Laßt uns feiern! Zweites corodok-Treffen am 30.4.?

Die Walpurgisnacht könn­te doch ein net­ter Termin sein. Bis dahin könn­ten wir uns auch ein Bild davon machen, ob mei­ne Einschätzung rich­tig ist, daß wir einen Etappensieg fei­ern können.

Völlig klar ist, daß der Vakzinismus sei­ne Pläne nicht kampf­los auf­gibt. Das Problem der hun­der­ten Millionen "Impfdosen", die allein für unser Land bestellt sind und bezahlt wer­den müs­sen, besteht nach wie vor. Die Formierung einer digi­ta­len Überwachungsgesellschaft als stra­te­gi­sches Ziel mäch­ti­ger Interessengruppen, einer Gesellschaft, in der jeder Mensch nur noch über Zertifikate Zugriff auf Rechte und Ressourcen haben darf und jeder­zeit kon­trol­lier­bar ist, ist nicht vom Tisch.

Und den­noch: Fürs erste kön­nen die Planungen als geschei­tert ange­se­hen wer­den. Die anfäng­li­che "Impfeuphorie" ist einer Ernüchterung gewi­chen, das Spritzen kommt zum Erliegen. Digitale "Impfpässe" haben vor­erst aus­ge­dient, weil genü­gend gro­ße Minderheiten sich ihnen ent­schlos­sen widersetzen.

Immer erkenn­ba­rer wer­den "Geimpfte" min­de­stens so häu­fig krank wie die­je­ni­gen, die sich dem "Piks" ent­zo­gen haben. Die "Nebenwirkungen" sind nicht mehr zu ver­schwei­gen. Millionen Menschen wer­den in den näch­sten Wochen erle­ben, daß sie weder in Urlaubsländern noch hier tot umfal­len, weil kei­ne Masken getra­gen wer­den müs­sen. Die Fragen nach den Kosten der Coronapolitik und danach, wer sie trägt, wer­den lau­ter werden.

Die ExtremistInnen um Drosten, Lauterbach, Brinkmann, Ciesek und wie sie alle hei­ßen, hat­ten sich das alles anders vor­ge­stellt. Wenn nicht die gan­ze Welt, so soll­te doch wenig­stens Deutschland "durch­ge­impft" sein, mit ein paar "GeiselnehmerInnen" und "SaboteurInnen" wür­de man kur­zen Prozeß machen. Nun stellt sich her­aus, daß die Minderheit immer noch nach vie­len Millionen zählt und weder Bratwürste noch Drohungen sie zum Verschwinden brin­gen konn­ten. Ja, sie wächst sogar, wenn noch mehr Menschen sich gegen eine Dritt- und Viert-"Impfung" entscheiden.

Das Kalkül ist sicher, im Sommer die Zügel schlie­fen (natür­lich: schlei­fen) zu las­sen und im Winter die Folterinstrumente wie­der her­vor­zu­ho­len. Für den Augenblick sieht es aber so aus, als ob der Extremismus an sei­ne Grenzen kommt. Gönnen wir uns also Atempausen und holen uns das Leben zurück! Bleiben wir auf der Hut und berei­ten uns auf die näch­sten Kämpfe vor!

Ich bin mir sicher, es wird Widerspruch zu die­ser Einschätzung geben. Ich freue mich auf eine gewohnt qua­li­fi­zier­te Debatte.

Weiter bit­te ich um Meinungen zu einem coro­dok-Meeting 2.0.Es wäre schön, vie­le LeserInnen wie­der oder erst­mals zu treffen.

Update Hier der Kurzbericht zum ersten Treffen: Schön war's und ermu­ti­gend – dan­ke an alle!

Und wenn nie­mand eine bes­se­re Idee hat, wird es wie­der Berlin.

62 Antworten auf „Laßt uns feiern! Zweites corodok-Treffen am 30.4.?“

  1. Hallo Artur,
    wie wäre es wie letz­tes Mal am Neuen See – man kann ja bei Bedarf kurz­fri­sti­stig umzie­hen. Dafür hät­te ich schon eine Idee; Du viel­leicht auch, und da könn­ten wir bequem zu Fuß hinkommen.
    Mit freund­li­chen Grüßen aus der Nachbarschaft
    Thomas

    1. @Thobit: Hallo Thobit, ich fürch­te, da ist es extremst voll. Ich hat­te an den Wasserturm in der Jungfernheide gedacht. Da gibt es Gastronomie für die, die das wol­len, gro­ße Wiesen für die, die dar­auf ver­zich­ten kön­nen, einen Supermarkt in der Nähe, und für schlech­tes Wetter einen Biergarten um die Ecke mit Innenräumen. Ist auch gut erreich­bar mit Pkw und Öffis.

  2. "Das Kalkül ist sicher, im Sommer die Zügel schlei­fen zu las­sen und im Winter die Folterinstrumente wie­der her­vor­zu­ho­len. Für den Augenblick sieht es aber so aus, als ob der Extremismus an sei­ne Grenzen kommt. Gönnen wir uns also Atempausen und holen uns das Leben zurück! Bleiben wir auf der Hut und berei­ten uns auf die näch­sten Kämpfe vor!"

