Langzeitfolgen sind gar keine. Man bemerkt sie nur lange danach

Das will uns ein "Forencheck" auf hei​se​.de am 29.10. erklä­ren. Vermeintlich fair stellt man dort "zwei Veröffentlichungen gegen­ein­an­der". Es kann aber nur die offi­zi­el­le Meinung rich­tig sein.

»Was ver­steht man unter Langzeitfolgen von Impfungen?
Im Zusammenhang mit Äußerungen eines Fußballspielers wird in den Medien dis­ku­tiert, ob eine Impfung über­haupt Langzeitfolgen haben kann. In fol­gen­dem Kommentar stellt ein User zwei Veröffentlichungen gegeneinander.

Er zitiert zunächst einen Mitdiskutanten: "Dazu die Realität: ‚Was offen­sicht­lich vie­le Menschen unter Langzeitfolgen ver­ste­hen, näm­lich dass ich heu­te geimpft wer­de und näch­stes Jahr eine Nebenwirkung auf­tritt, das gibt es nicht, hat es noch nie gege­ben und wird auch bei der Covid-19 Impfung nicht auf­tre­ten".‘"

In Folge zitiert er aus dem Ärzteblatt:

"Das Ärzteblatt schreibt dort bezüg­lich des Mechanismus, durch den "Pandemrix" ver­mut­lich Narkolepsie aus­löst: ‚Dies wür­de erklä­ren, war­um Geimpfte auch Jahre nach der Impfung noch an einer Narkolepsie erkran­ken kön­nen.‘ Eine sagt hier die Unwahrheit.…"

Die Narkolepsie-Fälle vor allem unter Kindern und Jugendlichen nach der Impfung gegen die Schweinegrippe mit dem Impfstoff Pandemrix sind ein ger­ne ange­führ­tes Beispiel von Langzeitfolgen nach Impfungen. Und sie sind auch ein gutes Beispiel dafür, wie der Begriff der Langzeitfolge falsch ver­stan­den wird.

Es han­delt sich näm­lich nicht um eine Folge, die erst lan­ge Zeit nach der Impfung auf­tritt, son­dern eine, die erst lan­ge Zeit spä­ter damit in Verbindung gebracht wird.

Der Immunologe Carsten Watzl, der in dem Beitrag von n‑tv zitiert wird, nimmt auf Twitter auch Bezug auf den Zusammenhang von Pandemrix und Narkolepsie. "Auch hier tra­ten die Nebenwirkungen inner­halb weni­ger Wochen nach der Impfung auf! Es hat aber län­ger gedau­ert, bis man das einem der Grippeimpfstoffe zuge­ord­net hat­te", schreibt Watzl.

Dazu ver­weist er auf eine Studie, die die Fälle unter fin­ni­schen Kindern und Jugendlichen zwi­schen vier und 19 Jahren unter­sucht hat. Die Symptome wur­den in den mei­sten Fällen inner­halb der ersten zwei Monate nach der Impfung bemerkt, es dau­er­te nur bis zu einem Jahr und län­ger, bis die Diagnose Narkolepsie erfolg­te.

Medial bekannt wur­de der mög­li­che Zusammenhang zwi­schen der Impfung mit Pandemrix und Narkolepsieerkrankungen ab Mitte August 2010. Im September 2009 war der Impfstoff von der Europäischen Arzneimittelagentur zuge­las­sen worden.

Es ver­ging also ein knap­pes Jahr, bevor Narkolepsie als mög­li­che Folge der Impfung erkannt wur­de. Insgesamt wur­den in der EU über 30 Millionen Menschen mit Pandemrix geimpft.

Gegen Covid-19 waren in der EU bis Ende August 256 Millionen Menschen geimpft. Angesichts der gro­ßen Zahl ver­ab­reich­ter Impfdosen wäre es also wahr­schein­lich, dass auch sehr sel­te­ne Nebenwirkungen mitt­ler­wei­le auf­ge­fal­len wären.«

Und die gibt es eben nicht, wie man nach­le­sen kann in Paul-Ehrlich-Institut: Weitere fast 20.000 Verdachtsfälle in einem Monat, davon 350 mit "töd­li­chem Ausgang".

27 Antworten auf „Langzeitfolgen sind gar keine. Man bemerkt sie nur lange danach“

  1. Es gibt nicht nur eine Art von Langzeitfolgen (die, die man nach län­ge­rer Zeit erst ent­deckt). Zum Bsp. sind bei der Dengue-Fieber-Impfung erst beim Kontakt mit dem Wildvirus Menschen gestor­ben. Das kann bei den aktu­el­len Genpräparaten auch pas­sie­ren ("Antiköperabhängige Verstärkung", ADE), und es ist noch unklar, wie bedeu­tend das wird. Bei den aktu­el­len Genpräparaten gibt es die Möglichkeit, dass die gif­ti­en Spikeproteine vom Körper lan­ge Zeit pro­du­ziert wer­den. Bhakdi, Wodarg et al. erläu­tern das ja alles seit mehr als einem Jahr.—Es ist immer­hin inzwi­schen so, dass man mit Geimpften und Ungeimpften über die­se Dinge spre­chen kann. Da hat Kimmich eine Bresche geschlagen.

  2. Neue erschrecken­de "Impf"-Nebenwirkung in BW zu beobachten.

    Die Regierungs-Verantwortlichen in Baden-Württemberg haben offen­sicht­lich zu viel, viel zu viel am Spike-Protein geschnüffelt.
    Schlimm, was Spike-Produktions-Spritzen mit Menschen anstel­len können.
    Da ist nichts mehr, was zu ret­ten sich loh­nen würde.

