Das prophezeit Bundes-Unke Brinkmann am 6.6. auf rp-online.de (Bezahlschranke). Wikipedia hingegen kennt diese Bauernregel
»Menschensinn und Juniwind ändern sich oft sehr geschwind.«
Die Virologin meint:
»Das Robert-Koch-Institut hat die Risikolage von „sehr hoch“ auf „hoch“ heruntergestuft. Ein richtiger Schritt?
BRINKMANN Ich hatte ein mulmiges Gefühl dabei. Da wir bei den Impfungen der Risikogruppen schon sehr weit vorangeschritten sind, haben wir zwar das Risiko abgewendet, dass die Krankenhäuser an ihre Kapazitätsgrenze kommen. Trotzdem sind eben längst nicht alle älteren Menschen geimpft. Ich habe auch Bauchschmerzen, wenn nun alle Kinder wieder in die Schule gehen und fast zeitgleich in manchen Regionen sogar die Maskenpflicht im Unterricht aufgehoben wird…
Ich bin während dieser Pandemie immer auf der besorgten Seite…
Ich bin sehr gespannt, was passiert, wenn die Bundesnotbremse ausgesetzt wird, weil damit ein wichtiger Notfallmechanismus wegfällt. Man hat das mit so viel Mühe durchgesetzt und jetzt lässt man es einfach auslaufen. Das kann ich nicht nachvollziehen.
Ließe sich eine vierte Welle mit der Notbremse verhindern?
BRINKMANN Im Prinzip ja. Ich finde die Schwellen für die Notbremse zu hoch. Aber von der zu Grunde liegenden Logik funktioniert das schon…
Stellen Sie sich mal vor, wir rasseln pünktlich zu den Sommerferien in die vierte Welle hinein, was dann hier los wäre! Ich bleibe im „Team Vernunft und Vorsicht“ – je niedriger die Inzidenzen, am besten unter zehn, desto unbeschwerter können wir den Sommer genießen…
Wie lange werden wir noch Masken tragen?
BRINKMANN Es wäre sinnvoll sie noch länger zu tragen, denn hohe Impfquote plus Maskentragen und Testen könnte wohl schon ausreichen, um die Pandemie zu kontrollieren. Daher denke ich wir werden den kommenden Winter noch Masken tragen, zumindest wäre es sehr sinnvoll…
Mit niedriger Inzidenz plus hoher Impfquote wäre die Grundlage für eine dauerhafte Lockerung gelegt. Im vergangenen Herbst und Winter hätte sich Deutschland die dritte Welle, viele Kranke und Tote ersparen können, wenn man im Herbst nicht so leichtfertig gewesen wäre.«
Kann man Ihren Warnungen noch glauben?
»Sie haben im Februar vor 180.000 Covid-Toten unter 60 Jahren gewarnt. Es kam anders, heute liegen wir bei rund 89.000. Kann man Ihren Warnungen dann noch glauben?
BRINKMANN Ich habe damals ein realistisches Szenario skizziert, was passieren könnte, wenn alles gelockert würde, also ein „reset“ zum Zustand vor der Pandemie. Diese Zahl von Toten hätte dann durchaus eintreten können. Aber ich finde auch die bald 90.000 Toten immer noch sehr erschreckend. Vielen Menschen ist nicht klar, mit welcher Wucht ein exponentielles Wachstum hochschnellen kann, wenn man nicht rechtzeitig gegensteuert. Ich halte es immer noch für wichtig, mögliche Szenarien klar zu beschreiben. Die Ministerpräsidenten entscheiden dann ja sowieso, wie sie es für richtig halten.«
Zu weiteren unsterblichen Worten von Prof. Brinkmann s. Immer mehr Impfkonflikte. Warum die ersten Ärzte vom Aufgeben sprechen.
Wäre diese Unke nicht die geeignetste Partnerin für Klabauterbach? Ein selten so einiges Paar. Wo sie doch trotz Pandemie und Ansteckungsgefahr schon ins gleiche Horn blasen 😉 !
Unterm Strich würden sich da auch ökonomisch ansehnliche gemeinsame Perspektiven ergeben, bei solch "interessensgeleiteten" Bekundungen!
Der Gedanke hat was…
Die beiden könnten sich dann gegenseitig in den ewigen persönlichen Lockdown, besser noch in eine Gummizelle befördern :-.)
Keiner kann ,auch Frau Brinkmann nicht ,kann sich GV mit K.L. ohne finanzielle Zuwendungen vorstellen selbst mit ,hat er dabei mittlerweile aeussert schlechte Karten.
Lieber nicht.
