Lauterbach erklärt sich

Was da wie bemal­te Flußkiesel aus­sieht, ist das digi­ta­le Modell von 401 infi­zier­ten StudienteilnehmerInnen.

twit​ter​.com (8.3.)

"Fast alle Experten sehen bei Infekt trotz Impfung gerin­ge­res LongCovid Risiko"? In der zitier­ten Studie steht davon nichts, und auch sonst dürf­te es kei­ne seriö­sen Untersuchungen geben, die Lauterbachs Behauptung stüt­zen. "Relativ leich­tes Covid"? Ganze 15 Fälle, so ist der Studie zu ent­neh­men, waren hos­pi­ta­li­siert, der Rest ein­fach posi­tiv getestet.

Schlimmer noch: In der Studie wird betont, daß "Informationen über den Impfstatus" nicht vor­la­gen. Es kön­nen also kei­ne Aussagen getrof­fen wer­den dar­über, ob die beob­ach­te­ten Schäden mit den "Impfungen" zusammenhängen.

Die Bildunterschrift in dem Artikel der NYT lautet:

»Ein digi­ta­les Modell eines mensch­li­chen Gehirns zeigt die Teile des Gehirns, die bei den 401 mit Covid infi­zier­ten Studienteilnehmern am mei­sten graue Substanz ver­lo­ren haben, in rot-gelb.«

Im Abstract der Studie ist zu lesen:

»Wir unter­such­ten Gehirnveränderungen bei 785 Teilnehmern der UK Biobank (im Alter von 51–81 Jahren), die zwei­mal unter­sucht wur­den, dar­un­ter 401 Fälle, die zwi­schen den bei­den Scans posi­tiv auf eine Infektion mit SARS-CoV‑2 gete­stet wur­den, wobei zwi­schen Diagnose und zwei­tem Scan im Durchschnitt 141 Tage lagen, sowie 384 Kontrollen.«

Noch nicht einmal PCR-Tests zur Bestimmung der "Infektion"

In der Langfassung heißt es weiter:

»Die UK Biobank bie­tet eine ein­zig­ar­ti­ge Ressource zur Klärung die­ser Fragen. Mit den Daten aus die­ser gro­ßen, mul­ti­mo­da­len Hirnbildgebungsstudie ver­wen­den wir zum ersten Mal ein Längsschnittdesign, bei dem die Teilnehmer bereits im Rahmen der UK Biobank gescannt wur­den, bevor sie sich mit SARS-CoV‑2 infi­zier­ten. Sie wur­den dann durch­schnitt­lich 38 Monate spä­ter erneut gescannt, nach­dem bei eini­gen von ihnen ent­we­der medi­zi­ni­sche und gesund­heit­li­che Unterlagen für COVID-19 vor­la­gen oder zwei posi­ti­ve Antikörper-Schnelltests durch­ge­führt wor­den waren. Diese Teilnehmer wur­den dann mit Kontrollpersonen ver­gli­chen, die sich dem­sel­ben Längsschnittprotokoll unter­zo­gen hat­ten, aber nega­tiv auf den Antikörper-Schnelltest gete­stet wor­den waren oder bei denen kei­ne COVID-19-Erkrankung fest­ge­stellt wor­den war. Insgesamt wur­den 401 mit SARS-CoV‑2 infi­zier­te Teilnehmer mit ver­wert­ba­ren Bildgebungsdaten zu bei­den Zeitpunkten in die­se Studie auf­ge­nom­men, sowie 384 Kontrollen, die hin­sicht­lich Alter, Geschlecht, eth­ni­scher Zugehörigkeit und der zwi­schen den bei­den Untersuchungen ver­stri­che­nen Zeit abge­gli­chen wur­den. Diese gro­ße Anzahl kann es uns ermög­li­chen, sub­ti­le, aber kon­si­sten­te, räum­lich ver­teil­te Schadensstellen im Zusammenhang mit der Infektion zu erken­nen und so in vivo die mög­li­chen Verbreitungswege der Auswirkungen der Krankheit im Gehirn zu unter­strei­chen (unab­hän­gig davon, ob die­se Auswirkungen mit der Invasion des Virus selbst zusam­men­hän­gen. Der Längsschnittaspekt der Studie soll dazu bei­tra­gen, her­aus­zu­fin­den, wel­che der beob­ach­te­ten Auswirkungen zwi­schen den ersten und zwei­ten Scans wahr­schein­lich mit der Infektion zusam­men­hän­gen und nicht auf bereits bestehen­de Risikofaktoren zwi­schen den bei­den Gruppen zurück­zu­füh­ren sind.«