    Baden-Württemberg erfin­det sich neu und prä­sen­tiert sich natio­nal wie inter­na­tio­nal zukünf­tig als „THE LÄND“.
    https://​www​.baden​-wuert​tem​berg​.de/​d​e​/​s​e​r​v​i​c​e​/​p​r​e​s​s​e​/​p​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​/​p​i​d​/​b​a​d​e​n​-​w​u​e​r​t​t​e​m​b​e​r​g​-​i​s​t​-​t​h​e​-​l​a​e​nd/

    Willkommen in THE LÄND
    https://​www​.the​laend​.de/

    1. Die Studie "Cognitive defi­ci­ts in peo­p­le who have reco­ver­ed from COVID-19" (Hampshire et al. 2021), publi­ziert in EClinicalMedicine, einem Tochter-Journal des Lancet, der "Bibel" der medi­zi­ni­schen Forschung, fin­det in der Tat kogni­ti­ve Defizite bei Covidianern: "People who had reco­ver­ed from COVID-19, inclu­ding tho­se no lon­ger report­ing sym­ptoms, exhi­bi­ted signi­fi­cant cogni­ti­ve defi­ci­ts ver­sus con­trols when con­trol­ling for age, gen­der, edu­ca­ti­on level, inco­me, racial-eth­nic group, pre-exi­sting medi­cal dis­or­ders, tired­ness, depres­si­on and anxiety."

      Zwar ist der stock­hol­mer Notfallmediziner Sebastian Rushworth nicht von der Studienqualität über­zeugt: "To me, the main les­son here is that we curr­ent­ly live in a world whe­re junk sci­ence goes unque­stio­ned and gets published in peer-review­ed jour­nals as long as it feeds in to the domi­nant narrative."

      https://​seba​sti​an​rushworth​.com/​2​0​2​1​/​0​7​/​2​6​/​d​o​e​s​-​c​o​v​i​d​-​c​a​u​s​e​-​b​r​a​i​n​-​d​a​m​a​ge/

      WEIL die Studie jedoch das domi­nan­te Narrativs füt­tert, dürf­te sie für des­sen Anhänger Gültigkeit besitzen!

      Das ist damit wis­sen­schaft­lich bewiesen—nach den aktu­ell herr­schen­den Standards.

  3. Die Behauptung, es gäbe kei­ne Langzeitfolgen, weil Schäden, die auf eine Impfung zurück­ge­führt wer­den kön­nen, in aller Regel bis spä­te­stens 2 Monate nach der Impfung auf­trä­ten, ist nur die hal­be Wahrheit. Es han­delt sich bei den gen­tech­ni­schen Impfstoffen näm­lich um ein völ­lig neu­es Wirkprinzip. Bei einem kon­ven­tio­nel­len Totimpfstoff gelangt der Stoff auch in die Lymph-und Blutbahnen, aber er kann nicht in die Zellen ein­drin­gen. Das Immunsystem erkennt das kör­per­frem­de Eiweiß und bekämpft es im Blut. Dabei kommt es natür­lich bei man­chen Menschen zu einer über­schie­ßen­den Immunreaktion mit ent­spre­chen­den Nebenwirkungen. Die sind zumeist schnell vorbei.

    Die gen­ba­sier­ten Impfstoffen hin­ge­gen schleu­sen den gene­ti­schen Code eines Fremdeiweißes in die Körperzellen. Diese pro­du­zie­ren das Eiweiß nun und prä­sen­tie­ren es auf ihrer Oberfläche – also nicht frei im Blut zir­ku­lie­rend, wie ein kon­ven­tio­nel­ler Totimpfstoff. dar­auf­hin wer­den die spike­t­ra­gen­den Körperzellen vom Immunsystem ange­grif­fen und zerstört.

    Wenn es sich dabei um Endothelzellen (=inne­re Auskleidung der Blutgefäße) han­delt, wer­den bei deren Zerstörung Substanzen frei­ge­setzt, die die Blutgerinnung in Gang set­zen. Das führt dann zu den schon bekann­ten Thrombosen. 

    Doch was pas­siert, wenn der Bauplan für das Spikeprotein in die Keimzellen gelangt? Dass das pas­siert, ist durch die Tierstudie belegt, die Pfizer vor der Zulassung in Japan vor­le­gen musste.
    Der Impfstoff gelangt prak­tisch in alle Organe in unter­schied­li­chen Konzentrationen. Wie sonst sind die bis­her auf­ge­tre­te­nen neu­ro­lo­gi­schen Schäden sonst zu verstehen?

    Man muss also damit rech­nen, dass es auch Mikrothrombosen in den ver­schie­de­nen Organen geben kann, die nicht inner­halb weni­ger Monate sicht­bar wer­den, son­dern erst nach einer län­ge­ren Zeit als Funktionseinschränkung auf­tre­ten, z.B. Bluthochdruck, Störung der Nierenfunktion usw.

    Es ist des­halb – eben wegen des neu­ar­ti­gen Wirkmechanismus – leicht­fer­tig, Langzeitwirkungen auf­grund der Erfahrungen mit kon­ven­tio­nel­len Impfstoffen von vorn­her­ein auszuschließen.

    Es ist völ­lig egal, ob in einem zeit­raum von 9 Monaten 100.000 oder 3 Milliarden Menschen geimpft wor­den sind. Die grö­ße­re Zahl an "Versuchskaninchen" bewirkt ledig­lich, dass sel­te­ne­re Komplikationen häu­fi­ger sicht­bar wer­den. Komplikationen, die infol­ge von Organläsionen spä­ter auf­tre­ten wer­den erst erfass, wenn sie dann auftreten. 

    Für mich ist der kol­lek­ti­ve Tunnelblick und die Ignoranz erschreckend. So nahm Bayer sei­nen Blutfettsenker nach nur 100 Todesfällen vom Markt, die zudem nur auf­tra­ten, wenn ande­re Medikamente gleich­zei­tig gege­ben wur­den. Auf den Phillipinen wur­de die Impfkampagne gegen Denguefieber eben­falls nach 100 Todesfällen gestoppt.

