Kritiker behaupten, dass Covid-Spritzen Herzprobleme verursachen – gibt es dafür Beweise?

Das wird auf tele​graph​.co​.uk am 7.1.23 gefragt.

»Anti-Vax­xer hat es zwar schon immer gege­ben, aber die­ses neue Anlie­gen zieht auch Men­schen an, die nicht zu den übli­chen Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­kern gehören

Am Mon­tag­abend brach der Ame­ri­can-Foot­ball-Spie­ler Damar Ham­lin nach einem Zusam­men­stoß mit einem Gegen­spie­ler auf dem Spiel­feld zusam­men. Er erlitt einen Herz­still­stand und muss­te zwei­mal wie­der­be­lebt wer­den. Inner­halb weni­ger Stun­den wur­de in den sozia­len Medi­en spe­ku­liert, dass der 24-jäh­ri­ge Star der Buf­fa­lo Bills Opfer einer Covid-Imp­fung war, da sein Herz – so wur­de spe­ku­liert – durch die Imp­fung gefähr­lich geschwächt wor­den war.

Der bri­ti­sche Kar­dio­lo­ge Aseem Mal­ho­tra twit­ter­te über den Vor­fall. "Eine offen­sicht­li­che Fra­ge, die sich vie­le stel­len, ist, ob er die mRNA-Imp­fung erhal­ten hat", schrieb er und wies dar­auf hin, dass Myo­kar­di­tis (Herz­ent­zün­dung) – eine mit dem Impf­stoff in Ver­bin­dung gebrach­te Neben­wir­kung – das "Risi­ko eines plötz­li­chen Herz­tods bei Kon­takt­sport­ar­ten" erhöht, bei denen "stump­fe Schlä­ge auf die Brust" üblich sind…

Nicht erst seit dem Vor­fall mit Ham­lin ist der Zusam­men­hang zwi­schen Impf­stof­fen und Herz­pro­ble­men eine Theo­rie, die in den letz­ten Mona­ten an Bedeu­tung gewon­nen hat. So for­der­te der kon­ser­va­ti­ve Abge­ord­ne­te Andrew Bridgen einen Stopp der Ein­füh­rung von mRNA-Impf­stof­fen wie Pfi­zer und Moderna.

"Die mRNA-Impf­stof­fe sind nicht sicher, nicht wirk­sam und nicht not­wen­dig", sag­te er letz­ten Monat im Par­la­ment. "Die der­zei­ti­ge Poli­tik der Regie­rung in Bezug auf die mRNA-Impf­stof­fe steht auf der fal­schen Sei­te der medi­zi­ni­schen Ethik, auf der fal­schen Sei­te der wis­sen­schaft­li­chen Daten und letzt­lich auf der fal­schen Sei­te der Geschichte."

Was also ist der Grund für die­se neue Wel­le der Impf­stoff­skep­sis? Hat der Impf­stoff tat­säch­lich Aus­wir­kun­gen auf das Herz? Und selbst wenn dies der Fall ist, über­wie­gen die Vor­tei­le dann noch die Risiken?…

Eine neue Angst 

… In einem kürz­lich im Jour­nal of Insu­lin Resis­tance ver­öf­fent­lich­ten Arti­kel lob­te Dr. Mal­ho­tra Impf­stof­fe als "eine der größ­ten Errun­gen­schaf­ten der Medi­zin". Er war einer der ers­ten Ärz­te, der zwei Dosen Pfi­zer-Impf­stoff zum Schutz sei­ner Pati­en­ten erhielt. Er trat sogar in der Fern­seh­sen­dung Good Mor­ning Bri­tain auf und warb für die Ver­wen­dung von Impfstoffen.

"Tra­di­tio­nel­le Impf­stof­fe gehö­ren zu den sichers­ten Medi­ka­men­ten, die wir haben", sag­te er dem Tele­graph. "Sie sind der Hei­li­ge Gral der Medi­zin, und es war für mich nicht ein­mal eine Mög­lich­keit, dass sie Scha­den anrich­ten könnten."

Doch der Tod sei­nes Vaters hat ihn umgestimmt…

"Damals haben mich die Leu­te ver­arscht und behaup­tet, es sei der Impf­stoff, und ich wur­de rich­tig wütend und block­te sie ab, denn das war nicht mei­ne Denk­wei­se. Aber dann bemerk­te ich, dass die Zahl der Herz­to­des­fäl­le zunahm, und ich begann mich zu wundern."

Besorgniserregender Anstieg der Todesfälle durch Herzerkrankungen

Dr. Mal­ho­tra hat Recht, wenn er sagt, dass die Zahl der Todes­fäl­le durch Herz­er­kran­kun­gen in den letz­ten Jah­ren alar­mie­rend gestie­gen ist. Nach Anga­ben der Bri­tish Heart Foun­da­ti­on gab es seit Beginn der Pan­de­mie rund 30.000 Todes­fäl­le mehr als erwar­tet, die auf Herz­krank­hei­ten zurück­zu­füh­ren sind – jede Woche ster­ben mehr als 230 Men­schen mehr als erwartet.

In eini­gen Wochen des letz­ten Jah­res gab es mehr als 1.000 zusätz­li­che Todes­fäl­le, bei denen auf dem Toten­schein eine Herz-Kreis­lauf-Erkran­kung ver­merkt war.

Aber wenn wir nach einem Grund für den Anstieg suchen, gibt es vie­le Mög­lich­kei­ten, ohne mit dem Fin­ger auf die Covid-Impf­stof­fe zei­gen zu müssen.

Es ist bekannt, dass eine Covid-Infek­ti­on selbst das Risi­ko eines Schlag­an­falls und eines Herz­in­farkts erhöht, so dass das Virus zumin­dest im ers­ten Jahr der Pan­de­mie wahr­schein­lich ein wesent­li­cher Fak­tor für den Anstieg war.

Auch die Tur­bu­len­zen inner­halb des Gesund­heits­we­sens for­dern ihren Tri­but. Seit dem Erlass der "Pro­tect the NHS"-Vorschriften durch die Regie­rung kam es zu weit­rei­chen­den Unter­bre­chun­gen bei der Herz­be­hand­lung, so dass die Pati­en­ten oft nicht recht­zei­tig behan­delt wer­den konnten.