    @aa
    Das befürch­te ich auch, also dass ab Herbst dann die Hotspot-Regelungen grei­fen und wie­der alles run­ter­ge­fah­ren wird. Deswegen wer­de ich wei­ter­hin mon­tags auf die Straße dafür gehen, dass die Hotspot-Regelungen gekippt wer­den und das alles aus dem Infektionsschutzgesetz zu Corona rück­gän­gig gemacht wird. Dazu muss ich aber noch recher­chie­ren, wel­che Rechtsgrundlagen denn momen­tan noch in Kraft sind und was damit mög­lich wäre.
    Wir dür­fen ein­fach nicht hin­neh­men, dass jetzt Befugnisse für alle­zeit in den Gesetzen ermög­licht wer­den und jeder­zeit ein Lockdown und ein gesell­schaft­li­cher Ausschluss dro­hen kön­nen, denn dass die Gründe und Beweise dafür ganz schnell an den Haaren bei­gezo­gen wer­den kön­nen, haben wir ja die letz­ten 2 Jahre gese­hen (Tests, die gar kei­ne Erkrankungen nach­wei­sen son­dern nur Virenbruchstücke, Inzidenzen die ohne Sinn und Verstand erho­ben wer­den und dann auch noch als Grundlage dienen).

    Ich brauch­te die Erholung jetzt selbst auch und hät­te es nicht mehr vie­le Wochen aus­ge­hal­ten ohne Sport und Kultur. Heute habe ich erfah­ren, dass ich in Hamburg schon seit Mitte März wie­der ins Museum gekonnt hät­te. Da ich nicht weiß, wie das ab 02.04. aus­sieht, wer­de ich ver­mut­lich noch mor­gen oder über­mor­gen hin­fah­ren. Ein Tag Museum lässt mich für min­de­stens 2 Wochen län­ger leben 🙂
    Ich wer­de ver­su­chen, so viel Kraft zu tan­ken wie es geht über den Sommer. Vielleicht wird die digi­ta­le Unterdrückung ein lebens­lan­ger Begleiter blei­ben; es graust mir davor. Aber mein Plan ist, mich so gut wie mög­lich, davon zu distan­zie­ren. Wenn die mich wirk­lich mit ihren däm­li­chen elek­tro­ni­schen Zertifikaten aus allem aus­schlie­ßen wol­len, wer­de ich im See baden gehen statt im Schwimmbad und irgend­wie wie­der ins Ausland fah­ren, falls dort nicht auch alles dem IT-Wahn unter­wor­fen wird. Wir wis­sen nicht, wie es kommt. Mir macht die Zukunft sehr viel Angst, aber es gibt mir auch sehr viel Kraft, dass ich die letz­ten zwei Jahre kör­per­lich und vor allem see­lisch über­lebt habe und dabei mei­ne inne­ren Werte nicht auf­ge­ge­ben habe. Das gibt mir wirk­lich sehr viel Kraft. So viel Kraft, dass ich kaum noch den Tod fürch­te. Ich habe ver­sucht, auf­recht zu leben und bin ziem­lich stolz auf mich und ich den­ke, das kön­nen wir alle sein!! Wir haben uns nicht selbst ver­ra­ten und wir haben auch nicht unse­re Mitmenschen ver­ra­ten! Das gibt Kraft, weil das Leben zumin­dest für mich dadurch zusätz­li­chen Sinn gewinnt, auch wenn im Äußeren alles gefal­len ist. Ich weiß, dass es immer jeman­den geben wird, der zu mir ste­hen wird und das bin ich selbst. Ich glau­be, wer das erlebt hat, wird ver­ste­hen, dass es kein Egoismus ist, son­dern aus der Tiefe kommt. Ich kann mich so einer gewis­sen Weise selbst tra­gen und habe mich nicht ver­ra­ten. Dafür bin ich mir selbst sehr dank­bar. Es wäre wirk­lich schön, wenn die­se gan­ze Sache mit Corona jetzt vor­bei wäre. Ende gut, alles gut. Aber so ist das Leben wahr­schein­lich nicht. Immer wie­der neue Herausforderungen. 

    Ein Treffen fin­de ich eine sehr inter­es­san­te Idee! Gibt es hier einen Bericht zu dem ersten Treffen? Das Treffen wäre ja ver­mut­lich in Berlin. Ich den­ke, ich wür­de dabei sein, weil ich ger­ne Menschen per­sön­lich ken­nen­ler­nen wür­de und nicht nur im Internet schrei­ben. Allerdings hät­te ich auch Angst davor, dass sich hier jemand ein­schleicht und das Treffen über­wacht etc. Ob und wie man das ver­hin­dern kann, wäre die Frage. Aber wer weiß, ob wir nicht eh schon alle über­wacht werden..

    1. Das bei Treffen von Alternativen "Horch-und-Guck der BRD" dabei sein könn­te oder dabei ist, wird man schwer­lich ver­hin­dern kön­nen. Vielleichr hat der BRD-"Horch-und-Guck" auch was ganz ande­res zu tun, als aus­ge­rech­net die Corodokianer aus­zu­spä­hen und den Corodkianern zuzuhören.