    Und nun?
    Es wer­den tau­sen­de von Impfschäden und Todesfälle ein­fach akzep­tiert. Warum?

    Sitzt den ver­ant­wort­li­chen Wissenschaftlern und Politikern die Angst vor dem "Killervirus" so tief im Gehirn und in der Hose, dass sie die­se Fakten verdrängen?

    Ich bin Arzt und mitt­ler­wei­le 70 Jahre alt und war vie­le Jahre in einer Universitätsklinik und im Forschungsbetrieb tätig. Deshalb kann mir nie­mand, wie man es bei Kimmich tut, vor­wer­fen, ich sei schlecht informiert. 

    Ich ken­ne auch ande­re Ärzte, die mei­ne Einsichten tei­len, sich aber aus Angst vor Scherereien am Arbeitsplatz oder mit der Ärztekammer zurückhalten.

    Es ist, wie mit der Atomkraft und vie­len ande­ren Innovationen auch. Erst durch das aus­ge­lö­ste Dilemma und die nicht mehr zu leug­nen­den Fakten zie­hen sich die "Zauberlehrlinge", die heu­te noch mei­nen, alle ande­ren sei­en dumm oder unin­for­miert, dis­kret zurück.

    1. Indem man stets pene­trant raus posaunt, Langzeit- oder Spätfolgen gäbe es nicht, erreicht man aller­dings den Effekt, dass qua­si nicht sein kann, was nicht sein darf- eine kogni­ti­ve Dissonanz und Self- ful­fil­ling Prophecy – also wer­den weni­ger Betroffene einen Zusammenhang erken­nen, Haftungsansprüche stel­len und auch Ärzte hal­ten sich lie­ber mit Meldungen zurück ‼️

  4. Genau! Man muß nur die rich­ti­gen Meldungen rund um die Uhr ver­brei­ten und schon bemer­ken die Menschen an sich selbst was sie alles haben 😉

  5. Dass es sich bei den über­wie­gend zum Einsatz kom­men­den "Impfstoffen" aber erst­mals(!) in der Medizingeschichte um eine gen­ba­sier­te Therapie han­delt und eben NICHT um kon­ven­tio­nel­le Impfstoffe wird ein­fach über­se­hen? Und das von Experten!? Für her­kömm­li­che Impfstoffe mag die Behauptung, es gäbe kei­ne Langzeitfolgen, mög­li­cher­wei­se noch stim­men. Dies aber ein­fach so, eins zu eins auf die mRNA Technik zu über­tra­gen, ist schlicht­weg unzu­läs­sig und unse­ri­ös. Warum sonst schrie­ben die Hersteller in die Verträge, dass dem Käufer bekannt wäre, dass es über mög­li­che Langzeitfolgen noch kei­ne Erkenntnisse gäbe? Wenn es so wäre, wie etwa Immunologe Watzl behaup­tet, wäre die­ser Passus ja gänz­lich über­flüs­sig gewesen.

    Schon heu­te meh­ren sich zum Beispiel die Fälle, wo bereits über­wun­den geglaub­te Krebserkrankungen nach der Impfung wie­der auf­tau­chen, hef­ti­ger als zuvor, und oft­mals auch zum Tod führen. 

    Dem Vernehmen nach ent­wickeln 60 Prozent der Geimpften Mikrogerinnsel. Niemand weiß, was die­se noch bewir­ken werden. 

    Und schließ­lich ist auch nicht tröst­lich, wenn ein jun­ger Mann eine Myokarditis ent­wickelt, an der er zwar nicht sofort, aber sta­ti­stisch gese­hen zu 40% inner­halb der näch­sten 10 Jahre ver­ster­ben wird. Auch das wür­de ich unter Langzeitfolgen verstehen.

    1. Genau, aber:
      "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß" oder: "Wo kein Kläger, da kein Richter!" Also, wenn ich die Haftung für die Impfschäden über­nom­men hät­te, wür­de ich auch kei­ne "schla­fen­den Hunde wecken" und dafür sor­gen, dass alles umde­kla­riert, sta­ti­stisch umin­ter­pre­tiert und poten­ti­el­le Folgeschäden par­tout nicht als sol­che aner­kannt wür­den‼️ Darin hat der Staat ja nun schon Übung inner­halb der Plandemie. Das spart nicht nur Geld, son­dern bewahrt auch vor einem gehö­ri­gen Image-Schaden und schließ­lich vor der Offenbarung des gan­zen Verbrechens‼️

  6. Es ist immer wie­der erfri­schend (oder eher erschreckend), die Interpretationen zur soge­nann­ten "Schutzimpfung" zu lesen. 

    Und was ist nun, wenn ich unab­hän­gig hier­von für mich selbst ent­schie­den habe, den gan­zen Solidaritätsschwachsinn als sol­chen zu betrach­ten und die Fakten berück­sich­ti­ge, dass Geimpfte den­noch Infektoren sind, die Impfindustrie die Haftung für Wirksamkeit und Nebenwirkungen ablehnt und dass ich bru­tal zu einer Teilnahme an der Studie erpresst werde.

    Wer mag, kann sich sei­ne Impf-Bratwurst ger­ne mehr­fach abho­len. Jede Dosis muss in einen Arm, aber nicht in meinen. 

    An Bekennerschreiben der Impfterroristen man­gelt es der­zeit nicht. Vielleicht löst sich die auch Impf-Armee-Fraktion selbst auf. Es wäre nicht die schlech­te­ste Lösung.

  7. Wer denkt bei einem plötz­li­chen Herztod oder Herzrhythmusstörungen in 10 Jahren noch an eine Myokarditis, die durch eine Impfung her­vor­ge­ru­fen wurde? 

