Lambrecht dankt Männern und Frauen der Bundeswehr für Corona-Hilfe

Interessant, wel­che Suchergebnisse als erste ange­führt werden:

»BERLIN (dpa-AFX) – Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) hat den Männern und Frauen der Bundeswehr bei einem fei­er­li­chen Appell für ihren Einsatz in der Corona-Pandemie gedankt. Dabei sei­en 400 Soldaten auf dem Paradeplatz des Berliner Bendlerblocks mit Erinnerungsmedaillen und Urkunden aus­ge­zeich­net wor­den, teil­te das Verteidigungsministerium am Freitag mit und bezeich­ne­te den Einsatz als "histo­ri­sche Herausforderung".

Seit dem Jahr 2020 lei­ste­ten Bundeswehrangehörige und Reservisten Dienst in Gesundheits- und Impfzentren, Pflegeeinrichtungen und in ande­ren staat­li­chen Stellen. In der Spitze waren nach Angaben des Ministeriums 19 000 Helfer ein­ge­setzt. Sie lei­ste­ten dem­nach bis zum Ende des Einsatzes im März die­ses Jahres mehr als 20 Millionen Arbeitsstunden. Es sei der umfas­send­ste Hilfseinsatz in der 66-jäh­ri­gen Geschichte der Bundeswehr gewesen./cn/DP/jha«
boer​sen​news​.de (04.11.22)

Kritik gab es laut "Bild":

bild​.de (04.11.22)

»Nach BILD-Informationen sorg­te es für Unmut, dass die Ministerin nur Medaillen („Corona-Coins”) und Dankesurkunden aus­gibt, statt, wie sonst oft üblich, Orden.

Allerdings: für 143 000 Corona-Coins nebst Schatullen ent­ste­hen Kosten von 244 100 Euro. Orden hät­ten 1 Million Euro geko­stet, schätzt man im Ministerium.

Ein Sprecher erklärt auf BILD-Anfrage, die Pandemie-Bekämpfung sei „eine gesamt­staat­li­che Aufgabe“, dar­um sol­le eine Auszeichnung „nicht nur eine Teilgruppe betref­fen“.«

13 Antworten auf „Lambrecht dankt Männern und Frauen der Bundeswehr für Corona-Hilfe“

  1. Censorship and Suppression of Covid-19 Heterodoxy: Tactics and Counter-Tactics

    Zensur und Unterdrückung der Heterodoxie von Covid-19: Taktik und Gegentaktik

    " Zusammenfassung

    Das Aufkommen von COVID-19 hat zu zahl­rei­chen Kontroversen über COVID-bezo­ge­nes Wissen und Politik geführt. Um der gefühl­ten Bedrohung durch Ärzte und Wissenschaftler zu begeg­nen, die die offi­zi­el­le Position der staat­li­chen und zwi­schen­staat­li­chen Gesundheitsbehörden in Frage stel­len, sind eini­ge Befürworter die­ser Orthodoxie dazu über­ge­gan­gen, die­je­ni­gen zu zen­sie­ren, die abwei­chen­de Ansichten ver­tre­ten. Ziel der vor­lie­gen­den Studie ist es, die Erfahrungen und Reaktionen von hoch­qua­li­fi­zier­ten Ärzten und Wissenschaftlern aus ver­schie­de­nen Ländern zu unter­su­chen, die auf­grund ihrer Veröffentlichungen und Erklärungen zu COVID-19, die die offi­zi­el­len Ansichten in Frage stel­len, Ziel von Unterdrückung und/oder Zensur wur­den. Unsere Ergebnisse wei­sen auf die zen­tra­le Rolle hin, die Medienorganisationen und ins­be­son­de­re Unternehmen der Informationstechnologie bei dem Versuch spie­len, die Debatte über die COVID-19-Politik und ‑Maßnahmen zu unter­drücken. In dem Bestreben, alter­na­ti­ve Stimmen zum Schweigen zu brin­gen, wur­de nicht nur auf Zensur zurück­ge­grif­fen, son­dern auch auf Unterdrückungstaktiken, die den Ruf und die Karriere von abwei­chen­den Ärzten und Wissenschaftlern schä­dig­ten, unab­hän­gig von ihrem aka­de­mi­schen oder medi­zi­ni­schen Status und unge­ach­tet ihres Ansehens, bevor sie eine gegen­tei­li­ge Position ver­tra­ten. Anstelle einer offe­nen und fai­ren Diskussion haben Zensur und Unterdrückung wis­sen­schaft­li­cher Meinungsverschiedenheiten schäd­li­che und weit­rei­chen­de Auswirkungen auf Medizin, Wissenschaft und öffent­li­che Gesundheit. .." (Übersetzer)

