Laumann noch im Jecken-Modus

»Auch nach dem Wegfall der all­ge­mei­nen Corona-Maskenpflicht für Beschäftigte in Gesundheitseinrichtungen kön­nen Betreiber von Arztpraxen gegen­tei­li­ge Anordnungen tref­fen. Das hat das nord­rhein-west­fä­li­sche Gesundheitsministerium auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur in Düsseldorf klar­ge­stellt.«

stern​.de (5.3.23)

»Jeder Arbeitgeber sei gesetz­lich ver­pflich­tet, Gefährdungen für sei­ne Beschäftigten zu ermit­teln und die­se auf ein Mindestmaß zu redu­zie­ren oder zu besei­ti­gen, erklär­te ein Sprecher. Das schlie­ße die Gefährdung durch Viren wie Corona ein. Schutzausrüstungen wie Corona-Masken sei­en wei­ter­hin eine mög­li­che Gegenmaßnahme. Wenn der Arbeitgeber nach ent­spre­chen­der Gefährdungsbeurteilung Masken zur Verfügung stel­le, hät­ten sei­ne Beschäftigten eine arbeits­recht­li­che Mitwirkungspflicht, die­se auch zu tragen.

Die Maskenpflicht für Beschäftigte in Gesundheitseinrichtungen ist zum 1. März aus­ge­lau­fen. Für Patienten und Besucher in Praxen, Kliniken und Pflegeheimen gilt sie gemäß Bundesinfektionsschutzgesetz hin­ge­gen noch bis zum 7. April, um Risikogruppen wei­ter zu schützen.

Auch nach die­ser Frist könn­ten sich Ärzte aller­dings auf ihr Hausrecht beru­fen und sogar von ihren Patienten ver­lan­gen, wei­ter Schutzmasken zu tra­gen, teil­te das Gesundheitsministerium mit. In Notfällen müss­ten sie jedoch auch ohne Maske behan­deln…«

Laumann hat den Aschermittwoch offen­bar verschlafen.

Der NRW-Gesundheitsminister 2013. "Mit dabei: das Prinzenpaar der Karnevals-Union Rheine"

2 Antworten auf „Laumann noch im Jecken-Modus“

  1. Genau – das dür­fen sie. Im umge­kehr­ten Fall – Maske war nicht obli­ga­to­risch in der Praxis – gab es einen mit dem gro­ssen Regierungshammer. Praxis zu – Affe tot

  2. »Jeder Arbeitgeber sei gesetz­lich ver­pflich­tet, Gefährdungen für sei­ne Beschäftigten zu ermit­teln und die­se auf ein Mindestmaß zu redu­zie­ren oder zu beseitigen,…"

    Gilt dies eben­so für Gefährdung AUFGRUND der Masken?
    Sauerstoffmangel, Co2-Werte, Mikroplastik, Verkeimung usw.

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