Kretschmann kriegt Panik und schwingt die Keule

Ganze 40 Prozent "Durchgeimpfter" hat die grü­ne Propaganda im Ländle bis­her erbracht. Jetzt ist Schluß mit Bestechung, für SkeptikerInnen heißt es ble­chen. Ein guter Hunni für einen PCR-Test zwecks Kinobesuchs wird ange­droht. Die Reaktionen auf der Straße sind wenig begeistert:

Quellen: swr​.de

Das steht in bester grü­ner Tradition. Otto Schily war als RAF-Verteidiger gestar­tet und als Law and Order pro­pa­gie­ren­der Innenminister, bald für die SPD, geen­det. Bei Kretschmann braucht man nicht befürch­ten, daß er in der CDU lan­det. Scharfmacher sind bei den Grünen min­de­stens genau so willkommen.

Ob sich ein Großangriff gegen 60 Prozent der Landeskinder lohnt, wird sich zeigen.

25 Antworten auf „Kretschmann kriegt Panik und schwingt die Keule“

  1. Klage-Aktion für euro­päi­sche Arbeitnehmer: Schließen Sie sich der EU-Klage zur Aufhebung der Impfstoffzulassung von J&J/Janssen an

    "Rechtsanwältin Renate Holzeisen hat im Namen des ita­lie­ni­schen Gesundheitspersonals Klage gegen die kürz­lich in Italien erlas­se­ne Impfpflicht ein­ge­reicht. Der Fall zielt dar­auf ab, die beding­te Zulassung für dieJohnson & Johnson ( Janssen ) Impfung zu annu­lie­ren. Während die Kläger in die­sem Fall ita­lie­ni­sche Angestellte des Gesundheitswesens sind,kann sich jeder Europäer, der von sei­nem Arbeitgeber unter Druck gesetzt wird, sich mit einem expe­ri­men­tel­len Arzneimittel imp­fen zu las­sen, an die­ser Klage als Streithelfer beteiligen. .."

    https://​child​rens​he​al​th​de​fen​se​.eu/​e​u​r​o​p​a​e​i​s​c​h​e​-​b​e​l​a​n​g​e​/​a​u​f​r​u​f​-​a​n​-​a​l​l​e​-​e​u​r​o​p​a​e​i​s​c​h​e​n​-​a​r​b​e​i​t​n​e​h​m​e​r​-​s​c​h​l​i​e​s​s​e​n​-​s​i​e​-​s​i​c​h​-​d​i​e​s​e​m​-​v​e​r​f​a​h​r​e​n​-​a​n​-​u​m​-​d​e​n​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​v​o​n​-​j​j​-​j​a​n​s​s​e​n​-​v​o​r​-​d​e​m​-​e​u​-​g​e​r​i​c​h​t​-​z​u​-​s​t​o​p​p​e​n​/​?​l​a​n​g​=de

    1. @ Info
      Guten Morgen Info,
      Sie schrei­ben: "… Klage-Aktion für euro­päi­sche Arbeitnehmer: Schließen Sie sich der EU-Klage zur Aufhebung der Impfstoffzulassung von J&J/Janssen an …"

      Hätten Sie bit­te noch den ent­spre­chen­den Link hier­zu? Ich möch­te gern elek­tro­nisch auf der Liste unterschreiben.

      Vielen Dank.
      Bolle.

    2. P. S.:
      Der Verweis, einen Streithelfer zu fin­den, der mich als Mitkläger ver­tritt, habe ich in dem von Ihnen ange­ge­be­nen Link gefun­den. Brauchen mir nicht extra zu antworten.
      /Bolle.

  2. Unfassbar wie die­se Politschauspieler ihren Nonsens run­ter­stam­meln! Wie gehabt kei­ne kri­ti­schen Einwände der Hofberichterstatter. Das Framing bei den „Bürger-Interviews“ ist ver­mut­lich nicht mehr nötig, die sind echt so doof.

  3. Die Worte, die mir zu K immer wie­der ein­fal­len, wenn ich über ihn lese, kann ich lei­der nicht auf­schrei­ben ohne mich straf­bar zu machen. Den Grünen lag unse­re Gesundheit mal am Herzen, Impfgegner*innen fühl­ten sich bei ihnen auf­ge­ho­ben. /Nichts/ ist davon übrig geblie­ben, abso­lut /nichts/. Machtgeile Globalfaschisten sind sie gewor­den, Hörige von Big Money, Big Tech und Big Pharma. Pfui! Verpisst euch aus unse­ren Parlamenten! Umweltschutz geht auch ohne euch!

  4. Blöd nur, für 40% Gespritzte macht kein Kino auf Dauer auf. Und der Rest? – Auch nicht. Machen wirs wie Politiker, ein­fach nichts tun und warten.