    Diskussion

    " ..Ein Hauptbeitrag die­ser Studie besteht dar­in, Wissenschaftlern und Ärzten eine Stimme zu geben, die Fragen, Zweifel oder Kritik in kon­tro­ver­sen Bereichen des öffent­li­chen Gesundheitswesens und der Wissenschaft äußern, ins­be­son­de­re in Krisenzeiten. Gleichzeitig wol­len wir das Bewusstsein für die zuneh­men­de Anwendung von Zensurpraktiken und aggres­si­ven Unterdrückungstaktiken schär­fen, die sogar füh­ren­de Persönlichkeiten ins Visier neh­men, die es wagen, den dik­tier­ten "Konsens" zu kri­ti­sie­ren oder anzu­zwei­feln. Zensur- und Unterdrückungspraktiken kön­nen weit­rei­chen­de Folgen haben, die sich in der Verletzung der Meinungsfreiheit und ethi­scher Grundsätze mani­fe­stie­ren, der Wissenschaft scha­den und poten­zi­ell die öffent­li­che Gesundheit und Sicherheit gefähr­den (Elisha et al. 2022). Forscher haben bereits davor gewarnt, dass die COVID-19-Krise frü­he­re Bedenken über die schäd­li­chen Auswirkungen der Zensur bestä­tigt (Cáceres 2022; Mucchielli 2020). Wir stim­men mit Cáceres' Behauptung über­ein, dass Zensur und Dogmen einer ech­ten Wissenschaft fremd sind und durch eine offe­ne und fai­re Diskussion ersetzt wer­den müs­sen. " (Übersetzer)

    https://link.springer.com/article/10.1007/s11024-022–09479‑4

  2. Ich weiß jetzt nicht, was die genau gemacht haben. Ich habe ja auch einen Orden wegen des Elbehochwassers 2002, als mei­ne Kameraden und ich Sandsäcke in der Nähe von Bleckede tra­gen muss­te. Das war wirk­lich Arbeit. Aber mir ist nicht bekannt, dass die Bundeswehr ihre medi­zi­ni­schen Ressourcen nutz­te, um Covid-Erkrankte zu behan­deln. War ja gar nicht not­wen­dig. Die zivi­len Krankenhäuser nutz­ten die Zeit sogar für Überstundenabbau und schick­ten Leute in Kurzarbeit.

    Im März 2020 konn­te ich die Lage nicht ein­schät­zen und dach­te: Wenn es jetzt wirk­lich schlimm kommt, müss­te die Bundeswehr Zelte auf­bau­en und Kranken ver­sor­gen. Das kam aber nicht. Die Mitarbeiter der Gesundheitsämter gin­gen auch in ihren nor­ma­len Osterurlaub. Hätten wir tat­säch­lich eine Notlage gehabt, wären die­se Leute aus dem Urlaub zurück­zi­tiert wor­den und die Bundeswehr hät­te Krankenversorgung betrie­ben. In den USA wur­de ja ein mili­tä­ri­sches Krankenversorgungsschiff vor New York gean­kert und es wur­de nicht gebraucht. Obwohl das eine gute Nachricht war, woll­te man es nicht akzep­tie­ren und schwur­bel­te lie­ber vom mega­ge­fähr­li­chen Killervirus. Kurz nach Ostern 2020 hät­te jedem logisch den­ken­den Mensch klar sein müs­sen, dass da kei­ne Gefahr ist und selbst wenn da eine Gefahr gewe­sen wäre, dann waren die beschlos­se­nen Maßnahmen kon­tra­pro­duk­tiv, denn spa­zie­ren gehen an fri­scher Luft, im Wald, am Meer, ist beste Vorsorge gegen Atemwegsviren, aber das ver­bot man direkt oder indirekt.

    1. Soldaten stan­den auch Wache am Eingang zum KH Trier und haben Temperatur gemes­sen. Suggeriert wur­de ein Massenansturm auf die KH. Der Einsatz von Soldaten dien­te vor allem dem Training und der Einschüchterung der Bevölkerung.

