Lacht kaputt, was Euch kaputt macht!

Bitteres erfri­schend auf den Punkt gebracht:

Quelle: twit​ter​.com

19 Antworten auf „Lacht kaputt, was Euch kaputt macht!“

  1. Herrlich!!
    Bitte viel wei­ter verbreiten.
    Am besten mit Quellenangaben der Aussagen von Drosten und Lauterbach.
    Und einen Link auf die Impfdurchbrüche in Münster dazu.

    Noch was?

  2. Wundervoll !!!
    Hab's gleich wei­ter­ge­schickt in mei­ne Privat-E-Mail-Gruppe der Noch-Zögernden und in mein KollegInnenportal (dass ich da noch schrei­ben darf, grenzt an ein Wunder, das mit der Besitzerin des Ladens zu tun hat), und auf mei­nem Blog ver­linkt und zitiert. 

    Zu den 'Quellen' (@ Mr. X): Vielleicht reicht für's erste dies hier, in dem auf alles ver­linkt wird (wenn auch im übli­chen MSM-Framing):
    https://​www​.focus​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​n​e​w​s​/​w​u​e​r​d​e​-​e​s​-​n​i​e​m​a​n​d​e​m​-​e​m​p​f​e​h​l​e​n​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​w​a​r​n​t​-​n​a​c​h​-​d​r​o​s​t​e​n​-​a​u​s​s​a​g​e​-​v​o​r​-​a​b​s​i​c​h​t​l​i​c​h​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​a​n​s​t​e​c​k​u​n​g​_​i​d​_​2​0​9​2​9​5​0​3​.​h​tml)

    Ich ken­ne einen, der mir seit Monaten mit "Lachen" in den Ohren liegt, der also stän­dig dar­auf hin­weist, dass ohne Humor wir alle ver­lo­ren sind.
    Ich weiß, nee, mitt­ler­wei­le ahne ich nur noch, dass er recht hat. Aber ich möch­te den manch­mal ein­fach nur zusam­men­fal­ten und in sei­ne 4000-Bände-Bibliothek stecken: Wie kann man jetzt noch lachen?! (Und ich sage dem und ande­ren, die so glub­schig-gelas­sen Fröhlichkeit for­dern: "Ihr seid nicht der Neger! Ihr seid geimpft. Ich bin der Neger!" – Das scheint lang­sam übri­gens ein wenig zu wirken …)

    Aber das Lachen die­ser Frau ist Gold wert!
    Und ansteckend. 

    Venceremos!

    PS: Ich wäh­le die Basis und ich bin eine Freie Linke in Berlin, uns gibts auf Telegram und wir sind auf der Straße.

    Aufrufe zu zivi­lem Ungehorsam übri­gens kom­men jetzt auch aus dem ehe­dem bür­ger­li­chen Lager:
    https://​reit​schu​ster​.de/​p​o​s​t​/​d​i​e​s​e​-​w​a​h​l​-​i​s​t​-​f​u​e​r​-​d​e​m​o​k​r​a​t​e​n​-​v​e​r​l​o​r​en/

  3. Das Faszinierende ist, die Lügen und Absurditäten wer­den inzwi­schen offen kom­mu­ni­ziert – und es inter­es­siert niemanden.
    Das Brainwashing hat voll funk­tio­niert. Armes Deutschland.

  4. Ich habe Tränen gelacht. Die Dame hat so ein anstecken­des Lachen und sie hat so recht und alles so gut auf den Punkt gebracht.
    Ich weiß nur nicht, wem ich das schicken soll.… Die Gegner wis­sen Bescheid und die Ge*mpften sind immer gleich belei­digt, wenn ich sie mit der Wahrheit konfrontiere.

    1. Probieren, lie­be (@) Anne Helga,
      probieren! 

      Ich sen­de sol­che Informationen unter der von mei­nem Arbeitgeber kürz­lich ein­ge­rich­te­ten Rubrik "Fun Facts".
      Wenn es sowas in der Betriebsverteilerstruktur nicht gibt, ein­fach im "Betreff" schrei­ben: "Was zum Lachen".