Die AutorInnen hal­ten 785 Datensätze für eine "gro­ße Anzahl". Die bei­den Gruppen unter­schei­den sich teil­wei­se nur durch die Ergebnisse von Schnelltests, also noch nicht ein­mal von PCR-Untersuchungen. Ob die beob­ach­ten "Auswirkungen mit der Invasion des Virus selbst zusam­men­hän­gen", wis­sen sie nicht. Nach wel­chen Kriterien die Personen aus­ge­sucht wur­den, bleibt unklar.

Problematik der "Impfung" ausgeblendet

»Der SARS-CoV-2-Infektionsstatus eini­ger Fälle und Kontrollpersonen wur­de mit Hilfe von Antikörper-Lateral-Flow-Testkits ermit­telt, die eine unter­schied­li­che dia­gno­sti­sche Genauigkeit auf­wei­sen. Es ist jedoch anzu­mer­ken, dass eine mög­li­che Fehlklassifizierung von Kontrollpersonen als posi­ti­ve Fälle (auf­grund von falsch-posi­ti­ven Tests) und von posi­ti­ven Fällen von Kontrollpersonen (auf­grund des Fehlens eines bestä­tig­ten nega­ti­ven Status und/oder falsch-nega­ti­ver Tests) unse­re Ergebnisse nur in Richtung der Nullhypothese, dass es kei­nen Unterschied zwi­schen Fällen und Kontrollen gibt, ver­fäl­schen könn­te. Bei die­sen Fällen kann der­zeit nicht unter­schie­den wer­den, ob ein posi­ti­ver Test auf eine Infektion oder eine Impfung zurück­zu­füh­ren ist, so dass poten­zi­el­le Fälle, die nur durch einen Lateral-Flow-Test bei geimpf­ten Teilnehmern iden­ti­fi­ziert wur­den, nicht in die­se Studie auf­ge­nom­men wur­den. Informationen über den Impfstatus (mit Ausnahme der durch den Lateral-Flow-Test iden­ti­fi­zier­ten Fälle) und dar­über, wie die bei­den Impfdaten mit dem Datum der Infektion inter­agie­ren könn­ten, sind der­zeit eben­falls nicht ver­füg­bar…«

Und noch wei­te­re Einschränkungen wer­den benannt:

»Die zukünf­ti­gen posi­ti­ven Fälle wie­sen auch ein gerin­ge­res sub­kor­ti­ka­les Volumen und höhe­re Diffusionsanomalien bei Studienbeginn im Vergleich zu den Kontrollen auf, und zwar in Hirnregionen, die sich nicht mit unse­ren Längsschnitt-Ergebnissen über­schnei­den. Ein Problem der Rekrutierungsstrategie der UK Biobank, die dar­auf beruht, dass sich die Teilnehmer frei­wil­lig mel­den, nach­dem sie zu Hause für eine mög­li­che Re-Imaging-Sitzung kon­tak­tiert wur­den, ist die hohe Zahl der leich­ten Fälle. Dies kann jedoch als eine Stärke die­ser Studie ange­se­hen wer­den: Die Mehrzahl der bis­he­ri­gen Veröffentlichungen zur Bildgebung des Gehirns kon­zen­trier­te sich auf mit­tel­schwe­re bis schwe­re Fälle von COVID-19, daher besteht ein grund­le­gen­der Bedarf an mehr Informationen über die zere­bra­len Auswirkungen der Krankheit in ihrer mil­de­ren Form. Die Re-Imaging-Studie der UK Biobank zu COVID-19 ist noch nicht abge­schlos­sen, und wei­te­re Informationen wer­den in Kürze zur Verfügung ste­hen. Was den sta­ti­sti­schen Ansatz betrifft, so haben wir ein Modell gewählt, das auf star­ken Vorannahmen beruht, dass die schäd­li­chen Auswirkungen von SARS-CoV‑2 stark zuneh­men und das Gehirn mit dem Alter anfäl­li­ger wird.«

Hm.

