Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Kalle-Wilhelm, wer hat Ulla Schmidt bei den Fallpauschalen führend "beraten"? Kalle, Gates noch? Schmerzen?
Kalle, die Flachmänner sind nicht für Kinder und Jugendliche. Die Flachmänner, die an der Kasse feilgeboten werden, die brauchen wahrscheinlich die "Kunden" des Gesundheitssystems (soweit es sich nicht um Abstinenzler und sonstige Personen, die nicht zum Kauf berechtigt sind, handelt), um nach ihrer blutigen Entlassung die Schmerzen zu behandeln. Da an Schmerzmitteln Mangel herrscht, könnte dies vielleicht als Selbstmedikation durchgehen. Denk' mal darüber nach, z.B. bei einem salzlosen Roten.
…wer hat's erfunden?
… zwingt zu vielen OPs
Kein Wort zu nicht gerechtfertigten negativen OPs. OPs bringen viel Budget.
Da war doch mal die Studie der Bertelsmann-Stiftung mit dem Ergebnis, mehrere Hundert Krankenhäuser zu schliessen. Und ein Herr Lauterbach hat erfreut Beifall dazu geklatscht.
"Gemessen an der Bevölkerungszahl ist Deutschland damit [mit der Zahl der Operationen/Einwohner] auch weltweit an der Spitze. … Die Entwicklung ist bekannt.
Das Bundesgesundheitsministerium führt „weniger als 40 Prozent“ des OP-Zuwachses auf die zunehmende Alterung der Bevölkerung zurück. Wie der restliche Leistungsanstieg zu erklären ist, darüber soll eine vom Ministerium bei Ärzten, Kassen und Krankenhäusern in Auftrag gegebenen Studie Aufschluss geben.
Bis Jahresende solle die Studie erhellen, „ob bei uns zu viel operiert wird und warum“. Jeder Patient müsse sich darauf verlassen können, dass nur operiert werde, „weil es medizinisch nötig ist und nicht, um den Umsatz zu steigern“ (Zitat J. Spahn).
Die Linke führt die Entwicklung auf das Fallpauschalensystem und eine chronische Unterfinanzierung der Krankenhäuser zurück. „Da werden sinnlose Anreize zum Schneiden gesetzt, während die Mittel bei Heilung und Prävention fehlen. Die Fallpauschale muss fallen“, sagte Linken-Fraktionsvize Klaus Ernst."
https://www.welt.de/wirtschaft/article119324136/Das-lukrative-Geschaeft-mit-unnoetigen-Operationen.html
Das gelangte vor 10 !!! Jahren in den Mainstream. Und wieder wird die Linke mit der Kritik am gewollten Bereicherungs-System von der eher schwarzen Welt angeführt. Um diese Position damit subtil zu diskreditieren? Gleiches Prinzip wie bei Corona. Dem rechten Rand die Kritikerposition zu überlassen bzw. zuzuschieben, war m. E. einer der genialsten Schachzüge der Manipulatoren.
2014 dann das überraschende Studienergebnis: "Studie zu unnötigen Eingriffen im Krankenhaus. Je höher der Preis, desto öfter wird operiert Eine neue Studie erhärtet einen lang gehegten Verdacht."
https://www.tagesspiegel.de/politik/je-hoher-der-preis-desto-ofter-wird-operiert-4824091.html
2018 / 2019 ploppte das Thema dann nach Bertelsmann-Studie erneut in den MSM auf.
Also: 2003 eingeführt, 2013 – nach 10 Jahren – der VERDACHT auf unnötige OPs (zum Schaden der Patienten!). Eine Studie 2014, die nächste 2018. Es passiert: NICHTS. Jetzt, 2023 – nach 20 Jahren !!! – wo das System vollständig ausgeblutet ist – will man "reformieren". Vermutlich wieder nicht zum Besten der Patienten. Schon weil "Reform" im Neolib generell eine Verschlechterung für alle Nicht-Besitzenden bedeutet.
Aber nun ja, man muss halt Prioritäten setzen (oder in aller Freiheit bei der Partnerwahl gesetzt bekommen?): 100 Mrd, oder doch demnächst 300 Mrd ?, Schulden ("Sondervermögen") für alles Olive schafft Arbeitsplätze. Und gute Dividenden. Und persepektivisch Patienten, bei denen teure Operationen nicht unnötig sein werden.
Erstens ist das keine Werbung, sondern eine Warenpräsentation. Zweitens sieht es an der Kasse jeder, wenn man zum Flachmann greift, wenn überhaupt ist diese Art der Präsentation also eine Antiwerbung, da die Hemmschwelle heraufgesetzt wird.
Der Mann ist wirklich in jeder Hinsicht ein Genie.
Was macht ein Broker der mit Arztpraxen handelt? Er fragt den Minister
ob er das darfnach dem Preis 😉"In Freiburg gäbe es nur noch die Uni-Klinik": https://www.badische-zeitung.de/krankenhauschef-zu-reformplan-in-freiburg-gaebe-es-nur-noch-das-uniklinikum
Wahrscheinlich möchte Lauterbach den Alkohol auch nur noch gegen Vorlage eines Zertifikates verkaufen lassen. Wäre ja ganz nach dem chin. Vorbild, wo man sich alles, was über das Allernötigste hinaus geht, verdienen muss. Ob durch Linientreue oder verabreichte Spritzen, wird sich dann schon zeigen.