24 Antworten auf „Lambrecht ist Lauterbach ebenbürtig“

  1. Eindeutig nicht alle Tassen im Schrank!
    Für so etwas kann es kei­ne Rechtfertigung geben.
    Echt übel.

    (Mit wel­cher Tastenkombination kann man eigent­lich ein Kotz-emo­ji zaubern?)

  2. Na, Frau Lambrecht. Frohes Neues kann ich Ihnen lei­der nicht wün­schen. Sie ver­ste­hen, der Krieg gegen uns Inländer mit Sanktionen durch die voll demo­kra­ti­sche EU und unse­re Regierung. So rich­tig pri­ma fin­de ich die infla­ti­ons­be­ding­te Enteignung nicht. Und irgend­wie kann ich mich auch nicht mit dem Gemetzel in der Ukraine soli­da­risch erklären. 

    Haben Sie mit Ihrer Kollegin Strack-Zimmermann ordent­lich abge­fei­ert? So rich­tig einen auf die Rüstungsindustrie gebal­lert? Hat Strack-Zimmermann ein paar schwe­re Waffen zur Sylvesterparty mitbegracht? 

    Ihr Sohn spielt nicht zufäl­lig "Moorhuhn"? Und mag er sich nicht viel­leicht frei­wil­lig für Kiew ver­din­gen? Doch, doch, das muss im Sinne der Freiheit schon sein!

  3. Ja die xxxxx Euro oder mehr für einen Hofberichterstatter und xxxxx Euro für einen Fassadenbeschöniger sind schon gut ange­leg­tes Geld. Das machen die Grün:Innen ( 20 Nanometer grün ange­mal­tes Braun) besser.

  4. Da hat sie Recht, mit­ten in Europa tobt ein Krieg. Jedes Jahr, in Berlin. Genau hin­ter Frau Lambrecht. Berichte des Tagespresse bestä­ti­gen das. Aber erst­mal Ansprache hal­ten, wäh­rend Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungssanitäter sich von unse­ren Goldstücken, Ärzten und Ingeneuren von Feuerwerkskörpern beschie­ßen las­sen oder Feuerlöscher auf den Rettungswagen gewor­fen bekommen.
    Ja mei­ne lie­ben Mitbürger und Mitbürgerinnen, das ist das beste Deutschland in dem wir je gelebt haben.

    1. @Dr.Westen

      "Unser Land wird bun­ter wer­den. Unser Land wird sich ändern. Und zwar dra­stisch. Und ich freu mich drauf"

      Katrin Göring-Eckhard, Grüne

      1. @Marc Damlinger
        So ist es. Frau KGE muss es lei­der nicht aus­ba­den. Ich habe vor­hin ein Video gese­hen, wo jun­ges Partyvolk am Silvesterabend am U‑Bahnhof bei den Landungsbrücken zu sehen ist. Da frag­te jemand: Wo sind denn da Frauen und Kinder? Ältere Männer hat man auch nicht gese­hen. Nur jun­ge Männer des bekann­ten Phänotyps. Und die Frage ist berech­tigt: Wo sind Frauen und Kinder? Die Abwesenheit ist das Indiz von schwer­wie­gen­den Problem. Die Leute haben Angst, ganz nor­mal fei­ern zu gehen. Und mir behagt das nicht. Anfang der 80er war es so, dass Frauen und Kinder in Fußballstadien kaum zu sehen waren. Das änder­te sich, weil man begriff, dass die Hooliganszene Problem ist. Der schran­ken­lo­se Import von jun­gen Männern ohne Perspektive führt zu einer Hooliganifizierung der Gesellschaft. Frau KGE und die ande­ren woh­nen nicht in den Problemvierteln.

        1. @Johannes Schumann: Abgesehen von der befremd­li­chen Wortwahl des "Imports" von Menschen und abseits vom "Phänotyp", der ein Bild aus den 60er Jahren zu spie­geln scheint, den­ke ich, daß eher die Perspektivlosigkeit in "Problemvierteln" anzu­ge­hen wäre als die Menschen, die dort leben. Das allein erklärt aller­dings nicht Gewaltausbrüche und soll sie auch nicht entschuldigen.

          1. @Marc Damlinger: Es ist bemer­kens­wert, wie man auf die gestern noch gegei­ßel­te "Lügenpresse" ansprin­gen kann, wenn ihre Propaganda nun dem eige­nen Narrativ entspricht.

            1. @aa

              So wie über Berichterstattung über Impfnebenwirkungen (gestern in den gro­ßen Medien noch undenk­bar) beginnt offen­bar jetzt auch ein Umdenken zur Täterherkunft bei Straftätern. Viele gro­sse Medien berich­ten gestern und heu­te über­ra­schend ehr­lich. Das wäre zumin­dest ein Schritt in die rich­ti­ge Richtung. Ich habe jeden­falls das gute Gefühl, dass sich da jetzt etwas ändert.

              1. @Marc Damlinger: Nein. Das ist ein Schritt zurück in die Vor-Corona-Zeiten und zu den alten Feindbildern. Corona hat aus­ge­dient, wir sind wie­der beim Russen und Migranten.

  5. Gebt dem Kreml die Postadresse oder Koordinaten von Lambrecht durch, damit er eine wei­ße Flagge lie­fern oder abwer­fen las­sen kann.

