45 Antworten auf „Lauterbach läßt lachen“

  1. Sie haben es immer noch nicht begrif­fen: Was der Che Guevara (nach­weis­lich ein Mörder und Terrorist) für den "Sozialismus", ist der Lauterbach für die "Pandemie". Für bei­de Phantasmen (zula­sten der Menschlichkeit, respek­ti­ve Freiheit, repek­ti­ve Entmündigung und Diktatur) die Vorsteher.

    Anstatt Sie die Einführung der Demokratie in Deutschland bewer­ben, bewer­ben Sie den übel­rie­chen­den Muff der Sowjetideologie ("Sozialismus", haha). Immer pfeil­grad vor­bei, die sog. Linken.

    Wenn ein Fahrrad (Achtung, Drostenvergleich) nicht mehr fährt, soll­ten Sie es repa­rie­ren oder ein neu­es kau­fen. Nicht jeman­den bei­sei­te­stel­len, der auf­passt, dass sie es nicht benut­zen. Die Kubaner wer­den Ihnen das bestä­ti­gen. Wo der "Sozialismus" (oder die "Pandemie") auf­schlägt – das ist die Abschaffung der Demokratie – geht es rückwärts. 

    Das Dumme an den Sowjetideologen war immer, dass sie ver­mei­nen, man müs­se hin­ter die Errungenschaften der Menschheit zurück­fal­len – die Befreiung von allen des­po­ti­schen Machthabern näm­lich – , um zu "Gerechtigkeit", einem "bes­se­ren Menschen" u.a. zu gelan­gen. "Pandemie" als Phantasma sel­bi­ges. Hier geht es dann statt um "Gerechtigkeit" um "Gesundheit".

      1. total OT:

        Aber selbst an sol­chen Kommentaren kann man noch was lernen :

        Ich war echt der Meinung das man den; Don Quichotte schreibt ( ist tats. wohl die fran­zö­si­che Schreibweise) und Don Quixote ist die alte deut. Schreibweise – aber selbst in alten Lexikas ( 1977 und 1979 ) ist die Schreibweise Quijote schon drinne .….…
        und wie­der was gelernt .…..

        und wo ich schon alte Lexikas lese
        Knaurs Lexikon von 1958
        inku­ba­ti­on ist auch : "Schlaf in Heiligtum (bes. des Asklepios), um dch Traumgesichte Weissagungen u. Heilung zu erlangen"
        der "Zeitraum zw. Infektion u. Krankheitsausbruch" ist hier erst als 2. tes aufgeführt

        man lernt halt nie aus

    1. @ sv:
      Ich fin­de, Sie tun Kuba unrecht.
      Kuba hat nach­weis­lich das beste Gesundheitswesen in Mittelamerika und in Mittelamerika die nied­rig­ste Säuglingssterblichkeit.
      Kubanisches med. Personal hilft in ande­ren mit­tel­ame­ri­ka­ni­schen Ländern in Gesundheitseinrichtungen seit Jahrzehnten aus.

        1. @sv: Diese Schönwettersoziaisten hat­ten es nie mit den Mühen des Sozialismus. Und daß Obama, Trump und Biden glei­cher­ma­ßen den brain drain vor allem aus Kuba för­dern, ist ein alter Hut.

            1. @sv: Daß Sie die taz hier mögen, erstaunt mich nicht. Ob die taz erstaunt ist, wer sie alles mag?
              Ich habe mein Herrschaftswissen her­an­ge­zo­gen und fest­ge­stellt, daß Sie hier eine drei­stel­li­ge Zahl von Kommentaren gepo­stet haben. Immer mal wie­der ging es auch um das Thema Corona; die­se Beiträge habe ich geschätzt. Aus den ande­ren ist allen Interessierten sicher hin­rei­chend deut­lich gewor­den, daß Sie Kommunismus/Sozialismus/Antikapitalismus für ver­bre­che­risch hal­ten. Als Betreiber eines "sowjet­ideo­lo­gi­schen" Blogs (sv) möch­te ich es dabei belassen.

