Langzeitfolgen sind Mißverständnis: "Symptome in dem beschriebenen Zeitfenster"

Die "Faktenfinder" der "Tagesschau" sind auf­ge­schreckt. Sie errei­chen Zuschriften mit Fragen, ob Nebenwirkungen der "Impfstoffe" vom Paul-Ehrlich-Institut aus­rei­chend geprüft wer­den. Was macht ein Patrick Gensing in die­sem Fall? Klar, er fragt beim Paul-Ehrlich-Institut an. Dessen Chef Cichutek ist selbst in der "Imfpstoff-Forschung" enga­giert, also der rich­ti­ge unab­hän­gi­ge Experte in der Frage (s. Warum die Vertuschungen des Paul-Ehrlich-Instituts fol­ge­rich­tig sind und wel­che Rolle Klaus Cichutek dabei spielt).

Schuld an der Nörgelei ist ein Fußballer, wie im Artikel "Missverständnis bei angeb­li­chen Spätfolgen" am 15.11. auf tages​schau​.de zu lesen ist:

»Insbesondere die Äußerungen von Fußballer Joshua Kimmich hat­ten die Debatte ange­heizt. Kimmich sag­te, er habe "per­sön­lich noch ein paar Bedenken, gera­de, was feh­len­de Langzeitstudien angeht". Viele Fachleute hat­ten dar­auf­hin betont: Nebenwirkungen von Impfungen tre­ten nicht erst vie­le Monate spä­ter auf, son­dern inner­halb von Tagen oder Wochen. Da die Vakzine gegen Corona beson­ders oft gete­stet wur­den und seit einem Jahr ein­ge­setzt wer­den, sei es beson­ders unwahr­schein­lich, dass noch unent­deck­te Nebenwirkungen auf­tre­ten.«

Ein Automotor geht doch auch nicht an unent­deck­ten Fehlern kaputt, wenn er ein Jahr in Betrieb war. Atomkraftwerke haben bekannt­lich ähn­lich unwahr­schein­li­che Nebenwirkungen, und die lau­fen seit Jahrzehnten tadellos.

So rich­tig über­zeugt das die LeserInnen nicht:

»Fragen zu Impfungen 2009 und 1976

In Zuschriften haben aber Nutzerinnen und Nutzer von tages​schau​.de nach­ge­fragt, ob das denn wirk­lich stim­me. Dabei ver­wie­sen sie auf zwei Beispiele: Die Impfungen gegen die Schweinegrippe 2009 in Europa sowie 1976 in den USA. Was hat es mit die­sen bei­den Fällen auf sich?

2009 waren in Europa Millionen Menschen gegen die Schweinegrippe geimpft wor­den. Schweden war beson­ders schnell dabei, doch trat dort bei Kindern und Jugendliche eine schwe­re Nebenwirkung auf: die Narkolepsie – eine Schlaf-Wach-Störung, die das Leben der Betroffenen lang­fri­stig stark beein­träch­ti­gen kann. Mutmaßlich war ein Verstärker in dem Impfstoff für die­se schwe­re Nebenwirkung verantwortlich.

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) erklärt dazu auf Anfrage von tages​schau​.de, auch bei der Narkolepsie sei­en die ersten Symptome (in Schweden) zwi­schen einem und vier Monate nach der Impfung beob­ach­tet wor­den. In Deutschland sei­en sol­che Fälle erst spä­ter ent­deckt wor­den, "aber auch in die­sen Fällen gab es die Symptome in dem beschrie­be­nen Zeitfenster", so das PEI.

Der Leiter des Forschungsbereichs Immunologie der TU Dortmund, Carsten Watzl, erklärt auf Anfrage von tages​schau​.de, von den ersten Symptomen bis zur Diagnosestellung kön­ne bei der Narkolepsie "teil­wei­se eine recht lan­ge Zeit ver­ge­hen". Es kön­ne daher sein, dass "die Diagnose bei eini­gen Fällen erst Monate nach der Impfung gestellt wird; die Symptome sind bei den mei­sten Personen aber rela­tiv kurz nach der Impfung auf­ge­tre­ten".«

Noch deut­li­cher faßt das "Ärzteblatt" ein Gespräch mit Watzl zusam­men: »Es ver­ging also ein knap­pes Jahr, bevor Narkolepsie als mög­li­che Folge der Impfung erkannt wur­de.« (Siehe Langzeitfolgen sind gar kei­ne. Man bemerkt sie nur lan­ge danach.)