Wäh­rend Pati­en­ten mit Ver­dacht auf einen Herz­in­farkt inner­halb von 18 Minu­ten von einem Kran­ken­wa­gen abge­holt wer­den soll­ten, ist die­se Zeit­span­ne auf 48 Minu­ten gestie­gen, und der­zeit war­ten 350.000 Herz­pa­ti­en­ten auf eine zeit­kri­ti­sche Behand­lung – ein Anstieg von 50 Pro­zent seit Beginn der Pandemie.

Die­se sys­te­mi­schen Pro­ble­me wur­den durch Schlie­ßun­gen und die Anord­nung, von zu Hau­se aus zu arbei­ten, noch ver­schärft, was zu einer sit­zen­den Lebens­wei­se und einem Anstieg des Alko­hol­kon­sums bei­trug – und das zu einer Zeit, in der Groß­bri­tan­ni­en bereits mit einem his­to­ri­schen Aus­maß an Fett­lei­big­keit und Herz­krank­hei­ten kon­fron­tiert war.

Dr. Mal­ho­tra räumt zwar ein, dass ande­re Ursa­chen eine Rol­le spie­len, ist aber nach wie vor davon über­zeugt, dass auch Impf­stof­fe eine Rol­le spielen.

Er ver­weist auf die eige­nen Stu­di­en­da­ten von Pfi­zer, die zeig­ten, dass es bei den Geimpf­ten vier Herz­still­stän­de gab, wäh­rend es in der Pla­ce­bo­grup­pe nur einen gab…

Ein Zusammenhang mit Impfstoffen und Herzproblemen

Es ist sicher­lich rich­tig, dass bei eini­gen Men­schen nach der Ver­ab­rei­chung der mRNA-Impf­stof­fe von Moder­na und Pfi­zer Herz­pro­ble­me auf­ge­tre­ten sind.

Die Medi­ci­nes and Health­ca­re Pro­ducts Regu­la­to­ry Agen­cy (MHRA) bit­tet Ärz­te, Neben­wir­kun­gen über ihr "Yel­low Card"-System zu mel­den, und seit der Markt­ein­füh­rung gab es ein ste­ti­ges Auf­kom­men [trick­le] von Herz­be­schwer­den, die ver­mut­lich mit den Imp­fun­gen in Zusam­men­hang stehen.

Die Zah­len bis zum 23. Novem­ber 2022 zei­gen, dass die MHRA 851 Berich­te über Myo­kar­di­tis – eine Ent­zün­dung des Herz­mus­kels – im Zusam­men­hang mit der Pfi­zer-Imp­fung erhal­ten hat. Dar­über hin­aus gab es wei­te­re 579 Berich­te über Peri­kar­di­tis – eine Ent­zün­dung der Aus­klei­dung außer­halb des Her­zens – im Zusam­men­hang mit der Impfung.

Die meis­ten Fäl­le ver­lie­fen glimpf­lich und die Betrof­fe­nen erhol­ten sich inner­halb kur­zer Zeit, aller­dings gab es auch sie­ben Todesfälle.

Im Ver­gleich dazu gab es 241 Berich­te über Myo­kar­di­tis und 226 Berich­te über Peri­kar­di­tis im Zusam­men­hang mit dem Astra­Ze­ne­ca-Prä­pa­rat von Oxford sowie sechs Todes­fäl­le. Für Moder­na gab es 251 Berich­te über Myo­kar­di­tis und 149 über Peri­kar­di­tis sowie zwei Todesfälle.

Die Pro­ble­me kom­men erst jetzt ans Licht, weil an den kli­ni­schen Stu­di­en der Pha­se 3 zu weni­ge Per­so­nen teil­neh­men, um sel­te­ne Ereig­nis­se zu erfas­sen, ins­be­son­de­re wenn das erhöh­te Risi­ko bei einer klei­nen Unter­grup­pe auf­tritt – wie etwa bei jun­gen Männern.

Doch auch wenn die­se Zah­len hoch erschei­nen mögen, muss man sie in Rela­ti­on zu der schie­ren Men­ge an Imp­fun­gen set­zen, die seit 2020 durch­ge­führt wurden…

Des­halb sind die Exper­ten der Mei­nung, dass der Nut­zen einer Imp­fung das Risi­ko bei wei­tem überwiegt. 

Die Bri­tish Heart Foun­da­ti­on erklär­te gegen­über The Tele­graph: "Die Wis­sen­schaft ist sich einig, dass die Vor­tei­le der Covid-Imp­fung, ein­schließ­lich des gerin­ge­ren Risi­kos schwe­rer Erkran­kun­gen oder des Todes, für die gro­ße Mehr­heit der Men­schen das sehr gerin­ge Risi­ko sel­te­ner Neben­wir­kun­gen wie Myo­kar­di­tis oder Peri­kar­di­tis bei wei­tem über­wie­gen, vor allem, wenn die Men­schen älter werden.

"Aus die­sem Grund ist es beson­ders wich­tig, dass Men­schen über 50 eine Auf­fri­schungs­imp­fung erhal­ten, wenn die­se ange­bo­ten wird, um einen noch bes­se­ren Schutz zu erhalten."«

Da ist es wie­der, das belieb­te Pseu­do-Argu­ment, das aller­dings nicht mit dem Geschil­der­ten über­ein­stimmt: "Die Wis­sen­schaft ist sich einig".

»Ein erhöhtes Risiko bei jungen Männern

Bei jün­ge­ren Men­schen – ins­be­son­de­re jun­gen Män­nern – scheint das Risi­ko tat­säch­lich höher zu sein, was erklä­ren könn­te, war­um der Impf­stoff mit dem Zusam­men­bruch von Sport­lern wie Ham­lin in Ver­bin­dung gebracht wird.

Gerüch­te über die Aus­wir­kun­gen des Impf­stoffs auf Sport­stars kamen erst­mals auf, nach­dem der däni­sche Natio­nal­spie­ler Chris­ti­an Erik­sen wäh­rend der Euro­pa­meis­ter­schaft 2020 auf dem Spiel­feld einen Herz­still­stand erlitt.

Eine Stu­die, die 2021 im Euro­pean Heart Jour­nal ver­öf­fent­licht wur­de, legt eben­falls nahe, dass Myo­kar­di­tis das Risi­ko lebens­be­droh­li­cher Herz­rhyth­mus­stö­run­gen erhö­hen kann, die durch einen stump­fen Schlag auf den Brust­korb ver­ur­sacht wer­den, ins­be­son­de­re bei Kontaktsportarten.