  3. Wie wur­den denn die stol­zen Bedachten aus­ge­wählt? Waren es so hel­den­haf­te Taten, wie z.B. die Erstürmung eines Seniorenheims zwecks Gentherapie der Insassen?

  4. Ob man die "Corona Coins" noch ohne Scham vor­zei­gen kann, wenn die "Pandemie" erst ein­mal voll­staen­dig auf­ge­ar­bei­tet ist (falls das ueber­haupt jemals passiert?

  5. "Soldaten gegen Impfpflicht"
    https://​www​.anwalt​-schmitz​.eu/​s​o​l​d​a​t​e​n​-​g​e​g​e​n​-​i​m​p​f​p​f​l​i​c​ht/

    "Zum Soldaten-Wehrbeschwerdeverfahren – Für die Nachwelt
    Von RA Wilfried Schmitz ⋅ 27. Oktober 2022 ⋅"
    https://​www​.nach​rich​ten​spie​gel​.de/​2​0​2​2​/​1​0​/​2​7​/​z​u​m​-​s​o​l​d​a​t​e​n​-​w​e​h​r​b​e​s​c​h​w​e​r​d​e​v​e​r​f​a​h​r​e​n​-​f​u​e​r​-​d​i​e​-​n​a​c​h​w​e​l​t​-​v​o​n​-​r​a​-​w​i​l​f​r​i​e​d​-​s​c​h​m​i​tz/

    etwas aktu­el­ler:
    "Impfpflicht für Soldaten gescheitert?
    https://​mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​f​u​r​-​s​o​l​d​a​t​e​n​-​g​e​s​c​h​e​i​t​ert
    "Vor gut zwei Wochen wur­de ein Beschluss des Truppendienstgerichts Süd bekannt, wonach die für einen Soldaten bestehen­de Pflicht, sich mit den mRNA-Präparaten behan­deln zu las­sen, unver­bind­lich sei, da die gesund­heit­li­chen Risiken nicht abseh­bar wären. Das Gericht scheint sich damit gegen die Politik, die Rechtslage und das Bundesverwaltungsgericht zu stel­len, das im Juli noch ganz anders ent­schie­den hat­te. Trifft dies zu? Wie ist die Entscheidung recht­lich ein­zu­ord­nen? Und wel­che Auswirkungen hat der Beschluss? Eine Analyse.
    RENÉ BOYKE, 28. Oktober 2022"

    1. @Benjamin: Mich berührt immer noch merk­wür­dig, daß Menschen, deren Handwerk letz­ten Endes das Töten und Verletzen dar­stellt, sich Sorgen um ihre kör­per­li­che Unversehrtheit machen.

      1. @aa
        Ich wür­de an die­ser Stelle nur ungern über mög­lich Alternativen dis­ku­tie­ren, da ich die Demokratie sehr schät­ze. Und Teil die­ser Demokratie ist nun­mal die Executive. Ich bin froh, nicht mit einem Knüppel durch die Gegend ren­nen zu müssen.
        Teile die­ser Rechtssprechung kön­nen viel­leicht auch auf bei­spiels­wei­se die Polizei oder Beamte ange­wen­det werden.

      2. Es tut mir wirk­lich leid, aber es passt einfach.

        Weil es ein­fach auch Menschen sind, die unter genau dem Gleichen zu lei­den haben.

        "Military Officers Injured After Taking COVID-19 Vaccine Call for End to Pentagon’s Vaccine Mandate
        By J.M. Phelps
        October 24, 2022 Updated: October 25, 2022 "
        https://www.theepochtimes.com/military-officers-injured-after-taking-covid-19-vaccine-seek-end-to-pentagons-vaccine-mandate_4817371.html?utm_source=uschinanoe&src_src=uschinanoe&utm_campaign=uschina-2022–11-05&src_cmp=uschina-2022–11-05&utm_medium=email&est=S0zxf2uuZHhSJ2e4Fj%2F0Om8Tvdcw0NFW99HrCDekjrnITgCu7F5I3wun0viU

        101 Seiten mili­tä­ri­scher Sachverstand
        "Congressional_Injury_Report"
        https://​www​.docu​ment​cloud​.org/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​2​3​1​7​9​2​8​8​-​c​o​n​g​r​e​s​s​i​o​n​a​l​_​i​n​j​u​r​y​_​r​e​p​ort

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