Lauterbach will Kimmich "selbst impfen". "Aus dem Bus heraus"?

Zur aktu­el­len Debatte paßt der Beitrag, der unter obi­ger Überschrift am 2.2.22 ver­öf­fent­licht wurde:

Das erzählt der noch amtie­ren­de erkäl­te­te Gesundheitsminister wem? Klar, der "Bunten". Auf bun​te​.de liest man am 2.2. unter dem Titel "Ich habe Freunde und Familie geimpft, allen vor­an mei­ne Tochter":

» "Ich habe Freunde und Familie geimpft, allen vor­an mei­ne Tochter, weil sie das woll­te. Aber ich bin auch in Brennpunkte gegan­gen, wir haben aus dem Bus her­aus geimpft. Ein Politiker, der nicht in die Praxis geht, obwohl er es kann, macht was falsch", erklär­te der Mediziner. Mit Nachdruck wirbt er für eine Impfpflicht in Deutschland: "Wenn wir nicht den Mut dazu haben, bedro­hen uns immer neue Wellen. Wenn im Herbst eine neue Form der Delta-Variant zurück­kä­me, wäre das eine Katastrophe." Hinzu käme, dass eine Impfpflicht "die aktu­el­len Konflikte befrie­den wird. Es gibt dann kei­nen Anlass mehr, auf die Straße zu gehen."

Verständnis äußer­te er für Profi-Fußballer Joshua Kimmich, der sich zunächst nicht imp­fen las­sen woll­te: "Der Körper ist sein Kapital, da hat­te er Ängste. Ich bie­te ihm an, dass ich ihn selbst imp­fe und über alle Risiken aufkläre."

Die gan­ze Geschichte lest ihr in der neu­en BUNTE 06/2022, die ab Donnerstag (3. Februar) am Kiosk erhält­lich ist… «

Der Link zur Tochter bringt die­ses Filmchen (nicht ich, son­dern er hat ent­schie­den, das Mädchen so vorzuführen):

Dieser mut­maß­li­che Familienangehörige wur­de bis­lang verschwiegen:

good​s​tuffs​world​.blog​spot​.com

Weitere aktu­el­le Berichte auf bun​te​.de:

3 Antworten auf „Lauterbach will Kimmich "selbst impfen". "Aus dem Bus heraus"?“

  1. Allen Menschen, die durch die „Impfung“ geschä­digt wur­den, sei die nun grö­ßer wer­den­de Aufmerksamkeit, das Mitgefühl und jede Unterstützung gegönnt. Allerdings, so wer­den man­che sagen, haben die­se Menschen ja wenig­stens das „rich­ti­ge“ getan und sich über­haupt „imp­fen“ las­sen. Aber jene Menschen, die sich der Spritze (aus guten Gründen!) ver­wei­gert haben, gel­ten doch wei­ter­hin als unso­li­da­ri­sche Arschlöcher und Gefährder ihrer Mitmenschen.

    Und wäh­rend unge­impf­te Menschen unzäh­li­ge Tests aus eige­ner Tasche bezah­len muss­ten, nur um ihren eige­nen Arbeitsplatz betre­ten zu dür­fen, wer­den nun auch die „unso­li­da­ri­schen Impfgegner“ die Behandlungskosten für die „Impfgeschädigten“ mit­tra­gen dür­fen. Weil man die Hersteller umfas­send von der Haftung befreit hat. 

    Und das obwohl es bis heu­te immer noch kein Zeichen der Reue oder ein Wort der Entschuldigung für all die Ausgrenzung und Hetze gegen­über unge­impf­ten Menschen gege­ben hat. Es ist echt schwer, dar­über nicht ver­bit­tert zu sein.

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