Lafontaine: Corona-Kanzlerin ratlos.

Auf nach​denk​sei​ten​.de schreibt heu­te Oskar Lafontaine:

»Angela Merkel hat im Bundestag eine emo­tio­na­le Rede gehal­ten. „Wenn wir jetzt vor Weihnachten zu vie­le Kontakte haben und anschlie­ßend es das letz­te Weihnachten mit den Großeltern war, dann wer­den wir etwas ver­säumt haben.“ Die Journalisten waren begei­stert: Ihre Stimme habe sich über­schla­gen. So kann­ten wir sie ja noch nie, hieß es. Aber die­se emo­tio­na­le Rede hilft uns nicht wei­ter. Wir müs­sen aus den Erfahrungen ler­nen und für ein hal­bes Jahr planen.

Merkel und ihre Corona-Paladine von Spahn und Söder bis Lauterbach, sie kön­nen es offen­sicht­lich nicht.

      1. Obwohl Pandemie-Pläne vor­la­gen, wur­de kei­ne Vorsorge getrof­fen. Als es im Frühjahr los­ging, fehl­ten Masken, Intensivbetten und Atemgeräte. Auch des­halb sind Menschen gestor­ben, die nicht mehr Weihnachten feiern.
      2. Als China dicht mach­te, wur­de bei uns noch Karneval gefei­ert. Merkel und die Verantwortlichen hoff­ten, dass der Kelch an uns vor­über­gin­ge. Weil zu spät ein­ge­grif­fen wur­de, sind Menschen gestor­ben und kön­nen nicht mehr Weihnachten feiern.
      3. Als es nicht mehr anders ging, wur­de im März der Lockdown beschlos­sen. Wir wuss­ten zu wenig und hat­ten zu wenig Erfahrung. Ich habe daher die­se Entscheidung mitgetragen.
      4. Dann kam der Sommer. Eine lang­fri­sti­ge Strategie wur­de nicht ent­wickelt. Als die Erkältungssaison kam, waren die Verantwortlichen wie­der nicht vor­be­rei­tet. Überfüllte Schulbusse und nicht vor­han­de­ne Luftfilteranlagen sind die Beispiele.

Was wur­de ver­säumt und ist sofort in Angriff zu nehmen?

      1. Wir brau­chen end­lich reprä­sen­ta­ti­ve Untersuchungen, die uns ver­läss­li­che Zahlen liefern.

2. Das Starren auf die soge­nann­te Inzidenz (wie vie­le von hun­dert­tau­send Einwohnern haben sich inner­halb von sie­ben Tagen ange­steckt) ist die wich­tig­ste Entscheidungsgrundlage der Corona-Politiker. Diese Messwerte sind aber, wenn über­haupt, nur bedingt brauch­bar. Die Anzahl der Tests wird nicht ange­ge­ben, die Labore haben unter­schied­li­che Testmethoden, die Tests sind nicht stan­dar­di­siert. Wenn wir ande­re Erkältungsviren eben­so ver­fol­gen wür­den, zum Beispiel bei Grippe oder Lungenentzündung, könn­ten die Medien auch jeden Tag hohe Zahlen melden.

3. Der Ratschlag eines Teils der Mediziner, der bekann­te­ste ist der Virologe Hendrik Streeck, sich auf die Zahl der beleg­ten Intensivbetten und Beatmungsgeräte zu kon­zen­trie­ren und vor allem die Alten und Kranken zu schüt­zen, ist rich­tig. Bei den gemel­de­ten Todeszahlen soll­te die Übersterblichkeit ange­ge­ben wer­den, von der eine Reihe von Leuten sagen, sie sei nicht höher als in der Grippesaison 2017/2018.

4. Der seit lan­gem bestehen­de Plan, die Alten, vor allem die in den Alten- und Pflegeheimen, beson­ders zu schüt­zen, wird sträf­lich vernachlässigt.