  3. Eine Zukunftsabschätzung kam mir heu­te noch, weil es mich doch wun­der­te, dass die Maskenpflicht nun doch gar so schnell fällt, in Hamburg ist sie wohl sogar schon seit Mitte März abge­schafft wor­den und gilt in den Geschäften des täg­li­chen Bedarfs gar nicht mehr:
    Ich sah im Fernsehen einen kur­zen Ausschnitt (in Österreich?), wo es dar­um ging, dass Geimpfte und Getestete ohne Masken über­all rein­durf­ten, ohne 3G und 2G-Nachweis jedoch muss­te man dort Maske tragen. 

    Irgendwie befürch­te ich, dass so etwas im Herbst kom­men könn­te. Da wird dann wie­der die Trommel gerührt und wer sich dann nicht imp­fen lässt (oder testen lässt) muss wie­der die Masken auf­set­zen, der Rest nicht. 

    Das wäre aber eine so augen­schein­lich aso­zia­le Form von Unterdrückung und Spaltung, dass ich in dem Fall mit erho­be­nem Haupt so wie bis­her trotz ein­zi­ger Maskenträgerin einen Laden betre­ten wür­de und auch so auf ein Konzert gehen wür­de. Sobald man im Laden ist, könn­te man die Maske doch eh abzie­hen, weil das kei­ner mehr über­wa­chen kann.
    Ich den­ke, dass die­ser Plan nicht funk­tio­nie­ren wür­de; wie er in Österreich aus­ging, wür­de mich inter­es­sie­ren. Es wer­den dadurch ja ganz klar Menschen bloß­ge­stellt und auch wie­der dis­kri­mi­niert, weil es kei­ne medi­zi­ni­schen Gründe für die Ungleichbehandlung gibt (Geimpfte kön­nen ande­re auch anstecken, die müss­ten genau­so eine Maske tragen). 

    Das wäre jeden­falls ein Weg, ohne mit einer Impfpflicht noch­mals enor­men Druck aus­zu­üben. Aber errei­chen wür­de man damit ver­mut­lich nie­man­den. Wenn ich zwei Jahre wie ein Untermensch aus dem sozia­len Leben aus­ge­grenzt wer­de, hal­te ich es auch aus, als Einzige mit einer sinn­lo­sen Maske ein Geschäft oder eine Kultureinrichtung zu betreten.

    Ich glau­be, bei den Verantwortlichen sickert auch so lan­ge durch, dass wir einen sehr lan­gen Atem haben, weil unse­re Überzeugungen auf mora­li­schen Überlegungen und unse­rem Gewissen fußen und nicht auf Hörigkeit oder blin­dem Nachplappern. Deswegen grei­fen Druck und Zwang auch bei ca. 20% der Bevölkerung nicht.

  4. Wir, Petra und ich, wären wie­der dabei. Btw, Du hast die "Diversen" mit nem Sternchen zu kenn­zeich­nen ver­ges­sen z.B.: "Geiselnehmer*Innen" und "Saboteur*Innen"

    Viele Grüße
    Walter aka Der Ösi

  5. Stimmt, ich möch­te Widerspruch ein­le­gen gegen die­se Einschätzung. 😉
    Ich hät­te gro­ße Lust auf ein sol­ches Treffen, wer­de dies v.a. aus
    finan­zi­el­len Gründen (und knapp 600 km sind ja auch kein Pappenstiel) aber wahr­schein­lich nicht rea­li­sie­ren können.

      1. Ist ja nicht nur die Fahrt (abge­se­hen davon, daß ich auch weiterhin
        kei­ne Maultasche tra­gen wer­de und ich weiß nicht, wie die Bahn das z.Zt. hand­habt), son­dern auch Unterkunft, Verpflegung, etc.

    1. na, wo bist Du denn???
      ich bin im Raume Coburg
      soll­te Das pas­sen, könn­ten wir ja mit mei­nem alten GolfPlus zusam­men fahren

      1. Danke für's Angebot, aber da sind wir doch ein wenig auseinander…
        Du kommst aus Söder-Land, ich aus Kalli-for­ni­en, aus Köln.
        Habe übri­gens auch einen Golf 😉

    2. bin unge­fähr auch so weit weg…RLP. MFG? Ich hab zwei Hunde und die müss­ten mit. Somit müss­te ich auch erst­mal einen Übernachtungsplatz orga­ni­sie­ren. letz­tes Jahr wär ich auch gern gefah­ren. Hab aber Muffen vor der lan­gen Strecke und Großstadt..

        1. Ich kom­me gern nach Wien zu einem Corodokianer-Treffen, aber ohne Mualkorbzwang in der Bahn und in Österreich, ohne Fake-Test-Zwang unter­wegs, bei der Ausreise aus und der Wieder-Einreise nach Deutschland. Das ost für mich die Voraussetzung der Teilnahme an dem Corodokianer-Treffen.

  6. Ein Meeting fän­de ich pri­ma! Es ist so not­wen­dig, dass man hin und wie­der auf eine Gruppe Gleichgesinnter trifft und nicht nur auf Vereinzelte im Bekanntenkreis.

