»"Wir bewerben uns, um den hier auch zu pilotieren, um das auszuprobieren", sagte der stellvertretende Vorstandschef der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB), Holger Rostek, der Nachrichtenagentur dpa am Freitag in Potsdam.«
So am 16.4. nachzulesen auf rbb24.de unter "Brandenburg will Pilotland für digitalen Impfausweis werden".
»Der Brandenburger Kassenärzte-Vizechef sprach von einer technischen und organisatorischen Herausforderung, weil Hunderttausende Bürger nachträglich mit einem digitalen Impfausweis und Impfzertifikat ausgestattet werden sollen.
Die digitalen Impfbescheinigungen sollen in den Impfzentren und Arztpraxen ausgestellt werden. Der Bürokratieaufwand für die Arztpraxen solle dabei möglichst gering gehalten werden…«
Vorschlag vom unsäglichen Kalle:
https://twitter.com/JesseWoodsonJa1/status/1382845718742904834/photo/1
Man könnte nach der AZ-Impfung (Sprich: Corona-Schwangerschafts-und-Neugeborenen-Impfung) diese umstands- und papierlos dokumentieren.
Hoffentlich ist dann manche junge (Fast-)Erstmutter nicht bald wieder kinderlos.
Wäre dann aber für die gute Sache, müssen wir ja alle auch gelegentlich ein KLEINES Opfer bringen, denke ich!
Vorschlag: In den digitalen Impfausweis könnte man direkt ein offizielles Leichenschaudokument einprogrammieren.
Spart noch mehr Papier!
Satire aus!
@Ihr werdet noch sehen: VORSICHT: Photoshop ist eine mächtige Waffe der Desinformation. Allerdings traut man ihm inzwischen alles zu.