Das Gegenbeispiel ist Tübingen. In neun Altenheimen mit 1000 Pflegeplätzen gibt es „seit Mai nicht einen ein­zi­gen Corona-Fall“, sagt Oberbürgermeister Boris Palmer. Beschäftigte, Bewohner und Besucher von Altenheimen wer­den dort regel­mä­ßig und kosten­los gete­stet, und die Einrichtungen mit siche­ren FFP2-Masken ver­sorgt. Warum wird außer­halb Tübingens über die­sen Weg seit Monaten nur gere­det? Und war­um haben Merkel, Spahn, Söder und die ande­ren Entscheider die­sen Weg nicht kon­se­quent umge­setzt? Weil es auf­grund die­ses Versäumnisses in Deutschland zu immer mehr Ausbrüchen in Alten- und Pflegeheimen kommt, ster­ben auch hier Menschen, mit denen wir nach den Worten der Kanzlerin nicht mehr Weihnachten fei­ern können.

5. Der größ­te Fehler ist das von den oben genann­ten Corona-Politikern zu ver­ant­wor­ten­de Kaputtsparen des Gesundheitssystems. Es feh­len bis zu 100.000 Pflegekräfte. Merkel und Co haben so gut wie nichts unter­nom­men, um die­sen Engpass zu besei­ti­gen, der dazu führt, dass weni­ger Patienten auf Intensivstationen behan­delt wer­den können.

Und hät­ten wir soli­de reprä­sen­ta­ti­ve Zahlen dar­über, wo sich die Leute anstecken, dann könn­te man auch den Lockdown soweit not­wen­dig auf der Grundlage von Daten steu­ern und begren­zen. Die lie­gen aber unver­zeih­li­cher­wei­se bis heu­te nicht vor. Dass die Kanzlerin und die Ministerpräsidenten von fal­schen Zahlen und Voraussetzungen aus­ge­hen, zeigt der geschei­ter­te Lockdown „light“. Sie glaub­ten wohl, das Virus wür­de sich sai­so­nal anders ver­hal­ten als die Erkältungsviren.

Emotionale Reden hel­fen nicht.«

11 Antworten auf „Lafontaine: Corona-Kanzlerin ratlos.“

  1. … Lafontaine hat auf eini­ge freund­li­che Anschreiben nie reagiert – er hat den Irrsinn durch sein Schweigen vom ersten Tag an mehr als unter­stützt … Und sei­ne aktu­el­le Kritik an Mutti deu­tet nicht wirk­lich auf irgend­ei­ne Form des Erkenntnisgewinns hin, sorry …

    Er hin­ter­fragt nicht die "Grundlagen" der Soziopathen …

  2. Solange nicht end­lich die allem zugrun­de­lie­gen­de Behauptung hin­ter­fragt wird, dass wir uns aktu­ell in einer aku­ten gefähr­li­chen Pandemie befin­den, wird sich nichts ändern.

  3. Lafonatine 😉 ist in dem "lin­ken Dilemma" gefan­gen der mate­ria­li­stisch-mar­xi­sti­schen Denkweise anzu­hän­gen, und er damit
    a) auf Wissenschaftssimulation hereinfällt
    b) nichts ande­res als mate­ria­li­stisch-phy­si­ka­li­sche Lösungen als Optionen anerkennt.

    Aus die­sem Denken her­aus glaubt er an die gefähr­li­che Seuche und an "Lösungen" wie Distanz-Halten, Masken, Lockdown, Impfen.

    Ich spü­re immer mehr, dass von Kommunisten (oder im Denken durch kom­mu­ni­sti­sche Ideen beein­fluss­te Menschen) kei­ne Hilfe bei der Abwehr gegen die Übergriffigkeit des Staates zu erwar­ten ist.