  7. Wenn die­se Woche vor­bei ist, wird man sehen, wie weit wir in Deutschland sind. Sieht man sich unse­re Lügenpresse und das Lügenfernsehen an, so sieht man eine stän­di­ge und täg­lich wie­der­heol­te Bettelei, dass der Einzelhandal bit­te von sei­nem "Hausrecht" (voll­kom­me­ner Schwachsinn in mei­nen Augen) Gebrauch machen möge, um die Maskenpflicht bis in alle Ewigkeit bei­zu­be­hal­ten. Man darf so etwas ruhig Corona-Terror durch die Hintertür nen­nen – genau das plant man mei­ner Meinung nach.

    Für die Deppen im Land spielt sel­ber man die Saubermänner, die ihre Versprechungen ein­hal­ten; die Drecksarbeit lässt man höri­ge und abhän­gi­ge Vasallen machen. Der "Deutsche" ist inzwi­schen so blöd und ein­fäl­tig, dass ihn offen­sicht­lich sogar die Nachrichten aus den Nachbarländern rund­her­um kalt las­sen, wo es nahe­zu kei­ne Einschränkungen mehr gibt.

    Ich hät­te ger­ne Unrecht, aber erst der näch­sten Montag wird zei­gen, wer letz­ten Endes in Deutschland den wahn­sin­ni­gen Regierenden alles hörig ist. Und ich habe die Befürchtung, dass es wesent­lich mehr "Institutionen" sind, als einem lieb sein kann.

    Sollte ich Unrecht mit mei­ner Vermutung haben, wäre ich am 30. April 2022 dabei.

  8. Ich wünsch­te, ich könn­te die­sen Optimismus tei­len. Dann könn­te ich die paar Monate „Freigang“ im Sommer viel­leicht wenig­stens etwas genie­ßen. Und etwas Kraft und Energie tanken.

    Leider wird mir das nicht gelin­gen, weil ich davon über­zeugt bin, dass bei der „Zertifizierung der Menschheit“ alles wei­ter nach Plan läuft.

    Die aktu­el­len Regelungen im IfSG sind nicht ohne Grund bis Ende September befri­stet. Es ist nur ein Sommergesetz. Und wenn es aus­läuft, hat man die Zahlen (und damit die Angst) wie­der da, wo man sie haben will, um den gan­zen Wahnsinn wie­der von vor­ne begin­nen zu las­sen. Und spä­te­stens dann wird es auch eine Impfpflicht für alle geben. Für die­se wird man näch­ste Woche zumin­dest die Grundlagen schaf­fen, z.B. indem man sich auf den Aufbau eines Impfregisters einigt. 

    Durch die Einrichtungen eines Impfregisters, wer­den alle „Abweichler“ auf­ge­spürt und so dem Staat auch nament­lich bekannt. Und wer weiß, viel­leicht gibt es dann ja mal eine „Datenpanne“ und eine Liste der Ungeimpften ver­brei­tet sich im Netz. Ich hät­te gro­ße Angst, dass ich dann unge­woll­ten Besuch bekom­me, weil mich jemand auf­grund der gan­zen Hetze als eine Art Schädling betrachtet.

    Es gibt also mei­ner Meinung nach nicht wirk­lich einen Anlass zu fei­ern. Vielleicht ist das aber der beste Grund, es trotz­dem zu tun.

    1. Ich fän­de wich­tig, dass kri­ti­sche Ärzte den Sommer nut­zen, um den Menschen wirk­lich hilf­rei­che Schutzmaßnahmen an die Hand zu geben. Es gibt so etwas schon, müss­te nur noch mehr publik gemacht haben.

      Und man müss­te Druck machen, dass kei­ne Krankenhäuser mehr geschlos­sen wer­den, kein "unge­impf­tes " Personal ent­las­sen wird, damit ihnen ihr Pseudoargument des über­la­ste­ten Gesundheitssystems nicht mehr zur Verfügung steht.

  9. "Es gibt also mei­ner Meinung nach nicht wirk­lich einen Anlass zu fei­ern. Vielleicht ist das aber der beste Grund, es trotz­dem zu tun." 

    Könnte man so sehen, bevor es zu spät ist.

  10. "einen Etappensieg fei­ern"? Ich will ja nicht beim Feiern stö­ren, genießt die Party. Aber m.E. ist es nur der Beginn der Sommerpause, so wie jedes Jahr seit 2020. Und am 7. April 2022 wird im Bundestag über die Impfpflicht ent­schie­den. Ich wür­de nicht dar­auf wet­ten, daß kei­ne kommt. 

    https://​www​.bun​des​tag​.de/​d​o​k​u​m​e​n​t​e​/​t​e​x​t​a​r​c​h​i​v​/​2​0​2​2​/​k​w​1​4​-​d​e​-​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​8​8​6​566

  11. Klär mich mal Eine/r bit­te auf. Ist die Entscheidung über Impfpflicht nicht für näch­sten Monat ange­sagt, oder habe ich da was ver­passt? Auf dem Blog könnt' ich den Eindruck bekommen.