Auch das Guillain-Barré-Syndrom (GBS) tritt zwar bei "Impfungen" auf, aber, so wird das PEI zitiert, "die ersten Anzeichen eines GBS [wur­den] nicht nach Monaten, son­dern kurz nach der Impfung beob­ach­tet". 

Dumm ist, daß selbst der Stiko-Chef es anders weiß:

»Nachfragen zu Mertens-Äußerungen

In Zuschriften und Nachfragen ver­wie­sen Nutzerinnen und Nutzer von tages​schau​.de auf Äußerungen des Vorsitzenden der Ständigen Impfkommission (STIKO), Thomas Mertens. Er hat­te im Juni in der "taz" zu der Diskussion um Impfungen für Kinder und mög­li­che Nebenwirkungen auf die Narkolepsie-Fälle nach der Pandemrix-Impfung vor allem in den skan­di­na­vi­schen Ländern ver­wie­sen. Mertens weiter:

"Da kön­nen sich die mei­sten noch gut erin­nern, die Betroffenen lei­den bis heu­te dar­un­ter – und das war auch erst Monate nach der Impfung auf­ge­tre­ten. Schon in den 1970ern gab es in den Vereinigten Staaten einen Grippeimpfstoff, der Guillan-Barré-Fälle her­vor­ge­ru­fen hat, auch erst Monate nach der Impfung. Den Zusammenhang konn­te man klar nach­wei­sen, weil die Fälle plötz­lich häu­fi­ger auf­tra­ten als in der Normalbevölkerung."

Auf Nachfrage von tages​schau​.de sag­te Mertens dazu, sei­ne Aussagen sei­en "in die­ser Differenzierung kor­rekt": GBS kön­ne tat­säch­lich meh­re­re Monate nach einer Impfung auf­tre­ten, so der STIKO-Chef: "Es gibt einen mir bekann­ten gut beleg­ten Fall, wo GBS bei einem Menschen nach zwei zeit­lich unab­hän­gi­gen Tetanusimpfungen jeweils auf­ge­tre­ten ist."«

Die Gefahr, so viel Kotau muß sein, sei bei den mRNA-Impfstoffen (die sei­ne Stiko ja emp­fiehlt), nicht beson­ders groß. Mertens hat in die­sem Augenblick der Schwäche im Juni noch viel mehr gesagt, sie­he Radikalisiert Mertens sich?.

Watzl schließt aus

»Watzl beklagt, dass mit dem Thema Langzeitfolgen "vie­len Leuten unnö­tig Angst vor der Impfung ein­ge­jagt" wer­de. "Viele stel­len sich dann vor, dass es eine häu­fi­ge Nebenwirkung noch Jahre nach der Impfung geben könn­te. Und das ist nun wirk­lich ausgeschlossen."«

Wie sag­te hin­ge­gen der Sprecher des Gesundheitsministeriums?

»Insofern ist die Frage der Nebenwirkungen bzw. der Langzeit­wirkungen eher unter dem Aspekt zu sehen, dass beson­de­re Aspekte hier noch erforscht wer­den müs­sen.«

Schrieb ich "sag­te"? Das Video mit sei­nen Äußerungen ist sehens­wert, sie­he hier.

(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)

38 Antworten auf „Langzeitfolgen sind Mißverständnis: "Symptome in dem beschriebenen Zeitfenster"“

  1. Jetzt wird es ganz albern.

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​p​o​l​i​t​i​k​-​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​v​i​r​o​l​o​g​e​-​d​r​o​s​t​e​n​-​f​o​r​d​e​r​t​-​k​o​n​t​a​k​t​b​e​s​c​h​r​a​e​n​k​u​n​g​e​n​-​f​u​e​r​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​-​l​i​.​1​9​4​961
    "Den Kernpunkt der künf­ti­gen Strategie mar­kier­te bei der Expertenanhörung der Virologe Christian Drosten von der Charité. Er sag­te, die Bundesrepublik befin­de sich in einer Hochinzidenzzeit. Die Mehrheit der Menschen sei geimpft, kön­ne aber Coronaviren aus­schei­den, ohne selbst erkrankt zu sein. „Das Ziel muss daher der Schutz der Ungeimpften sein“, so Drosten.