  4. Oskar hat recht. Wichtig wäre es mit­tels reprä­sen­ta­ti­ver Studien die Prävalenz fest­zu­stel­len. Man erin­ne­re sich. Genau das hat Lothar Wieler am 3. oder 4. April auf Nachfragen kri­ti­scher Journalisten als "nicht ziel­füh­rend" abge­lehnt. Stattdessen führ­te das RKA Seroprävalenzstudien durch. Die Prävalenz von Antikörpern sagt aber nichts über die momen­ta­ne Durchseuchung aus. Außerdem ent­wickelt nicht jeder Antikörper, so dass die Dunkelziffer zu nied­rig geschätzt wird. Die PCR-Tests sind nicht stan­dar­di­siert und häu­fig falsch posi­tiv oder falsch nega­tiv. Der soge­nann­te Inzidenzwert taugt nichts, weil der PCR-Test nicht zwi­schen Kontaminierten, Infizierten und ehe­mals Kontaminierten und Infizierten unter­schei­den kann. Das RKI unter­schei­det nach Erkrankungsdatum und Meldedatum. Beim Meldedatum erfah­ren wir, dass es sich um asym­pto­ma­ti­sche Probanden han­deln könn­te. Die wer­den aber zusam­men mit allen Nachgemeldeten in den glei­chen Topf gewor­fen. Ob das Unfähigkeit oder Absicht ist sei dahingestellt.
    Was die Kanzlerin in ihrer "emo­tio­na­len Rede" abge­son­dert hat zeigt einer­seits, dass sie die Hosen voll hat und ande­rer­seits, dass sie, wie Seehofers Innenministerium auf Angstmacherei setzt. Zudem glaubt sie, sich mit ihrem Hinweis auf ihr Physikstudium und der Arbeitsweise von Physikern, näm­lich aus­schließ­lich Fakten gel­ten zu las­sen Glaubwürdigkeit und Respekt ver­schaf­fen zu können.
    Da stellt sich aller­dings die Frage, wel­che Fakten sie meint?
    Fakt ist, dass der soge­nann­te Lockdown light nicht die gewünsch­te Wirkung hat­te. Also ver­fährt sie getreu der iro­nisch gemein­ten Medizinerdevise "Viel hilft viel". Wenn die Indikation falsch ist, nutzt eine Dosissteigerung auch nichts.
    Letztlich wird aber gera­de dadurch die Ohmacht der poli­ti­schen Entscheidungsträger für alle sicht­bar. Die Nerven lie­gen blank und so tut man panisch alles, von dem man glaubt, dass es eine Wirkung haben könnte.
    Dabei soll­ten die weni­gen brauch­ba­re Zahlen doch eher Grund zur Beruhigung sein. 1957 fie­len der asia­ti­schen Grippe welt­weit 2 Millionen Menschen zum Opfer. Damals gab es 3 Milliarden Menschen auf der Erde. An und mit Covid-19 sind bis­her etwa 1,7 Millionen Menschen von 7.8 Milliarden gestor­ben. Würden 4,42 Millionen Menschen an Covid-19 ster­ben, dann hät­ten wir eine ähn­li­che Pandemie, wie 1957. In Deutschland star­ben damals 30.000 Menschen und 1969 bei der sog. Hongkonggrippe waren es sogar 40.000. Das wur­de damals zur Kenntnis genom­men. Masken hat nie­mand getra­gen und Abstand hat man gehal­ten, wenn das Gegenüber gehu­stet oder geniest hat.
    Die ver­ant­wort­li­chen Angsthasen soll­ten end­lich begrei­fen, dass
    es sich hier nicht um eine töd­li­che Seuche , son­dern um eine Infektionskrankheit mit einer bis­her unbe­kann­ten Variante eines Erkältungsvirus han­delt. Das Virus ist etwas hef­ti­ger, als sei­ne bekann­ten Brüder und Schwestern. Aber das gibt es bei der Grippe auch. Nicht jedes Jahr sind die Grippeviren gleich gefährlich.