    (Myokarditis kann auch durch COVID-19 her­vor­ge­ru­fen wer­den – aber es wer­den Kinder und Jugendliche geimpft, die ein gerin­ges Risiko haben an COVID-19 zu erkran­ken und in der Regel erkran­ken sie nur leicht oder auch völ­lig unbe­merkt – dage­gen ist eine lang­fri­sti­ge Schädigung des Herzens durch eine nicht erfor­der­li­che Impfung eine dra­ma­ti­sche Nebenwirkung.)

    https://www.kardiologie.org/myokarditis/covid-19/spaetfolgen-einer-virus-myokarditis–viele-sterben-binnen-10-jah/18282172

  8. Auch die bereits bekann­ten sofort auf­tre­ten­den "Nebenwirkungen" sind mehr als aus­rei­chend, um die Sumpfung mit jedem Recht abzulehnen.
    Kimmich ist ein Vorbild, ins­be­son­de­re für jun­ge Menschen (und beson­ders auch Leistungssportler), denn die­se sind beson­ders gefähr­det durch eine mglw. auf­tre­ten­de Myokarditis blei­ben­de Schäden zu erlei­den oder gar zu versterben.
    Bleib stand­haft, Joshua!

  9. Die neu­en mRNA-Impfstoffe sind noch kaum erforscht, die Forschung läuft wäh­rend der aktu­el­len Impfkampagne:

    Die Frage: "Können die neu­en mRNA-Impfstoffe (Moderna, Biontech) unser Erbgut verändern?" 

    beant­wor­tet ein Virologe am 8.4.21 auf der Seite der Bundesregierung die Frage in einem Video ein­deu­tig mit "Nein":
    https://​www​.bun​des​re​gie​rung​.de/​b​r​e​g​-​d​e​/​m​e​d​i​a​t​h​e​k​/​i​m​p​f​w​i​s​s​e​n​-​t​e​i​l​2​-​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​-​m​r​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​1​8​8​5​660

    woge­gen das Ärzteblatt am 10.5.21 schreibt:
    "SARS-CoV-2-Gene im mensch­li­chen Erbgut erklä­ren per­si­stie­ren­de posi­ti­ve PCR-Tests"
    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​2​3​7​4​4​/​S​A​R​S​-​C​o​V​-​2​-​G​e​n​e​-​i​m​-​m​e​n​s​c​h​l​i​c​h​e​n​-​E​r​b​g​u​t​-​e​r​k​l​a​e​r​e​n​-​p​e​r​s​i​s​t​i​e​r​e​n​d​e​-​p​o​s​i​t​i​v​e​-​P​C​R​-​T​e​sts.

    Was genau sol­che Befunde lang­fri­stig bedeu­ten wür­den, ist unklar.

  10. Ganz beson­ders gut klappt die Erfassung von Impfnebenwirkungen !

    mal sel­ber ver­sucht ? Eine Bekannte schil­der­te mir das der Arzt ent­schied das Ihr "Schwächeanfall" nach der 2. Spritze auf die "Erleichterung" zurück­zu­füh­ren ist, das sie nun rich­tig geschützt ist. Und das man sowas nicht mel­det, das es zur Impfung gehört ( ja mir klar das das eine idio­ti­sche Aussage ist – Ihr nicht – sie glaubt an die Impfung ) trotz­dem konn­te ich sie über­zeu­gen, das wir das Online Formular nut­zen und die Nebenwirkung melden .……

    Es dau­er­te fast 50 Minuten alle Daten raus­zu­su­chen und rein­zu­schrei­ben .….. und dann das Ganze noch­mal ( auf diver­sen Seiten, da "ein Fehler auf­ge­tre­ten war" – wel­cher Arzt kann sich unbe­zahlt die Zeit neh­men ? Vor allem, da da ja auch was sinn­vol­les ste­hen soll .…. klar ein Arzt kann das nach der 3. oder vier­ten Meldung schnel­ler aber – char­gen­num­mer, Gewicht,Körpergröße,geb datum etc epp .…..muß der auch erst­mal haben bzw raus­su­chen und erfragen

    ich gehe davon aus, ( es folgt per­sön­li­che Meinung ) das ein rie­sen­gro­ßer Teil der auf­tre­ten­den Nebenwirkungen weder gemel­det noch erfasst wer­den, und das bei einer "Gentherapie" die das Immunsystem miss­braucht und umpro­gram­miert auch mit erst spä­ter auf­tre­ten­den Folgen gerech­net wer­den sollte

  11. Die Art und Weise, wie Haarspalterei um irgend­wel­che Begriffsdefinitionen betrie­ben wird ist rezi­prok zu der Gründlichkeit, mit der Corona-Statistiken geführt wer­den. Das passt nicht. Natürlich ist eine chro­ni­sche Krankheit als Nebenwirkung eine Langzeitfolge, egal ob sie unmit­tel­bar nach der Impfung mani­fest wird oder nicht. Den Betroffenen hilft eine genaue Definition nicht von "Langzeitfolge" nicht wei­ter. Sie wol­len sie nicht haben, weder defi­ni­ti­ons­ge­mäß und nicht­de­fi­ni­ti­ons­ge­mäß. Aber wir Bürger haben ein Anrecht dar­auf, dass Statistiken sau­ber und fair geführt wer­den. Allein der Umstand, dass es Monate dau­er­te, dass nicht jeder posi­tiv gete­ste­te als "an Corona ver­stor­ben" gilt, ist doch schon schlimm. Die Lösung "an und mit Corona" ist aber kei­ne gute Lösung, aber da sind die mit Corona Verstorbenen wenig­stens sicht­bar. Die rich­ti­ge Lösung wäre, die­se Zahlen nicht zusam­men zu schmei­ßen und es inter­es­sie­ren nur die aus­schließ­lich bis haupt­säch­lich an Corona Verstorbenen.