Eventuell kommt da was raus und verbindet die `besten` Eigenschaften der Erzeuger.
@Wow, das ist speziell und @Alle: Könnten wir diesen Strang langsam auslaufen lassen?
@D.D.
Meli & Karlchen … genau das ging mir auch gerade durch den Kopf als ich "exponentielles Wachstum" gelesen habe.
Hat Lauterbach geheiratet? In Erinnerung an die" Käsestory" vom 3.November 2020 auf diesen Seiten ein passender Song, vielleicht geeignet, diese Dame besser zu ertragen…
https://www.youtube.com/watch?v=zv9RtWpmXiw
Die Rheinische Pestilenz macht auf kritisch, setzt aber eher noch einen drauf und verharmlost die Panikmacherin (um mehr als Faktor 20):
"Sie haben im Februar vor 180.000 Covid-Toten unter 60 Jahren gewarnt. Es kam anders, heute liegen wir bei rund 89.000. Kann man Ihren Warnungen dann noch glauben?"
KORREKT wäre gewesen: "heute liegen wir in dieser Altersgruppe bei rund 4000"
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/
(wobei das "an oder mit" meinetwegen weggelassen werden kann)
Man sollte solchen Leuten vielleicht "kein Forum" mehr bieten.
Der Rheinischen Pest allerdings auch nicht.
Der Journalist, der die Fragen gestellt hat, war zu dumm.
Frau Brinkmann ist Virologin und versteht nichts von Epidemiologie und Immunologie. Aber sie meint zum gesamten Fragenkomplex kompetent zu sein. Ist sie aber nicht. Und ihre persönliche Angst ist woghl was anderes als eine Expertise.
Jetzt läuft die Corona-Geschichte schon über ein Jahr und trotz aller Bemühungen "alternativer Medien" ist noch immer kein Ende in Sicht.
Doch jetzt meldet sich ein alternatives Medium und wartet mit der Lösung des Problems auf. Noch dazu unter der Rubrik: Wissenschaft.
https://corona-transition.org/chlordioxid-gegen-covid-19-wird-in-sudamerika-popular
Ist das jetzt ein Ritterschlag?
Ich verlinke hier eine Studie, die im Jahr 1921 veröffentlicht wurde. Bei der Studie wurden insgesamt 63 Freiwilligen die Sekrete von an der spanischen Grippe Erkrankten zugeführt: teils als Anhusten, als Rachen- und Nasenaufstrich, teil als längere Exposition mit Kranken, teil als Injektion. Das Experiment fand im Spätjahr 1918 statt.
Die 63 Probanden gaben zuvor an, ob sie zuvor der Grippe ausgesetzt gewesen seien. Die meisten antworteten mit 'nein', einige mit 'ja' und einige wussten dies nicht.
Das Ergebnis laut Studie:
Außer einem Probanden, der vor dem Experiment schon unter einem entzündeten Hals klagte und der dies nach dem Experiment auch tat, erkrankte keiner der 63 Probanden an der Grippe. Conclusio der Forscher: keine Reaktionen durch die Exposition mit Sekreten.
Die Forscher schlossen hieraus, dass Immunität vorgelegen haben könne und dass anzunehmen ist, dass die Immunität in den frühen Lebensjahren sich herausbildet. Sie gaben darüberhinaus an, dass über die Übertragungswege der Grippe weiter Unklarheit besteht.
Meine Conclusio:
Über 100 Jahre später hat sich in Sachen Geschäftemacherei mit der Grippe einiges getan. Und ein Herr Drosten erzählt, zur Gaudi von Pfizer, Roche und den anderen, etwas vom Schuh.
(via Samuel Eckert)
https://cloud.samueleckert.net/index.php/s/rjSt3SbaBFHMBcw?path=%2FStudien
Um dauerhaft das Vorschnallen der Maulkörbe anzuweisen, findet man immer und überall fadenscheinige Begründungen, natürlich alles im schönsten Konjunktiv formuliert.
Ebenso lassen sich jederzeit neue "Wellen" prophezeien und andere Schreckensszenarien verbreiten – solange es genug Jünger gibt, die den Käse mitmachen, dran glauben und sich damit verunsichern lassen, fühlen sich solche Anheizer bestätigt und erzählen den Maskenjüngern genau das, was sie hören wollen.
In Australien ist die vierte Welle schon da. So berichtet es Bernie aus Australien auf YouTube. Ca. 20 positiv Getestete (indische Variante) im Raum Victoria.
Deshalb sind die jetzt schon wieder im Lockdown.
