Das wird auf telegraph.co.uk am 7.1.23 gefragt.
»Anti-Vaxxer hat es zwar schon immer gegeben, aber dieses neue Anliegen zieht auch Menschen an, die nicht zu den üblichen Verschwörungstheoretikern gehören
Am Montagabend brach der American-Football-Spieler Damar Hamlin nach einem Zusammenstoß mit einem Gegenspieler auf dem Spielfeld zusammen. Er erlitt einen Herzstillstand und musste zweimal wiederbelebt werden. Innerhalb weniger Stunden wurde in den sozialen Medien spekuliert, dass der 24-jährige Star der Buffalo Bills Opfer einer Covid-Impfung war, da sein Herz – so wurde spekuliert – durch die Impfung gefährlich geschwächt worden war.
Der britische Kardiologe Aseem Malhotra twitterte über den Vorfall. "Eine offensichtliche Frage, die sich viele stellen, ist, ob er die mRNA-Impfung erhalten hat", schrieb er und wies darauf hin, dass Myokarditis (Herzentzündung) – eine mit dem Impfstoff in Verbindung gebrachte Nebenwirkung – das "Risiko eines plötzlichen Herztods bei Kontaktsportarten" erhöht, bei denen "stumpfe Schläge auf die Brust" üblich sind…
Nicht erst seit dem Vorfall mit Hamlin ist der Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Herzproblemen eine Theorie, die in den letzten Monaten an Bedeutung gewonnen hat. So forderte der konservative Abgeordnete Andrew Bridgen einen Stopp der Einführung von mRNA-Impfstoffen wie Pfizer und Moderna.
"Die mRNA-Impfstoffe sind nicht sicher, nicht wirksam und nicht notwendig", sagte er letzten Monat im Parlament. "Die derzeitige Politik der Regierung in Bezug auf die mRNA-Impfstoffe steht auf der falschen Seite der medizinischen Ethik, auf der falschen Seite der wissenschaftlichen Daten und letztlich auf der falschen Seite der Geschichte."
Was also ist der Grund für diese neue Welle der Impfstoffskepsis? Hat der Impfstoff tatsächlich Auswirkungen auf das Herz? Und selbst wenn dies der Fall ist, überwiegen die Vorteile dann noch die Risiken?…
Eine neue Angst
… In einem kürzlich im Journal of Insulin Resistance veröffentlichten Artikel lobte Dr. Malhotra Impfstoffe als "eine der größten Errungenschaften der Medizin". Er war einer der ersten Ärzte, der zwei Dosen Pfizer-Impfstoff zum Schutz seiner Patienten erhielt. Er trat sogar in der Fernsehsendung Good Morning Britain auf und warb für die Verwendung von Impfstoffen.
"Traditionelle Impfstoffe gehören zu den sichersten Medikamenten, die wir haben", sagte er dem Telegraph. "Sie sind der Heilige Gral der Medizin, und es war für mich nicht einmal eine Möglichkeit, dass sie Schaden anrichten könnten."
Doch der Tod seines Vaters hat ihn umgestimmt…
"Damals haben mich die Leute verarscht und behauptet, es sei der Impfstoff, und ich wurde richtig wütend und blockte sie ab, denn das war nicht meine Denkweise. Aber dann bemerkte ich, dass die Zahl der Herztodesfälle zunahm, und ich begann mich zu wundern."
Besorgniserregender Anstieg der Todesfälle durch Herzerkrankungen
Dr. Malhotra hat Recht, wenn er sagt, dass die Zahl der Todesfälle durch Herzerkrankungen in den letzten Jahren alarmierend gestiegen ist. Nach Angaben der British Heart Foundation gab es seit Beginn der Pandemie rund 30.000 Todesfälle mehr als erwartet, die auf Herzkrankheiten zurückzuführen sind – jede Woche sterben mehr als 230 Menschen mehr als erwartet.
In einigen Wochen des letzten Jahres gab es mehr als 1.000 zusätzliche Todesfälle, bei denen auf dem Totenschein eine Herz-Kreislauf-Erkrankung vermerkt war.
Aber wenn wir nach einem Grund für den Anstieg suchen, gibt es viele Möglichkeiten, ohne mit dem Finger auf die Covid-Impfstoffe zeigen zu müssen.
Es ist bekannt, dass eine Covid-Infektion selbst das Risiko eines Schlaganfalls und eines Herzinfarkts erhöht, so dass das Virus zumindest im ersten Jahr der Pandemie wahrscheinlich ein wesentlicher Faktor für den Anstieg war.
Auch die Turbulenzen innerhalb des Gesundheitswesens fordern ihren Tribut. Seit dem Erlass der "Protect the NHS"-Vorschriften durch die Regierung kam es zu weitreichenden Unterbrechungen bei der Herzbehandlung, so dass die Patienten oft nicht rechtzeitig behandelt werden konnten.
