Auf deutschlandfunk.de läßt sich am 2.7. lernen:
»Kreuzimpfung
Was über Wirksamkeit und Nebenwirkungen bekannt ist
In Deutschland empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) inzwischen generell für Menschen, die eine Erstimpfung mit Astrazeneca hatten, eine Zweitimpfung mit einem mRNA-Impfstoff. Die Antwort des Immunsystems falle besser aus. Daten aus Studien zeigten: Die Kombinationen sind sicher und tendenziell wirksamer.«
Der Astra-"Impfstoff" war zwar laut Stiko wahlweise nicht empfohlen für Menschen über 60 oder darunter. Dann durften in den Praxen Hinz und Kunz damit behandelt werden. Was steht in besagten Studien eigentlich? Zunächst erfahren wir:
»Zweitimpfung mit einem anderen Impfstoff – ein gängiges Verfahren?
In der Medizin ist die Zweitimpfung mit einem anderen Impfstoff keine ungewöhnliche Vorgehensweise. Auch im Kampf gegen Ebola wurde beispielsweise ein Impfstoff zugelassen, der zwei Impfkomponenten hat.«
Beides ist Unfug, will man Wikipedia Glauben schenken – der Deutschlandfunk gibt schließlich gar keine Quelle an. Danach existiert bis heute lediglich ein ausschließlich für Erwachsene zugelassener Ebola-"Impfstoff". Er enthält einen Wirkstoff und wird einmal gespritzt. Die EMA berichtet über heftige Nebenwirkungen und darüber, daß unbekannt ist, "wie lange der Schutz anhält".
"Einige Daten" zur "Kreuzimpfung" liegen vor. Blieb die Stiko wegen nur weniger Daten bei der "Kinder-Impfung" bislang standhaft, so knickt sie an dieser Stelle ein.
»Mittlerweile liegen einige Daten der Com-Cov-Studie vor. Sie zeigen, dass die Mischung der Impfstoffe von Astrazeneca und Biontech im betrachteten Zeitraum sehr sicher ist. Allerdings kommen milde bis moderate Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Fieber nach der Impfung mit dem zweiten Impfstoff häufiger vor als beim Abschluss der Impfserie mit demselben Impfstoff. Über die Nebenwirkungen klagten zwischen 60 und 80 Prozent der geimpften Studienteilnehmer in Großbritannien.«
Update: Der obige Link zu thelancet.com führt nicht mehr zu dem Text. Er ist aber hier einsehbar.
Der Studie, die in Wirklichkeit lediglich eine "Correspondence" ist, ist zu entnehmen:
»… Die Teilnehmer wurden darauf hingewiesen, dass Paracetamol die Nebenwirkungen des Impfstoffs reduzieren könnte, aber sie wurden nicht aktiv dazu angehalten, prophylaktisch Medikamente einzunehmen. Die Einnahme von Paracetamol in den 48 Stunden nach der Impfung wurde von 40 (36 %) von 112 Empfängern von ChAd sowohl für die Grund- als auch für die Auffrischungsimpfung, von 63 (57 %) von 110 Empfängern von ChAd für die Grund- und BNT für die Auffrischungsimpfung, von 48 (41 %) von 117 Empfängern von BNT sowohl für die Grund- als auch für die Auffrischungsimpfung und von 68 (60 %) von 114 Empfängern von BNT für die Grund- und ChAd für die Auffrischungsimpfung berichtet und spiegelt somit das Reaktogenitätsmuster wider…«
Von einer "sehr sicheren" Wirkung ist in dem Papier nirgends die Rede.
Spekulationen aus der Charité
»Charité-Immunologe Sander über die Wirksamkeit der Kreuzimpfung [AUDIO] Erste Untersuchungen an der Berliner Charité haben gezeigt, dass eine Kombination von Corona-Impfstoffen sicher und wirksam ist, wie Immunologe Leif Erik Sander im Interview erklärt.
Bei einer aktuellen Untersuchung an der Berliner Charité mit 340 Impflingen zeichnet sich ab, dass die Nebenwirkungen nachlassen, je länger der Abstand zwischen Erst- und Zweitimpfung ist.«
Über die Wirksamkeite bei den 340 "Impflingen" berichtet Herr Sander ausschließlich im Konjunktiv. Er weiß einfach nichts darüber. Das paßt zu Folgendem:
»Wie gut ist die Schutzwirkung mit zwei verschiedenen Impfstoffen?