Wir können uns also darauf vorbereiten, dass es bei uns bald ähnlich läuft…
In Deutschland kann jemand Virologie-Professor sein ohne Ahnung davon dass expoentielles Wachsum in der Realität niemals vorkommt.
Unfassbar.
Der Argumente sind genug gewechselt.
Stecken Sie sch doch ihre besch…enen Masken und ihre verf…te 4. Welle sonst wohin, Sie überforderte Bundes-Unke.
… und nach der 4. Welle kommt irgendwann ganz sicher die 5. Welle der Atemwegs- und Rachenraumerkrankungen, die jedoch nichts mehr Corona zu tun haben, sondern durch die staatlich verordneten Bazillenschleudern ausgelöst werden, die manche als Schutzmasken bezeichnen.
Masken sollten dort und so verwendet werden, wo und wie sie Sinn machen.
Frau Brinkmann, Herren Lauterbach und Drosten und Co sollten ausschliesslich mit Masken fotografiert und abgebildet werden.
Und dies selbstverständlich auch kommenden Winter und nach Ende der Pandemie…
Um möglichem Augenkrebs bei den Lesern vorzubeugen.
Melanie! Jetzt mach mal nicht so 'ne Welle. Hast' wieder ganz dolle draufgehauen? Das ist alles so … so … verblödet, was du da so von dir gibst mit Wellen und Maulschutz. Klingt ja fast wie bei Kalle. Hast' wieder Talkshows mit Kalle gesehen? Lies' mal 'ne vernünftige Studie oder ein Working Paper, nicht immer so einseitig. Was soll die Erleuchtete denken. Die ruft vielleicht mehr an, um dich wegen Empfehlungen zu repressiven Maßnahmen zu fragen.
Quasi die nationale Helikopter-Mama?
Also ich meine das ganz ernst: Wenn es Helikopter-Eltern gibt, muss es ja auch so etwas wie Helikopter-Virolog*innen geben. Wäre auf jeden Fall eine Erklärung für die Unterschiede in der Gefahreneinschätzung im Vergleich zu anderen Virologen.
Hat er sie Bundes-Unke genannt? Er hat!
Zur Informations-Politik Prof. Dr. Stephan Luckhaus, interessant seine Erwähnung einer Studie zur Immuntät und seine Aussage zur Impfung.
https://youtu.be/wkuGef3evb4
@Archimedes:
Damit beim Interview nichts schiefläuft, hat die Rheinische Pest gleich 2 Journalistinnen "Antje Höning und Jana Wolf" vorbeigeschickt (eine immerhin mit Dr. aus einem etwas ernster zu nehmenden Bereich als "Dr. mad": https://rp-online.de/autor/antje-hoening-anh/). Es hat offensichtlich genützt: Fr. Brinkmann wurde andächtig mit Samthandschuhen getätschelt.
Es ist auch in der Tat eine verbreitete Unsitte, als Laie jemandem Kompetenz in allen Teilbereichen eines bestimmten Studienfachs zu unterstellen – vor allem dann wenn man ihm "vertraut" (warum auch immer) – obwohl niemand auf die Idee käme, sich z.B. von einer Zahnärztin mal eben den den Blinddarm entfernen zu lassen (und das, obwohl die Zahnärztin dabei wahrscheinlich immer noch kompetenter wäre als der Friseur des Vertrauens).
Wenn man "nicht vertraut" ist man ganz pingelig:
die vermeintliche Inkompetenz eines Bhakdi oder Wodarg wird z.B. gerne damit "belegt", dass sie eben "nicht auf dem neuesten Stand" seien und als verbitterte und/oder neidische alte Männer dubiose Ziele verfolgen: etwa ihre Bücher verkaufen zu wollen.
Dass (nicht nur) "staatliche Organe" (bei einem nicht unwesentlichen Teil der Bevölkerung) seit mindestens einem Jahr fast das gesamte Vertrauen verspielt haben rechtfertigt allerdings für ein paar Jahre jedwede Pingeligkeit.
Beim Großteil der "Qualitätsmedien" sieht es ‑imho- ebenso düster aus.
Studien zu Masken:
http://www.aerzteklaerenauf.de/masken/index.php#520252ac780833a01
Studien 1–19, 21–25, 32–35, 42 ,43, 46 = kein Effekt
Studie 20,26–28, 36–38, 44 = erhöhte Gefahr
Studie 29, 30 = kann helfen
Studie 31 ohne Ergebnis
Studie 39, 45 = ?
Studie 40, 41 = andere
… Die Tendenz, das der größere Teil der Studien den Masken keine oder eine mehr schädigende Wirkung zusprechen, ist erkennbar.