  12. Erst ein­mal ein herz­li­ches Hallo in die Runde!

    Deinen Optimismus, lie­ber Artur, bezüg­lich unse­res Etappensieges tei­le ich nicht, las­se mich aber am 7.4. gern eines Besseren belehren!
    {Mir ist seit Tagen wirk­lich bang und eng im Gemüt. "Das wird die Erschöpfung sein", so rede ich mir ein. Doch ein Gedankenkonglomerat aus "Selbst wenn der Spritzen-Zwang jetzt noch nicht durch­kommt: Sie wer­den mit den unzäh­li­gen Spritzen-Kranken bald die 'Covid-Hospitalisierungen' in atem­be­rau­ben­de Höhen trei­ben, der Panikpropaganda noch ganz neue Töne hin­zu­fü­gen und ihre Jagd auf die Menschlichkeit in unge­ahn­te Gebiete aus­deh­nen kön­nen" tut wei­ter­hin sein Zweifel-Werk in mir – und so wich­tig ich das auch fin­de: lang­sam erschöpft es mich. Und ich den­ke, da nicht allein zu sein.}

    Aber die Idee, wie­der ein Corodok-Treffen zu ver­an­stal­ten, fin­de ich sehr schön! ♥
    Vom letz­ten nahm ich eine äußerst ange­neh­me atmo­sphä­ri­sche Schwingung mit, wie­wohl ich da nur mit weni­gen (frei­lich sehr sym­pa­ti­schen) Menschen sprach. 

    Für mich per­sön­lich käme nur Berlin in Frage – allein schon des­halb, weil wir Freien Linken Berlins am 1. Mai eine gewiss wun­der­schö­ne Demo durch den Wedding orga­ni­sie­ren und durch­füh­ren wer­den unter dem Motto: "Vom Krieg pro­fi­tiert nur das Kapital" (und dabei den­ken wir nicht nur an den Krieg Russlands in der Ukraine und den Wirtschafts- und Waffenlieferungskrieg der Nato gegen Russland, son­dern auch an den von den herr­schen­den Eliten nun seit zwei Jahren geführ­ten 'Krieg gegen das Virus', der nichts ande­res als ein Krieg gegen die Menschen und die Menschlichkeit über­all ist).

    Vielleicht hät­ten ja ein paar nach dem Corodok-Treffen zur Walpurgisnacht Lust auf eine zünf­ti­ge 1. Mai-Demo fern­ab der staats­fi­nan­zier­ten ProFa in Kreuzberg.

    ~ ~ ~
    Übrigens: Was tun wir, was tut jeder ein­zel­ne von uns, wenn die am 7.4. doch für die "Impf"-Pflicht stimmen?

    Wie lan­ge hält jeder ein­zel­ne von uns es dann noch durch, auf Zeit zu spie­len? Wie lan­ge noch, unter stän­di­ger Anfeindung, Kriminalisierung, Existenzbedrohung zu leben?

    Nein, ich rede nicht der Unterwerfung unter den Vakzinismuswahnsinn und damit unter nur die erste Stufe des Digitalkontroll-Regimes der tota­len Entmenschlichung das Wort.

    Ich fra­ge offen: Was dann tun? – Wenn nicht gehen. 

    Und da es kaum eine ernst­zu­neh­men­de irdi­sche Exil-Option gibt, mei­ne ich mit "gehen" mei­ner­seits etwas sehr Absolutes (und höre immer häu­fi­ger Menschen über ein sol­ches Gehen laut nach­den­ken, gar dar­über mit­ein­an­der ins Gespräch kommen).
    ___

    Vorher aber zum Corodok-Treffen gehen und dann auf die 1. Mai-Demo der Freien Linken Berlins gehen – das könn­ten bei­des Feiern der Menschlichkeit wer­den, und für jede und jeden jeweils nach ihrer sei­ner Façon: über­schäu­mend und zart­füh­lend (jaja: letz­te­res kann auch die Atmosphäre auf Demos sein; ich hab's selbst erst letz­tes Jahr begrif­fen)! Oder irgend­wo dazwischen.

    Herzliche Grüße aus dem Witwesk von Corinna

    1. @Corinna:
      Ihr Post macht mich betrof­fen. Als Schwarseher und Zweifler an der Menschheit vom Dienst fra­ge ich mich schon län­ger: was machen, wenn. Wenn der Pandemievertrag der WHO kommt und die CH unter­zeich­net (was das Volk ver­mut­lich nicht ver­hin­dern wird), ist auch hier­zu­lan­de der Ofen aus. Dann gilt näm­lich das, was die WHO vor­gibt und gegen eine Impfpflicht kann dann eigent­lich nie­mand mehr vor­ge­hen. Leider tref­fe ich fast nur noch auf tau­be Ohren – selbst Leute, die wenig­stens etwas infor­miert sind, wol­len die sich so deut­lich abzeich­nen­de Realität nicht sehen, wol­len nicht dar­über reden, flüch­ten in irgend­wel­che irrea­len Fantasien, geschwei­ge denn, dass sie han­deln wür­den. Ich befürch­te tat­säch­lich, dass sich in nicht all­zu fer­ner Zukunft eine ganz ande­re Art von "Partys" eta­blie­ren wird – eine, bei der das Helium nicht zum Aufblasen der Luftballons dient…
      Ich sel­ber… tja. Irgendwann ist dann genug.

    2. @Witwesk
      Liebe Corinna,
      ich bin eben­so skep­tisch wie Du in Bezug auf das Nicht-Durchsetzen der all­ge­mei­nen Impfpflicht.