    1. @Simone Büdeler: Im Wikipedia-Artikel zur Prohibition in den USA ist Interessantes zu einer mög­li­chen Entwicklung zu lesen. Einige nega­ti­ve Auswirkungen kön­nen wir uns ja ersparen:
      »Das Ziel, die Kriminalität zu sen­ken, wur­de nicht erreicht. Die lan­des­weit rund 2.300 nur gering ent­lohn­ten Prohibitionsagenten waren nicht in der Lage, das Verbot voll­stän­dig durch­zu­set­zen. In den Folgejahren ent­wickel­te sich das ille­ga­le Geschäft sehr zügig, da die Nachfrage nach Alkohol nicht ende­te. Als Straftat wur­de nur der Verkauf gewer­tet, nicht der blo­ße Konsum. Allein von 1920 bis 1921 stieg die Kriminalität um 24 % an. Auch über die gan­zen 1920er Jahre nahm die Kriminalität stark zu. Auch die orga­ni­sier­te Kriminalität fei­er­te fröh­li­che Urständ. Mafiosi wie Al Capone und Johnny Torrio gelang es, eine regel­rech­te „fir­men­ei­ge­ne“ Alkohol-Industrie auf­zu­bau­en, in der sie das Verbot durch über­höh­te Preise aus­zu­nut­zen ver­stan­den. Die Prohibition brach­te hervor:

      13 % mehr schwe­re Verbrechen
      81 % mehr Fälle der Trunkenheit am Steuer (wobei hier aller­dings der gleich­zei­ti­ge Anstieg der Zahl der über­haupt vor­han­de­nen Autos berück­sich­tigt wer­den muss)
      9 % mehr ande­re Delikte
      In der orga­ni­sier­ten Kriminalität gab es fol­gen­de Entwicklungen:

      Produktion: auch „Moonshining“ – Brauen und Destillieren in häu­fig von Einzelpersonen aus der Unterschicht unter­hal­te­nen ille­ga­len Kleinstbetrieben.
      Einfuhr: Mit dem Begriff Pipeline bezeich­ne­te man in den USA der Prohibitionszeit ein von Schmugglerbanden betrie­be­nes Transportnetz. Dieses bestand unter ande­rem aus Tunneln und prä­pa­rier­ten Lastwagen (für den Schmuggel aus Mexiko und Kanada) sowie einer gan­zen Flotte von Schmuggelschiffen. Im kuba­ni­schen Varadero befin­det sich eine Villa, die Al Capone als Schnapsdepot dien­te; heu­te befin­det sich dort das Restaurant Casa de Al. Von Kuba wur­de der Alkohol auf Yachten nach Florida trans­por­tiert. Die Fahrtrouten die­ser Schiffe hie­ßen im Volksmund „Schnapsstraße“ (engl. Rum Row).
      Vertrieb: Verkauft wur­de vor allem in ille­ga­len Kneipen (Speakeasys).
      Im Verlauf der Prohibition kam es nach Schätzung des Gerichtsmediziners Charles Norris[9] zu etwa 10.000 Todesfällen durch Vergiftung. Allein an Weihnachten 1926 star­ben dar­an 31 Personen in New York. Während der Prohibition stand immer weni­ger ordent­lich gebrann­ter Alkohol zur Verfügung. Bei unsau­be­rem Brand wur­de das gif­ti­ge Methanol aus dem Vorlauf nicht immer kor­rekt vom Destillat getrennt und befand sich somit oft in toxi­scher Konzentration im fer­ti­gen Getränk. Alkohol für medi­zi­ni­sche oder indu­stri­el­le Zwecke wur­de immer stär­ker ver­gällt und mit gif­ti­gen Zusatzstoffen ver­setzt, um Missbrauch zu ver­hin­dern. Dennoch wur­de die­ser Alkohol getrun­ken und führ­te so zu töd­li­chen Vergiftungen.«