Inter Mai­land hat inzwi­schen bestä­tigt, dass Erik­sen zum Zeit­punkt sei­nes Zusam­men­bruchs nicht geimpft war, und trotz der Behaup­tun­gen in den sozia­len Medi­en scheint es in den letz­ten Jah­ren kei­nen signi­fi­kan­ten Anstieg von Spie­ler­zu­sam­men­brü­chen zu geben.

Es ist jedoch nach wie vor so, dass jün­ge­re Män­ner nach der Imp­fung einem höhe­ren Risi­ko aus­ge­setzt sind. In einer gro­ßen euro­päi­schen Stu­die wur­de geschätzt, dass in der Woche nach einer zwei­ten Pfi­zer-Imp­fung bei 12- bis 29-jäh­ri­gen Män­nern etwa 27 Fäl­le von Myo­kar­di­tis pro Mil­li­on Men­schen mehr auf­tre­ten wür­den als in einer unge­impf­ten Bevöl­ke­rung zu erwar­ten wäre. Bei Moder­na wären es 132 zusätz­li­che Fäl­le pro Million.

Bei län­ge­rer Nach­be­ob­ach­tung wer­den mehr Fäl­le fest­ge­stellt. Eine zwei­te euro­päi­sche Stu­die deu­tet dar­auf hin, dass inner­halb von 28 Tagen nach einer zwei­ten mRNA-Imp­fung bei Män­nern im Alter von 16 bis 24 Jah­ren mit Pfi­zer 57 und mit Moder­na 188 Fäl­le pro Mil­li­on mehr als üblich an Myo­kar­di­tis auftreten.

Aber die Vor­tei­le schei­nen die Risi­ken zu überwiegen.

Eine umfas­sen­de Unter­su­chung der US-ame­ri­ka­ni­schen Zen­tren für Seu­chen­kon­trol­le und ‑prä­ven­ti­on (CDC) ergab, dass zwar bis zu 47 Fäl­le von Herz­mus­kel­ent­zün­dung bei 12- bis 29-jäh­ri­gen Män­nern pro eine Mil­li­on Imp­fun­gen auf­tre­ten wür­den, die Imp­fun­gen aber 11.000 Covid-Infek­tio­nen, 560 Kran­ken­haus­auf­ent­hal­te, 138 Ein­wei­sun­gen in die Inten­siv­sta­ti­on und sechs Todes­fäl­le ver­hin­dern würden.

Aus die­sem Grund sind die meis­ten Exper­ten der Ansicht, dass die Herz­pro­ble­me kei­nen Grund zur Sor­ge darstellen…

Eine mögliche Erklärung 

Was also ist der Grund für die­ses gering­fü­gig erhöh­te Risi­ko bei mRNA-Impfstoffen?

Die neu­en Impf­stof­fe funk­tio­nie­ren, indem sie einen gene­ti­schen Bau­plan lie­fern, der dem Kör­per bei­bringt, das Spike-Pro­te­in zu pro­du­zie­ren, das Covid ver­wen­det, um in die Zel­len einzudringen.

Die­ser Pro­zess dau­ert in der Regel ein paar Wochen, bevor die mRNA zer­fällt und ihre Bot­schaft nicht mehr übermittelt.

Eini­ge Exper­ten glau­ben, dass die­se Spike-Pro­te­ine Schä­den ver­ur­sa­chen, ähn­lich wie das Virus selbst Gerin­nungs­stö­run­gen und Schä­den an den Zel­len, die die Blut­ge­fä­ße aus­klei­den, aus­lö­sen kann.

Mög­li­cher­wei­se gibt es auch ein als "mole­ku­la­re Mimi­kry" bekann­tes Pro­blem, bei dem die gegen Covid gebil­de­ten Anti­kör­per auch mit wich­ti­gen Herz­mus­kel­pro­te­inen reagie­ren und Ent­zün­dun­gen verursachen.

Die mRNA-Impf­stof­fe kön­nen auch zu einer Über­ak­ti­vie­rung von Zel­len füh­ren, die als Zyto­ki­ne bekannt sind und den Immun­zel­len signa­li­sie­ren, dass es an der Zeit ist, eine Infek­ti­on zu beseitigen.

Zu vie­le davon kön­nen einen töd­li­chen Zustand ver­ur­sa­chen, der als "Zytok­in­sturm" bekannt ist und bei dem das Immun­sys­tem außer Kon­trol­le gerät.

Exper­ten gehen davon aus, dass mRNA-Imp­fun­gen beson­ders anfäl­lig dafür sind, weil sie eine Ver­bin­dung namens Poly­ethy­len­gly­kol ent­hal­ten – einen nicht-phar­ma­zeu­ti­schen Zusatz­stoff, der dazu bei­trägt, den Was­ser­ge­halt des Impf­stoffs aufrechtzuerhalten…

Ein Bericht in der medi­zi­ni­schen Fach­zeit­schrift Lan­cet legt jedoch nahe, dass die sel­te­nen Herz­pro­ble­me mög­li­cher­wei­se ein­fach eine Neben­wir­kung aller Impf­stof­fe sind und nicht spe­zi­fisch für Covid-Impf­stof­fe oder das Spike-Protein.

Der Bericht deu­tet dar­auf hin, dass die Zahl der Berich­te auf­grund des gro­ßen Aus­ma­ßes der Imp­fung und der bei­spiel­lo­sen Auf­merk­sam­keit, die ihr zuteil wur­de, grö­ßer zu sein scheint.

Was nun?

Exper­ten räu­men ein, dass sie immer noch nicht wis­sen, ob der Impf­stoff lang­fris­ti­ge Risi­ken für das Herz mit sich bringt.

Die Bri­tish Heart Foun­da­ti­on unter­sucht nun, ob die durch den Impf­stoff oder das Virus ver­ur­sach­te Myo­kar­di­tis zu einer Ver­nar­bung des Herz­mus­kels füh­ren kann, was wie­der­um zu zukünf­ti­gen Gesund­heits­pro­ble­men füh­ren könnte.

Genau das befürch­ten eini­ge Exper­ten und for­dern daher, dass das Pro­blem erns­ter genom­men wird.

Dr. Mal­ho­tra ist der Ansicht, dass die Imp­fung die Ent­wick­lung von Herz­krank­hei­ten rasch beschleu­ni­gen kann, und bezieht nun Impf­schä­den in sei­ne Dia­gno­sen für sei­ne Pati­en­ten ein.

