswirkungen können wir uns ja ersparen:
»Das Ziel, die Kriminalität zu senken, wurde nicht erreicht. Die landesweit rund 2.300 nur gering entlohnten Prohibitionsagenten waren nicht in der Lage, das Verbot vollständig durchzusetzen. In den Folgejahren entwickelte sich das illegale Geschäft sehr zügig, da die Nachfrage nach Alkohol nicht endete. Als Straftat wurde nur der Verkauf gewertet, nicht der bloße Konsum. Allein von 1920 bis 1921 stieg die Kriminalität um 24 % an. Auch über die ganzen 1920er Jahre nahm die Kriminalität stark zu. Auch die organisierte Kriminalität feierte fröhliche Urständ. Mafiosi wie Al Capone und Johnny Torrio gelang es, eine regelrechte „firmeneigene“ Alkohol-Industrie aufzubauen, in der sie das Verbot durch überhöhte Preise auszunutzen verstanden. Die Prohibition brachte hervor:
13 % mehr schwere Verbrechen
81 % mehr Fälle der Trunkenheit am Steuer (wobei hier allerdings der gleichzeitige Anstieg der Zahl der überhaupt vorhandenen Autos berücksichtigt werden muss)
9 % mehr andere Delikte
In der organisierten Kriminalität gab es folgende Entwicklungen:
Produktion: auch „Moonshining“ – Brauen und Destillieren in häufig von Einzelpersonen aus der Unterschicht unterhaltenen illegalen Kleinstbetrieben.
Einfuhr: Mit dem Begriff Pipeline bezeichnete man in den USA der Prohibitionszeit ein von Schmugglerbanden betriebenes Transportnetz. Dieses bestand unter anderem aus Tunneln und präparierten Lastwagen (für den Schmuggel aus Mexiko und Kanada) sowie einer ganzen Flotte von Schmuggelschiffen. Im kubanischen Varadero befindet sich eine Villa, die Al Capone als Schnapsdepot diente; heute befindet sich dort das Restaurant Casa de Al. Von Kuba wurde der Alkohol auf Yachten nach Florida transportiert. Die Fahrtrouten dieser Schiffe hießen im Volksmund „Schnapsstraße“ (engl. Rum Row).
Vertrieb: Verkauft wurde vor allem in illegalen Kneipen (Speakeasys).
Im Verlauf der Prohibition kam es nach Schätzung des Gerichtsmediziners Charles Norris[9] zu etwa 10.000 Todesfällen durch Vergiftung. Allein an Weihnachten 1926 starben daran 31 Personen in New York. Während der Prohibition stand immer weniger ordentlich gebrannter Alkohol zur Verfügung. Bei unsauberem Brand wurde das giftige Methanol aus dem Vorlauf nicht immer korrekt vom Destillat getrennt und befand sich somit oft in toxischer Konzentration im fertigen Getränk. Alkohol für medizinische oder industrielle Zwecke wurde immer stärker vergällt und mit giftigen Zusatzstoffen versetzt, um Missbrauch zu verhindern. Dennoch wurde dieser Alkohol getrunken und führte so zu tödlichen Vergiftungen.«
Eines der ersten Lokale auf dem Hamburger Kiez, in denen neben dem Tanzen auch gerne ausgiebig gekifft wurde, trug den Namen 'Speakeasy'. Ist mir in guter Erinnerung geblieben. Als es geschlossen wurde hatte das weniger mit polizeilichem Vorgehen zu tun (das war ständige Begleiterscheinung natürlich) sondern mit der damals massiv sich dort ausbreitenden OK. Heutzutage kann man nur noch diesen korporativen Staat selbst als organisierte Kriminalität bezeichnen. Aber es gibt noch einen weiteren wichtigen Unterschied zu Alkohol- und Cannabis-Prohibition. In deren Fall geht es um Verbote von etwas, bei der Impfangelegenheit haben wir es mit dem Zwang zu etwas zu tun. Deshalb helfen Flüsterlokale in dieser Situation auch nicht weiter. Das wäre im Fall der Veranstaltungsbranche z.B. auch eher absurd, geradezu kontraproduktiv. Deshalb fordert die nun auch Impfzwang für den Konzertzugang. Allerdings, da macht sie sich ganz nackigt, aus rein ökonomischen Gründen. Keine Rede von Gesundheit oder Dingsbums … äh Solidarität.