»Unter Verwendung die­ses objek­ti­ven Modells und stren­ger sta­ti­sti­scher Inferenz haben wir signi­fi­kan­te und inter­pre­tier­ba­re Ergebnisse gefun­den. Wir haben nicht alle mög­li­chen Modelle für alle mög­li­chen IDPs gete­stet; statt­des­sen haben wir uns auf ein mög­li­ches Modell kon­zen­triert, das aus unab­hän­gi­ger, vor­han­de­ner Literatur stammt, und fest­ge­stellt, dass es "nütz­lich", d. h. sta­ti­stisch signi­fi­kant ist. Das Modell ist mög­li­cher­wei­se nicht für jedes betrach­te­te Merkmal opti­mal; mit ande­ren Worten, die­ses Modell ist mög­li­cher­wei­se nicht das emp­find­lich­ste mög­li­che Modell für jede IDP. Das wich­tig­ste zu erwar­ten­de Ergebnis in sol­chen Fällen wäre jedoch, dass wir kei­ne signi­fi­kan­ten Ergebnisse fin­den wür­den, und nicht, dass es zu einer Inflation von falsch-posi­ti­ven Ergebnissen kom­men würde…«


Wie heißt es bei Lauterbach? "Auch ande­re Viren beschä­di­gen das Gehirn."

twit​ter​.com (13.3.)

(Hervorhebungen nicht in den Originalen. Auf Fußnoten des Originals wur­de hier verzichtet.)

22 Antworten auf „Lauterbach erklärt sich“

  1. „Schon mode­ra­ter Alkoholkonsum schä­digt das Gehirn“

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​7​6​1​9​7​/​S​c​h​o​n​-​m​o​d​e​r​a​t​e​r​-​A​l​k​o​h​o​l​k​o​n​s​u​m​-​s​c​h​a​e​d​i​g​t​-​d​a​s​-​G​e​h​irn

    „Oxford – Bei Männern und Frauen, die über Jahrzehnte hin­weg fünf bis sie­ben Flaschen 0,5‑l-Bier und somit etwa 110 bis 170 g rei­nen Alkohol pro Woche konsu­mieren, ist das Risiko einer Schrumpfung des Hippocampus dop­pelt bis drei­mal so hoch wie bei Nichttrinkern. Darüber hin­aus schnit­ten die mode­ra­ten Alkoholtrinker bei eini­gen Sprachtests schlech­ter ab als Abstinenzler. Zu die­sem Schluss kommt eine Studie von Forschern der University of Oxford, die im British Medical Journal publi­ziert wur­de (2017; doi: 10.1136/bmj.j2353).“

    1. Als Abistenzler kann ich nur bestä­ti­gen, wie ich mer­ke, dass das Erinnerungs- und Denkvermögen von Gleichaltrigen mit regel­mä­ßí­gen Alkohol- oder Cannabiskonsum doch enorm leidet.

      Und ich glau­be, der Karl hat auch ein Drogenproblem. In jedem Falle feh­lem ihm tie­ri­sche Fette, Proteine und Salz.

    2. patho​lo​gie​-kon​fe​renz​.de

      Prof. Burkhardt hat inzwi­schen nach­ge­wie­sen, dass das Spike die Blut Hirn Schranke überwindet 

      sie­he auch coro​na​-aus​schuss​.de Nr. 95

      inklu­si­ve neue unbe­kann­te Reaktionen, die sie bis­her noch nie gese­hen haben und beur­tei­len können.

      Das ist ein­zig nur Dreckszeug!!!

  2. Herr Professor, es ist gut, dass Sie zum Thema Hirnsubstanz bei­tra­gen. Sagen Sie, ist die­se tat­säch­lich für logi­sches Denken erfor­der­lich? Haben Sie gar Erfahrung damit? Und vor allem: Ist es nachts käl­ter als draußen?

    1. Und rote Schuhe sind wär­mer als Stiefel und durch den Wald ist kür­zer als mit dem Fahrrad.

      Herr Lauterbach hat sich dann nach der Aussage wohl schon vor 2020 mehr­mals mit Corona infi­ziert. Dem ist auch nichts zu blöd.

    1. @taspie
      Er pro­ji­ziert schlim­mer als so man­cher Psychiatriekandidat. Das sagt mMn über sei­nen Zustand und sei­ne psy­chi­sche Stabilität alles aus. Der Typ hat dem Augenschein nach ernst­haf­te psy­chi­sche Probleme, deren Vorhandensein er nicht erkennt. Alles wird im Außen auf ande­re pro­ji­ziert und dort bekämpft. Zieht sich bei ihm wie ein roter Faden durch. Er scheint nicht anders (über)leben zu können.