"Wenn man ein Angio­gramm vor der Imp­fung und ein Angio­gramm nach der Imp­fung hat, das Schä­den zeigt, die nor­ma­ler­wei­se erst nach Jah­ren auf­tre­ten, muss man an die wahr­schein­lichs­te Erklä­rung den­ken", so Dr. Malhotra.

Im Novem­ber unter­such­te die Uni­ver­si­tät Hei­del­berg 25 Per­so­nen, die inner­halb von 20 Tagen nach einer Covid-Imp­fung uner­war­tet ver­stor­ben waren, und brach­te vier Todes­fäl­le mit einer Myo­kar­di­tis in Ver­bin­dung, ohne jedoch die Schuld auf den Impf­stoff zu schieben…

Die meis­ten Exper­ten sind jedoch nach wie vor nicht davon über­zeugt, dass die Imp­fun­gen einen signi­fi­kan­ten Ein­fluss auf die Ster­be­zah­len haben…«

Es folgt ein unsäg­li­ches Kapi­tel "Q&A" mit sämt­li­chen Psal­men und Suren aus den Gebet­bü­chern des Vakzinismus.

33 Antworten auf „Kritiker behaupten, dass Covid-Spritzen Herzprobleme verursachen – gibt es dafür Beweise?“

  1. Schon fast lus­tig (wenn es nicht so trau­rig wäre), was man­che Men­schen immer wie­der für geis­ti­ge und argu­men­ta­ti­ve Ver­ren­kun­gen voll­füh­ren, um ihr Nar­ra­tiv zu schützen.
    Irgend­wie erin­nert mich der gan­ze Pala­ver an ein bestimm­tes Zitat eines gewis­sen Herrn Blüm in Bezug auf die Rente…
    Und Haupt­sa­che, man kann mal wie­der Ver­un­glimp­fun­gen und ver­ba­le Ver­dre­hun­gen wie 'Anti-Vax­xer' und 'übli­che VTler' anbrin­gen. Brav, "tele­graph", hast dir dein Fleiß­kärt­chen verdient.

    1. was man­che Men­schen immer wie­der für geis­ti­ge und argu­men­ta­ti­ve Ver­ren­kun­gen voll­füh­ren, um ihr Nar­ra­tiv zu schützen.

      Das ist mir in den letz­ten drei Jah­ren auch deut­lich öfter auf­ge­fal­len als zuvor. Und deut­lich, ähm, ver­renk­ter war es auch.

  2. " .. "Tra­di­tio­nel­le Impf­stof­fe gehö­ren zu den sichers­ten Medi­ka­men­ten, die wir haben", sag­te er dem Tele­graph. "Sie sind der Hei­li­ge Gral der Medi­zin, und es war für mich nicht ein­mal eine Mög­lich­keit, dass sie Scha­den anrich­ten könnten." .."

    ( Aus dem "Tele­graph"- Artikel)

    "..Was ist der Hei­li­ge Gral?

    Unter dem Hei­li­gen Gral ist in den Sagen und Legen­den des Mit­tel­al­ters eine hei­li­ge Reli­quie zu ver­ste­hen, deren Besitz höchs­tes irdi­sches Glück und ewi­ge Jugend ver­heißt. Die Wort­ent­spre­chung ist nicht rest­los geklärt. Alt­fran­zö­si­sche, grie­chi­sche und latei­ni­sche Über­set­zun­gen deu­ten jedoch dar­auf hin, das es sich um eine Scha­le, einen Kelch oder einen Stein han­delt. Den ver­schie­dens­ten Über­lie­fe­run­gen gemein ist, dass ein Gral­skö­nig den Gral hütet und auf einen Aus­er­wähl­ten hofft, der das Geheim­nis des Gra­les lüf­tet und die Grals­hü­ter von einem, ihnen anlas­ten­den Fluch befreit, um dar­auf­hin der neue Hüter des Grals zu wer­den. Die­ser infi­ni­te Regress macht die Suche nach dem Hei­li­gen Gral – ins­be­son­de­re auch in Ver­bin­dung mit den vie­len Geheim­nis­sen und Mythen, die den Gral umge­ben – beson­ders spannend.

    Wei­te­re Infos fin­den Sie im Arti­kel: Der Hei­li­ge Gral
    Die Suche nach dem Gral: von den Pri­eu­ré de Sion zu den Templern

    Die Suche nach dem Hei­li­gen Gral beschäf­tigt seit vie­len Jahr­hun­der­ten die Mensch­heit. Da bis zum heu­ti­gen Tage kei­ne genaue, bezie­hungs­wei­se kei­ne ein­heit­lich über­lie­fer­te Grals­le­gen­de exis­tiert, kann man sich bis dato nur an bestimm­ten Par­al­le­len ori­en­tie­ren, wel­che über vie­le Epo­chen hin­weg wei­ter­ge­ge­ben wur­den und bis heu­te Bestand zu haben scheinen.

    Es gibt diver­se Indi­zi­en, die dar­auf hin­deu­ten, dass es Ver­bin­dun­gen zwi­schen den Tem­pel­rit­tern und den spä­te­ren Frei­mau­rern gab. Die­se Theo­rie hält sich seit vie­len Jah­ren und ent­wi­ckelt sich immer mehr zur Verschwörungstheorie. .."

    https://​www​.hei​li​ger​-gral​.info/

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    Das Schei­tern der Imp­fung – Carl Spin­zig (1881)

    "Ver­schie­de­ne Infek­tio­nen sind eine Illu­si­on, die Imp­fung ist gesund­heits­schäd­lich und lebens­ge­fähr­lich und als Pocken­schutz eine Eitel­keit". So schrieb Dr. Carl Spin­zig 1881 in einem medi­zi­ni­schen Text, und als wir anfin­gen, uns mit Impf­vor­schrif­ten zu beschäf­ti­gen, hat­ten wir das Gefühl, alles von Grund auf in Fra­ge zu stel­len. Wir began­nen in Ita­li­en mit Dr. Car­lo Rua­ta, stell­ten aber bald fest, dass vie­le Ärz­te die­se Pra­xis kritisierten.