Der Herbst schickt seine seine ersten ungemütlichen Vorboten voraus.
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/impfpflicht-debatte-event-branche-fordert-konzerte-nur-noch-fuer-geimpfte-77202812.bild.html#%23%23wt_ref=https%3A%2F%2Fduckduckgo.com%2F&wt_t=1627372183555###wt_ref=https%3A%2F%2Fm.bild.de%2Fpolitik%2Finland%2Fpolitik-inland%2Fimpfpflicht-debatte-event-branche-fordert-konzerte-nur-noch-fuer-geimpfte-77202812.bildMobile.html%23%2523%2523wt_ref%3Dhttps%253A%252F%252Fduckduckgo.com%252F%26wt_t%3D1627372183555&wt_t=1627436251458
@aa,
das Ziel der Prohibition bestand ja nicht darin die Kriminalität zu senken. Im Gegenteil: Mit krimineller Energie machte die Mafia in dieser Zeit Riesengewinne! Und dieses Geld floß auch in den Dawesplan mit dem die USA den Hitlerstaat finanzierten. Zur selben Zeit kamen auch amerikanische Großunternehmen nach Deutschland wie Ford und General Motors mit denselben Zielen. DAS! steckt hinter dem Plan der Prohibition, es ging darum den nächsten Krieg vorzubereiten!
MFG
@aa sehr guter vergleich. Uebrigens der Grund warum Cannabis legal werden muss und auch wird. Es ist zu weit verbreitet und legal ist es besser eine qualitaet zu definieren. Auch fuer die Gesundheit.
Selber habe ich einfach keine Zeit dafuer, wie Alkohol – die Erholungszeiten bis zum klaren Geist sind mir & Familie zu lange 🙂
Naja, aber selbst um die Jugend von diesen 'Suenden' fernzuhalten,
waere die Legalisierung besser geeignet. IMHO.
Ich weiss noch wie 'cool' das war so als Student .. oh .. verboten .. oh toll 🙂
Und das war nur das Thema "Allohol"! Man überlege sich den Schwarzmarkt für Ungeimpfte. Riesig, unkontrollierbar. Und das wieder bedeutet ohne Umsatzsteuer! Aua.
@Simone Büdeler,
Die Gewinne der Filmindustrie gingen im Pandemie-Jahr 2020 durch die Decke. Und wer da immer noch glaubt, daß die Filme gedreht werden weil Menschen das Bedürfnis haben ins Kino zugehen, der hat den Kapitalismus leider nicht verstanden.
MFG
Verwerfungen in der globalen Erholung nehmen zu
Seit der Prognose des Weltwirtschaftsausblicks (WEO) vom April 2021 haben sich die wirtschaftlichen Aussichten der einzelnen Länder weiter auseinanderentwickelt. Der Zugang zu Impfstoffen hat sich als die wichtigste Bruchlinie herausgestellt, entlang derer sich der weltweite Aufschwung in zwei Blöcke aufspaltet: diejenigen, die sich auf eine weitere Normalisierung der Wirtschaftstätigkeit im Laufe dieses Jahres freuen können (fast alle fortgeschrittenen Volkswirtschaften), und diejenigen, die weiterhin mit einem Wiederaufleben der Infektionen und steigenden COVID-Todeszahlen konfrontiert sein werden. Der Aufschwung ist jedoch selbst in Ländern, in denen die Infektionsrate derzeit sehr niedrig ist, nicht gesichert, solange das Virus anderswo zirkuliert.