    Statt wei­ter­hin zu glau­ben, die Menschen könn­ten alles kon­trol­lie­ren, wenn sie nur genü­gend Intelligenz auf­brin­gen wäre etwas mehr Respekt vor der Natur ange­bracht. Welche Blüten die Angst vor dem Tod doch hervorbringt.

  5. Emotionale Rede, ha! – Frau Merkel weiß ganz genau, was sie anrich­tet, beson­ders in den armen Ländern, wo jetzt Millionen arbeits­los und vom Hungertod bedroht sind. Die 25000 Grippetoten vor zwei Jahren haben sie nicht inter­es­siert, die jähr­lich über 20.000 Toten, die an Krankenhauskeimen ster­ben, nicht und die Coronatoten auch nicht. Das ist alles Strategie, um wie­der den Panikmodus auf­zu­bau­en, damit die Menschen die anste­hen­de Impfung als Erlösung herbeisehnen.

  6. "Als die Erkältungssaison kam, waren die Verantwortlichen wie­der nicht vor­be­rei­tet". Überfüllte Schulbusse und nicht vor­han­de­ne Luftfilteranlagen sind die Beispiele".
    Genau damit hat Lafontaine das ent­schei­den­de Thema ange­spro­chen: Geeignete Maßnahmen zur Vermeidung von Ansteckung sind im Sommer nicht ergrif­fen wor­den, als dafür genü­gend Zeit war. Nachhaltige Filter-Klimaanlagen in Bussen und Bahnen, in Schulen, Krankenhäusern und Universitäten, hät­ten instal­liert wer­den kön­nen und wür­den nun dort vor Virenübertragung schützen.
    Deutsche inno­va­ti­ve Qualität in Bahnen und in Schulen lei­sten sich nur ande­re Länder und wir bekom­men immer noch kei­ne tech­ni­schen Updates oder nur den "vor­sint­flut­li­chen Schrott" ein­ge­baut, weil's halt bil­li­ger ist!
    Zitat aus einem Artikel aus "Die Welt"05/2020:
    Bei Knorr-Bremse bestä­tigt man, dass ein hoher Anteil Außenluft hel­fen kön­ne, vor Infektionen zu schüt­zen. Der Münchner Konzern gehört zu den Herstellern von Klimaanlagen für Züge. Sie wer­den zwar in den deut­schen ICEs nicht ver­baut, aber in den Schwesterzügen des glei­chen Herstellers in China, Spanien und Russland. In China habe man Klimaanlagen mit „akti­ver Filterüberwachung sowie Algorithmen zur Regelung des Luftgemisches“ instal­liert, die „bereits wäh­rend der Bekämpfung der Covid-19-Krise ein­ge­setzt wur­den“. Und es gibt wei­te­re Technologien, die den Schutz erhö­hen könn­ten. Man bie­te auch „akti­ve Luft- oder Filterreinigungssysteme mit Ultraviolettlampen oder elek­tri­schen Nahfeldern zu Partikelabscheidung oder ‑abbau“ an, die man in Hochgeschwindigkeitszügen in Russland und China ein­baue, teilt Knorr-Bremse aus­führ­lich mit. „Diese Systeme sind erprobt gegen Bakterien und ande­re Mikroorganismen und wer­den aktu­ell auch auf ihre Wirkung mit den bis­lang noch nicht voll­stän­dig beschrie­be­nen Covid-19-Erregern hin unter­sucht.“ Bei der Bahn bleibt hin­ge­gen selbst die Frage nach Hepa-Filtern offen . Hier der gan­ze Artikel: https://​www​.welt​.de/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​a​r​t​i​c​l​e​2​0​7​7​4​6​6​4​7​/​C​o​r​o​n​a​-​U​e​b​e​r​t​r​a​g​u​n​g​-​p​e​r​-​K​l​i​m​a​a​n​l​a​g​e​-​D​e​u​t​s​c​h​e​-​B​a​h​n​-​s​c​h​w​e​i​g​t​-​b​e​i​-​F​i​l​t​e​r​-​F​r​a​g​e​.​h​tml
    Vor allem das Naheliegendste wird ein­fach aus­ge­blen­det, was Ansteckungen betrifft, dort wo kein Abstand ein­ge­hal­ten wer­den kann, aber die App nicht funktioniert.
    Die höch­ste Ansteckungsrate läge bei den 15- 59- jäh­ri­gen( – die öfter als Kinder & Alte mit Bus & Bahn fahren).
    Angeblich sei­en es die Familien, wo man sich ansteckt; nicht die öffent­li­chen Verkehrsmittel! Wenn Du aber als DB- Pendler aus dem voll­ge­stopf­ten Zug steigst, Maske hin oder her, bist Du vllt mit Grippe/Corona/ Pneumokokken- Viren usw. ange­steckt (-was man von den Symptomen kaum unter­schei­den kann) und bringst sie mit Dir heim. Der PCR-Test schlägt ja bei allen Coronaviren und auch oft falsch-posi­tiv an. Nur, weil man dies im Zug mit der Corona-App nicht nach­wei­sen kann(- da die Leute belie­big ein- und aus­stei­gen und sich die GPS- Daten stän­dig ändern), will man die­ses hohe Risiko weder wahr haben, noch mit tech­nisch-nach­hal­ti­gem Know-how beheben.
    Stattdessen wird die Schuld für die Ansteckung immer im Verhalten der Menschen gesucht und "har­te Lockdown- Maßnahmen" ergrif­fen. Das ist aber zweck- und wir­kungs­los, weil es die wah­re Ursache nicht bekämpft.