    Hier ein Aus­zug von einem Arzt, der in den Tagen der Pocken lebte

    Nach dem ursprüng­lich behaup­te­ten Schutz "ist der kon­trol­lie­ren­de Ein­fluss der Imp­fung auf die Pocken selbst sta­tis­tisch gese­hen nicht halt­bar. Daher wird die Zuflucht zu einer ande­ren Behaup­tung genom­men, dass die Imp­fung (Auf­fri­schungs­imp­fung und häu­fi­ge Wie­der­ho­lung oder Nach­imp­fung) einen mil­dern­den Ein­fluss auf die Inten­si­tät der Pocken aus­übt, und daher, so wird behaup­tet, sei­en die Pocken­epi­de­mien der­zeit (d. h. in den letz­ten Jahr­zehn­ten) nur gering­fü­gig und unbe­deu­tend gewe­sen". " (Über­set­zer)

    https://​cor​vel​va​.it/​a​p​p​r​o​f​o​n​d​i​m​e​n​t​i​/​a​r​c​h​i​v​i​o​-​s​t​o​r​i​c​o​/​l​i​b​r​i​-​e​-​t​r​a​t​t​a​t​i​/​f​a​i​l​u​r​e​-​o​f​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​c​a​r​l​-​s​p​i​n​z​i​g​-​1​8​8​1​.​h​tml

      1. @aa: Wie lässt sich das alles belegen ?
        Die Kon­tro­ver­se, damals wie heu­te, dreht sich um die­se Fra­ge. Das Geheim­nis des Grals, gewissermaßen.
        Auf der velink­ten Web­site ist der Arti­kel von Carl Spin­zig im Ori­gi­nal ein­seh­bar. Viel­leicht offen­bart er man­che Paralelle.

      1. @PeKaSa: Ja. Klei­ne Link­lis­te mit impf­kri­ti­schen Web­sei­ten aus der Vor-Corona-Zeit:

        https://​www​.impf​kri​tik​.de/​w​e​b​s​e​i​t​e​n​-​i​m​p​f​k​r​i​t​i​s​c​h​e​/​i​n​d​e​x​.​h​tml

        Es ist, wie Dr. Mal­ho­tra im "Telegraph"-Artikel sagt. Impf­stof­fe wer­den als "eine der größ­ten Errun­gen­schaf­ten der Medi­zin" gehandelt.

        Voll­kom­men ver­blen­det und dogmatisch.

        Die­ser Orden der Tem­pel­me­di­zi­ner, auf der Suche nach ihrem hei­li­gen Gral, schreckt vor nichts mehr zurück.

  3. "Auf dem Weg hier­her sah ich einen Auto­fah­rer, allein im Auto mit Mas­ke. Ich dach­te erst, der Lau­ter­bach kommt auch noch"

    Die­ter Nuhr im Jahresrückblick

  4. Wie kann der Herz­still­stand des däni­schen Natio­nal­spie­lers bei der EM 2020 mit der Imp­fung in Zusam­men­hang gebracht wer­den? Zur Zeit der E‑MAIL 2020 gab es noch kei­ne mRNA „Imp­fung“!

    1. @Strandläuferin:
      Die „EM 2020“ wur­de wegen der Pan­de­mie ver­scho­ben und fand daher erst 2021 statt. Ohne Ihren Kom­men­tar hät­te ich das aber auch nicht mehr auf dem Schirm gehabt.

      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fußball-Europameisterschaft_2021

      Falls die Ent­zün­dun­gen am Her­zen aber wirk­lich durch auto­im­mun wir­ken­de Anti­kör­per aus­ge­löst wer­den, die mit spe­zi­el­len „Herz­pro­te­inen“ inter­agie­ren, dann könn­ten davon auch die ande­ren „Impf­stof­fe“ betrof­fen sein, nicht nur die mRNA Prä­pa­ra­te. Zumin­dest beim Pro­te­in Impf­stoff von Nova­vax gab es inzwi­schen so vie­le Mel­dun­gen von Herz­ent­zün­dun­gen, das die­se als mög­li­che Neben­wir­kun­gen in die Pro­dukt­in­for­ma­tio­nen auf­ge­nom­men wur­den. Aller­dings war die­ser Impf­stoff zur Zeit des Zusam­men­bruchs des däni­schen Natio­nal­spie­lers defi­ni­tiv noch nicht zugelassen.

  5. Schon komisch, dass die Befür­wor­ter des Kur­ses immer sich damit ver­tei­dig­ten, dass man ja nicht genau wis­se, wie schlimm Covid-19 wirk­lich sei, wes­halb man in den Lock­down gehen müs­se. "Bet­ter safe than sor­ry.", hieß es. Aber man will wis­sen, dass Covid-19 Myo­kar­di­tis und ande­re Krank­hei­ten des Her­zen begüns­ti­ge. Auch Schlag­an­fäl­le. Mal behaup­tet man wis­sen, mal ver­schanzt man sich hin­ter Nicht­wis­sen. Ich habe es ja schon oft gesagt und geschrie­ben: Man muss kein Fach­mann sein. Es genüg schon, zu erken­nen, wie die Befür­wor­ter des Kur­ses sich stän­dig selbst wider­spre­chen und sich einen Eklek­ti­zis­mus betreiben.

    Sicher­lich haben die Lock­dow­ne­rien auch gesund­heit­li­che Schä­den ange­rich­tet. Ich erin­ne­re mich noch gut, als ich nach dem ers­ten Lock­down (Mit­te März bis Anfang Juni 2020) mei­nen Mann­schafts­sport wie­der auf­neh­men konn­te. Ich war nach zehn Minu­ten fix und fer­tig. Mei­ne Kon­di­ti­on war im Eimer. Vie­le Ama­teur­sport­ler dürf­ten die­sen Effekt bei sich erlebt haben. Natür­lich hat das nega­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf die Gesund­heit. Schon inter­es­sant, denn für Lock­downs tra­gen die Befür­wor­ter des Kur­ses genau­so Ver­ant­wor­tung wie für die Gen­the­ra­pien. Nun haben Geg­ner des Kur­ses wie wir immer vor bei­dem gewarnt, den­noch kön­nen die Lock­downs es nicht erklä­ren: Pro­fi­sport­ler waren nie im Home Office und man hat ihnen die Tria­nings­mög­lich­kei­ten nicht genom­men. Die­se durf­ten als ers­tes wie­der ran und unse­re Bun­des­li­gis­ten waren auch nicht im Wel­len­bre­cher­lock­down. Die Bevor­zu­gung des Pro­fi­sports war welt­weit so, sport­art­über­grei­fend. Gera­de die Sport­ar­ten, die wich­tig für die Fern­seh­an­stal­ten sind (Fuß­ball, Bas­ket­ball, Ame­ri­can Foot­ball usw.) Dass nun so vie­le Pro­fi­sport­ler auf dem Spiel­feld umkip­pen, ist sprung­haft mit der Spritz­kam­pa­gne ange­stie­gen. Dass die Pro­fis über­le­ben, liegt sicher­lich auch dar­an, dass die medi­zi­ni­sche Hil­fe sofort da ist (Mann­schafts­ärz­te). Im Ama­teur­fuß­ball jedoch wird eher gestor­ben, weil die pro­fes­sio­nel­le Hil­fe nicht so schnell da sein kann.