  3. "…höch­ste Inzidenz in Europa"

    Das ist doch auch maß­geb­lich Lauterbach zu ver­dan­ken, der an den Maßnahmen dau­er­haft fest­hal­ten will, zu denen auch das täg­li­che anlass­lo­se Massentesten der Ungespritzte und Schulkinder zählt. Werden denn in den ande­ren europ. Ländern ver­gleich­ba­re Testanzahlen (bezo­gen auf die Bevölkerungszahlen) durchgeführt?
    Welche Aussagekraft hat denn die täg­li­che Melderate überhaupt?

    Tatsächlich zu erkran­ken schei­nen aber der­zeit fast nur noch die Gespritzten. Das erle­be ich zumin­dest in der Arbeit. Dort waren in den letz­ten Wochen etli­che krank, zwar nicht schwer, aber immer­hin so, dass sie ein­ge Tage flach lagen. Die Tante an der Teststation bei uns hat mir das aber auch berich­tet, dass die posi­ti­ve Probanden fast alles Gespritzte sind/waren.

    1. Er hat­te ja angeb­lich nur eine "star­ke Erkältung".

      Ich glau­be ja, dass stimmt, was im Netz gemun­kelt wird: dass er nur 1mal gesto­chen ist, weil er die Sumpfung nicht ver­tra­gen habe.. Letztens erzähl­te er doch wie er sei­ne Mutter geschützt hat: er habe mit ihr immer nur auf der Terrasse geses­sen. Eigentlich hät­te er doch sagen müs­sen, dass er sei­ne Mutter durch sei­ne Impfung schützt. Dabei fällt mir auf: Ist eigent­lich die Mutter geimpft? Wenn ja, dann scheint auch sie der Impfung nicht zu vertrauen.

      Dieser Typ ver­arscht uns alle nach Strich und Faden.

  4. Neuwahlen. Untersuchungsausschuss. Neuaufbau unse­res leben­di­gen Seins. #wie wollenwirleben.
    Wenn die Irren wei­ter­ma­chen, sind wir alle am Arsch.

  5. Hallo Herr Lauterb. Alkohol ver­nich­tet die Hirnsubstanz auch. Denken Sie mal drü­ber nach (wenn es noch geht).
    Im Übrigen kommt es weit­aus weni­ger dar­auf an, wie­viel Volumen das Hirn hat, son­dern ob man es zu benut­zen ver­mag. Ich dach­te, dass wir die­se Kenntnisse ver­in­ner­licht hät­ten. Aber ein von tech­no­kra­ti­schen Geldgebern abhän­gi­ger (im dop­pel­ten Sinne) Gesundheitsminister muss natür­lich ande­re Modelle verzerren. 

    Einfach nur pein­lich, die­se Lauterbachsche Selbstentblößung. Aber viel­leicht wird jetzt end­lich mal sein gei­sti­ger (Hirn)zustand zum Thema gemacht. Wir kom­men dem Kern ja immer näher. Nächste Stufe ver­mut­lich Selbstmordgefahr in der Bevölkerung…

  6. Das hat ein­fach alles nix mit Wissenschaft zu tun. Das muss man mal klar sagen. 

    Und die­se Twitterei ist ein­fach nur schänd­lich. Wer bit­te schön weiß denn, wel­che kogni­ti­ven Funktionen mit den Hirnarealen ver­bun­den sind, in denen da Verluste von grau­er Hirnsubstanz fest­ge­stellt wer­den und wel­che Verluste an Funktionalität mit den fest­ge­stell­ten Substanzverlusten ein­her­ge­hen? Ohne die­se Info kann man mit die­sen Bildchen (die im Übrigen meist Mittelungen über zig indi­vi­du­ell ver­schie­de­ne Gehirne dar­stel­len, ich hab das jetzt nicht genau ange­schaut) nichts anfangen.

    Nur mal so neben­bei: die Gehirnstrukturen sind ein Wunder, was die Fähigkeit angeht, ana­to­mi­sche Schäden in der Hirnmasse durch neu­ro­na­le Neuvernetzung zu kom­pen­sie­ren (z.B. nach Schlaganfall, was viel grö­ße­re Schäden anrich­ten kann). Es ist also völ­lig unklar, ob der hier berich­te­te Befund irgend­ei­ne prak­ti­sche Relevanz hat. 

    Bevor ich als Studienautor einen sol­chen Befund raus­haue, wür­de ich die gescann­ten Menschen, die ich ja eh ein­be­stel­le, auch gleich mal dar­auf hin testen und inter­view­en, ob sie irgend eine kogni­ti­ve Beeinträchtigung bei sich feststellen. 