    Die 3G-Regel allein sei dafür zu wenig, da sie kei­ne Infektion unge­impf­ter Menschen ver­hin­de­re. Sie kön­ne sogar im Gegenteil zu einer gewis­sen Sorglosigkeit füh­ren. Zudem habe sich gezeigt, dass man vie­le Menschen aus der Gruppe der Ungeimpften mit 3G nur schwer errei­che, da sie nicht viel rei­sen, weni­ge Veranstaltungen besu­chen und vor allem Kontakte im Privatbereich pfle­gen. Da vie­le von ihnen Kinder haben, kön­ne es pas­sie­ren, dass ihnen das Virus qua­si ins Haus getra­gen wer­de. Drosten plä­dier­te daher dafür, eine „neue Schutzschicht“ ein­zu­zie­hen, in der die Gruppengröße bei pri­va­ten Treffen und über­dies die Freiheit sich zu tref­fen eine Rolle spie­len müssten."

    Abgesehen von histo­ri­schen Vergleichen, die sich auf­drän­gen – gibt es ein Recht dar­auf, nicht geschützt zu wer­den, wenn man es nicht will? Ein Recht auf Zustimmung zur Ansteckung?

  2. Am besten waren ja vor kur­zem die gan­zen selbst­ge­fäl­li­gen Tweets und Kommentare auf Social Media à la »Ich bin geimpft und bin noch nicht gestor­ben« – und die­ser Wahnsinn soll­te dann auch noch irgend­wie wer­bend sein für den groß­ar­tig­sten »Impfstoff« aller Zeiten.

  3. Genau so machen es doch die Gerichte – abge­se­hen von ganz weni­gen Ausnahmen, die man an einer Hand abzäh­len kann – seit Beginn der Plandemie. Wenn die Maßnahmen der Regierung, die sich stets auf das RKI stützt, vor Gericht ange­grif­fen wer­den, erkun­di­gen die sich beim RKI, das erstaun­li­cher­wei­se die Einschätzung wie­der­holt, auf die die Regierung vor­geb­lich die Maßnahmen stützt. Der per­fek­te ("vicious") Zirkelschluss. So viel zu Wodargs anfangs regel­mä­ßig wie­der­hol­ter und mit dem Hinweis "Richter kön­nen logisch den­ken" ver­se­he­ner Forderung, zu kla­gen. Wie gesagt: In der Endphase des Zarenreichs war jedes Gericht unab­hän­gi­ger als die­se Justizsimulationen.

    Was den Gerichten recht, ist dem "Faktenerfinder" billig.

  4. die sind doch Alle irgend­wie mit­ein­an­der ver­bun­den. Sogar der Ehemann der Ursula von der Leyen, hat nun einen Top Pharma Posten: Medizinscher Direkto

  5. "Nebenwirkungen" ist der fal­sche Begriff bzgl. der "Impfung" gegen Covid-19. Es ist tat­säch­lich die Wirkung (!) der expe­ri­men­tel­len gen­tech­ni­schen Therapie.

    Das scheint auf den ersten Blick viel­leicht nur ein klei­ner Unterschied zu sein. Aber für das Verständnis ist der Unterschied sehr wichtig.

    Die "Impfung" besteht dar­in, dass der ein­zi­ge schäd­li­che Teil von SARS-CoV‑2 per in enor­mer Anzahl gespritz­ter Boten-RNS über die Körperzellen im durch­blu­te­ten Teil des Körpers pro­du­ziert wer­den. Man führt also mit der "Impfung" einen der gefähr­lich­sten Ausgänge einer Covid-19 Erkrankung bewusst her­bei. Die mei­sten Menschen wür­den die­ses Szenario nur mit einer Infektion durch das Virus über­haupt nicht erle­ben, weil das Virus im Atemweg erfolg­reich bekämpft wird. Erst durch die "Impfung" wer­den sie der Gefahr aus­ge­setzt, die von den Stachelproteinen von SARS-CoV‑2 aus­geht. Das ist irre. Das ist vor­sätz­li­che Körperverletzung.

    Deshalb soll­ten wir nicht von Nebenwirkungen in Bezug auf die­se "Impfung" schrei­ben, son­dern her­vor­he­ben, dass die zu beob­ach­ten­den Folgen der Impfung die wohl bekann­ten Wirkungen (!) der "Impfung" sind.

    1. @Dieter Müller

      Genau. Die Tatsache, dass Herz, Niere, Hirn, Lunge und Geschlechtszellen nach Zufallsprinzip befal­len wer­den, ist rus­si­sches Roulette und im Grunde ein vor­sätz­li­cher Mordanschlag.