      1. Eines der ersten Lokale auf dem Hamburger Kiez, in denen neben dem Tanzen auch ger­ne aus­gie­big gekifft wur­de, trug den Namen 'Speakeasy'. Ist mir in guter Erinnerung geblie­ben. Als es geschlos­sen wur­de hat­te das weni­ger mit poli­zei­li­chem Vorgehen zu tun (das war stän­di­ge Begleiterscheinung natür­lich) son­dern mit der damals mas­siv sich dort aus­brei­ten­den OK. Heutzutage kann man nur noch die­sen kor­po­ra­ti­ven Staat selbst als orga­ni­sier­te Kriminalität bezeich­nen. Aber es gibt noch einen wei­te­ren wich­ti­gen Unterschied zu Alkohol- und Cannabis-Prohibition. In deren Fall geht es um Verbote von etwas, bei der Impfangelegenheit haben wir es mit dem Zwang zu etwas zu tun. Deshalb hel­fen Flüsterlokale in die­ser Situation auch nicht wei­ter. Das wäre im Fall der Veranstaltungsbranche z.B. auch eher absurd, gera­de­zu kon­tra­pro­duk­tiv. Deshalb for­dert die nun auch Impfzwang für den Konzertzugang. Allerdings, da macht sie sich ganz nackigt, aus rein öko­no­mi­schen Gründen. Keine Rede von Gesundheit oder Dingsbums … äh Solidarität.
        Der Herbst schickt sei­ne sei­ne ersten unge­müt­li­chen Vorboten voraus.
        https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/impfpflicht-debatte-event-branche-fordert-konzerte-nur-noch-fuer-geimpfte-77202812.bild.html#%23%23wt_ref=https%3A%2F%2Fduckduckgo.com%2F&wt_t=1627372183555###wt_ref=https%3A%2F%2Fm.bild.de%2Fpolitik%2Finland%2Fpolitik-inland%2Fimpfpflicht-debatte-event-branche-fordert-konzerte-nur-noch-fuer-geimpfte-77202812.bildMobile.html%23%2523%2523wt_ref%3Dhttps%253A%252F%252Fduckduckgo.com%252F%26wt_t%3D1627372183555&wt_t=1627436251458

      2. @aa,

        das Ziel der Prohibition bestand ja nicht dar­in die Kriminalität zu sen­ken. Im Gegenteil: Mit kri­mi­nel­ler Energie mach­te die Mafia in die­ser Zeit Riesengewinne! Und die­ses Geld floß auch in den Dawesplan mit dem die USA den Hitlerstaat finan­zier­ten. Zur sel­ben Zeit kamen auch ame­ri­ka­ni­sche Großunternehmen nach Deutschland wie Ford und General Motors mit den­sel­ben Zielen. DAS! steckt hin­ter dem Plan der Prohibition, es ging dar­um den näch­sten Krieg vorzubereiten!

        MFG

      3. @aa sehr guter ver­gleich. Uebrigens der Grund war­um Cannabis legal wer­den muss und auch wird. Es ist zu weit ver­brei­tet und legal ist es bes­ser eine qua­li­taet zu defi­nie­ren. Auch fuer die Gesundheit.

        Selber habe ich ein­fach kei­ne Zeit dafuer, wie Alkohol – die Erholungszeiten bis zum kla­ren Geist sind mir & Familie zu lange 🙂

        Naja, aber selbst um die Jugend von die­sen 'Suenden' fernzuhalten,
        wae­re die Legalisierung bes­ser geeig­net. IMHO.
        Ich weiss noch wie 'cool' das war so als Student .. oh .. ver­bo­ten .. oh toll 🙂

      4. Und das war nur das Thema "Allohol"! Man über­le­ge sich den Schwarzmarkt für Ungeimpfte. Riesig, unkon­trol­lier­bar. Und das wie­der bedeu­tet ohne Umsatzsteuer! Aua.

    2. @Simone Büdeler,

      Die Gewinne der Filmindustrie gin­gen im Pandemie-Jahr 2020 durch die Decke. Und wer da immer noch glaubt, daß die Filme gedreht wer­den weil Menschen das Bedürfnis haben ins Kino zuge­hen, der hat den Kapitalismus lei­der nicht verstanden.

      MFG

  5. Verwerfungen in der glo­ba­len Erholung neh­men zu

    Seit der Prognose des Weltwirtschaftsausblicks (WEO) vom April 2021 haben sich die wirt­schaft­li­chen Aussichten der ein­zel­nen Länder wei­ter aus­ein­an­der­ent­wickelt. Der Zugang zu Impfstoffen hat sich als die wich­tig­ste Bruchlinie her­aus­ge­stellt, ent­lang derer sich der welt­wei­te Aufschwung in zwei Blöcke auf­spal­tet: die­je­ni­gen, die sich auf eine wei­te­re Normalisierung der Wirtschaftstätigkeit im Laufe die­ses Jahres freu­en kön­nen (fast alle fort­ge­schrit­te­nen Volkswirtschaften), und die­je­ni­gen, die wei­ter­hin mit einem Wiederaufleben der Infektionen und stei­gen­den COVID-Todeszahlen kon­fron­tiert sein wer­den. Der Aufschwung ist jedoch selbst in Ländern, in denen die Infektionsrate der­zeit sehr nied­rig ist, nicht gesi­chert, solan­ge das Virus anders­wo zirkuliert.

