Die Walpurgisnacht könnte doch ein netter Termin sein. Bis dahin könnten wir uns auch ein Bild davon machen, ob meine Einschätzung richtig ist, daß wir einen Etappensieg feiern können.
Völlig klar ist, daß der Vakzinismus seine Pläne nicht kampflos aufgibt. Das Problem der hunderten Millionen "Impfdosen", die allein für unser Land bestellt sind und bezahlt werden müssen, besteht nach wie vor. Die Formierung einer digitalen Überwachungsgesellschaft als strategisches Ziel mächtiger Interessengruppen, einer Gesellschaft, in der jeder Mensch nur noch über Zertifikate Zugriff auf Rechte und Ressourcen haben darf und jederzeit kontrollierbar ist, ist nicht vom Tisch.
Und dennoch: Fürs erste können die Planungen als gescheitert angesehen werden. Die anfängliche "Impfeuphorie" ist einer Ernüchterung gewichen, das Spritzen kommt zum Erliegen. Digitale "Impfpässe" haben vorerst ausgedient, weil genügend große Minderheiten sich ihnen entschlossen widersetzen.
Immer erkennbarer werden "Geimpfte" mindestens so häufig krank wie diejenigen, die sich dem "Piks" entzogen haben. Die "Nebenwirkungen" sind nicht mehr zu verschweigen. Millionen Menschen werden in den nächsten Wochen erleben, daß sie weder in Urlaubsländern noch hier tot umfallen, weil keine Masken getragen werden müssen. Die Fragen nach den Kosten der Coronapolitik und danach, wer sie trägt, werden lauter werden.
Die ExtremistInnen um Drosten, Lauterbach, Brinkmann, Ciesek und wie sie alle heißen, hatten sich das alles anders vorgestellt. Wenn nicht die ganze Welt, so sollte doch wenigstens Deutschland "durchgeimpft" sein, mit ein paar "GeiselnehmerInnen" und "SaboteurInnen" würde man kurzen Prozeß machen. Nun stellt sich heraus, daß die Minderheit immer noch nach vielen Millionen zählt und weder Bratwürste noch Drohungen sie zum Verschwinden bringen konnten. Ja, sie wächst sogar, wenn noch mehr Menschen sich gegen eine Dritt- und Viert-"Impfung" entscheiden.
Das Kalkül ist sicher, im Sommer die Zügel schliefen (natürlich: schleifen) zu lassen und im Winter die Folterinstrumente wieder hervorzuholen. Für den Augenblick sieht es aber so aus, als ob der Extremismus an seine Grenzen kommt. Gönnen wir uns also Atempausen und holen uns das Leben zurück! Bleiben wir auf der Hut und bereiten uns auf die nächsten Kämpfe vor!
Ich bin mir sicher, es wird Widerspruch zu dieser Einschätzung geben. Ich freue mich auf eine gewohnt qualifizierte Debatte.
Weiter bitte ich um Meinungen zu einem corodok-Meeting 2.0.Es wäre schön, viele LeserInnen wieder oder erstmals zu treffen.
Update Hier der Kurzbericht zum ersten Treffen: Schön war's und ermutigend – danke an alle!
Und wenn niemand eine bessere Idee hat, wird es wieder Berlin.
Hallo Artur,
wie wäre es wie letztes Mal am Neuen See – man kann ja bei Bedarf kurzfrististig umziehen. Dafür hätte ich schon eine Idee; Du vielleicht auch, und da könnten wir bequem zu Fuß hinkommen.
Mit freundlichen Grüßen aus der Nachbarschaft
Thomas
@Thobit: Hallo Thobit, ich fürchte, da ist es extremst voll. Ich hatte an den Wasserturm in der Jungfernheide gedacht. Da gibt es Gastronomie für die, die das wollen, große Wiesen für die, die darauf verzichten können, einen Supermarkt in der Nähe, und für schlechtes Wetter einen Biergarten um die Ecke mit Innenräumen. Ist auch gut erreichbar mit Pkw und Öffis.
Letztes Mal wars an der Spree.
"Das Kalkül ist sicher, im Sommer die Zügel schleifen zu lassen und im Winter die Folterinstrumente wieder hervorzuholen. Für den Augenblick sieht es aber so aus, als ob der Extremismus an seine Grenzen kommt. Gönnen wir uns also Atempausen und holen uns das Leben zurück! Bleiben wir auf der Hut und bereiten uns auf die nächsten Kämpfe vor!"
@aa
Das befürchte ich auch, also dass ab Herbst dann die Hotspot-Regelungen greifen und wieder alles runtergefahren wird. Deswegen werde ich weiterhin montags auf die Straße dafür gehen, dass die Hotspot-Regelungen gekippt werden und das alles aus dem Infektionsschutzgesetz zu Corona rückgängig gemacht wird. Dazu muss ich aber noch recherchieren, welche Rechtsgrundlagen denn momentan noch in Kraft sind und was damit möglich wäre.