Für die Weltwirtschaft wird ein Wachstum von 6,0 Prozent im Jahr 2021 und von 4,9 Prozent im Jahr 2022 prognostiziert. Die globale Prognose für 2021 ist gegenüber dem WEO vom April 2021 unverändert, allerdings mit gegenläufigen Korrekturen. Die Aussichten für die Schwellen- und Entwicklungsländer wurden für 2021 nach unten korrigiert, insbesondere für die asiatischen Schwellenländer. Dagegen wurde die Prognose für die fortgeschrittenen Volkswirtschaften nach oben korrigiert. Diese Revisionen spiegeln die Entwicklungen bei den Pandemien und Änderungen bei der politischen Unterstützung wider. Die Anhebung der Prognose für 2022 um 0,5 Prozentpunkte ist weitgehend auf die Anhebung der Prognose für die fortgeschrittenen Volkswirtschaften, insbesondere die Vereinigten Staaten, zurückzuführen und spiegelt die erwartete Gesetzgebung für zusätzliche fiskalische Unterstützung in der zweiten Jahreshälfte 2021 sowie verbesserte Gesundheitskennzahlen in der gesamten Gruppe wider.
Der jüngste Preisdruck ist größtenteils auf ungewöhnliche pandemiebedingte Entwicklungen und vorübergehende Ungleichgewichte zwischen Angebot und Nachfrage zurückzuführen. Es wird erwartet, dass die Inflation in den meisten Ländern im Jahr 2022 wieder in die Bereiche vor der Pandemie zurückkehren wird, sobald sich diese Störungen auf die Preise ausgewirkt haben, auch wenn die Unsicherheit nach wie vor groß ist. Auch in einigen Schwellen- und Entwicklungsländern wird mit einer erhöhten Inflation gerechnet, die zum Teil auf die hohen Lebensmittelpreise zurückzuführen ist. Die Zentralbanken sollten im Allgemeinen den vorübergehenden Inflationsdruck durchschauen und eine Straffung vermeiden, bis mehr Klarheit über die zugrunde liegende Preisdynamik besteht. Eine klare Kommunikation der Zentralbanken über die geldpolitischen Aussichten ist der Schlüssel zur Gestaltung der Inflationserwartungen und zum Schutz vor einer vorzeitigen Verschärfung der finanziellen Bedingungen. Es besteht jedoch das Risiko, dass sich der vorübergehende Druck verfestigt und die Zentralbanken präventive Maßnahmen ergreifen müssen.
Die Risiken im Zusammenhang mit der globalen Basislinie sind eher abwärts gerichtet. Wenn der Impfstoff langsamer als erwartet auf den Markt kommt, könnte das Virus weiter mutieren. Die Finanzbedingungen könnten sich rasch verschärfen, z. B. durch eine Neubewertung der geldpolitischen Aussichten in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften, wenn die Inflationserwartungen schneller als erwartet steigen. Ein doppelter Schlag für die Schwellen- und Entwicklungsländer durch eine Verschlechterung der Pandemiedynamik und eine Verschärfung der externen Finanzbedingungen würde die Erholung dieser Länder stark beeinträchtigen und das globale Wachstum unter die in dieser Prognose genannte Basisrate drücken.
Multilaterale Maßnahmen spielen eine entscheidende Rolle bei der Verringerung der Divergenzen und der Stärkung der globalen Aussichten. Die unmittelbare Priorität besteht darin, die Impfstoffe weltweit gleichmäßig einzusetzen. Ein von der Weltgesundheitsorganisation, der Welthandelsorganisation und der Weltbank gemeinsam unterstützter Vorschlag der IWF-Mitarbeiter in Höhe von 50 Milliarden Dollar bietet klare Ziele und pragmatische Maßnahmen zu vertretbaren Kosten, um die Pandemie zu beenden. Finanziell eingeschränkte Volkswirtschaften brauchen auch ungehinderten Zugang zu internationaler Liquidität. Die vorgeschlagene allgemeine Zuteilung von Sonderziehungsrechten an den IWF in Höhe von 650 Milliarden Dollar soll die Währungsreserven aller Volkswirtschaften aufstocken und dazu beitragen, Liquiditätsengpässe abzubauen. Die Länder müssen auch ihre gemeinsamen Anstrengungen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen verdoppeln. Diese multilateralen Maßnahmen können durch politische Maßnahmen auf nationaler Ebene verstärkt werden, die auf das jeweilige Stadium der Krise zugeschnitten sind und zu einer nachhaltigen, umfassenden Erholung beitragen. Eine konzertierte, gezielte Politik kann den Unterschied ausmachen zwischen einer Zukunft, in der sich alle Volkswirtschaften dauerhaft erholen, und einer Zukunft, in der die Verwerfungen zunehmen – während viele mit der Gesundheitskrise zu kämpfen haben, normalisieren sich die Bedingungen für einige wenige, auch wenn die ständige Gefahr eines erneuten Aufflammens besteht.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.imf.org/en/Publications/WEO/Issues/2021/07/27/world-economic-outlook-update-july-2021
Noch mehr T‑Error:
"The recovery is not assured until the pandemic is beaten back globally."