    Ich möch­te übri­gens nicht 'ne Herzmuskelentzündung haben. Vor Corona wuss­te ich noch nicht mal, dass es sowas gibt und den Begriff Myokarditis kann­te ich schon mal gar nicht. Analog dazu die Perikarditis: Herzbeutelentzündung. Allein der Umstand, dass ich als medi­zi­ni­scher Laie mich mit sowas plötz­lich beschäf­ti­gen muss, ist doch Anzeichen dafür, dass etwas nicht stimmt.

  12. https://​www​.deutsch​land​funk​.de/​c​o​r​o​n​a​s​c​h​u​t​z​-​a​n​-​s​c​h​u​l​e​n​-​d​i​e​-​m​a​s​k​e​-​m​u​s​s​-​b​l​e​i​b​e​n​.​7​2​0​.​d​e​.​h​t​m​l​?​d​r​a​m​:​a​r​t​i​c​l​e​_​i​d​=​5​0​4​879

    Und wie­der ein Kommentar einer Person, die sich ver­mut­lich im Home Office ihre Gedanken gemacht hat.

    Auch gestern im im Deutschlandfunk (lei­der nicht im Podcast)
    erwischt mich trotz mei­nes kri­ti­schen Geistes): Gespräch mit Herrn Merthens.
    Der Journalist: In den USA ist Covid die 8. häu­fig­ste Todesursache bei Kindern. Ach du je. Gleich mal nach­schau­en. 335 lese ich, die mei­sten mit Vorerkrankungen.
    Herr Merthens redet sich raus. Naja Gesundheitssystem.…
    https://​srv​.deutsch​land​ra​dio​.de/​t​h​e​m​e​s​/​d​r​a​d​i​o​/​s​c​r​i​p​t​/​a​o​d​/​i​n​d​e​x​.​h​t​m​l​?​a​u​d​i​o​M​o​d​e​=​2​&​a​u​d​i​o​I​D​=​4​&​s​t​ate=
    29.10.21 8:12
    Zweimal wur­de das Gespräch unterbrochen.

  13. Seit dem Abgang von Florian Rötzer Ende 2020 hat sich tele­po­lis unter dem neu­en Chefredakteur Harald Neubert stark zu sei­nen Ungunsten ver­än­dert. Insbesondere was das Management des berühmt-berüch­tig­ten, stark fre­quen­tier­ten Forums betrifft.

    Ich selbst war auf dem Forum seit 2003 aktiv, mal mehr, mal weni­ger. Tausende von Postings. Ganz sel­ten mal ermahnt (Posting kam auf die Trollwiese). Kein ein­zi­ges Mal schreib­ge­sperrt. Bis Ende 2020. Seitdem wer­den impf­kri­ti­sche oder iver­mec­tin-freund­li­che Beiträge (von mir oder ande­ren Forenten) von anony­men Mods syste­ma­tisch mit faden­schei­ni­gen und vor­ge­scho­be­nen Begründungen gesperrt. Das ist kla­re phar­ma­freund­li­che Parteinnahme im Stil von Youtube und Facebook. Unter die­sen Bedingungen las­se ich mich natür­lich nicht dazu her­ab, dort noch irgend­et­was zu schreiben. 

    Um es zusam­men­zu­fas­sen: die Pharma-Krake hat tele­po­lis fest in der Hand, trotz gele­gent­lich auf­blit­zen­der phar­ma­kri­ti­scher Artikel, die wohl nur als Feigenblatt für die Zensur des Forums die­nen sollen.

    1. Ja, Telepolis hat sich mit dem Abgang von Rötzer stark geän­dert – oder auch, Rötzer muss­te ersetzt wer­den, damit TP auf Heise-Linie gebracht wird. Als ITler habe ich mich seit vie­len Jahren dort infor­miert. Mit Corona mach­te sich dann stark bemerk­bar, dass die Technik-Affinen größ­ten­teils stram­me Lockdown‑, Massnahmen- und Impfbefürworter sind. Toll, ein Impfstoff, der sich pro­gram­mie­ren lässt! Da lag TP mit den kri­ti­schen Artikeln, z. B. eines Kuhbandner, ziem­lich außen vor.

      Jedenfalls kamen mit dem Abgang Rötzers auch immer mehr "gesperr­ter Beitrag" in den Leserkommentaren auf. Mich hat es 3 mal getrof­fen. Die Aussage des Sperrers (per Mail) war immer: "…unse­re Foren die­nen der Sachdiskussion zum jewei­li­gen Forumsthema. Wenn Sie dazu nichts bei­zu­tra­gen haben, dür­fen Sie nicht posten." 

      Die Sperrungen schei­nen aber sehr will­kür­lich zu pas­sie­ren, wenn ich die der Zensur nicht zum Opfer gefal­le­nen Kommentare durch­le­se (oder: Heise rächt sich, weil ich als lang­jäh­ri­ger c't‑Abonnent das Abo kurz vor Corona kündigte…)

  14. Aus dem Forum noch eine gute Erwiderung
    https://​www​.hei​se​.de/​f​o​r​u​m​/​T​e​l​e​p​o​l​i​s​/​K​o​m​m​e​n​t​a​r​e​/​F​o​r​e​n​c​h​e​c​k​-​I​m​p​f​-​L​a​n​g​z​e​i​t​f​o​l​g​e​n​-​R​e​n​t​e​n​-​i​n​-​O​e​s​t​e​r​r​e​i​c​h​-​u​n​d​-​E​m​i​s​s​i​o​n​e​n​-​d​e​r​-​T​i​e​r​h​a​l​t​u​n​g​/​F​a​k​t​e​n​c​h​e​c​k​-​f​u​e​r​-​d​e​n​-​F​a​k​t​e​n​c​h​e​c​k​/​p​o​s​t​i​n​g​-​3​9​8​6​1​7​5​6​/​s​h​ow/:

    Faktencheck für den Faktencheck

    Was sind Langzeitfolgen?