Wir dürfen einfach nicht hinnehmen, dass jetzt Befugnisse für allezeit in den Gesetzen ermöglicht werden und jederzeit ein Lockdown und ein gesellschaftlicher Ausschluss drohen können, denn dass die Gründe und Beweise dafür ganz schnell an den Haaren beigezogen werden können, haben wir ja die letzten 2 Jahre gesehen (Tests, die gar keine Erkrankungen nachweisen sondern nur Virenbruchstücke, Inzidenzen die ohne Sinn und Verstand erhoben werden und dann auch noch als Grundlage dienen).
Ich brauchte die Erholung jetzt selbst auch und hätte es nicht mehr viele Wochen ausgehalten ohne Sport und Kultur. Heute habe ich erfahren, dass ich in Hamburg schon seit Mitte März wieder ins Museum gekonnt hätte. Da ich nicht weiß, wie das ab 02.04. aussieht, werde ich vermutlich noch morgen oder übermorgen hinfahren. Ein Tag Museum lässt mich für mindestens 2 Wochen länger leben 🙂
Ich werde versuchen, so viel Kraft zu tanken wie es geht über den Sommer. Vielleicht wird die digitale Unterdrückung ein lebenslanger Begleiter bleiben; es graust mir davor. Aber mein Plan ist, mich so gut wie möglich, davon zu distanzieren. Wenn die mich wirklich mit ihren dämlichen elektronischen Zertifikaten aus allem ausschließen wollen, werde ich im See baden gehen statt im Schwimmbad und irgendwie wieder ins Ausland fahren, falls dort nicht auch alles dem IT-Wahn unterworfen wird. Wir wissen nicht, wie es kommt. Mir macht die Zukunft sehr viel Angst, aber es gibt mir auch sehr viel Kraft, dass ich die letzten zwei Jahre körperlich und vor allem seelisch überlebt habe und dabei meine inneren Werte nicht aufgegeben habe. Das gibt mir wirklich sehr viel Kraft. So viel Kraft, dass ich kaum noch den Tod fürchte. Ich habe versucht, aufrecht zu leben und bin ziemlich stolz auf mich und ich denke, das können wir alle sein!! Wir haben uns nicht selbst verraten und wir haben auch nicht unsere Mitmenschen verraten! Das gibt Kraft, weil das Leben zumindest für mich dadurch zusätzlichen Sinn gewinnt, auch wenn im Äußeren alles gefallen ist. Ich weiß, dass es immer jemanden geben wird, der zu mir stehen wird und das bin ich selbst. Ich glaube, wer das erlebt hat, wird verstehen, dass es kein Egoismus ist, sondern aus der Tiefe kommt. Ich kann mich so einer gewissen Weise selbst tragen und habe mich nicht verraten. Dafür bin ich mir selbst sehr dankbar. Es wäre wirklich schön, wenn diese ganze Sache mit Corona jetzt vorbei wäre. Ende gut, alles gut. Aber so ist das Leben wahrscheinlich nicht. Immer wieder neue Herausforderungen.
Ein Treffen finde ich eine sehr interessante Idee! Gibt es hier einen Bericht zu dem ersten Treffen? Das Treffen wäre ja vermutlich in Berlin. Ich denke, ich würde dabei sein, weil ich gerne Menschen persönlich kennenlernen würde und nicht nur im Internet schreiben. Allerdings hätte ich auch Angst davor, dass sich hier jemand einschleicht und das Treffen überwacht etc. Ob und wie man das verhindern kann, wäre die Frage. Aber wer weiß, ob wir nicht eh schon alle überwacht werden..
@Getriebesand: Letzteres läßt sich nicht wirklich verhindern. Aber wir haben auch nichts zu verheimlichen. Ich haben den Link zum Kurzbericht über das letzte Treffen nachgetragen (https://www.corodok.de/lasst-zweites-treffen/).
Das bei Treffen von Alternativen "Horch-und-Guck der BRD" dabei sein könnte oder dabei ist, wird man schwerlich verhindern können. Vielleichr hat der BRD-"Horch-und-Guck" auch was ganz anderes zu tun, als ausgerechnet die Corodokianer auszuspähen und den Corodkianern zuzuhören.
Wo treffen wir uns alle? Muss vorplanen, große Familie ist zu wippen. Lg
@Samantha: Idee ist bisher Berlin in einem schönen Biergarten.
