Borken – Für die Menschen im Kreis Borken (NRW) hat sich ein Schlupfloch auf­ge­tan, schnel­ler als üblich den Corona-Schutz zu erhal­ten. Ganz legal.

Das Zauberwort heißt „Reste-Impfbörse“. Auf einer Internetseite kön­nen sich Interessierte regi­strie­ren, kom­men so mit etwas Glück frü­her an den Schutzstoff. Landrat Dr. Kai Zwicker (53): „Wir kön­nen sie dann für die Verwendung von übrig geblie­be­nen Impfstoff-Dosen kon­tak­tie­ren, wenn ande­re Personen kurz­fri­stig absagen.“

Kleiner Haken, so Zwicker: „Auch bei der Impfbörse wer­den spon­ta­ne Nachrücker nach der Prioritätenliste der Impfverordnung aus­ge­sucht.“ Außerdem ist Schnelligkeit gefragt: Nach der Benachrichtigung bleibt nur eine Stunde Zeit, um am Impfzentrum in Velen zu erschei­nen…«
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