    Ich kann mir gut vor­stel­len, dass vie­le Pro­fi­sport­ler Koch­salz­lö­sung intus haben, ent­we­der weil sie sich selbst drum geküm­mert haben oder weil der Mann­schafts­arzt es ins­ge­heim so gemacht hat. Es wird noch raus­kom­men. Man wird die­se Ärz­te noch als Hel­den feiern.

  6. „Dieser Prozess dauert in der Regel ein paar Wochen, bevor die mRNA zerfällt und ihre Botschaft nicht mehr übermittelt.

    Einige Experten glauben, dass diese Spike-Proteine Schäden verursachen, ähnlich wie das Virus selbst Gerinnungsstörungen und Schäden an den Zellen, die die Blutgefäße auskleiden, auslösen kann.

    Möglicherweise gibt es auch ein als "molekulare Mimikry" bekanntes Problem, bei dem die gegen Covid gebildeten Antikörper auch mit wichtigen Herzmuskelproteinen reagieren und Entzündungen verursachen.

    Die mRNA-Impfstoffe können auch zu einer Überaktivierung von Zellen führen, die als Zytokine bekannt sind und den Immunzellen signalisieren, dass es an der Zeit ist, eine Infektion zu beseitigen.

    Zu viele davon können einen tödlichen Zustand verursachen, der als "Zytokinsturm" bekannt ist und bei dem das Immunsystem außer Kontrolle gerät.“

    Diese Aufzählung ist bemerkenswert. Inzwischen räumt man also ein, dass es „in der Regel ein paar Wochen“ dauert, bis die mRNA komplett abgebaut und nicht mehr aktiv ist. Hatte man am Anfang doch noch behauptet, die mRNA wäre nur Stunden, höchstens wenige Tage aktiv.

    Auch vor allen anderen hier aufgeführten Risiken haben Leute wie Bhakdi und Wodarg schon lange gewarnt. Und wurden dafür diffamiert und hingestellt, als wären sie nur ein paar alte Trottel, die von nichts eine Ahnung haben.

    Wenigstens werden solche Punkte nun angesprochen, aber wenn es in diesem Tempo mit der Aufklärung weitergeht, wird es für viele weitere Menschen zu spät sein.

    1. @Ute Plass: Gut, daß es wis­sen­schaft­li­che Bei­trä­ge gibt und nicht bloß wich­tig­tue­ri­sche wie die von Ste­ve Kirsch. Sei­ne Sto­ry über den Tele­fon­an­ruf bei einer (!) ger­ia­tri­schen Pra­xis ist uralt und vor allem ohne Evi­denz. In sei­ner stets ange­führ­ten thai­län­di­schen Stu­die heißt es eben auch: "alle Fäl­le erhol­ten sich inner­halb von 14 Tagen voll­stän­dig" (https://​www​.pre​prints​.org/​m​a​n​u​s​c​r​i​p​t​/​2​0​2​2​0​8​.​0​1​5​1​/v1). Allen Erns­tes sieht er als Beweis an, "dass nie­mand auf der Welt mein Ange­bot ange­nom­men hat, mit mir um 1 Mil­li­on Dol­lar zu wet­ten, dass die Impf­stof­fe mehr Men­schen töten als retten".

      1. Die­ter Nuhr im Jahresrückblick:

        "Alle Geimpf­ten wer­den eines Tages ster­ben. Da bin ich mir abso­lut sicher. Man wird dann von den Lang­zeit­fol­gen der Imp­fung sprechen".

          1. @Manfred Mey­er: So Spa­ßi­ges wie in dem genann­ten Arti­kel, in dem "eine befreun­de­te Kran­ken­schwes­ter die ers­ten bei­den Sprit­zen über­leb­te"? Es ist die­se Art von Inter­pre­ta­tio­nen, die Kri­tik ähn­lich dis­kre­di­tiert wie die Panik­ma­che auf der "ande­ren Sei­te". Bei 95 "Covid-Toten" inner­halb von zwei Wochen in ganz NSW ist das Jon­glie­ren mit rela­ti­ven und abso­lu­ten Wer­ten ganz ver­gleich­bar dem zur "Effek­ti­vi­tät der Impf­stof­fe". Die Zah­len bewei­sen, daß "Imp­fun­gen" wenig bis nichts Posi­ti­ves bewir­ken, aber nicht einen mas­sen­mör­de­ri­schen Fak­tor, der in dem zitier­ten Arti­kel nahe­ge­legt wird.

            1. ‘Die Zah­len bewei­sen, daß "Imp­fun­gen" wenig bis nichts Posi­ti­ves bewir­ken, aber nicht einen mas­sen­mör­de­ri­schen Fak­tor, der in dem zitier­ten Arti­kel nahe­ge­legt wird.’

              — Ein “mas­sen­mör­de­ri­scher Fak­tor“ wird nicht nahe­ge­legt; von Mas­sen von Impft­o­ten ist nicht die Rede, und von Mord auch nicht; das “sur­vi­ved” zu Beginn muss auch nicht bedeu­ten, dem Tod ent­ron­nen zu sein, son­dern kann auch ein­fach bedeu­ten: etwas ohne Schwie­rig­kei­ten über­stan­den zu haben. Wer den Besuch der Groß­tan­te “über­lebt” hat, hat nicht unbe­dingt damit gerech­net, von ihr ver­gif­tet zu werden.