  6. Könnte mir jemand erklä­ren, inwie­fern das dürf­ti­ge Wissen über alt­her­ge­brach­te Impfungen und deren Folgen mit der expe­ri­men­tel­len Gentherapie im Zusammenhang steht?
    Gibt es hier, abge­se­hen von der Injektion einer Flüssigkeit, irgend­wel­che Übereinstimmungen, die eine Gleichsetzung nahelegen?

  7. Wissenschaftsbetrug ist nicht neu, aber wird seit Corona durch die Schergen der Impfaktionäre immer noch wei­ter auf und in die Spitze getrie­ben. Dabei neh­men auch die Erpressungsversuche immer noch wei­ter zu, trotz der zunehm­den Hinweise auf Übersterblichkeiten. Ich bin über die Beweislage umfas­send infor­miert. Ich habe nicht Wissenschaft stu­diert, um mich von "Pissenschaftlern" und Propaganda-Papageien unauf­hör­lich anblö­den und ter­ro­ri­sie­ren zu lassen.

  8. Das Schöne am Konzept der Impfungen ist ja, dass Spätfolgen, die sich natür­lich (war­um denn auch nicht) in ver­schie­den­sten Ausprägungen zei­gen kön­nen, mehr­heit­lich schlicht nicht auf eine (oder eine ande­re bzw. eine Kombination) Impfung zurück­zu­füh­ren sind. Das Immunsystem ist im Prinzip noch immer völ­lig unver­stan­den – auch wenn die Wissenschaftler das Eine oder Andere her­aus­ge­fun­den haben mögen. Es über­for­dert die typi­sche mecha­ni­sti­sche und oft mono­kau­sa­le Herangehensweise doch komplett.
    Und ausser­dem: Man hat es geschafft, dass so gut wie jeder, der nicht gera­de lebens­mü­de ist, die Monstranz des gene­rel­len Impfbefürworters vor sich her­trägt. "Ich bin abso­lut kein Impfskeptiker.. aber..". Schon die­ser Umstand macht mich eben skeptisch.

  9. Da die­se Genexperimente nicht "Impfung" genannt wer­den kön­nen, sind sie auch mit kei­ner unse­rer bis­he­ri­gen Impfungen vergleichbar.
    Außerdem war bis­her die Bedingung für eine Vakzin- Notzulassung
    stets, dass ein wirk­lich sehr töd­li­cher Erreger, wie z.B. Evola, die Welt bedroht. Das Risiko poten­ti­el­ler Impfnebenwirkungen darf in kei­nem Fall an gesun­den Menschen ein­ge­gan­gen wer­den, wenn es auch Möglichkeiten der Behandlung der Krankheit gibt. Die Entwicklung neu­er oder der Einsatz bereits bekann­ter Mittel wur­de aber von Beginn an dem Ziel der "Durchimpfung" der Welt unter­ge­ord­net, ja sträf­lich ver­nach­läs­sigt. Indien hat­te ziem­lich schnell mit dem neben­wir­kungs­ar­men, preis­wer­ten und lan­ge bewähr­ten "Ivermectin" die Vorbeugung und Behandlung von Covid'19 recht gut im Griff, wäh­rend USA und Europa mit einer extre­men Überdosierung von Hydroxichloroquin und dem vor­schnel­len Einsatz von Beatmungsgeräten Menschen in den Tod beför­der­ten (= mit Kanonen auf Spatzengeschossen!).
    Hier ging es nur um das Warten auf den "hei­li­gen" Impfstoff und das "Flatten the Curve" per Lockdowns. Erkrankte Patienten wur­den aus Arztpraxen und Kliniken fern­ge­hal­ten, sie soll­ten zu Hause blei­ben, bis sie unter schwe­rer Atemnot lit­ten und dann sofort ein Beatmungsgerät benötigten.
    All das hät­te wohl mit Prävention und frü­her Behandlung ver­mie­den wer­den kön­nen, aber das Ziel der Pharmakonzerne war ja die öffent­li­che Förderung und brei­te Etablierung ihrer Genmodifikations- Präparate. In den gehei­men Verträgen mit allen Staaten schlos­sen sie expli­zit die Haftung u.a. für wort­wört­lich "Langzeitfolgen" aus, wor­un­ter man nach­hal­ti­ge / lebens­lan­ge Behinderungen, als auch spät dia­gno­sti­zier­te Folgeschäden ver­ste­hen kann!