Eine Zukunftsabschätzung kam mir heute noch, weil es mich doch wunderte, dass die Maskenpflicht nun doch gar so schnell fällt, in Hamburg ist sie wohl sogar schon seit Mitte März abgeschafft worden und gilt in den Geschäften des täglichen Bedarfs gar nicht mehr:
Ich sah im Fernsehen einen kurzen Ausschnitt (in Österreich?), wo es darum ging, dass Geimpfte und Getestete ohne Masken überall reindurften, ohne 3G und 2G-Nachweis jedoch musste man dort Maske tragen.
Irgendwie befürchte ich, dass so etwas im Herbst kommen könnte. Da wird dann wieder die Trommel gerührt und wer sich dann nicht impfen lässt (oder testen lässt) muss wieder die Masken aufsetzen, der Rest nicht.
Das wäre aber eine so augenscheinlich asoziale Form von Unterdrückung und Spaltung, dass ich in dem Fall mit erhobenem Haupt so wie bisher trotz einziger Maskenträgerin einen Laden betreten würde und auch so auf ein Konzert gehen würde. Sobald man im Laden ist, könnte man die Maske doch eh abziehen, weil das keiner mehr überwachen kann.
Ich denke, dass dieser Plan nicht funktionieren würde; wie er in Österreich ausging, würde mich interessieren. Es werden dadurch ja ganz klar Menschen bloßgestellt und auch wieder diskriminiert, weil es keine medizinischen Gründe für die Ungleichbehandlung gibt (Geimpfte können andere auch anstecken, die müssten genauso eine Maske tragen).
Das wäre jedenfalls ein Weg, ohne mit einer Impfpflicht nochmals enormen Druck auszuüben. Aber erreichen würde man damit vermutlich niemanden. Wenn ich zwei Jahre wie ein Untermensch aus dem sozialen Leben ausgegrenzt werde, halte ich es auch aus, als Einzige mit einer sinnlosen Maske ein Geschäft oder eine Kultureinrichtung zu betreten.
Ich glaube, bei den Verantwortlichen sickert auch so lange durch, dass wir einen sehr langen Atem haben, weil unsere Überzeugungen auf moralischen Überlegungen und unserem Gewissen fußen und nicht auf Hörigkeit oder blindem Nachplappern. Deswegen greifen Druck und Zwang auch bei ca. 20% der Bevölkerung nicht.
Maskenpflicht in Hamburg abgeschafft?? Die Hotspotregelung wird ab Samstag umgesetzt!
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/coronavirus/Buergerschaft-erklaert-Hamburg-zum-Corona-Hotspot,hotspots114.html
Der Maßnahmen-Schwach/Wahnsinn geht weiter…
Wir, Petra und ich, wären wieder dabei. Btw, Du hast die "Diversen" mit nem Sternchen zu kennzeichnen vergessen z.B.: "Geiselnehmer*Innen" und "Saboteur*Innen"
Viele Grüße
Walter aka Der Ösi
@Der Ösi: Schön! (Ich gendere halt altmodisch…)
Stimmt, ich möchte Widerspruch einlegen gegen diese Einschätzung. 😉
Ich hätte große Lust auf ein solches Treffen, werde dies v.a. aus
finanziellen Gründen (und knapp 600 km sind ja auch kein Pappenstiel) aber wahrscheinlich nicht realisieren können.
@Brian: Wir könnten ja mal über Patenschaften für DB-Tickets nachdenken.
@Brian
Es gibt bei der Bahn im Moment supergünstige Tickets, vielleicht auch auf Deiner Strecke?
Ist ja nicht nur die Fahrt (abgesehen davon, daß ich auch weiterhin
keine Maultasche tragen werde und ich weiß nicht, wie die Bahn das z.Zt. handhabt), sondern auch Unterkunft, Verpflegung, etc.
na, wo bist Du denn???
ich bin im Raume Coburg
sollte Das passen, könnten wir ja mit meinem alten GolfPlus zusammen fahren
Danke für's Angebot, aber da sind wir doch ein wenig auseinander…
Du kommst aus Söder-Land, ich aus Kalli-fornien, aus Köln.
Habe übrigens auch einen Golf 😉
bin ungefähr auch so weit weg…RLP. MFG? Ich hab zwei Hunde und die müssten mit. Somit müsste ich auch erstmal einen Übernachtungsplatz organisieren. letztes Jahr wär ich auch gern gefahren. Hab aber Muffen vor der langen Strecke und Großstadt..
wo? habs erste verpasst, schade für mich 🙁
@Marla: Wenn niemand eine bessere Idee hat, wird es wieder Berlin.
@aa: Wie wärs mit Wien?
Liebe Grüße
Walter aka Der Ösi
@ Der Ösi:
"Wie, Wien, nur du allein …"
https://www.youtube.com/watch?v=y9s9I3IFJIk
Korrektur:
Das Lied heißt: "Wien, Wien, nur du allein"
Ich komme gern nach Wien zu einem Corodokianer-Treffen, aber ohne Mualkorbzwang in der Bahn und in Österreich, ohne Fake-Test-Zwang unterwegs, bei der Ausreise aus und der Wieder-Einreise nach Deutschland. Das ost für mich die Voraussetzung der Teilnahme an dem Corodokianer-Treffen.