  2. Jetzt soll der Grund die Inflation sein…

    "Spätestens bei wie­der stei­gen­den Corona-Infektionszahlen im Herbst dro­he eine „Finanz- und Versorgungskrise“, sag­te Bischof am Montagabend bei den Gesundheitspolitischen Sommergesprächen der BKG in München. Deutlich höhe­re Ausgaben für Energie und ande­re Sachkosten rei­ßen in die­sem Jahr nach Berechnungen der BKG eine Lücke von 530 Millionen Euro in die Haushalte der Kliniken in Bayern."

    "Aus dem Bundesgesundheitsministerium gebe es noch kei­ne kon­kre­ten Vorschläge, wie sich die­se Lücke schlie­ßen las­se, sag­te Holetschek."

    https://​www​.bild​.de/​r​e​g​i​o​n​a​l​/​m​u​e​n​c​h​e​n​/​m​u​e​n​c​h​e​n​-​a​k​t​u​e​l​l​/​w​e​g​e​n​-​i​n​f​l​a​t​i​o​n​-​b​a​y​e​r​n​s​-​k​l​i​n​i​k​e​n​-​w​a​r​n​e​n​-​v​o​r​-​v​e​r​s​o​r​g​u​n​g​s​k​r​i​s​e​-​8​0​5​3​4​3​0​8​.​b​i​l​d​.​h​tml

    1. @Der Ösi: Das ist ein Aufguß aus dem Februar. Und von Leuten, denen ich die "Verteidigung der Demokratie" nicht in die Hände legen möch­te. Wir hat­ten das ja schon mal, daß wir zum (Rechts-)Populismus unter­schied­li­cher Meinung sind. Darf ja auch sein.

      1. @ aa:
        Mir ist es lie­ber, es sagen über­haupt Abgeordnete etwas, damit die kri­mi­nel­le vdL von der Bildfläche verschwindet.

        1. @Die kri­mi­nel­le VdL: Hitler hat auch gefor­dert, daß das kri­mi­nel­le System besei­tigt wer­den muß. Haben wir nicht gelernt, daß wer "Demokratie" ruft, oft etwas ganz ande­res meint?

      2. "…von Leuten, denen ich die "Verteidigung der Demokratie" nicht in die Hände legen möchte. "

        Bezeichnend ist doch, daß nahe­zu nur die­je­ni­gen, wel­chen man Demokratiefeindlichkeit vor­wirft, seit Beginn des Irrsinns für Demokratie, Freiheit sowie Grundrechte eintreten.

        Zumindest ein Armutszeugnis für die anderen.

        Müssten "rech­te" Parteien nicht tota­li­tä­re Entwicklungen lie­ben, weil sie es spä­ter selbst nut­zen könnten?

        1. @JJPershing: Also sind rech­te Parteien gar nicht rechts? Ich bemü­he mich um einen brei­te­ren Blick. Ist die SPD toll, weil sie manch­mal für die Erhöhung des Mindestlohns ein­tritt? Gibt es in der CDU kei­ne Korruption, weil alle Abgeordneten unter­schrie­ben haben, nie­mals von Maskengeschäften pro­fi­tiert zu haben? Ist die EU eine Friedensmacht, weil sie den Friedensnobelpreis für zahl­rei­che blu­mi­ge Äußerungen erhal­ten hat? Bei der Einschätzung rech­ter Parteien hilft mir immer wie­der ein Blick auf die Seiten von Alice Weidel oder Björn Höcke.

          1. @aa

            Sind Dummköpfe eigent­lich gar nicht dumm?

            Hätten Sie viel­leicht doch die Güte, der ver­sam­mel­ten Leserschaft ein­mal mit­zu­tei­len, was Sie unter "rechts" ver­ste­hen? Ich bin hoch­in­ter­es­siert. Ansonsten schau­en Sie mal in das wei­ter oben ver­link­te Video zum "Sozialismus".