Über die genaue Wirksamkeit ist nach aktueller Studienlage noch nichts abschließend Verlässliches bekannt. Die Daten der britischen Com-Cov-Studie zu diesem Punkt werden noch ausgewertet. Die Kombination zweier Impfstoffe soll aber eine verbesserte Immunantwort generieren…
Aus immunologischer Sicht könne man sagen, dass die Chancen sehr gut seien, dass die Kombination funktioniere, sagte auch die Immunologin Christine Falk im Mai im Dlf…«
Aus trainerischer Sicht konnte man sagen, daß die Chancen sehr gut standen, daß Deutschland Europameister wird.
»Ist eine dritte oder vierte Impfung schon bald notwendig?
Viele Experten gehen davon aus, dass nach der ersten Impfkampagne eine zweite gestartet werden muss – auch wegen der sich weltweit schnell ausbreitenden Mutationen…
Nach Studien ist bisher erwiesen, dass der Impfschutz mindestens sechs Monate anhält. Weitere Ergebnisse zur Dauer des Impfschutzes stehen noch aus.«
Auch das ist frei erfunden, doch die Hellseherin macht Hoffnung mittels festen Glaubens:
»„Selbst wenn die Antikörper sinken, ist das noch kein Zeichen dafür, dass der Impfschutz weg ist, weil die Gedächtniszellen ja trotzdem gebildet werden können. Es ist unwahrscheinlich, dass nach einem halben Jahr nichts mehr da ist“, sagt die Immunologin Christine Falk…
Christian Drosten, Leiter der Virologie der Charité in Berlin, hat sich im Coronavirus-Podcast des NDR für ein Impf-Update im Herbst ausgesprochen. Wenn es dann noch keine Update-Impfstoffe gibt, sollte man trotzdem in breiter Zahl Auffrischungsimpfungen mit dem verfügbaren Impfstoff machen: „Es kommt darauf an, dass die Leute überhaupt ein Update bekommen.“«
Das kommt heraus, wenn man drei ExpertInnen kreuzt. Wenn es sich vermeiden läßt, bitte keine Kommentare zu Kreuzigungen!
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Aus einem Email-Wechsel mit mir und Prof. Hockertz von Mitte Mai zur Frage, ob ggf. die Kombination Astrazenica und Biontech einen "immunologischen Supergau" triggern könnte.
Ich:
Sehr geehrter Prof. Hockertz,
zunächst ganz herzlichen Dank für Ihre unermüdliche Aufklärungsarbeit! Ein Licht der Vernunft in dieser Viruswahnwelt.
Das Motto meiner Frage ist von Dr. med. Brauer (siehe unten):
«Zweitdosis nach AZ mit anderem Impfstoff? Die Glaskugel hätte ich auch gerne!»
Meine Frage bezieht sich auf das Interview mit Ihnen im BaselExpress, den Rote-Hand-Briefen von Astra und Janssen, sowie die Arbeit zu den Spikes von Lei et al.:
Es soll Leute geben, die sich wegen der schlechten Nachrichtenlage zu AZ lieber mRNA als zweite (pseudo-?)prophylaktisches Gentherapeutikum verabreichen lassen wollen.
Kann es sein, dass dadurch eine Art immunologischer Supergau getriggert werden kann?
Vorausschicken muss ich, dass ich keine Mediziner bin, sondern mit Hintergrund in Informatik und Philosophie schliessende Logik zu verwenden versuche. Ich weiss, dass alles viel komplizierter ist.
1. Astrazeneca
Lt. Rote-Hand-Brief soll dieses Therapeutikum mit 1–10% Wahrscheinlichkeit Thrombozytopenie verursachen.
Ich lese, dass das eine Autoimmunerkrankung ist, bei der das Immunsystem körpereigene rote Blutkörperchen (BK) zerstört.
1a) Hört das irgendwann wieder auf oder kann sich das zu einer Zerstörung der gesamten roten BK auswachsen?
1b) Wird dadurch die Blutgerinnung geschwächt?
Punkt 1b) stellt den Zusammenhang zu den mRNA-Therapeutika her.
2. Pfizer/Biontech
Therapeutika vom mRNA-Typ sollen Zellen zur Spike-Produkion anregen.
Sie sagen im Interview, dass bindende Antikörper die Spikezellen vor dem Immunsystem verstecken können.
