»Corona-Folge: Hotel-und Gaststättenverband BW beklagt immer aggressivere Gäste
Der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga in BW beklagt, dass die Gäste in Restaurants oft aggressiv auf die Kontrollen der 3G-Regeln reagieren. Personal werde sogar bedroht.
"Die Situation ist für das Personal in Restaurants sehr belastend und in manchen Bereichen nicht mehr hinnehmbar", kritisierte der Vorsitzende des baden-württembergischen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga), Fritz Engelhardt, im SWR-Interview. Landauf, landab sei es das Gleiche bei der Kontrolle der 3G-Regel am Einlass von Restaurants, so Engelhardt.
Da gebe es viel Unverständnis von Gästen, Servicepersonal werde beschimpft und sogar bedroht. Engelhardt verweist darauf, dass die Beschäftigten nur ausführendes Organ staatlicher Vorgaben seien. In Baden-Württemberg schreibt die Corona-Verordnung vor, dass nur in die Innenräume von Restaurants und Hotels darf, wer nachweist, dass er geimpft, genesen oder getestet ist.
Engelhardt sagte weiter, er beobachte, dass das Aggressionspotential der Gäste steige. Im Restaurantbereich komme es sogar teilweise zu aggressiven Handlungen, zum Beispiel, wenn in einer Gruppe von Restaurant-Gästen eine Person nicht geimpft, genesen oder getestet sei.«
Hört sich so an, als ob die Gruppe den Quatsch nicht mitmacht.
»Problem mit internationalen Gästen und dem "vergessenen Impfausweis"
In seinem Hotel in Pflullingen gibt es laut Engelhardt zunehmend Probleme mit internationalen Gästen, die über ein Online-Buchungssystem im Internet ihr Hotelzimmer reserviert haben. So habe man keinen direkten Zugang zum Gast. "Es kommt zu unsäglichen Diskussionen an der Rezeption, wenn ein Gast bei der Ankunft sagt, er habe seinen Impfausweis vergessen. Dann müssen wir ihn wegen der staatlichen Vorgaben abweisen", sagte Engelhardt im SWR.«
swr.de (23.9.)
Hotel schließen, Mitarbeiter entlassen. Bundestagsabgeordnetem mitteilen. Interessiert die aber nicht und viele haben abgenickt.
Die negativen Bewertungen bekommt man nie wieder aus dem Internet. Und ich schau sie mir vor eine evtl. Buchung an.
"… dass die Beschäftigten nur ausführendes Organ staatlicher Vorgaben seien …"
Ausführendes Organ ist umgangssprachlich hier der Büttel. Es sind Lakaien des Corona-Regimes.
Vielleicht solte die Dehoga überlegen, unter ihrem Namen die Linie "Büttel des Corona-Regimes" sichtbar zu zeigen. Vielleicht gibt es dann noch gar Zuschüsse zu Kontrollmaßnahmen durch das Regime.
Vorkommnis am 22.09.2021 in der Bäckerei-Filiale Steinecke im Baumarkt „Bauhaus“ in Berlin/Kudamm 129a: Ein potenzieller Kunde benannte der Steinecke-Verkäuferin die Ware, die er käuflich erwerben und dort verzehren wollte. Daraufhin fragte sie, ob der potenzielle Kunde geimpft sei, da er ansonsten keine Ware erhalten würde. Entrüstet äußerte dieser mit laut erhobener Stimme, dass er sich durch diese Frage und Aussage diskriminiert fühle. Er ließe diese Plörre nicht in seinen Körper. Dann verließ er den Laden, den er gewiss nie wieder betreten wird.
Dieses ungeheuerliche Handeln wird uns zukünftig von den Vordergrundakteuren der Corona-Narrative als normal verkauft werden, weil es ja dem Schutz der (gehorchenden gutgläubigen bis ….) „Geimpften“ diene. Diesem unwürdigen, menschenverachtenden Handeln werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zahlreiche der so diskriminierten „Ungeimpften“ mit Entzug des Geldes, durch bleibenden Boykott dieser gewerbetreibenden Mitmacher/Mitläufer, begegnen. Fehlt nur noch, dass sich „Ungeimpfte“ äußerlich kennzeichnen sollen „müssen“.