    1. Am 20. Februar 2020 wur­de das Basisprotokoll der Behandlung in China ver­öf­fent­licht, wel­ches auf Hydroxychloroquin (HCQ) basiert. Dr. Zelenko und Prof. Dr. McCullough the­ra­pier­ten tau­sen­de mit HCQ und Ivermectin.

      Den Apotheken in den USA wur­de mit einem Rundschreiben der FDA vom November 2019 (!) die Auslieferung von HCQ und ande­ren Medikamenten, wel­che für die Covid-19 Erkrankungen wirk­sam sind, "vor­über­ge­hend" ver­bo­ten. Man woll­te kein wirk­sa­mes Medikament, son­dern die Impfung (Gentherapie) soll­te pro­te­giert werden.

      Teure Medikamente wur­den jetzt von Bayer ange­kün­digt; nicht ohne mit Stolz zu ver­kün­den, dass man die Bevölkerung auf dem Umweg über die Covid-19 Angst dazu gebracht habe, gen­the­ra­peu­ti­sche Eingriffe zu akzep­tie­ren. Und natür­lich sol­len die bekann­ten und wirk­sa­men Medikationen außen vor blei­ben. Es geht ja um MONOPOLPROFIT, den machen spott­bil­li­ge Medikamente ja kaputt!

  10. "Ich hal­te es für falsch, Menschen zu kriminalisieren,
    die von ihrem Recht Gebrauch machen
    Eingriffe in ihren Körper abzulehnen",
    sagt die #Philosophin und @philomagde
    ‑Chefredakteurin Svenja #Flasspoehler bei #har­ta­ber­fair @DasErste
    zum Thema #Impfen.
    10:30 PM · Nov 15, 2021

    https://​twit​ter​.com/​h​a​r​t​a​b​e​r​f​a​i​r​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​6​0​3​7​4​6​4​2​4​9​8​1​4​6​304

    s.a.
    Philosophie Magazin
    @philomagde
    Durch 2G-Regeln wird der Druck auf Nicht-Geimpfte verschärft.
    Auch die Rhetorik wird rauer.
    Aber sind Menschen, die sich nicht imp­fen las­sen wollen,
    wirk­lich die schlech­te­ren Menschen?
    Ein Kommentar von Svenja Flaßpöhler.
    https://​twit​ter​.com/​p​h​i​l​o​m​a​g​d​e​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​6​0​2​9​7​6​1​1​1​1​0​4​6​1​446

  11. Probleme und Nebenwirkungen las­sen sich auch ver­mei­den, indem man ver­ant­wor­tungs­be­wusst mit Medikamenten umgeht und sie nur an die Personenkreise ver­ab­reicht, die sie tat­säch­lich brau­chen. In einer halb­wegs nor­ma­len Welt wür­de jeden­falls nie­mand auf die Idee kom­men Leute mas­sen­haft gegen eine Krankheit zu imp­fen, die nur bestimm­te Risikogruppen betrifft und das auch noch mit einen undich­ten Impfung, 

    Wir dis­ku­tie­ren hier also längst über Folgen und Nebenwirkungen einer irr­sin­ni­gen Impfkampagne, die rein poli­tisch ist und der Gesellschaft mas­sivst schadet.

  12. https://​tkp​.at/​2​0​2​1​/​1​1​/​1​6​/​k​a​r​d​i​o​l​o​g​e​-​d​r​-​p​e​t​e​r​-​m​c​c​u​l​l​o​u​g​h​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​u​n​g​-​a​l​s​-​f​o​r​m​-​v​o​n​-​b​i​o​t​e​r​r​o​r​i​s​m​u​s​-​m​i​t​-​p​a​t​h​o​g​e​n​e​m​-​s​p​i​k​e​-​p​r​o​t​e​in/

    Wenn sich das als wahr her­aus­stellt, was der Arzt McCullough hin­sicht­lich nicht erfolg­ter Einbeziehung von Schwangeren bei den "Zulassungsstudien" sagt – und ich gehe davon aus, dass es wahr ist:

    Herr Gates wäre am Ziel. Die Menschheit wür­de sich dra­stisch ver­rin­gern. Vor allem die in den Ländern der gro­ßen Industrie.