      Ich gehe auch ganz stark davon aus, dass das kom­men wird. Wahrscheinlich wer­den sie erst ein­mal – um zu beru­hi­gen – die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne "Impf"-Pflicht wie­der kip­pen, um dann lang­fri­stig die all­ge­mei­ne "Impf"-Pflicht durchzuboxen.

      Die brau­chen sie auch, um ab 01.01.2024 über ein im Dezember 2019 (kurz vor dem "Ausbruch der Pandemie") klamm­heim­lich ver­ab­schie­de­tes Gesetz – bzw. eine Änderung von Artikel 21 des Gesetzes zur Regelung des Sozialen Entschädigungsrechts (Lastenausgleichsgesetz) – dann die­se immensen Kosten, die deren Wahnsinn ver­ur­sacht hat und wei­ter­hin tut, zu begleichen.
      https://​reit​schu​ster​.de/​p​o​s​t​/​a​u​s​u​f​e​r​n​d​e​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​k​o​s​t​e​n​-​e​n​t​e​i​g​n​u​n​g​-​m​i​t​-​a​n​s​a​ge/

      Und natür­lich auch, um alle digi­tal zu erfas­sen und kon­trol­lie­ren zu können. 

      Trotzdem ist es für mich kei­ne Option dann "sehr abso­lut zu gehen".
      Ich kann sol­che Gedanken ver­ste­hen – aber gera­de des­we­gen sind Treffen mit Gleichgesinnten, mit Menschen, die auch wei­ter­hin kri­tisch den­ken und zum Diskurs bereit sind soooo wichtig. 

      Und beim "abso­lu­ten Gehen" wür­den dann ja nie­mand mehr auf dem Corodok-Treffen sein und auf der schö­nen 1. Mai-Demo mitlaufen :).

      Wir sind alle mal dran – das hat das Leben so an sich.
      Denn das EINE ist wirk­lich 100ig – wir alle müs­sen irgend­wann end­gül­tig gehen – aber doch bit­te noch nicht jetzt.
      Möchte Dich auch erst noch vis-a-vis kennenlernen.
      Geschrieben haben wir ja schon öfter :).
      Und dis­ku­tie­ren über "was dann" – das kann man am Besten per­sön­lich um Gespräch. 

      Ich war zwar auch in Berlin beim letz­ten Treffen – aber habe zum Einen ein schlech­tes Namensgedächtnis, zum Anderen waren da so vie­le net­te und inter­es­san­te Leute. 

      Also – ich bin auf jeden Fall auch wie­der dabei – vor­aus­ge­setzt, es gibt wie­der pri­va­te Übernachtungsmöglichkeiten.

      Ganz lie­be Grüße an Alle hier,
      Susanne mit Alex (wuff-wuff)

  13. Sehr geehr­ter Dr. Aschmoneit,

    Gratulation und Dank!

    Was Ihren Beitrag hier angeht, dan­ke ich für die­se Formulierung:

    "… . Die Formierung einer digi­ta­len Überwachungsgesellschaft als stra­te­gi­sches Ziel mäch­ti­ger Interessengruppen, einer Gesellschaft, in der jeder Mensch nur noch über Zertifikate Zugriff auf Rechte und Ressourcen haben darf und jeder­zeit kon­trol­lier­bar ist, ist nicht vom Tisch. … ."

    Ich wer­de min­de­stens bis Juli in dem Staat sein, des­sen Erstes im März 2020 die Einführung des sog. "Greenpasses" gewe­sen ist. Ohne die­sen besteigt man in China kei­nen Bus, Zug, Flugzeug etc., geht aber auch in kei­nen Supermarkt oder in ein ande­res öffent­li­ches Gebäude. Es gibt jetzt schon meh­re­re die­ser Codes. Ein ande­rer zeigt an, wo man über­all gewe­sen ist. Es wird mit jeder Woche aus­ge­feil­ter. China ist im Grunde ein Dreckloch der Schlamperei, ein Moloch der Schinderei mit sei­tens der Kommunisten/des gro­ßen Bruders zu ver­ant­wor­ten­den Übervölkerung und einem "Reichtum", der sich auf 1,4 Milliarden Menschen ver­teilt, aber die IT der Codes ist nicht unerfinderisch.

    Was das sog. "Social Credit"-System anbe­langt, das mei­nes Wissens in China im letz­ten Jahr ein­ge­führt wur­de, habe ich sei­tens mei­ner Umwelt noch kein kla­res Bild erhalten. 

    Es ist auf jeden Fall so, dass die "mäch­ti­gen Interessengruppen" für Deutschland ein sol­ches System schon schmack­haft gemacht haben. Seitens des Bundesministeriums für Bildung und Forschung wur­den Institutionen ("Zukunftsforschung") das Steuergeld für "Studien" hin­ter­her­ge­wor­fen, in denen es um "Wertelandschaften" geht, in denen jeder her­um­wan­deln darf, wenn er sich nicht uner­zo­gen zeigt. 

    Die "Wertelandschaften" kann man sich ganz gut bild­lich vor­stel­len. Den Geldsäcken gehö­ren sie, dem Plebs gehört nichts und er muss um Erlaubnis bit­ten, wenn er etwas möchte. 