    Duden: “Folge, die sich erst nach einer gewis­sen Zeit aus­wirkt bzw. die sich über eine lan­ge Zeit hin auswirkt”

    Es sind also
    (a) Folgen, die sich erst nach einer gewis­sen (also unde­fi­nier­ten) Zeit erge­ben. Ein Beispiel: Ein Raucher kann nach 20 Jahren an Lungenkrebs an Folge des Zigarettenkonsums erkran­ken. Die Definition “lang” bezieht sich also auf den Zeitraum zwi­schen der Ursache und dem Eintreten der Krankheit

    (b) Folgen, die gleich oder nach kur­zer Zeit auf­tre­ten, deren Wirkung dann aber für lan­ge Zeit anhält, oder nie wie­der verschwinden:

    Beispiel 1: Eine Herzmuskelerkrankung ver­ur­sacht durch ein Virus, und die dar­aus resul­tie­ren­de Beeinträchtigung der Herzfunktion für den Erkrankten nach Abklingen der Infektion.
    Beispiel 2: Niki Lauda: Nach sei­nem schwe­ren Formel 1 Unfall 1976 auf dem Nürburgring, bei dem sei­ne Lungen ver­ätzt wur­den, konn­te er nach nur 6 Wochen wie­der in einem Rennauto fah­ren, obwohl er bei­na­he an sei­nen Brandverletzungen ver­stor­ben wäre. Zeit sei­nes Lebens waren sei­ne Lungen aber beein­träch­tigt. Im Mai 2019 ver­starb Lauda, 43 Jahre nach sei­nem Unfall nach­dem er 2018 schwer an der Lunge erkrankt war und er eine Lungentransplantation erhal­ten hat­te. (Der gan­ze Vorgang war noch kom­pli­zier­ter, da er wegen der Behandlung sei­nes Unfalls auch neue Nieren brauch­te und er in der Tat dar­an ver­starb, aber die Einzelheiten kann man nachlesen).

    Die Definition “lang” heißt also hier, dass das Problem zei­tig auf­tritt und dann lang anhält oder nie ver­schwin­det (bis zum Tod)

    Zu behaup­ten, es gäbe in der Medizin, auch bei Infektionskrankheiten, kei­ne Langzeitfolgen im ersten Sinne (sie­he Definition (a)), ist also falsch.

    Zu poten­ti­el­len Langzeitfolgen nach Impfungen nach obi­ger Definition (a), also Folgen, die erst nach lan­ger Zeit auf­tre­ten oder sicht­bar werden:

    Ähnlich wie beim Rauchen und dem Lungenkrebs, bei der Erderwärmung, bei Asbest, bei Radioaktivität (ent­we­der in der Nähe von KKW oder aber bei Überbelastung durch Röntgen usw)., Feinstaub, vie­len Krebserkrankungen, Autoimmunerkrankungen, uvm ist die Zuordnung (Attribution) von Ursache und Wirkung nicht tri­vi­al. Deshalb konn­te die Zigarettenindustrie auch jahr­zehn­te­lang behaup­ten, dass Rauchen nicht unge­sund sei. Deshalb hat man erst nach Jahrzehnten die Gefährlichkeit von Asbest bemerkt. Deshalb kennt man bis heu­te nicht die genau­en Auswirkungen von Kernenergie auf die Umgebung, den genau­en Einfluss der CO2 auf das Klima (nein, ich stel­le das nicht in Frage), weiß auch nicht genau wann Krebs auf­taucht und warum.

    All die­se Zusammenhänge sind auch nicht line­ar, da man­che Menschen (Helmut Schmidt und sei­ne Frau) als Kettenraucher stein­alt wer­den, wäh­rend ande­re nach nur 10 Jahren schlimm­sten Krebs bekom­men. Viele Faktoren kön­nen bei sol­chen Langzeitfolgen eine Rolle spie­len und es ist sta­ti­stisch und medi­zi­nisch unglaub­lich schwer, die Ursachen aufzuschlüsseln.

    Was man machen kann, sind zum Beispiel Attributionsstudien, wie man sie in der Klima- und Umweltforschung nun macht, in denen man mit mathe­ma­ti­schen Modellen errech­net, wie groß der Einfluss der jewei­li­gen mög­li­chen Ursachen in der Tat ist. Das ist aller­dings je schwe­rer desto kom­ple­xer das System ist, im Prinzip ist es wie in der Algebra, wo man Gleichungen mit meh­re­ren Unbekannten auf­löst. Je mehr Unbekannte, desto schwe­rer die Lösung – oder gar unmöglich.

    Eine ande­re Möglichkeit ist der Ausschluss aller ande­ren Faktoren durch reprä­sen­ta­ti­ve Langzeitstudien: Bei Impfungen könn­te man zum Beispiel zwei Kohorten bil­den, die in allen rele­van­ten Aspekten gleich sind (sozio­öko­no­misch, geschlecht­lich, Altersgruppen, etc. ), nur eine Gruppe ist eben geimpft, die ande­re nicht. Da könn­te man dann nach 20–30 Jahren sehen, ob es bei der einen Gruppe zu Langzeitnebenwirkungen nach Definition (a) kommt oder nicht.

    Nun ist es aber gera­de bei Impfungen schwer, sol­che Studien zu machen, da dies aus zwei Gründen ver­pönt ist:

    1. Es wer­den ethi­sche Bedenken geäu­ßert, dass man, wür­de man eine Gruppe nicht Impfen – vor allem bei Kindern – man die­se dem Risiko der Erkrankung aus­set­zen wür­de. Vor allem bei Polio, Tetanus oder Masern könn­te das in der Tat zu deut­lich höhe­ren Todesraten bei den Ungeimpften führen.
    2. Man will kei­ne Zweifel an dem Konzept der Impfung schü­ren. Solche Studien wür­den ja bedeu­ten, dass man ggf Zweifel am Verhältnis Nutzen-Risiko habe und dies nun unter­sucht wer­den müsse.