Während Patienten mit Verdacht auf einen Herzinfarkt innerhalb von 18 Minuten von einem Krankenwagen abgeholt werden sollten, ist diese Zeitspanne auf 48 Minuten gestiegen, und derzeit warten 350.000 Herzpatienten auf eine zeitkritische Behandlung – ein Anstieg von 50 Prozent seit Beginn der Pandemie.
Diese systemischen Probleme wurden durch Schließungen und die Anordnung, von zu Hause aus zu arbeiten, noch verschärft, was zu einer sitzenden Lebensweise und einem Anstieg des Alkoholkonsums beitrug – und das zu einer Zeit, in der Großbritannien bereits mit einem historischen Ausmaß an Fettleibigkeit und Herzkrankheiten konfrontiert war.
Dr. Malhotra räumt zwar ein, dass andere Ursachen eine Rolle spielen, ist aber nach wie vor davon überzeugt, dass auch Impfstoffe eine Rolle spielen.
Er verweist auf die eigenen Studiendaten von Pfizer, die zeigten, dass es bei den Geimpften vier Herzstillstände gab, während es in der Placebogruppe nur einen gab…
Ein Zusammenhang mit Impfstoffen und Herzproblemen
Es ist sicherlich richtig, dass bei einigen Menschen nach der Verabreichung der mRNA-Impfstoffe von Moderna und Pfizer Herzprobleme aufgetreten sind.
Die Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency (MHRA) bittet Ärzte, Nebenwirkungen über ihr "Yellow Card"-System zu melden, und seit der Markteinführung gab es ein stetiges Aufkommen [trickle] von Herzbeschwerden, die vermutlich mit den Impfungen in Zusammenhang stehen.
Die Zahlen bis zum 23. November 2022 zeigen, dass die MHRA 851 Berichte über Myokarditis – eine Entzündung des Herzmuskels – im Zusammenhang mit der Pfizer-Impfung erhalten hat. Darüber hinaus gab es weitere 579 Berichte über Perikarditis – eine Entzündung der Auskleidung außerhalb des Herzens – im Zusammenhang mit der Impfung.
Die meisten Fälle verliefen glimpflich und die Betroffenen erholten sich innerhalb kurzer Zeit, allerdings gab es auch sieben Todesfälle.
Im Vergleich dazu gab es 241 Berichte über Myokarditis und 226 Berichte über Perikarditis im Zusammenhang mit dem AstraZeneca-Präparat von Oxford sowie sechs Todesfälle. Für Moderna gab es 251 Berichte über Myokarditis und 149 über Perikarditis sowie zwei Todesfälle.
Die Probleme kommen erst jetzt ans Licht, weil an den klinischen Studien der Phase 3 zu wenige Personen teilnehmen, um seltene Ereignisse zu erfassen, insbesondere wenn das erhöhte Risiko bei einer kleinen Untergruppe auftritt – wie etwa bei jungen Männern.
Doch auch wenn diese Zahlen hoch erscheinen mögen, muss man sie in Relation zu der schieren Menge an Impfungen setzen, die seit 2020 durchgeführt wurden…
Deshalb sind die Experten der Meinung, dass der Nutzen einer Impfung das Risiko bei weitem überwiegt.
Die British Heart Foundation erklärte gegenüber The Telegraph: "Die Wissenschaft ist sich einig, dass die Vorteile der Covid-Impfung, einschließlich des geringeren Risikos schwerer Erkrankungen oder des Todes, für die große Mehrheit der Menschen das sehr geringe Risiko seltener Nebenwirkungen wie Myokarditis oder Perikarditis bei weitem überwiegen, vor allem, wenn die Menschen älter werden.
"Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass Menschen über 50 eine Auffrischungsimpfung erhalten, wenn diese angeboten wird, um einen noch besseren Schutz zu erhalten."«
Da ist es wieder, das beliebte Pseudo-Argument, das allerdings nicht mit dem Geschilderten übereinstimmt: "Die Wissenschaft ist sich einig".
»Ein erhöhtes Risiko bei jungen Männern
Bei jüngeren Menschen – insbesondere jungen Männern – scheint das Risiko tatsächlich höher zu sein, was erklären könnte, warum der Impfstoff mit dem Zusammenbruch von Sportlern wie Hamlin in Verbindung gebracht wird.
Gerüchte über die Auswirkungen des Impfstoffs auf Sportstars kamen erstmals auf, nachdem der dänische Nationalspieler Christian Eriksen während der Europameisterschaft 2020 auf dem Spielfeld einen Herzstillstand erlitt.
Eine Studie, die 2021 im European Heart Journal veröffentlicht wurde, legt ebenfalls nahe, dass Myokarditis das Risiko lebensbedrohlicher Herzrhythmusstörungen erhöhen kann, die durch einen stumpfen Schlag auf den Brustkorb verursacht werden, insbesondere bei Kontaktsportarten.
