29 Antworten auf „Lauterbach: In dreißig-vierzig Jahren ist alles vorbei“

  1. Keiner weiß, ob die näch­ste Variante über­haupt noch nen­nens­wert gefähr­lich ist oder eine gefähr­li­che­re von frü­her jemals zurück­kommt. Trotzdem lässt man wei­ter mit dubio­sen Wirkungen imp­fen und stellt die Weichen für unauf­hör­li­che Nötigungen. – Oder könn­te es in den inter­na­tio­na­len Virenlabors auch abge­schirm­te Bestellmöglichkeiten für eine absicht­li­che Auslieferung künst­lich her­ge­stell­ter Mutationen geben?

    1. Das ist die Lebenserwartung, die er sich noch aus­rech­net, denn bei ihm gehts ja nicht um die Bevölkerung, son­dern um sei­ne eige­nen Ängste und sei­nen Kontroll- und Zwangswahn, den er nicht bear­bei­tet hat.
      Wenn er so wei­ter­macht, wird er den auch in 30 oder 40 Jahren nicht bear­bei­tet haben und es wird erst aus sein, wenn er nicht mehr unter uns weilt.
      Insofern hat er die Sache ja mal wie­der gut ana­ly­siert, nur die Hintergründe noch nicht ganz begriffen.

      Jetzt muss Lauterbach nur noch begrei­fen, dass das Problem exi­stiert, weil er es schafft, jeden Tag füt­tert und groß auf­plu­stert. Doch dann wirds eng für sein Ego…

    2. In zehn Jahren ist's fast '33 – Jubiläum! Dann braucht man kein Narrativ mehr? Wovon träumt Professor Doktor Karl Wilhelm Pinocchio Lauterbach? (Es wird kei­ne Impfpflicht geben, es wird eine Impfpflicht geben etc.) Vom Ende der Lügenerei, wie wir – bloss anders? HaHa

  2. Er könn­te nachts auch noch Probleme lösen. Geht auch unter Drogen (aber er scheint ja eh der Pegel-Typ zu sein).
    Wäre ich in die­ser Idiotenrunde (abwe­gi­ger Gedanke), müss­te ich auf­ste­hen und gehen. Nicht, ohne vor­her ein paar mal kräf­tig zu husten.
    Wer schaut sich so einen Blödsinn eigent­lich an?

  3. Deutlicher war dann ja die Reaktion "Augen auf bei der Berufswahl". Also wenn der dem Lauti noch direk­ter gesagt hät­te, dass Kalle wohl den fal­schen Beruf gewählt hat, wäre das in Beleidigungen ausgeartet.

  4. Nach Corona wird für ihn nichts mehr so sein wie vor Corona, und zwar min­de­stens zehn Jahre lang. Denn sein Blick geht dann wohl durch schwe­di­sche Gardinen. Könnte so kom­men, oder?

  5. Schön, wie uns der Professor die Verschlechterung der Welt erklä­ren kann. Und dabei ver­mut­lich ein tele­s­ko­pier­tes Glaskugeltrinkgefäß ver­wen­det, damit er vier­zich Jahre weit durch­blicken kann. Bei »Zurück in die Zunkunft« war es ein pope­li­ger Sportalmanach. Der ging sogar über fuff­zich Jahre. Kannste jin­stich kau­fen, such­ste »Grays Sports Almanac: Back To The Future 2«. Blöd aber, dass der nur von 1950 bis 2000 funktioniert.

  6. Er löst alles mit guten Vollzugsregeln. Notfalls macht er aus 23 Seiten 40, dann wird die Welt wie­der besser.
    Zitat:
    Die Welt ist etwas schlech­ter gewor­den und wird nicht wie vor Corona.