Ich bin wieder dabei, egal wo! 🙂
Ich enthalte mich der Debatte und verweise stattdessen auf die mehr oder weniger bekannte Erläuterung der Massenpsychose auf Juutjuub, nach deren Vergegenwärtigung eine relativ gute Einschätzung der momentanen Lage gelingen könnte:
*
https://www.youtube.com/watch?v=9vVn6BKqSUw
Ein Meeting fände ich prima! Es ist so notwendig, dass man hin und wieder auf eine Gruppe Gleichgesinnter trifft und nicht nur auf Vereinzelte im Bekanntenkreis.
Wenn diese Woche vorbei ist, wird man sehen, wie weit wir in Deutschland sind. Sieht man sich unsere Lügenpresse und das Lügenfernsehen an, so sieht man eine ständige und täglich wiederheolte Bettelei, dass der Einzelhandal bitte von seinem "Hausrecht" (vollkommener Schwachsinn in meinen Augen) Gebrauch machen möge, um die Maskenpflicht bis in alle Ewigkeit beizubehalten. Man darf so etwas ruhig Corona-Terror durch die Hintertür nennen – genau das plant man meiner Meinung nach.
Für die Deppen im Land spielt selber man die Saubermänner, die ihre Versprechungen einhalten; die Drecksarbeit lässt man hörige und abhängige Vasallen machen. Der "Deutsche" ist inzwischen so blöd und einfältig, dass ihn offensichtlich sogar die Nachrichten aus den Nachbarländern rundherum kalt lassen, wo es nahezu keine Einschränkungen mehr gibt.
Ich hätte gerne Unrecht, aber erst der nächsten Montag wird zeigen, wer letzten Endes in Deutschland den wahnsinnigen Regierenden alles hörig ist. Und ich habe die Befürchtung, dass es wesentlich mehr "Institutionen" sind, als einem lieb sein kann.
Sollte ich Unrecht mit meiner Vermutung haben, wäre ich am 30. April 2022 dabei.
Zügel schliefen
Zügel schleifen
@Buchstabendreher: Danke! Schlafende Zügel sind aber auch nett.
Ich wünschte, ich könnte diesen Optimismus teilen. Dann könnte ich die paar Monate „Freigang“ im Sommer vielleicht wenigstens etwas genießen. Und etwas Kraft und Energie tanken.
Leider wird mir das nicht gelingen, weil ich davon überzeugt bin, dass bei der „Zertifizierung der Menschheit“ alles weiter nach Plan läuft.
Die aktuellen Regelungen im IfSG sind nicht ohne Grund bis Ende September befristet. Es ist nur ein Sommergesetz. Und wenn es ausläuft, hat man die Zahlen (und damit die Angst) wieder da, wo man sie haben will, um den ganzen Wahnsinn wieder von vorne beginnen zu lassen. Und spätestens dann wird es auch eine Impfpflicht für alle geben. Für diese wird man nächste Woche zumindest die Grundlagen schaffen, z.B. indem man sich auf den Aufbau eines Impfregisters einigt.
Durch die Einrichtungen eines Impfregisters, werden alle „Abweichler“ aufgespürt und so dem Staat auch namentlich bekannt. Und wer weiß, vielleicht gibt es dann ja mal eine „Datenpanne“ und eine Liste der Ungeimpften verbreitet sich im Netz. Ich hätte große Angst, dass ich dann ungewollten Besuch bekomme, weil mich jemand aufgrund der ganzen Hetze als eine Art Schädling betrachtet.
Es gibt also meiner Meinung nach nicht wirklich einen Anlass zu feiern. Vielleicht ist das aber der beste Grund, es trotzdem zu tun.
Ich fände wichtig, dass kritische Ärzte den Sommer nutzen, um den Menschen wirklich hilfreiche Schutzmaßnahmen an die Hand zu geben. Es gibt so etwas schon, müsste nur noch mehr publik gemacht haben.
Und man müsste Druck machen, dass keine Krankenhäuser mehr geschlossen werden, kein "ungeimpftes " Personal entlassen wird, damit ihnen ihr Pseudoargument des überlasteten Gesundheitssystems nicht mehr zur Verfügung steht.
"Es gibt also meiner Meinung nach nicht wirklich einen Anlass zu feiern. Vielleicht ist das aber der beste Grund, es trotzdem zu tun."
Könnte man so sehen, bevor es zu spät ist.