      Die Ge"impften" kom­men gaaa­anz lang­sam zu sich. Manche jeden­falls. Aber die kommen!
      Lasset uns ihnen klei­ne Schübserchen und Eiswürfelchen und Honiglöffelchen kredenzen. 

      Hieß es frü­her nicht immer, man müs­se die Menschen dort abho­len, wo sie sei­en? – DAS ist jetzt für uns viel­leicht DIE Menschlichkeitsprobe, Ich per­sön­lich jeden­falls fühl mich grad so; fand die­sen "da abholn wo"-Spruch schon immer ver­lo­gen. Aber nu jut, wenn ich irgend­ei­ne mas­sen­psy­cho­ti­sche Trullasuse oder irgend­ei­nen mas­sen­psy­cho­ti­schen Vollhorst mit dem, was ich MACHE [dar­auf liegt nun­mehr die Betonung: Bitte nicht mehr nur schrei­ben, son­dern MACHEN! Geht auf die Straße!], errei­che, und sei es: Lachen erreiche,
      – dann sind eine Trullasuse und ein Vollhorst zum Menschsein zurück­ge­bracht wor­den. Manchmal. Minutenweise.

      Macht was, Leute! Macht was! Und am besten auf der Straße! Und dass das schwer fällt, weiß ich von mir selbst. Erst recht, wenn's "ver­bo­ten" ist.
      Aber wir haben für unser Anliegen kei­ne ande­ren Wege mehr.
      Und unser Anliegen ist das Überleben der Menschlichkeit.

      Die Zeit des Augen gen Himmel Verdrehens und Füßescharrens ist vorbei!

      Macht was auf den Straßen, ver­dammt noch mal: Zeigt end­lich Präsenz! ZEIGT, dass wir da sind. Dass es uns gibt. Und dass wir Menschen sind. 

      Am 25.09. scheint in Berlin wie­der was Größeres zu lau­fen. (Am 19.09. erst­mal nur was vor den Amtsstuben.)
      Leute: Geht end­lich in die Kanäle.

      1. Liebe Witwesk, ich habe Ihren Rat befolgt und das an ein paar CoronajüngerInnen wei­ter­ge­lei­tet. Jetzt war­te ich auf Reaktionen.
        Mal sehen.
        Der 25.09. ist vorgemerkt.

  5. Bislang konn­ten die Medien aus dem wir­ren Geschwurbel von Lauterbach und Drosten erfolg­reich Anlass für Panikmache zie­hen. Das wird zuneh­mend schwieriger.

  6. Wir kön­nen sie nicht dazu zwin­gen, die Wahrheit zu sagen. Wir kön­nen sie nur dazu zwin­gen, immer aben­teu­er­li­che­re Verrenkungen für ihre Erklärungen zu bemühen.

  7. Wir als Ungeimpfte Superspreader haben in die­sem Film eine wich­ti­ge Funktion! WIR müs­sen die Geimpften infi­zier­ten, damit die­se den vol­len Schutz aus­bil­den kön­nen. So wie die Bienen die Blümchen bestäu­ben. So sieht das aus, eigent­lich sind wir Helden …

  8. "Lacht kaputt, was Euch kaputt macht!"

    Ist das Ihre Wortschöpfung Herr AA? Ja, natür­lich ken­ne ich die Vorlage "Macht kaputt, was Euch kaputt macht!", Ton-Steine-Scherben, Rio Reisser, der viel­leicht zugrun­de lie­gen­de Apo-Klospruch vom ZK der umher­schwei­fen­den Haschrebellen, etc.

    Aber ich fin­de den Spruch

    "Lacht kaputt, was Euch kaputt macht!"

    so stark, weil er einen echt wah­ren Kern ent­hält: viel­leicht ist unser aller­letz­tes Mittel der Gegenwehr wirk­lich nur noch das Verlachen der Herrschenden und ihrer Büttel.

    Vielen Dank für die­sen ein­fach nur genia­len Aphorismus – viel­leicht gar effek­ti­ven Kampfruf?

    🙂

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