    Für die Weltwirtschaft wird ein Wachstum von 6,0 Prozent im Jahr 2021 und von 4,9 Prozent im Jahr 2022 pro­gno­sti­ziert. Die glo­ba­le Prognose für 2021 ist gegen­über dem WEO vom April 2021 unver­än­dert, aller­dings mit gegen­läu­fi­gen Korrekturen. Die Aussichten für die Schwellen- und Entwicklungsländer wur­den für 2021 nach unten kor­ri­giert, ins­be­son­de­re für die asia­ti­schen Schwellenländer. Dagegen wur­de die Prognose für die fort­ge­schrit­te­nen Volkswirtschaften nach oben kor­ri­giert. Diese Revisionen spie­geln die Entwicklungen bei den Pandemien und Änderungen bei der poli­ti­schen Unterstützung wider. Die Anhebung der Prognose für 2022 um 0,5 Prozentpunkte ist weit­ge­hend auf die Anhebung der Prognose für die fort­ge­schrit­te­nen Volkswirtschaften, ins­be­son­de­re die Vereinigten Staaten, zurück­zu­füh­ren und spie­gelt die erwar­te­te Gesetzgebung für zusätz­li­che fis­ka­li­sche Unterstützung in der zwei­ten Jahreshälfte 2021 sowie ver­bes­ser­te Gesundheitskennzahlen in der gesam­ten Gruppe wider.

    Der jüng­ste Preisdruck ist größ­ten­teils auf unge­wöhn­li­che pan­de­mie­be­ding­te Entwicklungen und vor­über­ge­hen­de Ungleichgewichte zwi­schen Angebot und Nachfrage zurück­zu­füh­ren. Es wird erwar­tet, dass die Inflation in den mei­sten Ländern im Jahr 2022 wie­der in die Bereiche vor der Pandemie zurück­keh­ren wird, sobald sich die­se Störungen auf die Preise aus­ge­wirkt haben, auch wenn die Unsicherheit nach wie vor groß ist. Auch in eini­gen Schwellen- und Entwicklungsländern wird mit einer erhöh­ten Inflation gerech­net, die zum Teil auf die hohen Lebensmittelpreise zurück­zu­füh­ren ist. Die Zentralbanken soll­ten im Allgemeinen den vor­über­ge­hen­den Inflationsdruck durch­schau­en und eine Straffung ver­mei­den, bis mehr Klarheit über die zugrun­de lie­gen­de Preisdynamik besteht. Eine kla­re Kommunikation der Zentralbanken über die geld­po­li­ti­schen Aussichten ist der Schlüssel zur Gestaltung der Inflationserwartungen und zum Schutz vor einer vor­zei­ti­gen Verschärfung der finan­zi­el­len Bedingungen. Es besteht jedoch das Risiko, dass sich der vor­über­ge­hen­de Druck ver­fe­stigt und die Zentralbanken prä­ven­ti­ve Maßnahmen ergrei­fen müssen.

    Die Risiken im Zusammenhang mit der glo­ba­len Basislinie sind eher abwärts gerich­tet. Wenn der Impfstoff lang­sa­mer als erwar­tet auf den Markt kommt, könn­te das Virus wei­ter mutie­ren. Die Finanzbedingungen könn­ten sich rasch ver­schär­fen, z. B. durch eine Neubewertung der geld­po­li­ti­schen Aussichten in den fort­ge­schrit­te­nen Volkswirtschaften, wenn die Inflationserwartungen schnel­ler als erwar­tet stei­gen. Ein dop­pel­ter Schlag für die Schwellen- und Entwicklungsländer durch eine Verschlechterung der Pandemiedynamik und eine Verschärfung der exter­nen Finanzbedingungen wür­de die Erholung die­ser Länder stark beein­träch­ti­gen und das glo­ba­le Wachstum unter die in die­ser Prognose genann­te Basisrate drücken.

    Multilaterale Maßnahmen spie­len eine ent­schei­den­de Rolle bei der Verringerung der Divergenzen und der Stärkung der glo­ba­len Aussichten. Die unmit­tel­ba­re Priorität besteht dar­in, die Impfstoffe welt­weit gleich­mä­ßig ein­zu­set­zen. Ein von der Weltgesundheitsorganisation, der Welthandelsorganisation und der Weltbank gemein­sam unter­stütz­ter Vorschlag der IWF-Mitarbeiter in Höhe von 50 Milliarden Dollar bie­tet kla­re Ziele und prag­ma­ti­sche Maßnahmen zu ver­tret­ba­ren Kosten, um die Pandemie zu been­den. Finanziell ein­ge­schränk­te Volkswirtschaften brau­chen auch unge­hin­der­ten Zugang zu inter­na­tio­na­ler Liquidität. Die vor­ge­schla­ge­ne all­ge­mei­ne Zuteilung von Sonderziehungsrechten an den IWF in Höhe von 650 Milliarden Dollar soll die Währungsreserven aller Volkswirtschaften auf­stocken und dazu bei­tra­gen, Liquiditätsengpässe abzu­bau­en. Die Länder müs­sen auch ihre gemein­sa­men Anstrengungen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen ver­dop­peln. Diese mul­ti­la­te­ra­len Maßnahmen kön­nen durch poli­ti­sche Maßnahmen auf natio­na­ler Ebene ver­stärkt wer­den, die auf das jewei­li­ge Stadium der Krise zuge­schnit­ten sind und zu einer nach­hal­ti­gen, umfas­sen­den Erholung bei­tra­gen. Eine kon­zer­tier­te, geziel­te Politik kann den Unterschied aus­ma­chen zwi­schen einer Zukunft, in der sich alle Volkswirtschaften dau­er­haft erho­len, und einer Zukunft, in der die Verwerfungen zuneh­men – wäh­rend vie­le mit der Gesundheitskrise zu kämp­fen haben, nor­ma­li­sie­ren sich die Bedingungen für eini­ge weni­ge, auch wenn die stän­di­ge Gefahr eines erneu­ten Aufflammens besteht.