    Die Argumente sind auf der einen Seite ver­ständ­lich, auf der ande­ren hin­ter­las­sen sie aber einen fah­len Beigeschmack. Ganz offen­bar sind die Impfnebenwirkungen bei bis­he­ri­gen Impfstoffen (Polio, Tetanus, Diphterie etc) der­zeit nicht so auf­fäl­lig, dass hier Handlungsbedarf besteht, aller­dings war das nicht immer so. Es gab in den letz­ten 50 Jahren vie­le Probleme mit Impfstoffen, vie­le wur­den wie­der vom Markt genommen.

    Es gibt auch Studien (ich muss die mal suchen), die schein­bar bele­gen, dass Autoimmunerkrankungen seit den 1950er Jahren mas­siv zuge­nom­men haben. Hier ist dann wie­der die Frage nach der Attribution: Ist es wirk­lich so, oder wird das jetzt ein­fach mehr dia­gno­sti­ziert, weil man das frü­her nicht kann­te? Bei Diphtherie: Kann die Abnahme auch ein­fach mit den bes­se­ren hygie­ni­schen Verhältnissen erklärt wer­den? usw. usw.

    Wir hal­ten also fest: Es kann durch­aus anders als im Artikel behaup­tet, bei­de Arten der Langzeitfolgen geben, auch und gera­de bei dem noch wenig erforsch­ten neu­ar­ti­gen Impfungen/Gentherapien. Das glei­che gilt im Übrigen auch für die Folgen einer COVID-19 Erkrankung selbst, bei der es für einen bestimm­ten Prozentsatz, ähn­lich wie bei ande­ren Atemwegserkrankungen zu Langzeitfolgen (nach Definition (b): Long Covid – hier ist aber die Frage, wie lan­ge "lan­ge" tat­säch­lich ist) kom­men kann.

    Was ich aber inter­es­sant fin­de ist, dass auf der einen Seite vor Langzeitfolgen von COVID-19 gewarnt wird, ande­rer­seits aber Langzeitfolgen der Impfungen aus­ge­schlos­sen wer­den (und vice ver­sa). Beides ist schlicht nicht abzu­se­hen, denn Langzeitfolgen (egal ob Kategorie (a) oder (b)) sind eben erst nach lan­ger Zeit zu beobachten.

    Und wenn man nach Langzeitfolgen der Kategorie (a) schlicht nicht expli­zit sucht son­dern sie kate­go­risch aus­schließt (Langzeitfolgenleugner?), wird man sie auch nicht finden.

  15. "Bei Schwangeren ein­fach drauf los geimpft" – Charité-Studie soll nach­träg­lich Daten liefern
    Eine Analyse von Susan Bonath
    29 Okt. 2021 11:43 Uhr"
    https://​de​.rt​.com/​m​e​i​n​u​n​g​/​1​2​6​3​7​0​-​s​c​h​w​a​n​g​e​r​e​-​k​i​n​d​e​r​-​u​n​d​-​i​m​p​f​e​x​p​e​r​i​m​e​n​te/

    "Am 16. August emp­fahl die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) die mRNA-Vakzine für 12- bis 17-Jährige, knapp einen Monat spä­ter auch für Schwangere. Für die Minderjährigen ist die Datenlage des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) dabei schon jetzt ernüch­ternd. Und bereits geimpf­ten Schwangeren emp­fiehlt das PEI nun die Teilnahme an einer Charité-Studie, um nach­träg­lich Daten zu erhe­ben, die es offen­bar vor­her nicht gab."

    "Charité unter­sucht Nebenwirkungen nachträglich"

    "Der in die­ser Woche ver­öf­fent­li­che PEI-Sicherheitsbericht mit Daten bis zum 30. September lässt den Schluss zu: Schwangere, die bereits der STIKO-Empfehlung gefolgt sind und sich imp­fen lie­ßen, wer­den von den zustän­di­gen Behörden offen­bar als Teilnehmerinnen eines Experiments betrach­tet. Dessen Ausgang will das PEI nun in Zusammenarbeit mit der Berliner Charité erforschen."

    "Angesichts der bis­he­ri­gen Impfkampagne, wel­che die viel erwähn­te Personengruppe, die sich nicht imp­fen las­sen dür­fe, noch mit Ausnahme von Kindern unter 12 Jahren, ins Reich des nicht Existenten über­führt, könn­te man mei­nen: Gut, dass sie über­haupt Daten zur Sicherheit der Impfungen bei Schwangeren erhe­ben. Doch das Fazit ist zugleich erschreckend: Offensichtlich hat man mit fal­schen Sicherheitsversprechen ein­fach drauf los geimpft. Und das gilt nicht nur für Schwangere."

    "Geschädigte und Verstorbene: Immer mehr Verdachtsfälle"

    "Damit wur­den dem PEI seit Beginn der Impfkampagne jeden Tag durch­schnitt­lich rund 78 schwer­wie­gen­de Verdachtsfälle und sechs bis sie­ben Todesfälle zuge­tra­gen. Zum Vergleich: Von 2000 bis 2020, also in den 21 Jahren zuvor, über­mit­tel­ten Ärzte, Gesundheitsämter und Patienten dem Institut ins­ge­samt 456 Todesfälle und knapp 24.500 schwer­wie­gen­de Reaktionen für alle Impfstoffe zusam­men – bei etwa sie­ben Mal mehr ver­spritz­ten Dosen. Hinzu kommt: Laut einer schon vor Corona bekann­ten Studienlage wer­den auch schwe­re Arzneimittelwirkungen schät­zungs­wei­se nur in fünf bis zehn Prozent aller Fälle über­haupt gemeldet.