    Den "mäch­ti­gen Interessengruppen" geht es ange­sichts von 8 Milliarden rödeln­den Menschen und der Überproduktion, die hier­aus sich ergibt bezie­hungs­wei­se die Überflüssigkeit der mei­sten Menschen und der hohe Kostenfaktor, den die­se "über­flüs­si­gen" Menschen dar­stel­len, banal nur dar­um, wie sie ihr Eigentum und damit ihre Privilegien eines schö­nen Lebens sichern kön­nen: Sie machen sich zu Alleineigentümern. Auch des Plebs, den sie aus ihrer Produktion bewirt­schaf­ten. Übrig blei­ben die "Wertelandschaften" ihres Eigentums, für die sicher­zu­stel­len ist, dass der Plebs sie auch wil­lig akzeptiert. 

    https://z‑punkt.de/de/themen/zukuenftige-wertelandschaften-in-deutschland/

  14. Bei einem Treffen in Berlin, ger­ne in der Jungfernheide, wäre ich evtl. auch dabei. Halten Sie uns auf dem Laufenden, @aa.

    Ihre Einschätzug, dass wir einen Sieg zu fei­ern hät­ten, bezwei­fel ich aller­dings. Es ist schon ein Sieg, dass so vie­le Ungeimpfte trotz Diskriminierung und Drohungen stand­haft geblie­ben sind, aber anson­sten sehe ich die aktu­el­len Lockerungen eher als Widerstandsmanagement. Die wich­tig­sten Ziele wur­den durch die Transhumanisten erreicht: Die digi­ta­le Überwachungsinfrastruktur wur­de aus­ge­baut, Gewohnheiten zum Vorzeigen von Zertifikaten in der Bevölkerung geprägt. Jetzt steht alles bereit für die näch­sten Schritte digi­ta­ler Identitäten und von digi­ta­lem Zentralbankgeld. Und ich behaup­te mal, dass es den Transhumanisten gar nicht so wich­tig ist, ob jetzt jeder sich Genstoff sprit­zen lässt. Man kann die Überwachungsagenda auch dem­nächst sehr gut aus­bau­en, in dem der digi­ta­le Nachweis von CO2-Zertifikaten (z.B. beim Tanken) oder Lebensmittel-Berechtigungs-Zertifikaten zur Voraussetzung am gesell­schaft­li­chen Leben teil­neh­men zu kön­nen, gemacht wird. 

    Grüße aus dem bereits gelocker­ten Frankreich. Eine Zwischenzeit des fast wie­der nor­ma­len Lebens tut der Seele in der Tat sehr gut.

  15. [zitat=aa]Und wenn nie­mand eine bes­se­re Idee hat, wird es wie­der Berlin.[/zitat]

    Wien 😎

    Liebe Grüße
    Walter aka Der Ösi

  16. Können wir den 01.Mai mit ein­be­zie­hen? Also Treffen am 30.04 und 01.05? Am 30.04.kann ich nicht, am 01.05. wäre ich dabei.
    Liebe Grüße
    PS, war nicht HH auch im Gespräch?

  17. An diver­se mit­le­sen­de Berufsgruppen gerichtet:

    "Interdisziplinäre Verfassungsbeschwerde mit Eilantrag zur ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen Impfpflicht

    Fristverlängerung: Teilnahme bis 03.04.22 möglich! 

    Wir suchen noch Mitbeschwerdeführende und vie­le, die sich soli­da­ri­sie­ren (1000+), um der Beschwerde Nachdruck zu verleihen. 

    Es eilt! Packen wir es an! Es kann sich jedeR betei­li­gen und unterstützen.

    Auf die­ser Seite erfah­ren Sie, wie es geht." 

    https://​www​.psych​-for​.me/​n​e​t​z​w​e​r​k​a​r​b​e​i​t​/​v​e​r​f​a​s​s​u​n​g​s​b​e​s​c​h​w​e​r​de/

  18. Jo, ich hätt ne bes­se­re Idee: Paderborn!
    Aber dort will wohl kei­ner hin.grrrrh.
    Und ich kenn mich da nich aus.
    Also mer­ke ich mal Bärlin vor. Am 30.4. Werd aber nicht all­zu­lan­ge blei­ben. Wg Fahrt und so.
    Wobei: Wien wär auch nicht schlecht. 😉

  19. Ich fin­de, ein zwei­tes coro­dok-Treffen ist eine sehr gute Idee und wür­de mich freu­en, Euch kennenzulernen!

    Ich habe ein biß­chen Bedenken wegen des Termins und die Frage, ob an die­sem Wochenende ins­ge­samt (Walpurgisnacht und 1. Mai) nicht zu viel Trubel für ein Treffen in Berlin ist, aber das kön­nen alle, die in Berlin leben, bes­ser beurteilen?