"einen Etappensieg feiern"? Ich will ja nicht beim Feiern stören, genießt die Party. Aber m.E. ist es nur der Beginn der Sommerpause, so wie jedes Jahr seit 2020. Und am 7. April 2022 wird im Bundestag über die Impfpflicht entschieden. Ich würde nicht darauf wetten, daß keine kommt.
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw14-de-impfpflicht-886566
Klär mich mal Eine/r bitte auf. Ist die Entscheidung über Impfpflicht nicht für nächsten Monat angesagt, oder habe ich da was verpasst? Auf dem Blog könnt' ich den Eindruck bekommen.
Erst einmal ein herzliches Hallo in die Runde!
Deinen Optimismus, lieber Artur, bezüglich unseres Etappensieges teile ich nicht, lasse mich aber am 7.4. gern eines Besseren belehren!
{Mir ist seit Tagen wirklich bang und eng im Gemüt. "Das wird die Erschöpfung sein", so rede ich mir ein. Doch ein Gedankenkonglomerat aus "Selbst wenn der Spritzen-Zwang jetzt noch nicht durchkommt: Sie werden mit den unzähligen Spritzen-Kranken bald die 'Covid-Hospitalisierungen' in atemberaubende Höhen treiben, der Panikpropaganda noch ganz neue Töne hinzufügen und ihre Jagd auf die Menschlichkeit in ungeahnte Gebiete ausdehnen können" tut weiterhin sein Zweifel-Werk in mir – und so wichtig ich das auch finde: langsam erschöpft es mich. Und ich denke, da nicht allein zu sein.}
Aber die Idee, wieder ein Corodok-Treffen zu veranstalten, finde ich sehr schön! ♥
Vom letzten nahm ich eine äußerst angenehme atmosphärische Schwingung mit, wiewohl ich da nur mit wenigen (freilich sehr sympatischen) Menschen sprach.
Für mich persönlich käme nur Berlin in Frage – allein schon deshalb, weil wir Freien Linken Berlins am 1. Mai eine gewiss wunderschöne Demo durch den Wedding organisieren und durchführen werden unter dem Motto: "Vom Krieg profitiert nur das Kapital" (und dabei denken wir nicht nur an den Krieg Russlands in der Ukraine und den Wirtschafts- und Waffenlieferungskrieg der Nato gegen Russland, sondern auch an den von den herrschenden Eliten nun seit zwei Jahren geführten 'Krieg gegen das Virus', der nichts anderes als ein Krieg gegen die Menschen und die Menschlichkeit überall ist).
Vielleicht hätten ja ein paar nach dem Corodok-Treffen zur Walpurgisnacht Lust auf eine zünftige 1. Mai-Demo fernab der staatsfinanzierten ProFa in Kreuzberg.
~ ~ ~
Übrigens: Was tun wir, was tut jeder einzelne von uns, wenn die am 7.4. doch für die "Impf"-Pflicht stimmen?
Wie lange hält jeder einzelne von uns es dann noch durch, auf Zeit zu spielen? Wie lange noch, unter ständiger Anfeindung, Kriminalisierung, Existenzbedrohung zu leben?
Nein, ich rede nicht der Unterwerfung unter den Vakzinismuswahnsinn und damit unter nur die erste Stufe des Digitalkontroll-Regimes der totalen Entmenschlichung das Wort.
Ich frage offen: Was dann tun? – Wenn nicht gehen.
Und da es kaum eine ernstzunehmende irdische Exil-Option gibt, meine ich mit "gehen" meinerseits etwas sehr Absolutes (und höre immer häufiger Menschen über ein solches Gehen laut nachdenken, gar darüber miteinander ins Gespräch kommen).
___
Vorher aber zum Corodok-Treffen gehen und dann auf die 1. Mai-Demo der Freien Linken Berlins gehen – das könnten beides Feiern der Menschlichkeit werden, und für jede und jeden jeweils nach ihrer seiner Façon: überschäumend und zartfühlend (jaja: letzteres kann auch die Atmosphäre auf Demos sein; ich hab's selbst erst letztes Jahr begriffen)! Oder irgendwo dazwischen.
Herzliche Grüße aus dem Witwesk von Corinna
@Corinna:
Ihr Post macht mich betroffen. Als Schwarseher und Zweifler an der Menschheit vom Dienst frage ich mich schon länger: was machen, wenn. Wenn der Pandemievertrag der WHO kommt und die CH unterzeichnet (was das Volk vermutlich nicht verhindern wird), ist auch hierzulande der Ofen aus. Dann gilt nämlich das, was die WHO vorgibt und gegen eine Impfpflicht kann dann eigentlich niemand mehr vorgehen. Leider treffe ich fast nur noch auf taube Ohren – selbst Leute, die wenigstens etwas informiert sind, wollen die sich so deutlich abzeichnende Realität nicht sehen, wollen nicht darüber reden, flüchten in irgendwelche irrealen Fantasien, geschweige denn, dass sie handeln würden. Ich befürchte tatsächlich, dass sich in nicht allzu ferner Zukunft eine ganz andere Art von "Partys" etablieren wird – eine, bei der das Helium nicht zum Aufblasen der Luftballons dient…
Ich selber… tja. Irgendwann ist dann genug.