              ‘Bei 95 "Covid-Toten" inner­halb von zwei Wochen in ganz NSW ist das Jon­glie­ren mit rela­ti­ven und abso­lu­ten Wer­ten ganz ver­gleich­bar dem zur "Effek­ti­vi­tät der Impfstoffe".
              —Hier: https://​www​.health​.nsw​.gov​.au/​I​n​f​e​c​t​i​o​u​s​/​c​o​v​i​d​-​1​9​/​P​a​g​e​s​/​w​e​e​k​l​y​-​r​e​p​o​r​t​s​.​a​spx ,
              kann man wei­ter in die Ver­gan­gen­heit zurück­ge­hen und fin­det die Tabel­len für die vor­he­ri­gen Zwei–Wochen–Zeiträume: Die sehen ähn­lich aus. Es geht also nicht nur um zwei Wochen. 

              Wenn man denkt (ich den­ke so), daß man auch nicht einen ein­zi­gen dazu zwin­gen, mani­pu­lie­ren, täu­schen, in die Enge trei­ben darf, sich einer schlam­pig ent­wi­ckel­ten phar­ma­zeu­ti­schen Pro­ze­dur zu unter­zie­hen, um viel­leicht zehn, hun­dert oder auch zehn­tau­send zu ret­ten: Dann braucht man nicht mit Zah­len zu jonglieren.
              Aber vie­le den­ken wohl nicht so. Und dann muss man mit Zah­len jonglieren.

        1. Auch dazu wird Spaß­vo­gel Nuhr sicher eine Poin­te einfallen:

          UK age stra­ti­fied all cau­se death data shows hig­her deaths asso­cia­ted with covid vaccination

          “by may 2022 having ever taken a covid vaxx was asso­cia­ted with 22–74% grea­ter all cau­se mor­ta­li­ty vs being unvac­ci­na­ted and this was true in ALL age stratifications.”

          “i know this is not news many folks want to hear and it brings me no joy to report it, but this cam­paign of warp speed covid vac­ci­na­ti­on with unpro­ven and untes­ted moda­li­ties during a pan­de­mic looks more and more like per­haps the worst public health mista­ke in modern or pos­si­bly human history.”

          “we can­not unring this bell, but we can at least secu­re the clap­per and pre­vent fur­ther dama­ge. the­se pro­ducts have loo­ked pro­ble­ma­tic from the very begin­ning and real­ly should have been pul­led the minu­te we saw they were non-ste­ri­li­zing. leaky vac­ci­nes are very dan­ge­rous and to spread them this wide­ly so quick­ly real­ly puts us off the edge of the map in terms of what comes next.”

          https://​bori​quaga​to​.sub​stack​.com/​p​/​u​k​-​a​g​e​-​s​t​r​a​t​i​f​i​e​d​-​a​l​l​-​c​a​u​s​e​-​d​e​ath

  7. Die Wis­sen­schaft hat fest­ge­stellt, fest­ge­stellt, festgestellt,
    dass Mar­me­la­de Fett ent­hält, Fett ent­hält, Fett enthält.
    Dan­ke für nichts

  8. "Kri­ti­ker behaup­ten, dass Covid-Sprit­zen Herz­pro­ble­me ver­ur­sa­chen – gibt es dafür Beweise?

    Das wird auf tele​graph​.co​.uk am 7.1.23 gefragt."

    Die Vazz­inis­ten üben sich in Beweislastumkehr.
    Die Kri­ti­ker müs­sen nicht bewei­sen, dass die Gen-Injek­tio­nen Kill-Shots sind.
    De Beweis­last liegt immer bei dem, der eine Behaup­tung aufstellt,
    Bis dahin müs­sen die Gen-"Impfungen" sofort getoppt wer­den, wie renom­mier­te Kri­ti­ker for­dern. Dr. Aseem Mal­ho­tra hat die­se For­de­rung an den bri­ti­schen Pre­mier noch mal wiederholt.
    https://​uncut​news​.ch/​g​r​o​s​s​b​r​i​t​a​n​n​i​e​n​s​-​e​i​n​f​l​u​s​s​r​e​i​c​h​s​t​e​r​-​k​a​r​d​i​o​l​o​g​e​-​s​a​g​t​-​s​t​o​pp/

  9. Ten­nis-Ass wird wegen angeb­lich gefälsch­ter Covid-Beschei­ni­gung überprüft.

    Wer lässt sich bei kla­rem Ver­stand mit unaus­ge­tes­te­ten Gen-Sub­stan­zen inji­zie­ren, deren Wirk­sam­keit nie­mals erwie­sen wur­den, und die bereits vie­le Men­schen getö­tet und unzäh­li­ge damit Inji­zier­te schwer gesund­heit­lich geschä­digt haben.…
    Zumin­dest ist Cami­la Gior­gi top­fit und für sie gibt es kei­ne Gebets­auf­ru­fe in den Medi­en wie für den „geimpf­ten“ Foot­ball Spie­ler Ham­lin , der nach zwei­ma­li­ger Wie­der­be­le­bung wei­ter­hin im kri­ti­schen Zustand ist.
    https://​www​.rt​.com/​s​p​o​r​t​/​5​6​9​5​6​6​-​t​e​n​n​i​s​-​c​a​m​i​l​a​-​g​i​o​r​g​i​-​v​a​c​c​i​ne/

  10. “Kri­ti­ker behaup­ten, dass Covid-Sprit­zen Herz­pro­ble­me verursachen”
    —Und nicht nur Herzprobleme:

    “Inters­ti­ti­al lung dise­a­se, MDA5-posi­ti­ve der­mato­myo­si­tis and ties to SARS-CoV‑2 spike protein
    Say that 5 times fast…”
    https://​jes​si​car​.sub​stack​.com/​p​/​i​n​t​e​r​s​t​i​t​i​a​l​-​l​u​n​g​-​d​i​s​e​a​s​e​-​m​d​a​5​-​p​o​s​i​t​ive