    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

    https://​www​.imf​.org/​e​n​/​P​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​s​/​W​E​O​/​I​s​s​u​e​s​/​2​0​2​1​/​0​7​/​2​7​/​w​o​r​l​d​-​e​c​o​n​o​m​i​c​-​o​u​t​l​o​o​k​-​u​p​d​a​t​e​-​j​u​l​y​-​2​021

  6. Maske !
    "Pressemitteilungen
    Bericht aus der Kabinettssitzung vom 27. Juli 2021"
    https://​www​.bay​ern​.de/​b​e​r​i​c​h​t​-​a​u​s​-​d​e​r​-​k​a​b​i​n​e​t​t​s​s​i​t​z​u​n​g​-​v​o​m​-​2​7​-​j​u​l​i​-​2​0​21/

    "1. Corona-Pandemie / Verlängerung der 13. Infektionsschutzmaßnahmenverordnung bis 25. August / mehr Präsenzveranstaltungen an Hochschulen / Testpflicht für Besucher und Personal in Alten- und Pflegeheimen / Impfangebot an Schülerinnen und Schüler ab 12 Jahren

    Die gel­ten­de 13. BayIfSMV wird bis ein­schließ­lich 25. August 2021 ver­län­gert. Ab dem 28. Juli 2021 gel­ten dabei fol­gen­de Änderungen der baye­ri­schen Infektionsschutzmaßnahmen:

    An den Hochschulen sind Präsenzveranstaltungen bei einer 7‑Tage-Inzidenz von nicht mehr als 100 auch dann mög­lich, wenn der Mindestabstand von 1,5 m nicht zwi­schen allen Studierenden durch­gän­gig ein­ge­hal­ten wer­den kann. Im Übrigen bleibt es bei den bestehen­den Vorgaben, ins­be­son­de­re bei der FFP2-Maskenpflicht.
    (Maske ! )

    Für den Betrieb von rei­nen Schankwirtschaften in geschlos­se­nen Räumen gel­ten fol­gen­de beson­de­ren Vorgaben: Die Bedienung muss am Tisch erfol­gen, Abgabe und Verzehr von Getränken an der Theke oder am Tresen sind nicht zulässig.
    (der Grund für eine Maske ! kann auch über Umwege ver­ord­net wer­den. Vorbei an lästi­gen Gerichtsurteilen. läßt sich poli­tisch jede Freude im Keim ersticken.)

    Bedeutende Vorgaben der Rahmenkonzepte wer­den auf­grund Hinweisen der Rechtsprechung künf­tig wie­der unmit­tel­bar in der 13. BayIfSMV gere­gelt. Dies betrifft ins­be­son­de­re die Regelungen zu Maskenpflichten im Bereich von Gastronomie, Kunst und Kultur. Für das Personal in der Gastronomie gilt Maskenpflicht auch unter frei­em Himmel, soweit es in Kontakt mit Gästen kommt. Im Bereich kul­tu­rel­ler Veranstaltungen besteht für Zuschauer FFP2-Maskenpflicht und für Mitwirkende und Mitarbeiter Maskenpflicht, wobei die Maske am festen Platz unter frei­em Himmel abge­nom­men wer­den darf. Für Museen, Ausstellungen, Gedenkstätten und ver­gleich­ba­re Kulturstätten wie auch für zoo­lo­gi­sche und bota­ni­sche Gärten besteht in geschlos­se­nen Räumen für die Besucher FFP2-Maskenpflicht. Gleiches gilt unter frei­em Himmel, soweit der Mindestabstand nicht zuver­läs­sig ein­ge­hal­ten wer­den kann.
    (wegen dem Grund: Maske ! und sowie­so Maske ! )