@Witwesk
Liebe Corinna,
ich bin ebenso skeptisch wie Du in Bezug auf das Nicht-Durchsetzen der allgemeinen Impfpflicht.
Ich gehe auch ganz stark davon aus, dass das kommen wird. Wahrscheinlich werden sie erst einmal – um zu beruhigen – die einrichtungsbezogene "Impf"-Pflicht wieder kippen, um dann langfristig die allgemeine "Impf"-Pflicht durchzuboxen.
Die brauchen sie auch, um ab 01.01.2024 über ein im Dezember 2019 (kurz vor dem "Ausbruch der Pandemie") klammheimlich verabschiedetes Gesetz – bzw. eine Änderung von Artikel 21 des Gesetzes zur Regelung des Sozialen Entschädigungsrechts (Lastenausgleichsgesetz) – dann diese immensen Kosten, die deren Wahnsinn verursacht hat und weiterhin tut, zu begleichen.
https://reitschuster.de/post/ausufernde-gesundheitskosten-enteignung-mit-ansage/
Und natürlich auch, um alle digital zu erfassen und kontrollieren zu können.
Trotzdem ist es für mich keine Option dann "sehr absolut zu gehen".
Ich kann solche Gedanken verstehen – aber gerade deswegen sind Treffen mit Gleichgesinnten, mit Menschen, die auch weiterhin kritisch denken und zum Diskurs bereit sind soooo wichtig.
Und beim "absoluten Gehen" würden dann ja niemand mehr auf dem Corodok-Treffen sein und auf der schönen 1. Mai-Demo mitlaufen :).
Wir sind alle mal dran – das hat das Leben so an sich.
Denn das EINE ist wirklich 100ig – wir alle müssen irgendwann endgültig gehen – aber doch bitte noch nicht jetzt.
Möchte Dich auch erst noch vis-a-vis kennenlernen.
Geschrieben haben wir ja schon öfter :).
Und diskutieren über "was dann" – das kann man am Besten persönlich um Gespräch.
Ich war zwar auch in Berlin beim letzten Treffen – aber habe zum Einen ein schlechtes Namensgedächtnis, zum Anderen waren da so viele nette und interessante Leute.
Also – ich bin auf jeden Fall auch wieder dabei – vorausgesetzt, es gibt wieder private Übernachtungsmöglichkeiten.
Ganz liebe Grüße an Alle hier,
Susanne mit Alex (wuff-wuff)
Sehr geehrter Dr. Aschmoneit,
Gratulation und Dank!
Was Ihren Beitrag hier angeht, danke ich für diese Formulierung:
"… . Die Formierung einer digitalen Überwachungsgesellschaft als strategisches Ziel mächtiger Interessengruppen, einer Gesellschaft, in der jeder Mensch nur noch über Zertifikate Zugriff auf Rechte und Ressourcen haben darf und jederzeit kontrollierbar ist, ist nicht vom Tisch. … ."
Ich werde mindestens bis Juli in dem Staat sein, dessen Erstes im März 2020 die Einführung des sog. "Greenpasses" gewesen ist. Ohne diesen besteigt man in China keinen Bus, Zug, Flugzeug etc., geht aber auch in keinen Supermarkt oder in ein anderes öffentliches Gebäude. Es gibt jetzt schon mehrere dieser Codes. Ein anderer zeigt an, wo man überall gewesen ist. Es wird mit jeder Woche ausgefeilter. China ist im Grunde ein Dreckloch der Schlamperei, ein Moloch der Schinderei mit seitens der Kommunisten/des großen Bruders zu verantwortenden Übervölkerung und einem "Reichtum", der sich auf 1,4 Milliarden Menschen verteilt, aber die IT der Codes ist nicht unerfinderisch.
Was das sog. "Social Credit"-System anbelangt, das meines Wissens in China im letzten Jahr eingeführt wurde, habe ich seitens meiner Umwelt noch kein klares Bild erhalten.
Es ist auf jeden Fall so, dass die "mächtigen Interessengruppen" für Deutschland ein solches System schon schmackhaft gemacht haben. Seitens des Bundesministeriums für Bildung und Forschung wurden Institutionen ("Zukunftsforschung") das Steuergeld für "Studien" hinterhergeworfen, in denen es um "Wertelandschaften" geht, in denen jeder herumwandeln darf, wenn er sich nicht unerzogen zeigt.
Die "Wertelandschaften" kann man sich ganz gut bildlich vorstellen. Den Geldsäcken gehören sie, dem Plebs gehört nichts und er muss um Erlaubnis bitten, wenn er etwas möchte.