      3. Lustig, Dr. Aschmoneit. Eigentlich soll­ten Sie sich in Don Qichote umbe­nen­nen. Das pöse "rächz" ist min­de­stens so gefähr­lich wie die pösen Windmühlen.

        Ein Hoch auf Kroatien jeden­falls, wenn es sol­che Abgeordneten hat. Aus dem lin­ken (hin­ter­fot­zi­gen) Deutschland hört man von zum Beispiel Herrn Sonneborn schier nichts. Aber der hat es auch mit "Nazis" und "rächz". Und hetzt wie einst der Hitler gegen die pösen sog. Balkanstaaten. Und gegen die US und den Judenstaat hat er auch nicht wenig, wie einst der Hitler schon. Also soweit ganz der Linke.

        Himmel, lass doch Hirn regnen!

      4. @aa: Hast recht, am Anfang des Videos steht das Datum. Auf FB stand bei mir aller­dings der 19.Juni. Da die Aktion bereits 4 Monate zurück­liegt, dürf­te sie erfolg­los gewe­sen sein…

        Btw., die Leute ken­ne ich nicht… aber es ist doch voll­kom­men egal wel­ches Parteibuch sie haben. Wichtiger ist, dass ver­sucht wird alle Möglichkeiten aus­zu­schöp­fen die ein Rechtsstaat bie­tet um die Miesere zu been­den. Hier in Ö hat die FPÖ x‑Mal schon einen Mißtrauensantrag gegen die Regierung ein­ge­bracht. Allerdings sind sie lei­der immer ohne Erfolg. Aber selbst wenn sie damit Erfolg gehabt hät­ten, so bedeu­tet das noch lan­ge nicht, dass die Rechten die Macht in die­sem Augenblick über­neh­men kön­nen – wir sind ja schl. nicht in die 30er Jahre des letz­ten Jh.. 

        Wenn (Rechts)Populismus des ein­zi­ge Aktionismus ist, dann müs­sen wir Linksdenkende eben ein Stück des Weges mit­ge­hen. Allerdings immer in dem Bewußtsein – bis hier­her und nicht weiter…

        Viele Grüße
        Walter aka Der Ösi

        1. @Der Ösi: Wie gesagt, wir müs­sen uns nicht einig sein. Für mich gilt wei­ter­hin: Mit den Figuren, die ich mehr­mals in Berlin beim "Rudolf Heß-Gedächtnismarsch" erlebt habe, wer­de ich kei­nen gemein­sa­men Millimeter Weges gehen, auch wenn sie heu­te Anti-"Impf"-Plakate tra­gen sollten. 

          Ich blei­be bei der Lehre vom 31.1.1933, als alle bür­ger­li­chen Parteien einen Adolf Hitler wähl­ten, weil sie dach­ten, "das bedeu­tet noch lan­ge nicht, dass die Rechten die Macht in die­sem Augenblick über­neh­men kön­nen". Schließlich hat­ten sie ja gar kei­ne Mehrheit. Du hast Recht, die Verhältnisse sind anders als 1933, und zu denen in Österreich kann ich nichts Fundiertes sagen. Von den deut­schen Nazis weiß ich, daß sie je nach tak­ti­schem Kalkül, beste Kontakte zu ukrai­ni­schen oder rus­si­schen Faschisten pfle­gen, daß sie unge­ach­tet ihrer Ausländerhetze aus­ge­zeich­net mit tür­ki­schen Grauen Wölfen, der grie­chi­schen Morgenröte, kroa­ti­schen und ande­ren Faschisten koope­rie­ren. Das hin­dert sie nicht dar­an, ab und zu Kreide zu fres­sen und von Demokratie zu sprechen.