  7. Oskar macht einen auf AffD 03/2020 ?
    Dass es die Merkels und Spahns "nicht kön­nen" haben die (sinn­ge­mäß wie in 1. und 2.) im März auch getönt.
    Was "in Angriff zu neh­men" wäre ist ja unstrit­tig bis dis­ku­ta­bel, aber auch hier ist er wohl eher Wahlkämpfer, der auto­ri­täts­gläu­bi­ge DDR-Nostalgiker wie die Antifa im Boot behal­ten will und zusätz­lich ein biss­chen bei Skeptikern aller Parteien + AffD fischen will.
    Durchsichtig.

  8. Die Zombie Wissenschaft, der Angela Merkel, nun mit "Leopoldina" ist per­vers. 76 Seiten nur däm­li­ches PR Gequake, des Unfuges! Null Wissenschaft, man nimmt mit Vorsatz die alten gefälsch­ten RKI Seiten, der Pentagon Biowaffen Abteilung, mit Tom Ingelesby, Planer mit Bill Gates, des Event 201. Auf Seite 6 als Quelle genannt, Alles gefälsch­te Websites ohne Wert, John Hopkins UNI, wel­che von Bill Gates und dem Pentagon finan­ziert wird.
    https://www.leopoldina.org/uploads/tx_leopublication/2020_Leopoldina-Stellungnahmen_Coronavirus-Pandemie_1‑7.pdf
    Dokument, bei der Fachzeitung: Lancet, das die John Hopkins Uni, kei­ne Wissenschaft ist, nur Zahlen erfin­det. RKI Quelle, usw.. eben­so wie der Medien. Am 11.4.2020

    Correspondence| Volume 395, ISSUE 10231, P1189, April 11, 2020

    COVID-19 gives the lie to glo­bal health expertise

    Sarah L Dalglish

    Published:March 26, 2020DOI:https://doi.org/10.1016/S0140-6736(20)30739‑X

    https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)30739‑X/fulltext

  9. Ständig heißt es, dass Merkel eine "emo­tio­na­le Rede" hält. Ob es die Fernsehabsprache am 18 Mai war oder jede ande­re. Ständig beschrei­ben Medien Merkels Reden als "emo­tio­nal". Wahrscheinlich soll dadurch bloß die sug­ge­sti­ons­kraft erhöht werden.

    Keine Rede Merkels war je emotional.

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