    Der Ministerrat beschließt vor dem Hintergrund, dass ein zuneh­men­des Infektionsgeschehen zu beob­ach­ten ist, begrün­det auch durch ver­mehr­te Reisetätigkeit, stei­gen­de Inzidenzen in Urlaubsländern und noch nicht erreich­ter voll­stän­di­ger Impfquote beson­ders beim Personal ab dem 16.08.2021 in Altenheimen, voll­sta­tio­nä­ren Einrichtungen der Pflege und für Menschen mit Behinderung, eine inzi­denz­un­ab­hän­gi­ge Testpflicht für Besucher und Personal, soweit nicht ein Impf- oder Genesenennachweis i. S. d. COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung erbracht wer­den kann. Für das Personal besteht dabei eine Testpflicht zwei Mal pro Woche. Krankenhäuser und Einrichtungen der Vorsorge und Rehabilitation wer­den vor die­sem Hintergrund ab dem 16.08.2021 ver­pflich­tet, die nach § 11 Abs. 1 Satz 2 13. BayIfSMV not­wen­di­gen Schutz- und Hygienekonzepte um ein Testkonzept mit Testangebot zwei Mal pro Woche für Beschäftigte zu ergänzen.
    (Maske ! und Testpflicht fürs Pflegepersonal (Die kön­nen sich auch voll­kom­men zwang­los für die Spritze ent­schei­den, dann müß­ten sie sich nicht dau­ernd sinn­los testen las­sen. Mobbing per poli­ti­scher Verordnung.)

    Für die schu­li­schen Ferienkurse wäh­rend der Sommerferien gel­ten die Testobliegenheiten für die Teilnahme am Präsenzunterricht entsprechend.
    (wirk­lich noch eine Lücke im Test ! ‑Wahn entdeckt??)

    In den ersten Unterrichtswochen nach dem Schulstart im September 2021 gilt als beson­de­re Schutzmaßnahme an den baye­ri­schen Schulen eine inzi­denz­un­ab­hän­gi­ge Maskenpflicht auch nach Einnahme des Sitz- bzw. Arbeitsplatzes.
    (Maske ! ) (ich hal­te das immer­noch für Folter an Minderjährigen)

    Solarien unter­fal­len künf­tig nicht mehr den Regelungen zu Freizeiteinrichtungen, son­dern den Regelungen zu Dienstleistungen.
    (Also nicht am Tresen essen und nur am Tisch bedie­nen. Außerdem ist es im geschlos­se­nen Raum, also Maske ! , aber Fenster auf.)

    Der Ministerrat hat sich dafür aus­ge­spro­chen, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren in Bayern in den Impfzentren ein Impfangebot ab Mitte August 2021 zu machen. Die Staatsministerien für Unterricht und Kultus und für Gesundheit und Pflege wer­den beauf­tragt, die hier­für erfor­der­li­chen Schritte in die Wege zu leiten."
    (dem­nächst: Spritze ! ) (Eine feh­len­de Empfehlung kann auch als Verbot gewer­tet werden.)

    (ach­so­ja: Spritze ! )
    "2. Bayern ent­wickelt Impfstrategie für Herbst und Winter fort / Impfzentren blei­ben wich­ti­ge Säule / Weichen für Auffrischungsimpfungen wer­den gestellt

    Bayern rich­tet sei­ne Corona-Impfstrategie auf die neu­en Herausforderungen im Herbst und Winter aus. Dafür wer­den unter ande­rem Organisation und Ausrichtung der Impfzentren ange­passt und die Weichen für die bevor­ste­hen­den Auffrischungsimpfungen gestellt. Das Impfportal BayIMCO wird für den Bedarf der Auffrischungsimpfungen weiterentwickelt.

    Die Staatsregierung stellt sich dar­auf ein, dass künf­tig allen Geimpften nach einem gewis­sen Zeitraum eine Auffrischungsimpfung emp­foh­len wer­den wird. Eine wei­te­re zen­tra­le Herausforderung der kom­men­den Monate wird die Impfung von Personengruppen sein, die bis­her nicht zur Impfung zuge­las­sen waren – ins­be­son­de­re Kinder und Jugendliche. Deshalb wird Bayern ergän­zend zu dem Impfangebot der nie­der­ge­las­se­nen Ärzte und Betriebsärzte, die ihrer­seits grund­sätz­lich einen Großteil der anfal­len­den Impfungen sicher­stel­len kön­nen, wei­ter­hin ein staat­li­ches Impfangebot aufrechterhalten.

    In einem mehr­stu­fi­gen Verfahren soll der Schwerpunkt des staat­li­chen Impfangebots im Freistaat bis Ende 2021 zunächst auf soge­nann­ten Booster-Impfungen von vul­ner­ablen Personen lie­gen, die bereits Anfang 2021 erst­ge­impft wur­den. Bis zum Ende des ersten Quartals 2022 soll dann der Fokus zusätz­lich auf Menschen mit beson­de­rem Bedarf sowie bis dahin noch gänz­lich Ungeimpften liegen.