https://blogs.imf.org/2021/07/27/drawing-further-apart-widening-gaps-in-the-global-recovery/
Maske !
"Pressemitteilungen
Bericht aus der Kabinettssitzung vom 27. Juli 2021"
https://www.bayern.de/bericht-aus-der-kabinettssitzung-vom-27-juli-2021/
"1. Corona-Pandemie / Verlängerung der 13. Infektionsschutzmaßnahmenverordnung bis 25. August / mehr Präsenzveranstaltungen an Hochschulen / Testpflicht für Besucher und Personal in Alten- und Pflegeheimen / Impfangebot an Schülerinnen und Schüler ab 12 Jahren
Die geltende 13. BayIfSMV wird bis einschließlich 25. August 2021 verlängert. Ab dem 28. Juli 2021 gelten dabei folgende Änderungen der bayerischen Infektionsschutzmaßnahmen:
An den Hochschulen sind Präsenzveranstaltungen bei einer 7‑Tage-Inzidenz von nicht mehr als 100 auch dann möglich, wenn der Mindestabstand von 1,5 m nicht zwischen allen Studierenden durchgängig eingehalten werden kann. Im Übrigen bleibt es bei den bestehenden Vorgaben, insbesondere bei der FFP2-Maskenpflicht.
(Maske ! )
Für den Betrieb von reinen Schankwirtschaften in geschlossenen Räumen gelten folgende besonderen Vorgaben: Die Bedienung muss am Tisch erfolgen, Abgabe und Verzehr von Getränken an der Theke oder am Tresen sind nicht zulässig.
(der Grund für eine Maske ! kann auch über Umwege verordnet werden. Vorbei an lästigen Gerichtsurteilen. läßt sich politisch jede Freude im Keim ersticken.)
Bedeutende Vorgaben der Rahmenkonzepte werden aufgrund Hinweisen der Rechtsprechung künftig wieder unmittelbar in der 13. BayIfSMV geregelt. Dies betrifft insbesondere die Regelungen zu Maskenpflichten im Bereich von Gastronomie, Kunst und Kultur. Für das Personal in der Gastronomie gilt Maskenpflicht auch unter freiem Himmel, soweit es in Kontakt mit Gästen kommt. Im Bereich kultureller Veranstaltungen besteht für Zuschauer FFP2-Maskenpflicht und für Mitwirkende und Mitarbeiter Maskenpflicht, wobei die Maske am festen Platz unter freiem Himmel abgenommen werden darf. Für Museen, Ausstellungen, Gedenkstätten und vergleichbare Kulturstätten wie auch für zoologische und botanische Gärten besteht in geschlossenen Räumen für die Besucher FFP2-Maskenpflicht. Gleiches gilt unter freiem Himmel, soweit der Mindestabstand nicht zuverlässig eingehalten werden kann.