Inter Mailand hat inzwischen bestätigt, dass Eriksen zum Zeitpunkt seines Zusammenbruchs nicht geimpft war, und trotz der Behauptungen in den sozialen Medien scheint es in den letzten Jahren keinen signifikanten Anstieg von Spielerzusammenbrüchen zu geben.
Es ist jedoch nach wie vor so, dass jüngere Männer nach der Impfung einem höheren Risiko ausgesetzt sind. In einer großen europäischen Studie wurde geschätzt, dass in der Woche nach einer zweiten Pfizer-Impfung bei 12- bis 29-jährigen Männern etwa 27 Fälle von Myokarditis pro Million Menschen mehr auftreten würden als in einer ungeimpften Bevölkerung zu erwarten wäre. Bei Moderna wären es 132 zusätzliche Fälle pro Million.
Bei längerer Nachbeobachtung werden mehr Fälle festgestellt. Eine zweite europäische Studie deutet darauf hin, dass innerhalb von 28 Tagen nach einer zweiten mRNA-Impfung bei Männern im Alter von 16 bis 24 Jahren mit Pfizer 57 und mit Moderna 188 Fälle pro Million mehr als üblich an Myokarditis auftreten.
Aber die Vorteile scheinen die Risiken zu überwiegen.
Eine umfassende Untersuchung der US-amerikanischen Zentren für Seuchenkontrolle und ‑prävention (CDC) ergab, dass zwar bis zu 47 Fälle von Herzmuskelentzündung bei 12- bis 29-jährigen Männern pro eine Million Impfungen auftreten würden, die Impfungen aber 11.000 Covid-Infektionen, 560 Krankenhausaufenthalte, 138 Einweisungen in die Intensivstation und sechs Todesfälle verhindern würden.
Aus diesem Grund sind die meisten Experten der Ansicht, dass die Herzprobleme keinen Grund zur Sorge darstellen…
Eine mögliche Erklärung
Was also ist der Grund für dieses geringfügig erhöhte Risiko bei mRNA-Impfstoffen?
Die neuen Impfstoffe funktionieren, indem sie einen genetischen Bauplan liefern, der dem Körper beibringt, das Spike-Protein zu produzieren, das Covid verwendet, um in die Zellen einzudringen.
Dieser Prozess dauert in der Regel ein paar Wochen, bevor die mRNA zerfällt und ihre Botschaft nicht mehr übermittelt.
Einige Experten glauben, dass diese Spike-Proteine Schäden verursachen, ähnlich wie das Virus selbst Gerinnungsstörungen und Schäden an den Zellen, die die Blutgefäße auskleiden, auslösen kann.
Möglicherweise gibt es auch ein als "molekulare Mimikry" bekanntes Problem, bei dem die gegen Covid gebildeten Antikörper auch mit wichtigen Herzmuskelproteinen reagieren und Entzündungen verursachen.
Die mRNA-Impfstoffe können auch zu einer Überaktivierung von Zellen führen, die als Zytokine bekannt sind und den Immunzellen signalisieren, dass es an der Zeit ist, eine Infektion zu beseitigen.
Zu viele davon können einen tödlichen Zustand verursachen, der als "Zytokinsturm" bekannt ist und bei dem das Immunsystem außer Kontrolle gerät.
Experten gehen davon aus, dass mRNA-Impfungen besonders anfällig dafür sind, weil sie eine Verbindung namens Polyethylenglykol enthalten – einen nicht-pharmazeutischen Zusatzstoff, der dazu beiträgt, den Wassergehalt des Impfstoffs aufrechtzuerhalten…
Ein Bericht in der medizinischen Fachzeitschrift Lancet legt jedoch nahe, dass die seltenen Herzprobleme möglicherweise einfach eine Nebenwirkung aller Impfstoffe sind und nicht spezifisch für Covid-Impfstoffe oder das Spike-Protein.
Der Bericht deutet darauf hin, dass die Zahl der Berichte aufgrund des großen Ausmaßes der Impfung und der beispiellosen Aufmerksamkeit, die ihr zuteil wurde, größer zu sein scheint.
Was nun?
Experten räumen ein, dass sie immer noch nicht wissen, ob der Impfstoff langfristige Risiken für das Herz mit sich bringt.
Die British Heart Foundation untersucht nun, ob die durch den Impfstoff oder das Virus verursachte Myokarditis zu einer Vernarbung des Herzmuskels führen kann, was wiederum zu zukünftigen Gesundheitsproblemen führen könnte.
Genau das befürchten einige Experten und fordern daher, dass das Problem ernster genommen wird.
Dr. Malhotra ist der Ansicht, dass die Impfung die Entwicklung von Herzkrankheiten rasch beschleunigen kann, und bezieht nun Impfschäden in seine Diagnosen für seine Patienten ein.