Den "mächtigen Interessengruppen" geht es angesichts von 8 Milliarden rödelnden Menschen und der Überproduktion, die hieraus sich ergibt beziehungsweise die Überflüssigkeit der meisten Menschen und der hohe Kostenfaktor, den diese "überflüssigen" Menschen darstellen, banal nur darum, wie sie ihr Eigentum und damit ihre Privilegien eines schönen Lebens sichern können: Sie machen sich zu Alleineigentümern. Auch des Plebs, den sie aus ihrer Produktion bewirtschaften. Übrig bleiben die "Wertelandschaften" ihres Eigentums, für die sicherzustellen ist, dass der Plebs sie auch willig akzeptiert.
https://z‑punkt.de/de/themen/zukuenftige-wertelandschaften-in-deutschland/
Deep Design: Wenn der Mensch zum Schöpfer wird
"..Durchaus vorstellbar, dass die Menschheit ihre Vielfalt verliert, wenn wir den genetischen Code manipulieren dürfen. .."
https://z‑punkt.de/de/themen/deep-design-wenn-der-mensch-zum-schoepfer-wird
Bei einem Treffen in Berlin, gerne in der Jungfernheide, wäre ich evtl. auch dabei. Halten Sie uns auf dem Laufenden, @aa.
Ihre Einschätzug, dass wir einen Sieg zu feiern hätten, bezweifel ich allerdings. Es ist schon ein Sieg, dass so viele Ungeimpfte trotz Diskriminierung und Drohungen standhaft geblieben sind, aber ansonsten sehe ich die aktuellen Lockerungen eher als Widerstandsmanagement. Die wichtigsten Ziele wurden durch die Transhumanisten erreicht: Die digitale Überwachungsinfrastruktur wurde ausgebaut, Gewohnheiten zum Vorzeigen von Zertifikaten in der Bevölkerung geprägt. Jetzt steht alles bereit für die nächsten Schritte digitaler Identitäten und von digitalem Zentralbankgeld. Und ich behaupte mal, dass es den Transhumanisten gar nicht so wichtig ist, ob jetzt jeder sich Genstoff spritzen lässt. Man kann die Überwachungsagenda auch demnächst sehr gut ausbauen, in dem der digitale Nachweis von CO2-Zertifikaten (z.B. beim Tanken) oder Lebensmittel-Berechtigungs-Zertifikaten zur Voraussetzung am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können, gemacht wird.
Grüße aus dem bereits gelockerten Frankreich. Eine Zwischenzeit des fast wieder normalen Lebens tut der Seele in der Tat sehr gut.
[zitat=aa]Und wenn niemand eine bessere Idee hat, wird es wieder Berlin.[/zitat]
Wien 😎
Liebe Grüße
Walter aka Der Ösi
@Der Ösi: Wien fände ich super – aber ich fürchte, das wird nichts!
Können wir den 01.Mai mit einbeziehen? Also Treffen am 30.04 und 01.05? Am 30.04.kann ich nicht, am 01.05. wäre ich dabei.
Liebe Grüße
PS, war nicht HH auch im Gespräch?
An diverse mitlesende Berufsgruppen gerichtet:
"Interdisziplinäre Verfassungsbeschwerde mit Eilantrag zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht
Fristverlängerung: Teilnahme bis 03.04.22 möglich!
Wir suchen noch Mitbeschwerdeführende und viele, die sich solidarisieren (1000+), um der Beschwerde Nachdruck zu verleihen.
Es eilt! Packen wir es an! Es kann sich jedeR beteiligen und unterstützen.
Auf dieser Seite erfahren Sie, wie es geht."
https://www.psych-for.me/netzwerkarbeit/verfassungsbeschwerde/
Jo, ich hätt ne bessere Idee: Paderborn!
Aber dort will wohl keiner hin.grrrrh.
Und ich kenn mich da nich aus.
Also merke ich mal Bärlin vor. Am 30.4. Werd aber nicht allzulange bleiben. Wg Fahrt und so.
Wobei: Wien wär auch nicht schlecht. 😉
Ich finde, ein zweites corodok-Treffen ist eine sehr gute Idee und würde mich freuen, Euch kennenzulernen!
Ich habe ein bißchen Bedenken wegen des Termins und die Frage, ob an diesem Wochenende insgesamt (Walpurgisnacht und 1. Mai) nicht zu viel Trubel für ein Treffen in Berlin ist, aber das können alle, die in Berlin leben, besser beurteilen?
zur allgemeinen Impfpflicht:
https://corona-blog.net/2022/03/29/im-netz-kursieren-viele-mythen-zur-allgemeinen-impfpflicht-eine-ehemalige-rechtsanwaeltin-klaert-auf/
mein Kommentar:
Mein Tipp: irgend eine Art Impfpflicht wird beschlossen – auf Vorrat. Die Umsetzung wird irgendwie ausgesetzt werden. Denn es ist doch offensichtlich, dass man keine Impfpflicht durchsetzten kann angesichts einer überall verschwindenden „Pandemie“ (dass es nie eine solche behauptete gefährlich Seuche gab steht noch auf einem ganz anderen Blatt).