Dass Deutschland die Nazi-Seuche nie losgeworden ist, zeigt sich spätestens seit der Corona-Narrative mit all ihren gülleartigen Auswüchsen. Welch übergroße Schuld die Kreateure dieses Handelns der willfährigen Mitmacher auf sich geladen haben und noch laden, wird sich bei jedem Einzelnen von ihnen allerspätestens am Tage ihres Todes zeigen.
Eine ehrenamtliche Mitarbeiterin in der Hospizbewegung schilderte mir vor etlichen Jahren, dass sie einen im Sterben liegenden Juristen zu betreuen hätte. Dieser würde in seinen Kreisen als „harter Hund“ bekannt sein. Sein Sterbeprozess wäre überaus schwierig und in jeglicher Hinsicht qualvoll gewesen, weil er als Nichtgläubiger nunmehr überaus große Angst vor dem hatte, was ihn evtl. im Jenseits erwarten könnte. Er selbst wusste ja, was er den Menschen im Diesseits angetan hatte. Sein bisher offenbar wegedrücktes Gewissen belastete ihn in übergroßem Maße und ließ ihn nicht ruhig hinübergleiten. Er wollte nicht loslassen. Aus dem „harten Hund“ wurde bis zu seinem letzten Atemzug seines sehr langen Sterbeprozesses ein jammervolles Etwas.
@Aeon: Danke fürs teilen.
Ich hätte der Steinecke-Verkäuferin geantwortet: Selbstverständlich bin ich geimpft. Wollen sie auch noch meinen Arierausweis sehen?
@ Henning
Danke für die Inspiration!
@Aeon
"… wird sich bei jedem Einzelnen von ihnen allerspätestens am Tage ihres Todes zeigen.
Die sind doch schon tot. Innerlich.
"Gast" scheint mir irgendwie ein unpassender Begriff zu sein unter all diesen Umständen.
Um im Jargon der Rechtgläubigen zu bleiben:
es muss "wehtun"
https://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/2429889/kinderaerztepraesident-thomas-fischbach-muessen-impfverweigerern-weh-tun
in diesem Fall: jenen, die sich zu Bütteln des Corona-Regimes haben machen lassen.
In meiner Umgebung kann ich, nicht ohne eine gewisse Schadenfreude, feststellen: die meisten Gastwirte "mit Migrationshintergrund" machen nicht mit.
Und dann geht's an's Eingemachte: die Urdeutschen Dehoga-Platzhirsche wissen, dass die Konkurrenz sie – bei der Abstimmung ihrer Gäste – überholen könnte.
Die Reaktion ist womöglich eine Charakterfrage:
– denunziert man die "Verantwortungslosen"? oder
– betreibt man Lobbyarbeit bei der Politik, um diesen Schwachsinn zu beenden? (Schickt doch gefälligst eure Kontrollettis selber!)
Es ist mir sowieso schleierhaft, inwieweit es rechtmäßig sein soll, Privatpersonen unter Bußgeld-Androhung dazu zu zwingen, datenrechtlich geschützte Gesundheitsdaten anderer Privatpersonen zu erheben. Daß Gerichte sowas (und vieles andere) abnicken ist ein einziger Skandal.
Die schlimmsten Menschen für mich sind die, die sklavisch die Anweisungen von oben befehlen, obwohl sie selbst oft eingesehen, haben, dass es Blödsinn ist. Aber sie bestehen auf Befolgung.
Die sollten vielleicht mal Front gegen die Massnahmen machen.
Viele Gastronomen sind Massnahmengegner.
Nur die Verbände sind fast alle handzahm.
"Hört sich so an, als ob die Gruppe den Quatsch nicht mitmacht."
Dann soll doch die Gruppe auf dem Absatz kehrt machen und das Restaurant verlassen.
Mitleid ? Nö…
Der schlimmste Feind im ganzen Land, das ist und bleibt der …
o Hotelier
o Verkäufer
o Denunziant
(Lieber Leser, das Wahlgeheimnis ist hier geschützt und diese Wahl bleibt garantiert folgenlos für die zukünftige Politik.)
Vielleicht sollten die Bütten sich Mal weigern das zu tun was die Obrigkeir will. Mal sehen wenn es viele tun, was dann passiert.
Die Hotels weisen wirklich ausländische Gäste ab?? Das ist typisch deutsch – die Abgewiesenen werden garantiert nie mehr freiwillig zurückkehren in das Land "in dem WIR so GUT und GERNE leben (als Deppen gehalten werden)".