    Das staat­li­che Impfangebot beruht wei­ter­hin auf den bewähr­ten Impfzentren und deren mobi­le Teams, die zukünf­tig eine noch wich­ti­ge­re Rolle spie­len wer­den. Deswegen ver­län­gert die Staatsregierung den Betrieb der Impfzentren mit ange­pass­ter Kapazität bis zum 30. April 2022. Dabei wer­den Anzahl der Impfzentren, Personal und Öffnungszeiten an den aktu­el­len Bedarf ange­passt. Um für nicht vor­her­seh­ba­re Bedarfe in der Pandemie gerü­stet zu sein, sol­len die Impfzentren aber als Notfalloption in der Lage sein, inner­halb von maxi­mal vier Wochen ihre sta­tio­nä­ren Impfkapazitäten wie­der hoch­zu­fah­ren (Stand-By-Betrieb)."
    (Beeindruckend. Diese Weitsicht. Vorausahnend. Geradezu pro­phe­tisch. Sankt Söder.)
    (Wurde nicht gera­de noch damit begon­nen, über­haupt erst­mal sich einen Grund hin­zu­bie­gen, war­um denn nun die­se Spritze noch­mals ver­wen­det wer­den muß? Öde, da wird Akt 2, 3 und 4 ein­fach mal weg­ge­las­sen. Überzeugend ist vor allen Dingen die Verlässlichkeit des Viruses. Bis jetzt noch mit jeder neu­en Mutation total über­ra­schend und neue Panik erzeu­gend, aber bis 2022 läßt sich schon­mal, sicher und in aller Ruhe, damit planen.)

    "3. Kitas: Hygiene- und Schutzkonzepte gegen Corona erfolg­reich / Testkonzept für Kinderbetreuungseinrichtungen wird weitergeführt

    Die umfang­rei­chen Hygiene- und Schutzkonzepte in der Kindertagesbetreuung sind erfolg­reich: Die Zahl der von Schließungen betrof­fe­nen baye­ri­schen Kitas lag in den letz­ten Monaten kon­ti­nu­ier­lich bei unter einem Prozent, aktu­ell sind es nur 0,25 Prozent. Das bis­he­ri­ge Testkonzept in Kinderbetreuungseinrichtungen für Kinder und Beschäftigte soll des­we­gen wei­ter­ge­führt wer­den. Das bewähr­te System trägt dazu bei, auch im neu­en Kindergartenjahr eine Fortsetzung des Regelbetriebs und ein siche­res Miteinander gewähr­lei­sten zu kön­nen. Eltern sol­len auch wei­ter­hin Antigen-Selbsttests für ihre Kinder mit Berechtigungsschein (für zehn Tests in einem Zeitraum von fünf Wochen) in den Apotheken bezie­hen kön­nen. Der Bayerische Apothekenverband ist bereit, die „Berechtigungsscheinlösung“ auch im neu­en Kita-Jahr fort­zu­füh­ren. Diese Vereinbarung gilt zunächst bis 31.12.2021. Ebenso sol­len die Kita-Beschäftigten wei­ter­hin zwei Antigen-Selbsttests pro Woche erhalten."
    (Warum sperrt eigent­lich hier nie­mand die­se medi­zi­ni­sche Fehlinformationen?)

    "4. Freistaat über­nimmt auch zum Start des neu­en Schuljahrs Kosten für zusätz­li­che Schulbusse / Appell an Kommunen, Förderprogramm umfas­send zu nut­zen, um Ansteckungsgefahren im Schülerverkehr zu reduzieren "
    (Umweltbewußt wird dafür Sorge getra­gen, dass jedes Kind im Bus, von allen sei­nen Spielgefährten sepa­riert ist. Maske ! .
    Wenn dies hei­ßen soll­te, dass jedes Kind sei­nen eige­nen Tronsporter bekom­men muß, zur Sicherheit aus grau­em Stahl und mit nied­li­chem Gitter vor dem klei­nen run­den Fenster, lie­ße sich das sicher auch bewerkstelligen.)

    (Beinah wäre mir raus­ge­rutscht; "Hab ich ein Glück, dass ich in Berlin lebe." Da fiel mir ein, dass ist ja die Hauptstadt die­ses Irrsinns.)