  7. Werner Rügemer auf publik.verdi:

    […]
    Die Privatisierung von fast allem und jedem gehör­te zur Agenda 2010 der Rot-Grünen-Regierung unter Kanzler Gerhard Schröder, SPD. Der Gesundheitsökonom mit Abschluss an der pri­va­ten Elite-Universität Harvard, Professor Karl Lauterbach, heu­te Bundesgesundheitsminister der Ampel-Koalition, war sei­ner­zeit CDU-Mitglied. Als die Privatisierungsprojekte grif­fen, trat er 2001 in die SPD ein.

    Zusammen mit dem Renten-Privatisierer Bert Rürup ver­öf­fent­lich­te Lauterbach das Programm "Weichenstellung für die Zukunft – Elemente einer neu­en Gesundheitspolitik", Mitglied der "Rürup-Kommission" war er selbst­ver­ständ­lich auch. Und das war das Programm der bei­den Berater der Schröder-Regierung: Privatisierung des Gesundheitswesens! Private Rente! Ab 2003 galt das Gesetz zur Fallpauschale. Dann ging es wei­ter: Öffentliche Krankenhäuser wur­den verkauft.

    Im Vorgriff war damals schon die Rhön-Klinikum AG ent­stan­den, der erste bör­sen­no­tier­te Gesundheitskonzern in Deutschland. Zu ihm gehör­ten 23 klei­ne­re Krankenhäuser mit 5.600 Betten. Das war wenig im Vergleich zu den heu­ti­gen pri­va­ten Klinikketten, brach­te aber durch die soge­nann­te "Prozessoptimierung" schon im Jahr 2000 einen Gewinn von 68 Millionen Euro. 

    Der Konzern unter­hielt früh­zei­tig stra­te­gi­sche Kontakte zur Regierung. So wur­de 2001 Dr. Klaus-Theo Schröder, der in den Vorstand auf­rücken soll­te, unbü­ro­kra­tisch frei­ge­stellt. Darum hat­te Gesundheitsministerin Ulla Schmidt, SPD, per­sön­lich beim Vorstand gebe­ten; der Rhön- Klinikum-Manager wur­de umge­hend ihr Staatssekretär.

    Den Verkauf von Universitätskliniken gab es sonst nicht, weder in Deutschland noch euro­pa­weit, und das gilt bis heu­te. Damit der Verkauf im Fall Gießen/Marburg trotz­dem zustan­de kam, brauch­te es noch einen beson­de­ren Akteur: Roland Koch, damals CDU-Ministerpräsident von Hessen. Er ver­kauf­te Regierungsgebäude und mie­te­te sie teu­er zurück. Er war der erste, der auch ein Gefängnis nach dem ÖPP-Muster, Öffentlich Private Partnerschaft, pri­va­ti­sier­te: die Justizvollzugsanstalt Hünfeld 2004. 

    […]

    Rest bei Interesse bit­te sel­ber lesen!

    Teuer geschei­tert
    https://​publik​.ver​di​.de/​a​u​s​g​a​b​e​-​2​0​2​2​0​1​/​t​e​u​e​r​-​g​e​s​c​h​e​i​t​e​rt/

    1. In der JVA Hünfeld gibt es eine Ausbildungsbäckerei. Die machen sehr guten und "preis­wer­ten" (war­um wohl?) Kuchen. Dieser war – als man sei­ne Kollegen noch in per­so­na traf und fei­ern durf­te – sehr beliebt im ÖD des Landes Hessen.

  8. Bitte Lauterbach mal von einem Psychologen begut­ach­ten las­sen. Das ist nicht mehr nor­mal, was er von sich gibt. Angstgetrieben, kon­troll­süch­tig, ohne jeg­li­che Empathie. Das tut der Menschheit nicht gut.
    Mit sol­chen Leuten kann man im Labor eine Rattenzucht auf­ma­chen (und die wür­den mir noch leid­tun, weil ich Tierversuche nicht gut fin­de), aber soll­te kei­ne mensch­li­chen Lebewesen damit belä­sti­gen. Mensch-Sein bedeu­tet Leben, Menschenwürde Unkontrolliertheit Lebensfreude. Rattenzucht und Rattentests im Labor bedeu­tet Größenwahn und der Glaube, dass die Wissenschaft alle Probleme lösen kann.
    Kommt end­lich mal von eurem hohen Ross run­ter und von selbst abstei­gen tut weni­ger weh, als wenn das Pferd buckelt.