"Wenn man ein Angiogramm vor der Impfung und ein Angiogramm nach der Impfung hat, das Schäden zeigt, die normalerweise erst nach Jahren auftreten, muss man an die wahrscheinlichste Erklärung denken", so Dr. Malhotra.
Im November untersuchte die Universität Heidelberg 25 Personen, die innerhalb von 20 Tagen nach einer Covid-Impfung unerwartet verstorben waren, und brachte vier Todesfälle mit einer Myokarditis in Verbindung, ohne jedoch die Schuld auf den Impfstoff zu schieben…
Die meisten Experten sind jedoch nach wie vor nicht davon überzeugt, dass die Impfungen einen signifikanten Einfluss auf die Sterbezahlen haben…«
Es folgt ein unsägliches Kapitel "Q&A" mit sämtlichen Psalmen und Suren aus den Gebetbüchern des Vakzinismus.
Schon fast lustig (wenn es nicht so traurig wäre), was manche Menschen immer wieder für geistige und argumentative Verrenkungen vollführen, um ihr Narrativ zu schützen.
Irgendwie erinnert mich der ganze Palaver an ein bestimmtes Zitat eines gewissen Herrn Blüm in Bezug auf die Rente…
Und Hauptsache, man kann mal wieder Verunglimpfungen und verbale Verdrehungen wie 'Anti-Vaxxer' und 'übliche VTler' anbringen. Brav, "telegraph", hast dir dein Fleißkärtchen verdient.
Das ist mir in den letzten drei Jahren auch deutlich öfter aufgefallen als zuvor. Und deutlich, ähm, verrenkter war es auch.
" .. "Traditionelle Impfstoffe gehören zu den sichersten Medikamenten, die wir haben", sagte er dem Telegraph. "Sie sind der Heilige Gral der Medizin, und es war für mich nicht einmal eine Möglichkeit, dass sie Schaden anrichten könnten." .."
( Aus dem "Telegraph"- Artikel)
"..Was ist der Heilige Gral?
Unter dem Heiligen Gral ist in den Sagen und Legenden des Mittelalters eine heilige Reliquie zu verstehen, deren Besitz höchstes irdisches Glück und ewige Jugend verheißt. Die Wortentsprechung ist nicht restlos geklärt. Altfranzösische, griechische und lateinische Übersetzungen deuten jedoch darauf hin, das es sich um eine Schale, einen Kelch oder einen Stein handelt. Den verschiedensten Überlieferungen gemein ist, dass ein Gralskönig den Gral hütet und auf einen Auserwählten hofft, der das Geheimnis des Grales lüftet und die Gralshüter von einem, ihnen anlastenden Fluch befreit, um daraufhin der neue Hüter des Grals zu werden. Dieser infinite Regress macht die Suche nach dem Heiligen Gral – insbesondere auch in Verbindung mit den vielen Geheimnissen und Mythen, die den Gral umgeben – besonders spannend.
Weitere Infos finden Sie im Artikel: Der Heilige Gral
Die Suche nach dem Gral: von den Prieuré de Sion zu den Templern
Die Suche nach dem Heiligen Gral beschäftigt seit vielen Jahrhunderten die Menschheit. Da bis zum heutigen Tage keine genaue, beziehungsweise keine einheitlich überlieferte Gralslegende existiert, kann man sich bis dato nur an bestimmten Parallelen orientieren, welche über viele Epochen hinweg weitergegeben wurden und bis heute Bestand zu haben scheinen.
Es gibt diverse Indizien, die darauf hindeuten, dass es Verbindungen zwischen den Tempelrittern und den späteren Freimaurern gab. Diese Theorie hält sich seit vielen Jahren und entwickelt sich immer mehr zur Verschwörungstheorie. .."
https://www.heiliger-gral.info/
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Das Scheitern der Impfung – Carl Spinzig (1881)
"Verschiedene Infektionen sind eine Illusion, die Impfung ist gesundheitsschädlich und lebensgefährlich und als Pockenschutz eine Eitelkeit". So schrieb Dr. Carl Spinzig 1881 in einem medizinischen Text, und als wir anfingen, uns mit Impfvorschriften zu beschäftigen, hatten wir das Gefühl, alles von Grund auf in Frage zu stellen. Wir begannen in Italien mit Dr. Carlo Ruata, stellten aber bald fest, dass viele Ärzte diese Praxis kritisierten.
Hier ein Auszug von einem Arzt, der in den Tagen der Pocken lebte
Nach dem ursprünglich behaupteten Schutz "ist der kontrollierende Einfluss der Impfung auf die Pocken selbst statistisch gesehen nicht haltbar. Daher wird die Zuflucht zu einer anderen Behauptung genommen, dass die Impfung (Auffrischungsimpfung und häufige Wiederholung oder Nachimpfung) einen mildernden Einfluss auf die Intensität der Pocken ausübt, und daher, so wird behauptet, seien die Pockenepidemien derzeit (d. h. in den letzten Jahrzehnten) nur geringfügig und unbedeutend gewesen". " (Übersetzer)
https://corvelva.it/approfondimenti/archivio-storico/libri-e-trattati/failure-of-vaccination-carl-spinzig-1881.html
@Info: Ich habe Zweifel, daß diese Erkenntnis des Herrn von 1881 mich überzeugt.