    An die­ser Stelle ein Hinweis an die "Faktenchecker": Nein, für die mei­sten gemel­de­ten Verdachtsfälle ist ein kau­sa­ler Zusammenhang mit der Impfung nicht veri­fi­ziert. Das Problem ist: Die wenig­sten Fälle wer­den ein­ge­hend unter­sucht und Obduktionen bei Verstorbenen nur sehr sel­ten durch­ge­führt. Wenn nichts unter­sucht wird, kann natür­lich weder belegt noch aus­ge­schlos­sen wer­den, ob die Impfung ver­ant­wort­lich war oder nicht."

    "Experimentierfeld Kinder und Jugendliche"

    "Entsprechende Daten hin­sicht­lich Verdachtsfällen von Nebenwirkungen fin­det man im PEI-Bericht für geimpf­te Schwangere und ihre Kinder noch nicht. Grund dürf­te unter ande­rem die knap­pe Zeitspanne zwi­schen Empfehlung und Stichtag von gera­de einem guten hal­ben Monat sein.

    Dafür ist das bis­he­ri­ge Resümee des Instituts hin­sicht­lich der Impfungen von Kindern und Jugendlichen ernüchternd."

    "Risikovergleich wirft Fragen auf"

    "Angesichts die­ser Datenlage müss­te sich jeder Laie die Fragen stel­len: Setzen hier STIKO, RKI, PEI und Bundesregierung Kinder und Schwangere einem nicht über­schau­ba­ren Risiko durch eine medi­zi­ni­sche Behandlung aus, das höher sein könn­te, als jenes durch die Erkrankung, gegen wel­che die Behandlung schüt­zen soll? Werden Kinder und jun­ge Frauen für ein mRNA-Experiment miss­braucht, des­sen Folgen mög­li­cher­wei­se kata­stro­phal sein könnten?

    Der aktu­el­le Stand ist dabei lan­ge nicht das Ende. Die beding­ten Impfstoffzulassungen für Kleinkinder sit­zen längst in den Startlöchern."

    ange­ge­be­ne Quellen:
    1. PEI: "SICHERHEITSBERICHT
    Langen, den 26.10.2021"
    https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27–12-20-bis-30–09-21.pdf?__blob=publicationFile&v=7

    2. PEI: "Datenbank mit Verdachtsfällen von Impfkomplikationen (DB-UAW)"
    https://​www​.pei​.de/​D​E​/​a​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​/​p​h​a​r​m​a​k​o​v​i​g​i​l​a​n​z​/​u​a​w​-​d​a​t​e​n​b​a​n​k​/​u​a​w​-​d​a​t​e​n​b​a​n​k​-​n​o​d​e​.​h​tml

    3. "Aus dem Institut für Medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie der Ludwig-Maximilians-Universität München
    Direktor: Prof. Dr. rer. nat. U. Mansmann
    Unerwünschte Arzneimittelwirkungen: Ansätze zur Inzidenzschätzung und Signalgenerierung mit fall­ba­sier­ten Pharmakovigilanzdaten
    Dissertation zum Erwerb des Doktorgrades der Medizin an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität zu München
    vor­ge­legt von Elena Keller aus Nischnij Nowgorod, Russland
    2006
    Mit Genehmigung der Medizinischen Fakultät der Universität München"
    https://​edoc​.ub​.uni​-muen​chen​.de/​5​2​0​7​/​1​/​K​e​l​l​e​r​_​E​l​e​n​a​.​p​d​f​?​f​b​c​l​i​d​=​I​w​A​R​1​N​z​E​b​E​1​8​b​f​n​T​h​Y​L​G​h​5​V​z​g​A​y​U​P​G​_​Y​v​X​l​t​B​b​z​v​k​N​c​2​y​5​h​d​x​I​M​f​2​s​p​P​z​K​OyE

    4. RKI "Epidemiologisches Bulletin" (Seite 21)
    https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​e​k​t​/​E​p​i​d​B​u​l​l​/​A​r​c​h​i​v​/​2​0​2​1​/​A​u​s​g​a​b​e​n​/​3​3​_​2​1​.​p​d​f​?​_​_​b​l​o​b​=​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​i​l​e​#​p​a​g​e​=21

    5. "Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus (COVID-19) in Deutschland nach Alter und Geschlecht (Stand: 28. Oktober 2021)"
    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/#:~:text=Der%20ersten%20beiden%20Todesf%C3%A4lle%20in,in%20der%20Bundesrepublik%20auf%2094.875

    6. RKI "Digitales Impfquotenmonitoring zur COVID-19-Impfung"
    https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​A​Z​/​N​/​N​e​u​a​r​t​i​g​e​s​_​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​D​a​t​e​n​/​I​m​p​f​q​u​o​t​e​n​-​T​a​b​.​h​t​m​l​;​j​s​e​s​s​i​o​n​i​d​=​B​2​5​B​D​E​2​0​7​C​F​8​F​6​5​0​0​6​4​8​1​3​1​6​2​F​6​E​7​B​F​8​.​i​n​t​e​r​n​e​t​0​9​2​?​n​n​=​1​3​4​9​0​888

  16. Man forced to get vac­ci­ne to recei­ve trans­plant dies after Moderna shot 

    A 49-year-old Texas man who was forced to be vac­ci­na­ted to remain on a lung-trans­plant list died after recei­ving a second shot of the Moderna vaccine. 

    https://​twit​ter​.com/​w​o​d​a​r​g​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​6​7​2​0​6​7​4​6​8​3​8​1​1​8​406

    the man’s wife, Amy Bolin, said the­re was no rea­son her hus­band, Bobby Bolin, should have been forced to get the vaccine.

    “In the medi­cal field, your goal is sup­po­sed to be to impro­ve and save people’s lives, and instead you’re giving them one option—you eit­her do this or you can’t get a life-saving trans­plant,” Amy said. 

    https://​child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​d​e​f​e​n​d​e​r​/​b​o​b​b​y​-​a​m​y​-​b​o​l​i​n​-​l​u​n​g​-​t​r​a​n​s​p​l​a​n​t​-​d​i​e​s​-​m​o​d​e​r​n​a​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​ne/

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