(wegen dem Grund: Maske ! und sowieso Maske ! )
Der Ministerrat beschließt vor dem Hintergrund, dass ein zunehmendes Infektionsgeschehen zu beobachten ist, begründet auch durch vermehrte Reisetätigkeit, steigende Inzidenzen in Urlaubsländern und noch nicht erreichter vollständiger Impfquote besonders beim Personal ab dem 16.08.2021 in Altenheimen, vollstationären Einrichtungen der Pflege und für Menschen mit Behinderung, eine inzidenzunabhängige Testpflicht für Besucher und Personal, soweit nicht ein Impf- oder Genesenennachweis i. S. d. COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung erbracht werden kann. Für das Personal besteht dabei eine Testpflicht zwei Mal pro Woche. Krankenhäuser und Einrichtungen der Vorsorge und Rehabilitation werden vor diesem Hintergrund ab dem 16.08.2021 verpflichtet, die nach § 11 Abs. 1 Satz 2 13. BayIfSMV notwendigen Schutz- und Hygienekonzepte um ein Testkonzept mit Testangebot zwei Mal pro Woche für Beschäftigte zu ergänzen.
(Maske ! und Testpflicht fürs Pflegepersonal (Die können sich auch vollkommen zwanglos für die Spritze entscheiden, dann müßten sie sich nicht dauernd sinnlos testen lassen. Mobbing per politischer Verordnung.)
Für die schulischen Ferienkurse während der Sommerferien gelten die Testobliegenheiten für die Teilnahme am Präsenzunterricht entsprechend.
(wirklich noch eine Lücke im Test ! ‑Wahn entdeckt??)
In den ersten Unterrichtswochen nach dem Schulstart im September 2021 gilt als besondere Schutzmaßnahme an den bayerischen Schulen eine inzidenzunabhängige Maskenpflicht auch nach Einnahme des Sitz- bzw. Arbeitsplatzes.
(Maske ! ) (ich halte das immernoch für Folter an Minderjährigen)
Solarien unterfallen künftig nicht mehr den Regelungen zu Freizeiteinrichtungen, sondern den Regelungen zu Dienstleistungen.
(Also nicht am Tresen essen und nur am Tisch bedienen. Außerdem ist es im geschlossenen Raum, also Maske ! , aber Fenster auf.)
Der Ministerrat hat sich dafür ausgesprochen, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren in Bayern in den Impfzentren ein Impfangebot ab Mitte August 2021 zu machen. Die Staatsministerien für Unterricht und Kultus und für Gesundheit und Pflege werden beauftragt, die hierfür erforderlichen Schritte in die Wege zu leiten."
(demnächst: Spritze ! ) (Eine fehlende Empfehlung kann auch als Verbot gewertet werden.)
(achsoja: Spritze ! )
"2. Bayern entwickelt Impfstrategie für Herbst und Winter fort / Impfzentren bleiben wichtige Säule / Weichen für Auffrischungsimpfungen werden gestellt
Bayern richtet seine Corona-Impfstrategie auf die neuen Herausforderungen im Herbst und Winter aus. Dafür werden unter anderem Organisation und Ausrichtung der Impfzentren angepasst und die Weichen für die bevorstehenden Auffrischungsimpfungen gestellt. Das Impfportal BayIMCO wird für den Bedarf der Auffrischungsimpfungen weiterentwickelt.
Die Staatsregierung stellt sich darauf ein, dass künftig allen Geimpften nach einem gewissen Zeitraum eine Auffrischungsimpfung empfohlen werden wird. Eine weitere zentrale Herausforderung der kommenden Monate wird die Impfung von Personengruppen sein, die bisher nicht zur Impfung zugelassen waren – insbesondere Kinder und Jugendliche. Deshalb wird Bayern ergänzend zu dem Impfangebot der niedergelassenen Ärzte und Betriebsärzte, die ihrerseits grundsätzlich einen Großteil der anfallenden Impfungen sicherstellen können, weiterhin ein staatliches Impfangebot aufrechterhalten.
In einem mehrstufigen Verfahren soll der Schwerpunkt des staatlichen Impfangebots im Freistaat bis Ende 2021 zunächst auf sogenannten Booster-Impfungen von vulnerablen Personen liegen, die bereits Anfang 2021 erstgeimpft wurden. Bis zum Ende des ersten Quartals 2022 soll dann der Fokus zusätzlich auf Menschen mit besonderem Bedarf sowie bis dahin noch gänzlich Ungeimpften liegen.