  6. Die Ministerin hat ver­ges­sen klar­zu­ma­chen, wor­um es in ihrer Rede wirk­lich geht, und war­um sie sich zum Video einen Hintergrund aus­ge­sucht hat, der den intel­li­gen­ten Inhalt ihrer Rede fast ganz unter­ge­hen läßt: trotz der neue­sten Attacke aus China geben wir jetzt nicht klein bei, son­dern ver­tei­di­gen uns im Krieg gegen das Virus auch mit Böllern und Raketen, egal woher sie kom­men und wohin sie flie­gen. Bis wir – hof­fent­lich noch in 2023 – den Endsieg errun­gen haben.

    Eine Mitschuld an dem Fauxpas muß man dem Gesundheitsminister geben, der sie zu die­sem inter­di­zi­pli­nä­ren Aspekt anschei­nend unge­nü­gend gebrieft hat

  7. Vielleicht ist sie nur ein­fach eine von die­sen knal­len­den Raketen? Jedenfalls ein sehr gutes Beispiel von Delegetimierung von Staatsorganen.

  8. Das ist ein gei­les Video. Die meint das anschei­nend ernst. Wer es ohne Bild nur hört, denkt, sie stün­de an der Front. Kann man sei­ne Zuneigung zum Waffengang bes­ser dar­stel­len? Das ist in mei­nen Augen nicht mehr nur peinlich,das ist strun­zend­dumm oder infam. Unsäglich any­way. Unsere Enkel wer­den sich die Augen rei­ben, die Nachfolger eines Guido Knopp haben jetzt schon Material für Jahre.

  9. Also ich weiß nicht wor­über sich die Bubble (ins ZDF-heu­te hat es die Meldung auch geschafft) schon wie­der auf­regt. Lambrecht fragt was sie 2022 gemacht hat und die Knaller im Hintergrund ant­wor­ten. Und das stimmt ja auch Lambrecht hat 2022 Waffen an eine "füh­ren­de Nation der Welt" (Selensky meint Ukraine) verkauft. 

    "HIMARS und Krab, Harpoon und NASAMS, Bayraktar und M777 Haubitzen, CAESAR, Bushmaster, IRIS‑T, Crotale – ich habe nur eini­ge der Dutzenden von Typen der besten Waffen der Welt genannt, die unse­re Krieger bereits haben oder haben wer­den. Ich bin unse­ren Partnern dank­bar!" (Selensky HIMARS und IRIS‑T sind deut­sche Systeme)
    https://​tkp​.at/​2​0​2​3​/​0​1​/​0​1​/​d​i​e​-​u​k​r​a​i​n​e​-​i​s​t​-​e​i​n​e​-​d​e​r​-​f​u​e​h​r​e​n​d​e​n​-​n​a​t​i​o​n​e​n​-​d​e​r​-​w​e​l​t​-​g​e​w​o​r​d​e​n​-​s​o​-​r​e​d​e​t​-​s​e​l​e​n​s​ki/

    Ich fin­de schon das sie ein gewis­ses Gespür für Ort und Zeit einer sol­chen Botschaft hat. Wenn sie die Botschaft in ihrem Büro auf­ge­nom­men hät­te und ihren Text ohne Störgeräusche run­ter­ge­lei­ert hät­te, hät­te das wohl kaum sol­che Wellen geschlagen …

  10. Den TSP stör­te vor allem die Nichteinhaltung des dem­ago­gi­schen Mantras (Sprachregelung) "von Putin begon­ne­ner, ver­bre­che­ri­scher Angriffskrieg". 

    Zum Kriegsbeginn gegen Jugoslawien damals gab es eine Brennpunktsendung, in der der Moderator anhub:
    "Seit den frü­hen Morgenstunden bombt die NATO Belgrad, wir sind im Krieg …"
    wor­auf der anwe­sen­de Sprecher des BMfV sofort intervenierte:
    "Also bit­te! "die NATO bombt" – was ist das für eine Audrucksweise … und, Sie sag­ten: Krieg. Die NATO führt kei­nen Krieg, son­dern eine robu­ste huma­ni­tä­re Intervention!"
    (sinn­ge­mäß zitiert)

    Dass der TSP und die AfD mal die glei­che Forderung: Rücktritt sofort! stel­len, ist bemerkenswert …

  11. Uih, das Presseecho all­ge­mein seee­ehr nega­tiv – und gele­gent­lich ver­rä­te­risch phantasievoll:
    "In Kriegszeiten wünscht man sich Führungskräfte, die in jeder Hinsicht fest sind wie ein Leopard-Panzerrohr: Klare Stimme, siche­rer Blick, ver­trau­ens­wür­di­ge Entscheidungen. Wir dage­gen haben Christine Lambrecht."
    https://​ueber​me​di​en​.de/​8​0​4​6​9​/​d​e​r​-​k​n​a​l​l​b​o​n​b​o​n​-​a​u​s​-​d​e​m​-​b​e​n​d​l​e​r​b​l​o​ck/

    Das Problem ist der mög­li­che Dominoeffekt:
    Lambrecht weg => näch­ste® weg?

  12. Die größ­te Gurkentruppe, die wir jemals hät­ten. Die gan­ze Welt lacht uns aus. Die Katarer und Japaner machen sich lustig wegen der Mund-zu-Geste, über die Energiepolitik schüt­teln sie auch nur den Kopf, über die unge­steu­er­te Migrationspolitik auch, über Faeser, Baerbock, Habeck, Lambrecht und Lauterbach wird auch nur gelacht. Deutschland muss wohl erst end­gül­tig am Boden lie­gen, bis die Leute end­lich auf­wa­chen und kapie­ren, dass es so nicht mehr wei­ter­ge­hen kann.

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