    Einen ersten Hinweis auf die – wie es aus­sieht, erheb­lich – gestör­te Fruchtbarkeit und erfolg­te Aborte durch die Genpräparate: https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​a​b​t​r​e​i​b​u​n​g​_​d​u​r​c​h​_​c​o​r​o​n​a​_​i​m​p​f​ung

    Was McCullough hin­sicht­lich des Wuhan-Instituts sagt, auch interessant.

    »… . McCullough sprach auch über die Bedeutung des Ausschlusses bestimm­ter gefähr­de­ter Gruppen von Impfstoffversuchen. Er sag­te, dass bei den Versuchen für die expe­ri­men­tel­len COVID-19-Impfstoffe mit Gentransfer „schwan­ge­re Frauen, Frauen im gebär­fä­hi­gen Alter, Covid-Genesene und [die] zuvor immun waren“ ord­nungs­ge­mäß aus­ge­schlos­sen wurden. 

    „Wenn die­se Gruppen von kli­ni­schen Studien aus­ge­schlos­sen wer­den, wer­den wir das Produkt nie, nie, nie in die­sen Gruppen auf dem Markt testen“. Niemals. Und es soll­te Sie wirk­lich sehr beun­ru­hi­gen, dass eine Ärztegruppe wie das American College of Obstetrics (Amerikanisches Kollegium für Geburtshilfe) sagt, dass schwan­ge­re Frauen den Impfstoff neh­men soll­ten, ohne dass ran­do­mi­sier­te Studiendaten vor­lie­gen. Keine.“

    „Das ist ein Bruch. Das ist ein Bruch der guten medi­zi­ni­schen Praxis, der Einhaltung von Vorschriften [und] der Rechtsprechung. Das ist ein Bruch der treu­hän­de­ri­schen Beziehung zwi­schen den Ärzten und den [Patienten]. Wenn das pas­siert, stimmt etwas nicht, und Historiker wer­den noch lan­ge dar­über schreiben“.… .«

    1. Zwei Gründe dafür, dass die Gen- und Giftspritze nicht sofort aus­ge­setzt wird: 

      1. Ein Zurückrudern der Akteure wür­de alles infra­ge stel­len und die Schuld- und auch Haftungsfrage in den Mittelpunkt stel­len – und ist des­halb – aus Sicht der Akteure – gewis­ser­ma­ßen unmöglich – 

      2. Die Kontrollgruppe darf nicht bestehen blei­ben, denn besteht sie wei­ter, könn­te die­se den Beweis dafür erbrin­gen, dass es sich um eine Gen- und Giftspritze und mit­hin um ein Verbrechen handelt.

    2. @sv: Die Gläubigkeit der Zeugen Coronas fin­det ihre Entsprechung in der an den Glauben, Bill Gates wol­le die Menschheit, "vor allem die in den Ländern der gro­ßen Industrie" dra­stisch verringern.

      1. @aa: Ich glau­be gar nichts, ich zie­he nur strin­gen­te Schlussfolgerungen. Im Konjunktiv. 

        Es gibt mit S. Freud auch so etwas wie den Thanatos, den Todestrieb. Auf die­sen kam er in der Folge des ersten Weltkriegs.

        Was den B. Gates anbe­langt, hal­te ich alles für mög­lich. Der Mann ist gefähr­lich. Deshalb, weil die mei­sten – qua­si leicht­gläu­big – das glau­ben, was die Propaganda weis­ma­chen möch­te, dass es sich bei der Gestalt um einen "Philantropen" han­delt. Dabei han­delt der Mann "streng" nach Profit, skru­pel­los jedoch des­halb, weil er die von ihm kon­trol­lier­te Propagandamaschine und Politmarionetten der­art in Stellung gebracht hat, dass bloß alle an eine "Pandemie" glau­ben und sei­ne Genspritze kaufen. 

        Nicht nur weiß man, wie B. Gates in frü­he­ren Jahren war, als er sei­ne Mitstreiter denun­zier­te und aus­boo­te­te, nicht nur weiß man, dass er mit dem J. Epstein Kontakt unter­hielt – Epstein woll­te mit sei­nem Sperma, aus euge­ni­schem Wahn, rund 10 Frauen gleich­zei­tig befruch­ten, s. J. Corbett – son­dern man weiß auch, dass er einer Familie von Eugenikern ent­stammt. Besieht man die­se, hier oben in einem Kommentar von 'Max Mustermann' ver­link­te Webseite, weiß man auch, dass sich Gates in den letz­ten Jahren für Statistikmanipulation interessierte.