  9. https://​coro​na​-tran​si​ti​on​.org/​g​e​d​a​n​k​e​n​-​z​u​r​-​j​e​t​z​i​g​e​n​-​p​a​n​d​e​m​i​e​p​h​ase

    In dem Artikel wird gezeigt, dass, wenn ein Krieg zu Ende geht, vie­le der kom­plett mani­pu­lier­ten Mitläufer noch gefähr­lich sein können.

    Sehr gut beschrie­ben wird die Parallele zu einem Weltkrieg und zum "Gemeinsamen Kampf gegen Corona".

    Ich erin­ne­re an die Werbe-Slogans der letz­ten 2 Jahre:

    Gemeinsam gegen Corona

    Wir gegen das Virus

    Kampf gegen das Virus

    Glauben Sie kei­nen Gerüchten!

    Nur wenn alle sich an die Regeln hal­ten, wird die Pandemie beendet.

    Erst wenn alle Menschen geimpft sind, ist die Pandemie beendet.

    Das DARF nicht hin­ter­fragt wer­den, das MUSS man ein­fach so machen!

    —-

    Kriegsrhetorik. Befehle an die Untertanen. Zwei Jahre lang waren wir in Deutschland Befehlsempfänger. Wir waren will­kür­li­chen Verordnungen UNTERWORFEN. Manche waren einer Quarantäne UNTERWORFEN.

    —-

    1. @Wahr_heit_sagerin…:

      Stimmt schon aber lei­der gab es kei­ne guten Poster. Z.b. zwei Leute die nur 1,49m aus­ein­an­der­ste­hen und dahin­ter eine fies grin­sen­de Stachelkugel mit Hakennase, die sich die Hände reibt. So ist das irgend­wie nichts hal­bes und nichts gan­zes. Immerhin sind wir hier in Deutschland, da soll­te ein gewis­ser Mindeststandart schon erwart­bar sein.

  10. Unglaublich was die­ses Politik-Monster von sich gibt. Ein moder­ner Graf Dracula. Der glaubt doch nicht allen ern­stes dar­an das wir den sinn­lo­sen Quatsch noch 30 oder 40 Jahre lang mitmachen?

  11. Den muss doch jemand auf Zurechnungsfähigkeit unter­su­chen, Drogentest und Alkoholspiegel !!! Wo sind die gan­zen Psychiater bitte !!!???

  12. Meine mich zu erin­nern, Herr L. wur­de mit Direktmandat in den Bundestag gewählt. Könnte man sei­nen Wahlkreis nicht von 7:30–2330 durch­weg mit sei­nen Reden beschal­len? Den gan­zen Tag!

  13. "Requiescat in pacem, Carolum Äh Äh Äh Äh Lauterbachum."
    Je frü­her ich das hören darf, desto besser.
    De mor­tuis nil nisi bene.
    Man muss aber Ausnahmen zulassen.
    Und eine kur­ze Nachricht für den wer­ten Herrn Teufel:
    nutzt bit­te unbe­dingt Oropax, sonst schwatzt Euch der Neuzugang min­de­stens ein Ohrläppchen ab. Desweiteren wün­sche ich Euch alles Gute, Euren Vorstandsposten gegen kar­rie­re­gei­le Neuankömmlinge erfolg­reich zu verteidigen.

    *SATIRE* !!!

    Danke, bit­te um bal­di­gen Vollzug.

  14. Kommt mir so vor, wie wenn Lauterkrach sich selbst stän­dig das Lachen ver­knei­fen müss­te, bei dem Schwachsinn den er verzapft …

    weil zwar sozi­al auf­fäl­lig und anti­em­pha­tisch – aber dumm ist er trotz­dem nicht.

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