  11. Da weder ich, noch im nähe­ren fami­liä­ren Umfeld jemand gespritzt ist, aber nahe­zu der gesam­te Kol­le­gen­kreis und deren Fami­li­en, so ist es schon auf­fäl­lig, dass es in den letz­ten Mona­ten zahl­rei­che uner­war­te­te Todes­fäl­le in den Fami­li­en der Kol­le­gen gab. Selbst bei jün­ge­ren Kol­le­gen ver­star­ben Eltern­tei­le weit unter­halb des typi­schen Ster­be­al­ters, oft kaum 60 Jah­re alt. Nen­nens­wer­te Kran­ken­ge­schich­ten spiel­ten dabei auch kaum eine Rolle.
    Am Wochen­en­de wur­de bekannt, dass ein regio­nal bekann­ter Inha­ber einer ört­li­chen Braue­rei aus mei­ner Gegend mit 60 Jah­ren uner­war­tet ver­starb. Gestor­ben wur­de schon immer, auch dass mal jemand frü­her als erwar­tet dran kam, ist nichts neu­es. Aber ich sehe hier schon eine gewis­sen Stei­ge­rung die­ser Todes­fäl­le "aus hei­te­rem Him­mel". Als Todes­ur­sa­che wird meist "Herz­ver­sa­gen" genannt und damit fragt auch kei­ner wei­ter nach, weil das ja als typi­sche Todes­ur­sa­che akzep­tiert wird. Aus mei­ner Sicht klingt die­se Todes­ur­sa­che aber zu pau­schal, fast schon wie die typi­schen Ansa­gen von Reparaturdiensten:
    – Auto bleibt ste­hen -> Motorschaden
    – Haus­ge­rät defekt -> Steue­rung durchgebrannt
    – PC streikt -> Softwareproblem
    – Fern­se­her defekt -> Haupt­pla­ti­ne durch­ge­brannt usw.

    Ein Herz ver­sagt nicht grund­los bzw. war­um soll­te das seit Mona­ten nun häu­fi­ger gesche­hen als früher?

    Ich war noch nie ein Anhän­ger der Theo­rie, dass die mRNA-Sprit­zun­gen vor­sätz­lich den Men­schen Schä­den zufüh­ren sol­len, son­dern ich ver­tre­te den Stand­punkt, dass man hier grob fahr­läs­sig vor­ging, im Sin­ne von "es dürf­te theo­re­tisch nichts pas­sie­ren" und hat das Zeug unge­tes­tet und uner­probt in größt­mög­li­cher Men­ge auf die Men­schen losgelassen.
    Damit man im Fall von Schä­den kei­ne grö­ße­re Ver­gleichs­grup­pe mit Unge­spritz­ten hat, woll­te man ja auch schnellst­mög­lich alle Men­schen spritzen.

    1. @R.L.
      Sehr gut und rich­tig beschrieben.
      Vor allem soll­ten 'wir' uns davor hüten, die glei­che Panik­ma­che wie im MS zu betrei­ben, nur eben von der ande­ren Sei­te. Aber ent­schie­den die Augen offen hal­ten u.a. bezüg­lich der von Ihnen beschrie­be­nen Kor­re­la­tio­nen. Ich bin da auch der Über­zeu­gung, daß mit­nich­ten ein Fall von Eutha­na­sie vor­liegt, son­dern viel­mehr ohne Rück­sicht auf Ver­lus­te eine per­ver­se Art von 'For­schung' (im Sin­ne eines : alles was mach­bar ist, wird auch aus­pro­biert; kennt man ja zur Genü­ge u.a. von Hiro­shi­ma und Naga­sa­ki) betrie­ben und für die Pro­fit­gier buch­stäb­lich über Lei­chen gegan­gen wird. Und das Schö­ne dabei ist : man kann sich das Deck­män­tel­chen der Gesund­heits­for­schung umle­gen und jeg­li­che Ver­ant­wor­tung ablehnen.

    2. Und dann kom­men noch die dazu, Bei­spiel aus mei­nem Bekann­ten­kreis, die mal plötz­lich ohn­mäch­tig wer­den, unglück­lich stür­zen, sich meh­re­re Rip­pen bre­chen und außer­dem noch die Milz ent­fernt wer­den muss. – Aber das hät­te mit 60 ja jedem pas­sie­ren können.

  12. "Diet­rich Brüggemann@dtrickb
    Jan 8 Rep­ly­ing to @pelagicbird

    Wenn ich im Super­markt kei­ne Äpfel kau­fe, weil ich kei­ne brau­che, habe ich des­we­gen kei­ne patho­lo­gi­sche Angst vor Äpfeln. Und wenn mich der Super­markt mit krei­schen­der Wer­bung zudröhnt und nicht gehen las­sen will, wenn ich kei­nen Apfel kau­fe, dann kau­fe ich erst recht keinen."

    https://​nit​ter​.net/​d​t​r​i​c​kb/

  13. Ich bin ehren­amt­lich Ret­tungs­dienst gefah­ren. Aus mei­ner Erfah­rung kann ich sagen das es nicht nur die jün­ge­ren Män­ner trifft, son­dern alle Altersgruppen.
    Ich habe mit ande­ren Kol­le­gen gespro­chen und im Ver­gleich zu frü­her gibt es in allen Alters­grup­pen erheb­lich mehr Schlag­an­fäl­le und auf­fal­lend mehr Herz­pro­ble­me. Nicht alle enden tödlich.
    Das Pro­blem ist, bei einer leicht über­al­ter­ten Bevöl­ke­rung fällt ein "mehr" nicht auf. Man erwar­tet bei Leu­ten ab 50, und bei Leu­ten ab 70 genau die­se Krank­hei­ten. Aber, sie sind seit Jah­ren bes­ser behan­del­bar und das Bewusst­sein der Pati­en­ten für eine gesun­de­re Lebens­wei­se ist gestie­gen. Also eigent­lich müss­te die Anzahl in etwa gleich blei­ben auch wenn es mehr alten Men­schen gibt pro Jahr. (aus den gebur­ten­star­ken Jahrgängen).
    Die Ana­ly­sen von mitt­ler­wei­le meh­re­ren Patho­lo­gen bestä­ti­gen das. Jun­ge Leu­te über­le­ben das kurz­fris­tig eher weil das Herz noch in bes­tem Zustand ist, älte­re fal­len dann gleich Tod um. Und in den meis­ten Fäl­len erfolgt die Todes­ur­sa­chen­fest­stel­lung Auf­grund von Inau­gen­schein­nah­me. Somit ist über­haupt nicht klar ob es nur Jun­ge Men­schen trifft. Außer­dem wird da schon eher eine Obduk­ti­on bei plötz­li­chem Tod ange­ord­net. Ist also fast wie beim PCR Test.….

  14. Da wird es doch bald ein Medi­ka­ment dage­gen geben.
    Ver­mut­lich auf RNMA Basis zum Freund­schafts­preis wenn man nur weni­ge Mil­li­ar­den Dosen abnimmt.

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