        Hier in den Kommentaren: https://​pro​ba​bi​li​ty​and​law​.blog​spot​.com/​2​0​2​1​/​1​1​/​i​s​-​v​a​c​c​i​n​e​-​e​f​f​i​c​a​c​y​-​s​t​a​t​i​s​t​i​c​a​l​-​i​l​l​u​s​i​o​n​.​h​tml

        1. @sv: Es inter­es­siert mir nicht die Bohne, was Epstein mit sei­nem Sperma gemacht hat, und nur am Rande die Familie von Bill Gates. Ahnennachweise sind mir suspekt. Die Fixierung auf den einen Mann ist ähn­lich wenig zufrie­den­stel­lend wie die auf Adolf Hitler. Ich wer­de mir in ein paar Jahren auch nicht Serie des Nachfolgers von Guido Knopp anse­hen über "Gates' Hunde" und "Gates' Frauen".

          1. Endlich mal eine kla­re Aussage, dass Hitler nicht der allei­ni­ge Schuldige war.
            So wird es näm­lich immer hingestellt. 

            So ist es auch dies­mal . Es steht ein Rudel an Kriminellen hin­ter die­sem Spuk.

            Auf jeden Fall ist er noch lan­ge nicht zu Ende.

      2. Warum lässt man Gates dann zu die­sem Thema über­haupt Stellung bezie­hen ? Von Medizin hat der Mann doch kei­ne Ahnung.
        Man soll­te das zumin­dest hin­ter­fra­gen, da er inzwi­schen doch eine "bedeu­ten­de" Rolle in die­ser Verbrecherbande spielt.

        Sie kön­nen mir natür­lich ant­wor­ten, Spahn ist auch kein Mediziner und doch Gesundheitsminister.
        Meiner Meimnung ist, dass da etwas ganz fri­vo­les vor­be­rei­tet wird.

        Dann hat sich mei­ne Frage erübrigt.

  13. Contergan-Skandal
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​C​o​n​t​e​r​g​a​n​-​S​k​a​n​dal

    Es hat 4 Jahre gedau­ert, bis man die Nebenwirkung von Thalidomid erkannt und akzep­tiert hat, was dazu führ­te, dass Medikamente mit dem Wirkstoff Thalidomid nicht mehr rezept­frei erhält­lich waren.
    4 Jahre.

    Wir wis­sen schon lan­ge, wie die Stachelproteine des Virus den mensch­li­chen Körper schä­di­gen. Der Impfstoff dient nur dazu, die Stachelproteine zu bil­den und das in einer Variante, die die ACE2-Rezeptoren dau­er­haft blockiert (nach­zu­le­sen u. a. über tkp​.at). Wieso wird wei­ter "geimpft"?

    Wo sind die unab­hän­gi­gen wis­sen­schaft­li­chen Belege dafür, dass die "Impfung" funk­tio­niert? Wir haben bis­her nur gefälsch­te Studien der Pharmaindustrie, die dies behaup­ten und das Geschreie von Leuten wie den Oberfaktenerfinder Gensing der Tagesschau.

    Mit jeder SARS-CoV‑2 "Impfung" geht man ein unnö­ti­ges Risiko ein. Die "Impfung" kann mit Schmerzen, schwe­ren Schäden und mit dem Tode enden.

    Was sind das für Ärzte, die so etwas mit­ma­chen? Ist es nur noch das Geld, das zählt?
    Was macht die Justiz?

  14. Ja, bei Contergan sind ja die schwe­ren Nebenwirkungen auch sofort auf­ge­tre­ten , hmmm – naja, nach sofort-neun-Monaten- spä­ter eben – aber das Medikament wur­de noch Jahre wei­ter ver­kauft. Warum nur?

    Weil .… sowas dum­mes aber auch, dass man Nebenwirkungen erst ein­mal über­haupt erst als Nebenwirkungen erken­nen muss – und das kann zum Teil Jahre, Jahrzehnte gehen und unzäh­li­ge Opfer for­dern. Aber das wis­sen natür­lich die Verantwortlichen nicht. Woher sol­len die denn sowas wis­sen. Ich bit­te Sie!

