Lauterbach erklärt seinen Rücktritt

Wir sol­len ja nach vor­ne blicken. Die Idee ist geklaut aus dem "Eulenspiegel" 8/2021 und das ursprüng­li­che Bild von diana.grytsku auf Freepik. Es han­delt sich um eine sehr sel­te­ne Nebenwirkung der Bundesrücktrittbremse von 2021.

7 Antworten auf „Lauterbach erklärt seinen Rücktritt“

  1. Heute übri­gens wie­der ein paar Affen im Freien mit Maske gese­hen, aber es wer­den weni­ger. Es kri­stal­li­siert sich auch immer mehr raus, dass die Maskenträger psy­chisch auf­fäl­lig sind. Z. B. heu­te wie­der eine, die einen Stock gefres­sen zu haben schien und in geschlechts­lo­ser Montur im Freien mit FFP2 bespannt war. Man merk­te ihr die Oberkorrektheit direkt an der Ausstrahlung an. Bloß alles rich­tig machen, bloß alle Befehle befol­gen. Bloß schön im Hintergrund hal­ten und ein Rädchen bleiben.
    Ich hab für sol­che Leute nur noch Verachtung übrig.

    Der Knaller war dann auf dem Weihnachtsmarkt in einer Marktbude, in der nur ein Verkäufer stand, der Socken ver­kauf­te, dass die­ser mit FFP2 mas­kiert war. .….….….….….….….….….….…

  2. Zu sei­nem neu­en Geschwätz, der wich­tig­ste Grundsatz der Evolution (Entwicklung) ALLER , zur SARS VIREN Gruppe gehö­ren­den Viren:
    Durch ihr MUTIEREN PASSEN SIE SICH AN DEN WIRT AN!
    Neue Varianten waren NIE gefähr­li­cher als die Variante zuvor. Das gilt auch für das im Labor design­te Virus, das dop­pelt so schnell den Wirt Infizierte, weil gain of func­tion Technologie ange­wandt wur­de, es zwei Anbindungspunkte hat, statt org. nur Einen.

  3. Tolles Bild! Wissenschaftlich betrach­tet ist die soge­nann­te Pandemie schlag­ar­tig vor­bei, sobald sich der soge­nann­te aktu­el­le Bundeskrankheitsminister im ther­mo­dy­na­mi­schen Grundzustand befin­det. Das ist der hof­fent­lich bald ein­tre­ten­de Zustand bei dem er defi­ni­tiv nie­man­den mehr auf den Sack gehen kann.

  4. Lieber Herr Aschmoneit! Es hat nur einen Lidschlag gedau­ert, dann habe ich mei­ne über­bor­den­de Begeisterung fah­ren las­sen und ver­stan­den, dass die Überschrift nur ein Witz war. Zwar sehr lustig, aber trotz­dem: Schade.

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