  7. Mein Favorit im Remake der
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​R​o​t​e​_​G​a​r​d​e​n​_​(​C​h​ina)
    ist der da:
    https://​man​ne​-lucha​.de/​u​e​b​e​r​-​m​i​ch/
    der meint: "Teilhabechancen für alle sind unab­ding­bar." An die­ses Motto hal­te ich mich.
    Da kann man schon­mal "Schlurchis" (muss­te da zwei­mal hin­hö­ren), die "ein­fach da Popo nedd glupft griegn", die "Bequema" die "Teilhabechancen" (="Bequemlichkeit") a bis­serl "unbe­que­ma" machen.
    (Er glaubt wohl zu wis­sen, wie man mit *denen* umge­hen muss, da er ja "mehr als 30 Jahre … in der psych­ia­tri­schen Versorgung in der Region Bodensee-Oberschwaben gear­bei­tet" hat).

    Der Zustimmung der­je­ni­gen (geschätzt: 30–50% der Bevölkerung), die sehn­süch­tig mona­te­lang auf ihr "Impfangebot" gewar­tet haben wähnt er sich gewiss + jener, die ein­fach nur dem (sozia­len) Druck nach­ge­ge­ben haben oder ein­fach nur dem "Wunsch nach Normalität" bzw. den ver­spro­che­nen "Privilegien".
    Ich fürch­te, dass er recht hat.
    Könnte aller­dings auch sein, dass die­se sich (bereits jetzt) ver­arscht fühlen:
    Dass der "wert­vol­le Impfstoff"
    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/coronakrise-bundespolizei-schuetzt-impfstoff-transporte-a-00000000–0002-0001–0000-000174544027
    plötz­lich zur Ramschware gewor­den ist?

  8. Wenn ich die Pressestimmen um 10vor 9 oder 10 vor 1 im DLF höre, (kann man auch nach­hö­ren und nachlesen).

    kann ich nur hof­fen, dass PolitikerInnen die­sen Sender sowie auch sämt­li­che dort zitier­ten Zeitungen mei­den. Sie schrei­ben aus einer dys­to­pi­schen Parallelwelt. Sollten sie sich dar­an ori­en­tie­ren, wun­dert mich gar­nichts mehr.
    Achtung! Sensible Gemüter soll­ten sich das bes­ser nicht antun.
    Von wegen der Wind dreht, …
    ja stimmt er bläst von allen Seiten. Standhaft blei­ben kostet Kraft und Nerven.

  9. Wer sich so äußert wie Kretschmann und sein „Gesundheitsfuzzi“, der hat die Vorteile einer Diktatur schon ver­in­ner­licht. Und im schwä­bi­schen Singsang klingt es auch noch lächer­lich. Pfui Teufel!

  10. das wider­li­che an sol­chen poli­ti­schen krea­tu­ren wie kret­sch­mann et al ist die unbe­ding­te bereit­schaft in kri­sen­zei­ten aus dem ideo­lo­gie­loch zu sprin­gen, das fähn­chen in den wind zu hän­gen und jede gele­gen­heit zu suchen, sich auf kosten der opfer und der gesell­schaft mit blin­dem aktio­nis­mus der herr­schen­den poli­ti­schen frak­ti­on anzudienen.

  11. Der Tagesspiegel heu­te berich­tet, es kün­dig­ten immer mehr Lehrer in Berlin quit­tier­ten den Schuldienst. Da der Bericht als Premium Veröffentlichung im Tsp. zu lesen ist, wird mir die gesam­te Veröffentlichung nicht angezeigt.
    Gern hät­te ich gewusst, ob die Lehrkräfte wegen der "Gegen"-"Corona"-"Impfung" dem Schuldienst in Berlin valét sagen.

    Link zu der Veröffentlichung im Berliner Tagesspiegel vom Mittwoch, den 28. Juli 2021:
    https://​plus​.tages​spie​gel​.de/​b​e​r​l​i​n​/​7​0​0​-​l​e​h​r​e​r​-​w​e​r​f​e​n​-​h​i​n​-​n​e​u​e​-​k​u​e​n​d​i​g​u​n​g​s​w​e​l​l​e​-​a​n​-​b​e​r​l​i​n​e​r​-​s​c​h​u​l​e​n​-​v​e​r​s​c​h​a​e​r​f​t​-​p​e​r​s​o​n​a​l​n​o​t​-​1​9​6​8​5​3​.​h​tml

    1. Die gehen, weil Berlin nicht ver­be­am­tet. Aus Protest gegen die Coronamaßnahmen gehen die nicht. Diese sind ja über­all prak­tisch iden­tisch. Soviel Rückgrat haben Lehrer nicht; ich weiß, wovon ich rede/schreibe.

  12. Ich fin­de gut, dass aa den histo­ri­schen und kul­tu­rel­len Hintergrund die­ser Kampagne beleuch­tet. Wie war das noch, als England China mit Drogen matt setz­te? Wieviele ande­re Beispiele einer Wirtschaft, die tötet, gab und gibt es? Sind New Normal und Old Normal über­haupt unter­scheid­bar? Klar, Erfurt hat schon recht, der Kapitalismus ist schuld. Aber es ist unser Kapitalismus.

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