2a) Dann können sich die wohl auch ungehindert vermehren (Zellteilung)? Bleiben die dann weiter unsichtbar?
Laut Lei et al. sind es die Spike-Proteine selber, die zur Thrombosen führen können, sie müssen nicht auf dem Virus sitzen. (Habe ich so
verstanden.)
Wenn nun die Thrombosen an Gefässwänden vom Immunsystem bekämpft werden, dann können dort Löcher und daher Blutgerinnsel entstehen.
Erläuterungen von Peter F. Mayer, Wissenschaftsjournalist, Wien:
https://tkp.at/2021/05/05/studie-sars-cov-2-verursacht-gefaesserkrankung-und-nicht-atemwegserkrankung/
Womit ich zur Hauptfrage komme:
2b) Wäre es also möglich, dass durch Biontech sich selber vermehrende, für das Immunsystem unsichbare Spike-Fabriken entstehen, die Blutgerinnsel verursachen, die wegen dem Kampf gegen die roten Blutkörperchen nach Astra deutlich grösser ausfallen (innere Blutungen), als ohne diese Kombination?
*
Ich beabsichtige einen Artikel zu schreiben, der sich mit dem riesigen Unwissen über die Wirkungen der Gentherapeutika beschäftigt.
Ich betreibe die Website
https://weltexperiment.com
*
Und hier die vollständige Impfaufklärung nach Dr. Daniel Brauer (in einem Kommentar auf Achgut):
« Mit der Aufklärung für Patienten, die es wirklich ganz genau wissen wollen und die sonst vor Ablauf einer Stunde mein Zimmer nicht verlassen, bin ich ganz schnell fertig. Kernpunkte:
1. Impfstoff unerprobt.
2. Haftungsfrage unklar, Impfen immer auf eigenen Wunsch und Risiko.
3. Wirksamkeit/Nutzen unklar, Individualentscheidung des mündigen Bürgers.
4. Schlimmste Nebenwirkungen: Invalidität, Pflegebedürftigkeit und der Tod!
5. Zweitdosis nach AZ mit anderem Impfstoff? Die Glaskugel hätte ich auch gerne!
6. Für alle Fragen, die ein gottgleiches Wissen voraussetzen, wenden sie sich an DIE BUNDESREGIERUNG und ihre MINISTER, sowie die einschlägige TAGESPRESSE, die ohnehin alles besser weiß, als der Arzt. »
https://www.achgut.com/artikel/durchsicht_ein_minister_und_sein_impfstoff/P10#comment_entries
Antwort von Prof. Hockertz:
Sehr geehrter Herr Martin.
Danke für Ihr freundliches Schreiben. Leider kann ich Ihnen nur kurz antworten, weil ich sehr eingespannt bin. Ich habe auch nur 24 h am Tag Zeit und Sie glauben nicht, was hier zum Thema Impfung los ist. Parallel dazu muss ich ja auch noch meinen Lebensunterhalt verdienen mit meinen Unternehmen, denn das Corona-Engagement kostet nur kostbare Zeit, Geld verdiene ich damit nicht.
Es handelt sich, wie ich mehrfach ausgeführt habe, bei allen Impfungen um nicht state of the art "Zulassungen" mit großem Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen. Ich bin weder Hersteller noch zulassende Behörde, bitte stellen Sie diese dringlichen Fragen an diese und nicht an mich – ich habe zwar Arbeitshypothesen, aber ich bin weder Zulassungsinhaber noch Behörde. Wir wissen schlicht nicht, wie sich diese Impfungen verhalten, also ist für mich größte Vorsicht geboten.
Zu diesen Impfstoffen wurden weder eine Interaktion mit etwaigen Vorerkrankungen noch Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln untersucht. Somit ist das Ganze eine Blackbox. Mit diesen Informationen muß jeder Mensch für sich entscheiden, ob er sich impfen läßt oder nicht. Welche Gefahr von Geimpften ausgehen mag ist völlig unklar. Potentiell erscheint es möglich, daher rate ich zu größter Vorsicht.
Zu Ihrer Frage: Kann es sein, dass dadurch eine Art immunologischer Supergau getriggert werden kann? JA, das ist hochwahrscheinlich und daher war es in der Vergangenheit bislang strengstens untersagt, Impfstoffe zu mischen.