  20. zur all­ge­mei­nen Impfpflicht:

    https://​coro​na​-blog​.net/​2​0​2​2​/​0​3​/​2​9​/​i​m​-​n​e​t​z​-​k​u​r​s​i​e​r​e​n​-​v​i​e​l​e​-​m​y​t​h​e​n​-​z​u​r​-​a​l​l​g​e​m​e​i​n​e​n​-​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​e​i​n​e​-​e​h​e​m​a​l​i​g​e​-​r​e​c​h​t​s​a​n​w​a​e​l​t​i​n​-​k​l​a​e​r​t​-​a​uf/

    mein Kommentar:
    Mein Tipp: irgend eine Art Impfpflicht wird beschlos­sen – auf Vorrat. Die Umsetzung wird irgend­wie aus­ge­setzt wer­den. Denn es ist doch offen­sicht­lich, dass man kei­ne Impfpflicht durch­setz­ten kann ange­sichts einer über­all ver­schwin­den­den „Pandemie“ (dass es nie eine sol­che behaup­te­te gefähr­lich Seuche gab steht noch auf einem ganz ande­ren Blatt).
    Nachbarländer las­sen alle Maßnahmen fal­len – und hier wür­de ein Impfpflicht ein­ge­führt – dass das nicht funk­tio­niert dürf­te dem dümm­sten Parlamentarier klar sein.

    Aber ein Gesetz wird kom­men. Und die Impfpflicht wird dann bei der näch­sten Gelegenheit sofort „akti­viert“. So geht Junker-EU, so wird durchgejunkert:

    „Wir beschlie­ßen etwas, stel­len das dann in den Raum und war­ten eini­ge Zeit ab, was pas­siert. Wenn es dann kein gro­ßes Geschrei gibt und kei­ne Aufstände, weil die mei­sten gar nicht begrei­fen, was da beschlos­sen wur­de, dann machen wir wei­ter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ – J. C. Juncker in Die Brüsseler Republik, Der Spiegel, 27. Dezember 1999.

  21. guten Tag wer­te Menschen, die ‑wie ich– mit Begeisterung und Dank die­se wert­vol­le www-Seite des geschäz­ten —aa— lesen.
    ich wer­de ger­ne kommen
    ich näh­me auch ger­ne net­te Menschen in mei­nem alten VW-GolfPlus mit
    ich woh­ne im Raume Coburg
    ich habe 76 Winter erlebt und fah­re ‑wie Freunde immer ganz erstaunt sagen— seeeeeeeeeehhhhrrrr vorsichtig
    also – mel­det Euch
    4 Plätze kann ich anbieten
    Helmut Weber
    Rudelsdorf 7
    96476 Bad Rodach
    09564 2290080
    helmutweber1946@​gmail.​com

      1. @Warum: Ich habe mich das auch gefragt und mir dann gesagt, das muß jeder selbst ent­schei­den. Ich wäre aber bereit, die Adresse auf Anfrage zu löschen.

        1. Wenn der Nutzer sei­ne eige­ne Adresse hier selbst mit Absicht rein­stellt, ist das okay. Ich dage­gen will weder mei­ne e‑Mail-Adresse noch mei­ne Post-Anschrift plus Telefonnummer im Internet irgend­wo zeigen.

          Wenn man aber öffent­li­che Institutionen zeigt, z.B. eine Boykottliste erstellt mit Namen von A bis Z von Firmen oder Kultur-Einrichtungen, die immer noch an dis­kri­mi­nie­ren­den, aus­gren­zen­den 2G-Regelungen fest­hal­ten, auch wenn die­se Regeln von den ein­zel­nen Bundesländern nach dem 2. April 2022 abge­schafft sind, ist das anders.

  22. Egal ob es ein Etappensieg und damit tat­säch­lich ein Grund zum fei­ern ist – ich bin wil­lens und bereit mir im Zweifel auch einen ande­ren zu suchen und sei es, dass wir zumin­dest gefühlt eher mehr wer­den – und hin und wie­der muss man es sich auch ein­fach mal gut gehen las­sen – wir sind also wie­der dabei und freu­en uns schon auf einen regen Austausch und sym­pa­thi­sche Menschen!!!

  23. Natürlich gibt es was zu fei­ern: Wir sind uns zwei Jahre treu geblie­ben. Und wir haben den besten Blog die­ses Landes: Intelligenz und Witz und ein Funken Hoffnung, die gan­zen lan­gen Monate. Dank an AA und die ande­ren Mitschreiber***. Um das zu sagen, mel­de ich mich end­lich auch hier an.
    Werde ver­su­chen zu kom­men, und ein paar Mitlesende mitzubringen.
    Nirgendwo las­sen sich sub­ver­si­ver neue Pläne schmie­den als bei einer guten Flasche Wein. Oder auch rus­si­sches Wasser.
    Und übri­gens bin ich wohl nicht die Einzige, der auf­fällt: In vie­len, die sich aus Überzeugung "imp­fen" lie­ßen, keimt zum Frühlingsbeginn ein Zweifel. Nicht umgra­ben, nicht erträn­ken, son­dern mit Bedacht gie­ßen, ist mei­ne Devise.

  24. Können wir das Thema 2. Corodok-Treffen wie­der etwas wei­ter nach vor­ne stel­len? – Das ist ja auch ziem­lich wichtig!!!

    Berlin, 30.04.2022 – wenn es kei­ne ande­ren Vorschläge gibt, könn­ten wir ja viel­leicht auch schon mal die­sen wun­der­ba­ren Vorschlag fest­le­gen? Dann könn­ten sich alle Feier-Teilnehmer aus den fer­nen Provinzen schon mal zei­tig um eine Unterkunft in der gro­ßen Stadt bemü­hen – Fahrgemeinschaften bil­den – u.ä.

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