Das staatliche Impfangebot beruht weiterhin auf den bewährten Impfzentren und deren mobile Teams, die zukünftig eine noch wichtigere Rolle spielen werden. Deswegen verlängert die Staatsregierung den Betrieb der Impfzentren mit angepasster Kapazität bis zum 30. April 2022. Dabei werden Anzahl der Impfzentren, Personal und Öffnungszeiten an den aktuellen Bedarf angepasst. Um für nicht vorhersehbare Bedarfe in der Pandemie gerüstet zu sein, sollen die Impfzentren aber als Notfalloption in der Lage sein, innerhalb von maximal vier Wochen ihre stationären Impfkapazitäten wieder hochzufahren (Stand-By-Betrieb)."
(Beeindruckend. Diese Weitsicht. Vorausahnend. Geradezu prophetisch. Sankt Söder.)
(Wurde nicht gerade noch damit begonnen, überhaupt erstmal sich einen Grund hinzubiegen, warum denn nun diese Spritze nochmals verwendet werden muß? Öde, da wird Akt 2, 3 und 4 einfach mal weggelassen. Überzeugend ist vor allen Dingen die Verlässlichkeit des Viruses. Bis jetzt noch mit jeder neuen Mutation total überraschend und neue Panik erzeugend, aber bis 2022 läßt sich schonmal, sicher und in aller Ruhe, damit planen.)
"3. Kitas: Hygiene- und Schutzkonzepte gegen Corona erfolgreich / Testkonzept für Kinderbetreuungseinrichtungen wird weitergeführt
Die umfangreichen Hygiene- und Schutzkonzepte in der Kindertagesbetreuung sind erfolgreich: Die Zahl der von Schließungen betroffenen bayerischen Kitas lag in den letzten Monaten kontinuierlich bei unter einem Prozent, aktuell sind es nur 0,25 Prozent. Das bisherige Testkonzept in Kinderbetreuungseinrichtungen für Kinder und Beschäftigte soll deswegen weitergeführt werden. Das bewährte System trägt dazu bei, auch im neuen Kindergartenjahr eine Fortsetzung des Regelbetriebs und ein sicheres Miteinander gewährleisten zu können. Eltern sollen auch weiterhin Antigen-Selbsttests für ihre Kinder mit Berechtigungsschein (für zehn Tests in einem Zeitraum von fünf Wochen) in den Apotheken beziehen können. Der Bayerische Apothekenverband ist bereit, die „Berechtigungsscheinlösung“ auch im neuen Kita-Jahr fortzuführen. Diese Vereinbarung gilt zunächst bis 31.12.2021. Ebenso sollen die Kita-Beschäftigten weiterhin zwei Antigen-Selbsttests pro Woche erhalten."
(Warum sperrt eigentlich hier niemand diese medizinische Fehlinformationen?)
"4. Freistaat übernimmt auch zum Start des neuen Schuljahrs Kosten für zusätzliche Schulbusse / Appell an Kommunen, Förderprogramm umfassend zu nutzen, um Ansteckungsgefahren im Schülerverkehr zu reduzieren "
(Umweltbewußt wird dafür Sorge getragen, dass jedes Kind im Bus, von allen seinen Spielgefährten separiert ist. Maske ! .
Wenn dies heißen sollte, dass jedes Kind seinen eigenen Tronsporter bekommen muß, zur Sicherheit aus grauem Stahl und mit niedlichem Gitter vor dem kleinen runden Fenster, ließe sich das sicher auch bewerkstelligen.)
(Beinah wäre mir rausgerutscht; "Hab ich ein Glück, dass ich in Berlin lebe." Da fiel mir ein, dass ist ja die Hauptstadt dieses Irrsinns.)
Die Grünen haben sich bereits 1990 am Überfall auf Jugoslawien beteiligt.
Mein Favorit im Remake der
https://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Garden_(China)
ist der da:
https://manne-lucha.de/ueber-mich/
der meint: "Teilhabechancen für alle sind unabdingbar." An dieses Motto halte ich mich.