@aa: Wie lässt sich das alles belegen ?
Die Kontroverse, damals wie heute, dreht sich um diese Frage. Das Geheimnis des Grals, gewissermaßen.
Auf der velinkten Website ist der Artikel von Carl Spinzig im Original einsehbar. Vielleicht offenbart er manche Paralelle.
@info: Das Buch von Dr. Buchwald, Impfen, das Geschäft mit der Angst, 1994, ist ein wenig aktueller und auf Deutsch.
@PeKaSa: Ja. Kleine Linkliste mit impfkritischen Webseiten aus der Vor-Corona-Zeit:
https://www.impfkritik.de/webseiten-impfkritische/index.html
Es ist, wie Dr. Malhotra im "Telegraph"-Artikel sagt. Impfstoffe werden als "eine der größten Errungenschaften der Medizin" gehandelt.
Vollkommen verblendet und dogmatisch.
Dieser Orden der Tempelmediziner, auf der Suche nach ihrem heiligen Gral, schreckt vor nichts mehr zurück.
"Auf dem Weg hierher sah ich einen Autofahrer, allein im Auto mit Maske. Ich dachte erst, der Lauterbach kommt auch noch"
Dieter Nuhr im Jahresrückblick
Wie kann der Herzstillstand des dänischen Nationalspielers bei der EM 2020 mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden? Zur Zeit der E‑MAIL 2020 gab es noch keine mRNA „Impfung“!
@Strandläuferin: Die hieß zwar "EM 2020", fand aber 2021 statt, das besagte Spiel im Juni.
@Strandläuferin:
Die „EM 2020“ wurde wegen der Pandemie verschoben und fand daher erst 2021 statt. Ohne Ihren Kommentar hätte ich das aber auch nicht mehr auf dem Schirm gehabt.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fußball-Europameisterschaft_2021
Falls die Entzündungen am Herzen aber wirklich durch autoimmun wirkende Antikörper ausgelöst werden, die mit speziellen „Herzproteinen“ interagieren, dann könnten davon auch die anderen „Impfstoffe“ betroffen sein, nicht nur die mRNA Präparate. Zumindest beim Protein Impfstoff von Novavax gab es inzwischen so viele Meldungen von Herzentzündungen, das diese als mögliche Nebenwirkungen in die Produktinformationen aufgenommen wurden. Allerdings war dieser Impfstoff zur Zeit des Zusammenbruchs des dänischen Nationalspielers definitiv noch nicht zugelassen.
Schon komisch, dass die Befürworter des Kurses immer sich damit verteidigten, dass man ja nicht genau wisse, wie schlimm Covid-19 wirklich sei, weshalb man in den Lockdown gehen müsse. "Better safe than sorry.", hieß es. Aber man will wissen, dass Covid-19 Myokarditis und andere Krankheiten des Herzen begünstige. Auch Schlaganfälle. Mal behauptet man wissen, mal verschanzt man sich hinter Nichtwissen. Ich habe es ja schon oft gesagt und geschrieben: Man muss kein Fachmann sein. Es genüg schon, zu erkennen, wie die Befürworter des Kurses sich ständig selbst widersprechen und sich einen Eklektizismus betreiben.
Sicherlich haben die Lockdownerien auch gesundheitliche Schäden angerichtet. Ich erinnere mich noch gut, als ich nach dem ersten Lockdown (Mitte März bis Anfang Juni 2020) meinen Mannschaftssport wieder aufnehmen konnte. Ich war nach zehn Minuten fix und fertig. Meine Kondition war im Eimer. Viele Amateursportler dürften diesen Effekt bei sich erlebt haben. Natürlich hat das negative Auswirkungen auf die Gesundheit. Schon interessant, denn für Lockdowns tragen die Befürworter des Kurses genauso Verantwortung wie für die Gentherapien. Nun haben Gegner des Kurses wie wir immer vor beidem gewarnt, dennoch können die Lockdowns es nicht erklären: Profisportler waren nie im Home Office und man hat ihnen die Trianingsmöglichkeiten nicht genommen. Diese durften als erstes wieder ran und unsere Bundesligisten waren auch nicht im Wellenbrecherlockdown. Die Bevorzugung des Profisports war weltweit so, sportartübergreifend. Gerade die Sportarten, die wichtig für die Fernsehanstalten sind (Fußball, Basketball, American Football usw.) Dass nun so viele Profisportler auf dem Spielfeld umkippen, ist sprunghaft mit der Spritzkampagne angestiegen. Dass die Profis überleben, liegt sicherlich auch daran, dass die medizinische Hilfe sofort da ist (Mannschaftsärzte). Im Amateurfußball jedoch wird eher gestorben, weil die professionelle Hilfe nicht so schnell da sein kann.