    ;-(

    (Unabhängig von der Medizingeschichte, die voll von sol­chen Fällen ist, hier mal ein ande­rer Bereich, in dem die Fachleute doch auch immer ganz genau wis­sen, wie man gera­de am besten die Welt rettet:
    _ mit Asbest
    _ mit DDT
    _ Politik der Hohen Schornsteine ("saue­rer Regen")
    _ mit FCKW
    _ mit Umwelt-bestän­di­gem Plastik (Nylon, Dralon, PVC, PU, PP, …) und deren hor­mon­ana­lo­gen Weichmacher
    _ mit Atomkraft (ohne Entsorgungskonzept: "die Zukunft wird's schon rich­ten. " bzw. "nach uns die Sintflut")
    _ mit Neonicotinoide
    _ mit Glyphosat
    _ mit Biodiesel und Super E10 (Monokulturen für Biosprit-Anbau)
    _ mit Katalysatoren (fol­gen der mas­sen­haf­ten Ausbringung durch KfZ heu­te noch völ­lig uner­forscht und unbekannt)
    _ mit Nanopartikeln (Folgen für Mensch und Natur schon teil­wei­se bekannt, in der Medizin aber gera­de trotz­dem der vol­le Renner)

    Risiken und Nebenwirkungen erkann­te der Wissenschafts-Koryphäen-Stadel regel­mä­ßig erst nach Jahrzehnten und nach mas­si­ven Opferzahlen (ger­ne bei Unterschichtlern und vor­wie­gend in der "drit­ten Welt").

  15. "DAS
    IMPFBUCH
    FÜR ALLE
    Spätfolgen
    Noch län­ger dau­ert die Beobachtung mög­li­cher Spätfolgen. Denn natür­lich kann man bei einer Impfung, die erst seit ein paar Monaten ver­ab­reicht wird, noch nicht wis­sen, ob und wel­che Spätfolgen nach ein paar Jahren auftauchen."
    Robert Koch-Institut
    Bundeszentrale für gesund­heit­li­che Aufklärung
    Mit Beiträgen von
    Dr. med. Eckart von Hirschhausen
    https://​www​.das​impf​buch​.de/

  16. Es liegt doch auf der Hand, dass die Impfung lang­fri­sti­ge Wirkungen hat (Immunität?). Glaube nicht, dass das bei allen Menschen immer nur posi­ti­ve Auswirkungen sind.

  17. "Mutmaßlich war ein Verstärker in dem Impfstoff für die­se schwe­re Nebenwirkung verantwortlich."

    Was Sanofi nicht davon abhält, in ihrem kom­men­den Covid-19 Protein Impfstoff "Vidprevtyn"eben jenen Wirkverstärker erneut einzusetzen.

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​S​a​n​o​f​i​-​G​S​K​_​C​O​V​I​D​-​1​9​-​I​m​p​f​s​t​off

    "Im Fertigpräparat ist als Wirkverstärker das Adjuvans AS03 von GSK enthalten."

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​A​S03

    "AS03 ist die Kurzbezeichnung für das Adjuvant System 03, eines vom Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline (GSK) her­ge­stell­ten Adjuvans, das als Wirkverstärker in Impfstoffen dient.

    Eingesetzt wur­de es im in der Europäischen Union zuge­las­se­nen Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix zur Bekämpfung der Pandemie H1N1 2009."

  18. Also wenn man jetzt mal die Arbeitshypothese auf­stellt, dass so ein Eingriff z. B. auch Krebs oder AIDS her­vor­ru­fen könn­te – das wür­de sich ja auch nicht sofort nach zwei Wochen zei­gen. Trotzdem ist es erst­mal theo­re­tisch denk­bar. Es wür­de eine sorg­fäl­ti­ge Studie über meh­re­re Jahre erfor­der­lich machen, hier­zu belast­ba­re Aussagen zu tref­fen, anstatt nur "Nö, glau­be ich nicht, wird schon schief­ge­hen, was soll schon passieren". 

    Zeit lässt sich in die­sem Fall nicht durch etwas ande­res ersetzen.

  19. Kann es sein, dass es kei­ne Langzeitfolgen gibt, weil der Impfling vor­her von dan­nen gegan­gen (wor­den) sein wird?
    Dann wären die Aussagen der „Experten“ ja wahr.

  20. Ein Impfstoff, des­sen Wirkung dar­in bestehen soll, für vie­le Monate das Immunsystem irgend­wie zum Nützlichen zu ver­än­dern – war­um sol­len des­sen Nebenwirkungen nicht auch das Potential haben, vie­le Monate lang zu wirken?

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