Zu vielen Fragen der Impfungen habe ich mich oft und viel geäußert. Auf der Seite http://www.mwgfd.de ist dort mit meiner Unterstützung vieles zusammengetragen worden. Ebenso empfehle ich Ihnen meinen Telegram Kanal https://t.me/ProfHockertz sowie mein Buch „Generation Maske" aus dem Kopp Verlag.
Viele Grüße Stefan Hockertz
Ganz sicher ist Prof. Hockertz mit Anfragen aller Art überschwemmt. Dann noch die Auswirkungen der staatlichen Attacke auf ihn. Umso netter, dass er noch Zeit gefunden hat zu antworten. Ich war mal mit einem Anliegen bei Wolfgang Wodarg erfolglos geblieben.
Für die Beantwortung einiger Ihrer Fragen könnte das frische (ca. 23.6.) Interview von Gunnar Kaiser mit Sucharith Bhakdi und Karina Reiss hilfreich sein. S. Bhakdi beschreibt darin fast malerisch die Vorgänge rund um das Spike-Protein im Körper, mit einigen Hinweisen, die gerade Laien auf diesem Gebiet einiges besser verstehen lassen. Ausserdem weist er auf 3 bzw. 4 brandneue Studien hin, die unabhängig voneinander nachweisen, dass wir alle (!) eine bereits erworbene Immunität auch gegen dieses Corona-Virus besitzen. Er erklärt auch warum das so ist. Diese Studien sind unter dem Video verlinkt. Und bitte beeilen mit dem anschauen, denn das erste unter dem Account von G. Kaiser wurde von yt nach 25 Std. entfernt. (Ich meine, ich hätte es auch bei BitChute gefunden und abgespeichert, finde aber 1. derzeit den Speicherort nicht und 2. sind dort die Studien nicht dabei. Falls ich es noch auffinde, schicke ich es hinterher.)
https://www.youtube.com/watch?v=wmsQ0rKDYMQ
Ebenso empfehlenswert ist das Interview (1.7.) mit Wofgang Wodarg auf dem podcast indubio von Burkhard Müller-Ullrich. Es geht dort nicht so in die wissenschaftlichen Details, aber interessante und wichtige Informationen sind dort auch zu hören, z.B. die mir bis dato unbekannte Tatsache, dass schon zu Zeiten der Schweinegrippe 2009 eine Gesetzesänderung des Arzneimittelgesetzes stattgefunden hat, welche die Impfung neu definierte. Dahingehend, dass "Impfung nicht nur eine Gabe von Antigenen, sondern auch eine Gabe von Nukleinsäuren" sei. (ab Min. 23.58) Mir war bislang nur die vor einem Jahr erfolgte Änderung des Gentech-Gesetzes als Vorbereitung für den als Impfung bezeichneten gentechnischen Eingriff durch Herausnahme des Menschen aus der Auflistung der genetisch manipulierbaren Organismen und der Konsequenzen daraus, bekannt.
https://www.achgut.com/artikel/indubio_folge_140_01_07_2021_die_datensammelpandemie
Hier die ungekürzte Version des Interviews von Gunnar Kaiser mit Sucharith Bhakdi und Karina Reiss: https://vimeo.com/565825609
Gilt das eigentlich auch andersrum, also erst Moderna und dann Astra?
Oder ist das wieder nur der PR-Booster für den Biontec-Giftmüll?
Sportlich gesagt: Erst Vektor (Astra, J&J), dann mRNA (Pfizer/Biontech, Moderna) oder umgekehrt, ergibt wohl keinen Unterschied. Der "Supergau" braucht beides in bel. Reihenfolge.
NB. Pfizer und Moderna haben, per "Durchimpfung" der Kontrollgruppe, ihre Phase-III-Studien für die reguläre Zulassung torpediert. Es scheint niemanden zu interessieren, ob das nicht bedeutet, dass 1) es nie eine reguläre Zulassung geben wird und 2) die befristeten Zulassungen noch gültig sind, wenn es keine Perspektive auf eine reguläre Zulassung gibt.
https://corona-blog.net/2021/06/30/biontech-pfizer-und-moderna-brechen-wirksamkeitsstudie-ab-placebogruppen-wurden-bereits-geimpft/
CAN I RECEIVE THE PFIZER-BIONTECH COVID-19 VACCINE WITH OTHER VACCINES?
There is no information on the use of the Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine with other vaccines.
