Die Kieler Woche "könnte" böse Folgen haben. Auch in dieser Meldung gibt es keine einzige Erwähnung einer Erkrankung "wegen Corona":
"Lage in Kliniken in Schleswig-Holstein wegen Corona weiter angespannt
Kiel/Lübeck (dpa) – Wegen Corona-Fällen in der Belegschaft ist die Lage in den Krankenhäusern in Schleswig-Holstein weiter angespannt. «Es ist überall nennenswert bis schwierig», sagte der Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein, Patrick Reimund, am Montag der Deutschen Presse-Agentur mit Blick auf die Patientenzahlen.
Vor allem die Notaufnahmen seien derzeit überproportional überlastet. Ein Treiber des Infektionsgeschehens im Kieler Raum könnte Reimund zufolge die Kieler Woche Ende Juni gewesen sein. Es sei derzeit noch nicht abzuschätzen, wie sich die Lage in den kommenden Tagen entwickeln werde.
Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) hatte bereits in der vergangenen Woche angekündigt, an den Standorten Kiel und Lübeck Stationen vorübergehend zu schließen. Mit Stand Freitag waren am UKSH 479 Mitarbeitende in Quarantäne. «Es sind seitdem mit Sicherheit mehr geworden», sagte Sprecher Oliver Grieve. «Wir hatten ein äußerst angespanntes Wochenende.» Notwendig seien erneute Ausgleichszahlungen für Erlösverluste, die sich aus dem Verschieben oder Aussetzen planbarer Aufnahmen, Operationen oder Eingriffe ergeben."
krankenkassen.de (4.7.)
Eine marktwirtschaftliche Lösung dieser schwierigen Lage lässt bestimmt nicht lange auf sich warten. Die Klinik wird verkauft, Problem gelöst. Am Besten an einen ausländischen "Investor".
Der Verntwortliche des Krankenhauses sollte in der Goldgrube vorsprechen. Schließlich soll die Impfe doch so gut sein. Oder hat die Profitmaschine in der Goldgrube ein Schild draußen stehen: Betteln und Hausieren verboten!
@Clarence
Jens Scholz wird in der Goldgrube bestimmt mit offenen Armen empfangen. Als Bruder des CumEx wird ihm mindestens ein roter Teppich ausgerollt, damit gesichert ist, dass dieser (bereits 4 mal geimpft, noch nie erkrankt, aber außergewöhnliche Gedächtnislücken), den freundlichen Empfang umgehend vergoldet.
Ich will keine Bandwurmsätze bilden (inZukunft)
Welch Zynismus! Das UKSH hat nach Stuttgart die meisten Fördergelder und Ausgleichszahlungen während der „Pandemie“ kassiert bzw. erschlichen. Wo ist die Kohle hin???
Wenn von Erkrankungen nicht die Rede ist (ich hoffe die Leute sind es wirklich nicht oder haben nur einen Schnupfen), dann ist es aufgrund eines unbrauchbaren Tests ein zusätzlicher Urlaub.
PS: ist das die Klinik in der Jens Scholz arbeitet?
@Petra S.: Ich weiß nicht, ob er da arbeitet. Er ist der CEO.