Ich kann mir gut vorstellen, dass viele Profisportler Kochsalzlösung intus haben, entweder weil sie sich selbst drum gekümmert haben oder weil der Mannschaftsarzt es insgeheim so gemacht hat. Es wird noch rauskommen. Man wird diese Ärzte noch als Helden feiern.
„Dieser Prozess dauert in der Regel ein paar Wochen, bevor die mRNA zerfällt und ihre Botschaft nicht mehr übermittelt.
Einige Experten glauben, dass diese Spike-Proteine Schäden verursachen, ähnlich wie das Virus selbst Gerinnungsstörungen und Schäden an den Zellen, die die Blutgefäße auskleiden, auslösen kann.
Möglicherweise gibt es auch ein als "molekulare Mimikry" bekanntes Problem, bei dem die gegen Covid gebildeten Antikörper auch mit wichtigen Herzmuskelproteinen reagieren und Entzündungen verursachen.
Die mRNA-Impfstoffe können auch zu einer Überaktivierung von Zellen führen, die als Zytokine bekannt sind und den Immunzellen signalisieren, dass es an der Zeit ist, eine Infektion zu beseitigen.
Zu viele davon können einen tödlichen Zustand verursachen, der als "Zytokinsturm" bekannt ist und bei dem das Immunsystem außer Kontrolle gerät.“
Diese Aufzählung ist bemerkenswert. Inzwischen räumt man also ein, dass es „in der Regel ein paar Wochen“ dauert, bis die mRNA komplett abgebaut und nicht mehr aktiv ist. Hatte man am Anfang doch noch behauptet, die mRNA wäre nur Stunden, höchstens wenige Tage aktiv.
Auch vor allen anderen hier aufgeführten Risiken haben Leute wie Bhakdi und Wodarg schon lange gewarnt. Und wurden dafür diffamiert und hingestellt, als wären sie nur ein paar alte Trottel, die von nichts eine Ahnung haben.
Wenigstens werden solche Punkte nun angesprochen, aber wenn es in diesem Tempo mit der Aufklärung weitergeht, wird es für viele weitere Menschen zu spät sein.
'Offener Brief an die Herzstiftung'
https://alschner-klartext.de/2023/01/08/offener-brief-an-die-herzstiftung/
@Ute Plass: Gut, daß es wissenschaftliche Beiträge gibt und nicht bloß wichtigtuerische wie die von Steve Kirsch. Seine Story über den Telefonanruf bei einer (!) geriatrischen Praxis ist uralt und vor allem ohne Evidenz. In seiner stets angeführten thailändischen Studie heißt es eben auch: "alle Fälle erholten sich innerhalb von 14 Tagen vollständig" (https://www.preprints.org/manuscript/202208.0151/v1). Allen Ernstes sieht er als Beweis an, "dass niemand auf der Welt mein Angebot angenommen hat, mit mir um 1 Million Dollar zu wetten, dass die Impfstoffe mehr Menschen töten als retten".
Dieter Nuhr im Jahresrückblick:
"Alle Geimpften werden eines Tages sterben. Da bin ich mir absolut sicher. Man wird dann von den Langzeitfolgen der Impfung sprechen".
Dieter Nuhr ist ja so geistreich und witzig. Und unangepasst und mutig.
Dieter Nuhr wird sicher auch dazu etwas Spaßiges einfallen:
https://dailysceptic.org/2023/01/09/dramatic-figures-link-more-covid-jabs-with-more-covid/
@Manfred Meyer: So Spaßiges wie in dem genannten Artikel, in dem "eine befreundete Krankenschwester die ersten beiden Spritzen überlebte"? Es ist diese Art von Interpretationen, die Kritik ähnlich diskreditiert wie die Panikmache auf der "anderen Seite". Bei 95 "Covid-Toten" innerhalb von zwei Wochen in ganz NSW ist das Jonglieren mit relativen und absoluten Werten ganz vergleichbar dem zur "Effektivität der Impfstoffe". Die Zahlen beweisen, daß "Impfungen" wenig bis nichts Positives bewirken, aber nicht einen massenmörderischen Faktor, der in dem zitierten Artikel nahegelegt wird.
‘Die Zahlen beweisen, daß "Impfungen" wenig bis nichts Positives bewirken, aber nicht einen massenmörderischen Faktor, der in dem zitierten Artikel nahegelegt wird.’