    Wenn das nicht der Fall ist, ist die­se Forschung unge­fähr so rele­vant wie die Erkenntnis, dass man sich ne Beule holt, wenn man gegen ne Wand dotzt.

    "Covid may cau­se chan­ges in the brain" ist auch schön. Besonders wenn man weiß wie pla­stisch das Gehirn ist: "live may cau­se chan­ges in the brain"

  7. Unter Ärzten kei­ne Seltenheit – ehr­lich wahr! Diagnose "Hirn kaputt!" – in Wirklichkeit scheint aber wohl eher der Arzt kaputt zu sein! Das scheint defi­ni­tiv "wie im rich­ti­gen Leben" zu sein.

    Ein Schelm scheint Prof. Dr. Karl Wilhelm Pinocchio Lauterbach ("Es wird eine kei­ne Impfpflicht geben") hier dem Rorschach-Test arg­li­stig und öffent­lich aus­ge­setzt zu haben.

    Könnte es sich dabei um einen Konkurenzkampf unter Expertisenexperten han­deln, wel­chem man "per­fid" die Öffentlichkeit zuteil wer­den lässt?

    … und dann auch noch "… und ande­re Viren!". Es wird immer misteriöser.

    Aktion Krisengemaesse Unterhaltung; "Corona-Kurzweil, derweil"
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​U​z​a​v​2​U​U​C​VoA
    (Quelle: you​tube​.com)

  8. Ich habe die Veröffentlichung gele­sen und bin über­rascht. Der ein­deu­ti­ge Nachweis einer Infektion wäre eine wich­ti­ge Voraussetzung der Studie. Wir kön­nen sie besten­falls als Spekulation ver­wen­den, um ein durch­zu­füh­ren­des Experiment zu begrün­den. Das wäre voll­kom­men legi­tim. Allerdings kann ich nicht beur­tei­len, ob dies für ein Experiment am Menschen ausreicht.

    Lauterbach: "Ungeimpfte jetzt schutzlos"

    Ich habe den Eindruck, dass Karl Lauterbach ein Papagei in der Haustiersammlung von Bill Gates ist. Das wür­de sein Erscheinungsbild erklä­ren, ver­bal und optisch. Wird Zeit, dass Karl in einen Vogelkäfig kommt.

    Wenn die Hypothese stimmt, dass das Virus über den Riechkolben in das Gehirn ein­drin­gen kann, dann besagt das nur bzgl. der "Impfung", dass die "Impfung" dage­gen nicht schützt, denn die "Impfung" hat kei­ner­lei Einfluss auf die­sen Bereich des Körpers (wenn sie denn über­haupt funk­tio­niert, was auf­grund von Untersuchungen immer mehr bezwei­felt wer­den kann).

    Mehr noch, die Autoren der Studie kön­nen nach eige­ner Aussage nicht zwi­schen einer Infektion mit SARS-CoV‑2 und der Folge einer "Impfung" unter­schei­den. Sie brin­gen jedoch selbst die Impfung ins Spiel. Ist es wegen der Wirkung der Stachelproteine? Nervenschäden als Folge der Impfung wur­den schon früh beob­ach­tet. Die mani­fe­stie­ren sich als Lähmungen, Schmerzen im Darmbereich und mehr.
    Sehen wir hier viel­leicht eine wei­te­re Wirkung der "Impfung"?

  9. Eine Frage, die ich mir auch stel­le, ist : hat das ewi­ge tra­gen von Masken etwas damit zu tun? Speziell wegen Sauerstoffunterversorgung? Ist ja für das Hirn kontraproduktiv!

  10. Lach…"Bei die­sen Fällen kann der­zeit nicht unter­schie­den wer­den, ob ein posi­ti­ver Test auf eine Infektion oder eine Impfung zurück­zu­füh­ren ist…" mrna-Brühe ist also ein ech­ter Totimpfstoff und kein SeiTotImpfstoff!
    Aber so wie in der Studie das eine mit dem ande­ren ver­dreht wird kann ich aus eige­ner Studie berich­ten ( und die ist auch sehr gut gemacht!): "Geimpfte" haben eine nied­ri­ge­re Hirnaktivität als natur­be­las­se­ne – ob dies Folge oder Voraussetzung einer "Impfung" ist gilt es noch zu eruieren

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