Revised: 25 June 2021
https://www.fda.gov/media/144414/download
Alles für die Pfizer Studie
Study to Describe the Safety, Tolerability, Immunogenicity, and Efficacy of RNA Vaccine Candidates Against COVID-19 in Healthy Individuals
Estimated Study Completion Date May 2, 2023
https://www.clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04368728?term=BNT162b2&draw=2
Natuerllich wirkt die Kombination verschiedener Impfstoffe "ganz doll", "grosses Indianerehrenwort". Ausserdem laesst sich das beweisen mit "vollstaendiger Intuition": Da gibt es eine Virologin, die glaubt daran, also stimmt das auch !!!!!1ELF
Ich koennte gar nicht so viel fressen, wie ich nach solchen Aussagen kotzen moechte (und eigentlich bin ich kein Kostveraechter).
Für die Hersteller hat das u.a. den Vorteil, dass Regressansprüche noch schwieriger gestellt werden können, da es dem Geschädigten obliegt, die genaue Ursache nachzuweisen. Es wird durch eine Mischung der Impfstoffe unmöglich gemacht, spätere Folgen einem speziellen Impfstoff zuzuordnen.
Jetzt, wo selbst die Mainstreammedien nicht umhinkommen, auf die vielen, angeblich so "seltenen" Einzelfälle hinzuweisen, scheint mir die oder eine der Hauptmotivationen für diese Strategie zu sein.
Ist die Auferstehung nach Kreuzigung in diesem Fall auch möglich?
Immer wieder halbjährliche Impf-Updates mit einem neuen Impfprinzip zu dem keine Langzeitbeobachtungen vorliegen (noch dazu nach dem Prinzip »gemischte Tüte«)? Da darf man auf das Ergebnis nach fünf oder zehn Jahren aber ganz besonders gespannt sein, was? Egal, Lösung: Boostern, boostern, boostern … Kalle bitt für uns!
Ich sehe es schon kommen: Wenn die ersten Zwangsimpfungen stattfinden werden (also die bisherigen Verweigerer ihre erste Dosis erhalten), werden die Impfwilligen sich bereits die sechste oder siebte Dosis in die Muckis pfeifen lassen … Leckerlis für den geängstigten Solidaritätsfreund.
Wenn man so weiter macht, hat man bald wirklich Probleme, die sich nicht mehr behandeln lassen – was ja nur zu immer weitergehenden experimentellen Behandlungen führen kann. Immerhin: Da Klingeln die Kassen noch schriller.
Und kaum sind die Bytes von Felix' Beitrag getrocknet, kommt auch schon die Bestätigung:
«Komplikation mit dem AstraZeneca-Impfstoff soll therapierbar sein: „Einer weiteren Impfung steht also nichts mehr im Weg?“»
https://corona-blog.net/2021/07/04/komplikation-mit-dem-astrazeneca-impfstoff-soll-therapierbar-sein-einer-weiteren-impfung-steht-also-nichts-mehr-im-weg/
Man kann sich gar nicht so schnell Hypothesen ausdenken, wie die sich bewahrheiten. Ahoi!
"Wenn Medizin in der gesamten Geschichte weit mehr geschadet als genützt hat, dann lässt sich dies nicht nur mit der Unzulänglichkeit von Ärzten und deren Behandlungen erklären. Es hatte immer Methode. … Seit dem 20. Jahrhundert lässt der medizinisch-industrielle Komplex Heilungen nur in Ausnahmefällen zu, weil Gesundheit ein schlechteres Geschäft als Krankheit ist. Statt klerikaler Irrlehren beherrschen heute pharmazeutische, mit Nobelpreisen einzementierte und als Paradigmenwechsel verklärte Dogmen die Medizin. Ziel ist ein Heer chronisch Kranker – zu gesund, um zu sterben, aber zu krank, um unbeschwert medizinfrei zu leben." (Dr. med. Gerd Reuther, Heilung Nebensache: Eine kritische Geschichte der europäischen Medizin von Hippokrates bis Corona, Riva-Verlag 2021, S. 331)
Erwerben kann man dieses sehr empfehlenswerte Buch zum Beispiel bei Stodiecks Buchladen, Richard-Wagner-Str. 39 (Ecke Haubach), Berlin Charlottenburg. Auf dem Büchertisch des weiteren unter anderem Wodarg, Bhakdi/Reiss, Avary, Hockertz, usw.