Nachbarländer lassen alle Maßnahmen fallen – und hier würde ein Impfpflicht eingeführt – dass das nicht funktioniert dürfte dem dümmsten Parlamentarier klar sein.
Aber ein Gesetz wird kommen. Und die Impfpflicht wird dann bei der nächsten Gelegenheit sofort „aktiviert“. So geht Junker-EU, so wird durchgejunkert:
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ – J. C. Juncker in Die Brüsseler Republik, Der Spiegel, 27. Dezember 1999.
guten Tag werte Menschen, die ‑wie ich– mit Begeisterung und Dank diese wertvolle www-Seite des geschäzten —aa— lesen.
ich werde gerne kommen
ich nähme auch gerne nette Menschen in meinem alten VW-GolfPlus mit
ich wohne im Raume Coburg
ich habe 76 Winter erlebt und fahre ‑wie Freunde immer ganz erstaunt sagen— seeeeeeeeeehhhhrrrr vorsichtig
also – meldet Euch
4 Plätze kann ich anbieten
Helmut Weber
Rudelsdorf 7
96476 Bad Rodach
09564 2290080
helmutweber1946@gmail.com
Ob das so gut ist, hier die Adresse zu veröffentlichen?
@Warum: Ich habe mich das auch gefragt und mir dann gesagt, das muß jeder selbst entscheiden. Ich wäre aber bereit, die Adresse auf Anfrage zu löschen.
Wenn der Nutzer seine eigene Adresse hier selbst mit Absicht reinstellt, ist das okay. Ich dagegen will weder meine e‑Mail-Adresse noch meine Post-Anschrift plus Telefonnummer im Internet irgendwo zeigen.
Wenn man aber öffentliche Institutionen zeigt, z.B. eine Boykottliste erstellt mit Namen von A bis Z von Firmen oder Kultur-Einrichtungen, die immer noch an diskriminierenden, ausgrenzenden 2G-Regelungen festhalten, auch wenn diese Regeln von den einzelnen Bundesländern nach dem 2. April 2022 abgeschafft sind, ist das anders.
@aa
Ich würde es rausnehmen…hier lesen sicher Leute mit, die nicht nur Gutes im Sinn haben.
Egal ob es ein Etappensieg und damit tatsächlich ein Grund zum feiern ist – ich bin willens und bereit mir im Zweifel auch einen anderen zu suchen und sei es, dass wir zumindest gefühlt eher mehr werden – und hin und wieder muss man es sich auch einfach mal gut gehen lassen – wir sind also wieder dabei und freuen uns schon auf einen regen Austausch und sympathische Menschen!!!
Oh schön 🙂 Ich hoffe ich kann dabei sein. Vielleicht ein Biergarten im Park ? Mit Parkzugang quasi 🙂
Ich will gerne dabei sein und freue mich darauf, Menschen mit klarem Verstand kennenzulernen.
Natürlich gibt es was zu feiern: Wir sind uns zwei Jahre treu geblieben. Und wir haben den besten Blog dieses Landes: Intelligenz und Witz und ein Funken Hoffnung, die ganzen langen Monate. Dank an AA und die anderen Mitschreiber***. Um das zu sagen, melde ich mich endlich auch hier an.
Werde versuchen zu kommen, und ein paar Mitlesende mitzubringen.
Nirgendwo lassen sich subversiver neue Pläne schmieden als bei einer guten Flasche Wein. Oder auch russisches Wasser.
Und übrigens bin ich wohl nicht die Einzige, der auffällt: In vielen, die sich aus Überzeugung "impfen" ließen, keimt zum Frühlingsbeginn ein Zweifel. Nicht umgraben, nicht ertränken, sondern mit Bedacht gießen, ist meine Devise.
Können wir das Thema 2. Corodok-Treffen wieder etwas weiter nach vorne stellen? – Das ist ja auch ziemlich wichtig!!!
Berlin, 30.04.2022 – wenn es keine anderen Vorschläge gibt, könnten wir ja vielleicht auch schon mal diesen wunderbaren Vorschlag festlegen? Dann könnten sich alle Feier-Teilnehmer aus den fernen Provinzen schon mal zeitig um eine Unterkunft in der großen Stadt bemühen – Fahrgemeinschaften bilden – u.ä.
@Anybody: Ja, mache ich.
ich WERDE kommen und euch alle angucken