— Ein “massenmörderischer Faktor“ wird nicht nahegelegt; von Massen von Impftoten ist nicht die Rede, und von Mord auch nicht; das “survived” zu Beginn muss auch nicht bedeuten, dem Tod entronnen zu sein, sondern kann auch einfach bedeuten: etwas ohne Schwierigkeiten überstanden zu haben. Wer den Besuch der Großtante “überlebt” hat, hat nicht unbedingt damit gerechnet, von ihr vergiftet zu werden.
‘Bei 95 "Covid-Toten" innerhalb von zwei Wochen in ganz NSW ist das Jonglieren mit relativen und absoluten Werten ganz vergleichbar dem zur "Effektivität der Impfstoffe".
—Hier: https://www.health.nsw.gov.au/Infectious/covid-19/Pages/weekly-reports.aspx ,
kann man weiter in die Vergangenheit zurückgehen und findet die Tabellen für die vorherigen Zwei–Wochen–Zeiträume: Die sehen ähnlich aus. Es geht also nicht nur um zwei Wochen.
Wenn man denkt (ich denke so), daß man auch nicht einen einzigen dazu zwingen, manipulieren, täuschen, in die Enge treiben darf, sich einer schlampig entwickelten pharmazeutischen Prozedur zu unterziehen, um vielleicht zehn, hundert oder auch zehntausend zu retten: Dann braucht man nicht mit Zahlen zu jonglieren.
Aber viele denken wohl nicht so. Und dann muss man mit Zahlen jonglieren.
Auch dazu wird Spaßvogel Nuhr sicher eine Pointe einfallen:
UK age stratified all cause death data shows higher deaths associated with covid vaccination
“by may 2022 having ever taken a covid vaxx was associated with 22–74% greater all cause mortality vs being unvaccinated and this was true in ALL age stratifications.”
“i know this is not news many folks want to hear and it brings me no joy to report it, but this campaign of warp speed covid vaccination with unproven and untested modalities during a pandemic looks more and more like perhaps the worst public health mistake in modern or possibly human history.”
“we cannot unring this bell, but we can at least secure the clapper and prevent further damage. these products have looked problematic from the very beginning and really should have been pulled the minute we saw they were non-sterilizing. leaky vaccines are very dangerous and to spread them this widely so quickly really puts us off the edge of the map in terms of what comes next.”
https://boriquagato.substack.com/p/uk-age-stratified-all-cause-death
Die Wissenschaft hat festgestellt, festgestellt, festgestellt,
dass Marmelade Fett enthält, Fett enthält, Fett enthält.
Danke für nichts
Hat "er" es schon getwittert…?
"Kritiker behaupten, dass Covid-Spritzen Herzprobleme verursachen – gibt es dafür Beweise?
Das wird auf telegraph.co.uk am 7.1.23 gefragt."
Die Vazzinisten üben sich in Beweislastumkehr.
Die Kritiker müssen nicht beweisen, dass die Gen-Injektionen Kill-Shots sind.
De Beweislast liegt immer bei dem, der eine Behauptung aufstellt,
Bis dahin müssen die Gen-"Impfungen" sofort getoppt werden, wie renommierte Kritiker fordern. Dr. Aseem Malhotra hat diese Forderung an den britischen Premier noch mal wiederholt.
https://uncutnews.ch/grossbritanniens-einflussreichster-kardiologe-sagt-stopp/
Tennis-Ass wird wegen angeblich gefälschter Covid-Bescheinigung überprüft.
Wer lässt sich bei klarem Verstand mit unausgetesteten Gen-Substanzen injizieren, deren Wirksamkeit niemals erwiesen wurden, und die bereits viele Menschen getötet und unzählige damit Injizierte schwer gesundheitlich geschädigt haben.…
Zumindest ist Camila Giorgi topfit und für sie gibt es keine Gebetsaufrufe in den Medien wie für den „geimpften“ Football Spieler Hamlin , der nach zweimaliger Wiederbelebung weiterhin im kritischen Zustand ist.
https://www.rt.com/sport/569566-tennis-camila-giorgi-vaccine/
“Kritiker behaupten, dass Covid-Spritzen Herzprobleme verursachen”
—Und nicht nur Herzprobleme:
“Interstitial lung disease, MDA5-positive dermatomyositis and ties to SARS-CoV‑2 spike protein
Say that 5 times fast…”
https://jessicar.substack.com/p/interstitial-lung-disease-mda5-positive
Diese ganze Diskussion ist überflüssig!
Da weder ich, noch im näheren familiären Umfeld jemand gespritzt ist, aber nahezu der gesamte Kollegenkreis und deren Familien, so ist es schon auffällig, dass es in den letzten Monaten zahlreiche unerwartete Todesfälle in den Familien der Kollegen gab. Selbst bei jüngeren Kollegen verstarben Elternteile weit unterhalb des typischen Sterbealters, oft kaum 60 Jahre alt. Nennenswerte Krankengeschichten spielten dabei auch kaum eine Rolle.