Da kann man schonmal "Schlurchis" (musste da zweimal hinhören), die "einfach da Popo nedd glupft griegn", die "Bequema" die "Teilhabechancen" (="Bequemlichkeit") a bisserl "unbequema" machen.
(Er glaubt wohl zu wissen, wie man mit *denen* umgehen muss, da er ja "mehr als 30 Jahre … in der psychiatrischen Versorgung in der Region Bodensee-Oberschwaben gearbeitet" hat).
Der Zustimmung derjenigen (geschätzt: 30–50% der Bevölkerung), die sehnsüchtig monatelang auf ihr "Impfangebot" gewartet haben wähnt er sich gewiss + jener, die einfach nur dem (sozialen) Druck nachgegeben haben oder einfach nur dem "Wunsch nach Normalität" bzw. den versprochenen "Privilegien".
Ich fürchte, dass er recht hat.
Könnte allerdings auch sein, dass diese sich (bereits jetzt) verarscht fühlen:
Dass der "wertvolle Impfstoff"
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/coronakrise-bundespolizei-schuetzt-impfstoff-transporte-a-00000000–0002-0001–0000-000174544027
plötzlich zur Ramschware geworden ist?
Wenn ich die Pressestimmen um 10vor 9 oder 10 vor 1 im DLF höre, (kann man auch nachhören und nachlesen).
kann ich nur hoffen, dass PolitikerInnen diesen Sender sowie auch sämtliche dort zitierten Zeitungen meiden. Sie schreiben aus einer dystopischen Parallelwelt. Sollten sie sich daran orientieren, wundert mich garnichts mehr.
Achtung! Sensible Gemüter sollten sich das besser nicht antun.
Von wegen der Wind dreht, …
ja stimmt er bläst von allen Seiten. Standhaft bleiben kostet Kraft und Nerven.
Wer sich so äußert wie Kretschmann und sein „Gesundheitsfuzzi“, der hat die Vorteile einer Diktatur schon verinnerlicht. Und im schwäbischen Singsang klingt es auch noch lächerlich. Pfui Teufel!
das widerliche an solchen politischen kreaturen wie kretschmann et al ist die unbedingte bereitschaft in krisenzeiten aus dem ideologieloch zu springen, das fähnchen in den wind zu hängen und jede gelegenheit zu suchen, sich auf kosten der opfer und der gesellschaft mit blindem aktionismus der herrschenden politischen fraktion anzudienen.
Der Tagesspiegel heute berichtet, es kündigten immer mehr Lehrer in Berlin quittierten den Schuldienst. Da der Bericht als Premium Veröffentlichung im Tsp. zu lesen ist, wird mir die gesamte Veröffentlichung nicht angezeigt.
Gern hätte ich gewusst, ob die Lehrkräfte wegen der "Gegen"-"Corona"-"Impfung" dem Schuldienst in Berlin valét sagen.
Link zu der Veröffentlichung im Berliner Tagesspiegel vom Mittwoch, den 28. Juli 2021:
https://plus.tagesspiegel.de/berlin/700-lehrer-werfen-hin-neue-kuendigungswelle-an-berliner-schulen-verschaerft-personalnot-196853.html
@Bolle: Wäre ja schön, steht da aber nicht.
Die gehen, weil Berlin nicht verbeamtet. Aus Protest gegen die Coronamaßnahmen gehen die nicht. Diese sind ja überall praktisch identisch. Soviel Rückgrat haben Lehrer nicht; ich weiß, wovon ich rede/schreibe.
Ich finde gut, dass aa den historischen und kulturellen Hintergrund dieser Kampagne beleuchtet. Wie war das noch, als England China mit Drogen matt setzte? Wieviele andere Beispiele einer Wirtschaft, die tötet, gab und gibt es? Sind New Normal und Old Normal überhaupt unterscheidbar? Klar, Erfurt hat schon recht, der Kapitalismus ist schuld. Aber es ist unser Kapitalismus.