Am Wochenende wurde bekannt, dass ein regional bekannter Inhaber einer örtlichen Brauerei aus meiner Gegend mit 60 Jahren unerwartet verstarb. Gestorben wurde schon immer, auch dass mal jemand früher als erwartet dran kam, ist nichts neues. Aber ich sehe hier schon eine gewissen Steigerung dieser Todesfälle "aus heiterem Himmel". Als Todesursache wird meist "Herzversagen" genannt und damit fragt auch keiner weiter nach, weil das ja als typische Todesursache akzeptiert wird. Aus meiner Sicht klingt diese Todesursache aber zu pauschal, fast schon wie die typischen Ansagen von Reparaturdiensten:
– Auto bleibt stehen -> Motorschaden
– Hausgerät defekt -> Steuerung durchgebrannt
– PC streikt -> Softwareproblem
– Fernseher defekt -> Hauptplatine durchgebrannt usw.
Ein Herz versagt nicht grundlos bzw. warum sollte das seit Monaten nun häufiger geschehen als früher?
Ich war noch nie ein Anhänger der Theorie, dass die mRNA-Spritzungen vorsätzlich den Menschen Schäden zuführen sollen, sondern ich vertrete den Standpunkt, dass man hier grob fahrlässig vorging, im Sinne von "es dürfte theoretisch nichts passieren" und hat das Zeug ungetestet und unerprobt in größtmöglicher Menge auf die Menschen losgelassen.
Damit man im Fall von Schäden keine größere Vergleichsgruppe mit Ungespritzten hat, wollte man ja auch schnellstmöglich alle Menschen spritzen.
@R.L.
Sehr gut und richtig beschrieben.
Vor allem sollten 'wir' uns davor hüten, die gleiche Panikmache wie im MS zu betreiben, nur eben von der anderen Seite. Aber entschieden die Augen offen halten u.a. bezüglich der von Ihnen beschriebenen Korrelationen. Ich bin da auch der Überzeugung, daß mitnichten ein Fall von Euthanasie vorliegt, sondern vielmehr ohne Rücksicht auf Verluste eine perverse Art von 'Forschung' (im Sinne eines : alles was machbar ist, wird auch ausprobiert; kennt man ja zur Genüge u.a. von Hiroshima und Nagasaki) betrieben und für die Profitgier buchstäblich über Leichen gegangen wird. Und das Schöne dabei ist : man kann sich das Deckmäntelchen der Gesundheitsforschung umlegen und jegliche Verantwortung ablehnen.
Und dann kommen noch die dazu, Beispiel aus meinem Bekanntenkreis, die mal plötzlich ohnmächtig werden, unglücklich stürzen, sich mehrere Rippen brechen und außerdem noch die Milz entfernt werden muss. – Aber das hätte mit 60 ja jedem passieren können.
"Dietrich Brüggemann@dtrickb
Jan 8 Replying to @pelagicbird
Wenn ich im Supermarkt keine Äpfel kaufe, weil ich keine brauche, habe ich deswegen keine pathologische Angst vor Äpfeln. Und wenn mich der Supermarkt mit kreischender Werbung zudröhnt und nicht gehen lassen will, wenn ich keinen Apfel kaufe, dann kaufe ich erst recht keinen."
https://nitter.net/dtrickb/
Ich bin ehrenamtlich Rettungsdienst gefahren. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen das es nicht nur die jüngeren Männer trifft, sondern alle Altersgruppen.
Ich habe mit anderen Kollegen gesprochen und im Vergleich zu früher gibt es in allen Altersgruppen erheblich mehr Schlaganfälle und auffallend mehr Herzprobleme. Nicht alle enden tödlich.
Das Problem ist, bei einer leicht überalterten Bevölkerung fällt ein "mehr" nicht auf. Man erwartet bei Leuten ab 50, und bei Leuten ab 70 genau diese Krankheiten. Aber, sie sind seit Jahren besser behandelbar und das Bewusstsein der Patienten für eine gesundere Lebensweise ist gestiegen. Also eigentlich müsste die Anzahl in etwa gleich bleiben auch wenn es mehr alten Menschen gibt pro Jahr. (aus den geburtenstarken Jahrgängen).
Die Analysen von mittlerweile mehreren Pathologen bestätigen das. Junge Leute überleben das kurzfristig eher weil das Herz noch in bestem Zustand ist, ältere fallen dann gleich Tod um. Und in den meisten Fällen erfolgt die Todesursachenfeststellung Aufgrund von Inaugenscheinnahme. Somit ist überhaupt nicht klar ob es nur Junge Menschen trifft. Außerdem wird da schon eher eine Obduktion bei plötzlichem Tod angeordnet. Ist also fast wie beim PCR Test.….
Da wird es doch bald ein Medikament dagegen geben.
Vermutlich auf RNMA Basis zum Freundschaftspreis wenn man nur wenige Milliarden Dosen abnimmt.