          Mir ist schon klar, daß die gegen­wär­ti­ge Bedrohung der Demokratie in Europa von den Mächtigen aus­geht. Dumm fin­de ich, im Kampf gegen den Teufel ein Bündnis mit Beelzebub ein­zu­ge­hen. Damit mei­ne ich nicht Leute, die irgend­et­was wäh­len, das ich für falsch hal­te. So wie ich in mei­ner Gewerkschaft nie­man­den nach dem Parteibuch fra­ge, tue ich das nicht auf einer Demo. Ich bin wach­sam, wenn Leute die 12 Jahre wirk­lich bestehen­der KZs als einen Vogelschiß der Geschichte abtun, und bin unsi­cher, wie sie mit mir umge­hen wer­den, wenn sie die Macht dazu haben.

          1. @aa

            Sie haben aber schon Verständnis für die, die von Hand der "Sozialisten" dran glau­ben muss­ten, weil sie die "Sozialisten" nicht moch­ten, son­dern einen moder­nen Rechtsstaat der demo­kra­ti­schen Gewaltenteilung. 

            Und noch eine Frage: Wer ist heut­zu­ta­ge eher gefähr­det, der Dr. Aschmoneit, der den "Sozialismus" will (oder "Nachhaltigkeit", wie dies Herr Schwab beliebt, aus­zu­drücken), oder Leute, die die Demokratie/Gewaltenteilung in Deutschland ein­ge­führt sehen wollen?

            1. @sv: Der Dr. Aschmoneit hat sei­ner­zeit sein Lehrerstudium abge­bro­chen, weil ihm mit Sicherheit Berufsverbot gedroht hät­te. Viel spä­ter ist er als lang­jäh­ri­ger Betriebsrat aus einem Unternehmen geflo­gen, weil er zu unbe­quem war. Heute ist nicht aus­zu­schlie­ßen, daß ihm eine Hausdurchsuchung blüht, weil er einen den Staat dele­gi­ti­mie­ren­den Blog betreibt (auf dem er u.a. aber dar­auf hin­weist, daß Herr Schwab einen bes­ser funk­tio­nie­ren­den Kapitalismus will, also das exak­te Gegenteil von Sozialismus).

            2. Der Herr Gauland hat sich in der Tat ein biss­chen wenig geschickt aus­ge­drückt. Ich wür­de es so formulieren:

              'Deutschland hat eine lan­ge Geschichte und eine gute Geschichte. Auch eine ruhm­vol­le Geschichte. Daran soll­ten wir den­ken, und nicht zwang­haft dar­an, was die natio­na­len Sozialisten in ihrem kol­lek­ti­vi­sti­schen Wahn in 12 Jahren aus Deutschland gemacht haben. Das war ein Menschheitsverbrechen, doch es bringt viel mehr, sich auf die über­lan­ge Zeit des ande­ren Deutschlands zu besin­nen, wenn man in Deutschland eine star­ke Demokratie möch­te. Die nur dann aber bestehen kann, wenn es in Deutschland Demokraten gibt.' 

              So gut?

          2. @aa: Also ich wür­de weder mit den extre­men Rechten (z.B, den Intentitären) noch mit den extre­men Linken (der Antifa) mit­mar­schie­ren. Aber anson­sten habe ich kei­ne Berührungsängste. 

            Es kommt doch dar­auf an wel­che Partei man an der Wahlurne unter­stützt resp. wel­che Wahlempfehlung man abgibt. Und da beleuch­te ich sehr wohl auf die Vergangenheit der zur Wahl ste­hen­den Parteien und schau mir auch deren Programm an.

            Für die­se Entscheidung spielt das Thema Corona-Maßnahmen eine sehr unter­ge­ord­ne­te Rolle. Die "rech­ten" Parteien fal­len ger­ne in ihr altes Schema zurück. Gelegentlich lese ich die Beiträge von Herbert Kick (die­se sind fast deckungs­gleich mit denen der FPÖ)… vor allem wenn es rund um das Thema Corona dann ein biß­chen ruhi­ger wir, dann zei­gen die­se ihr "wah­res Gesicht". Ok, dass straf­fäl­lig gewor­de­ne Asylwerber abge­scho­ben leuch­tet mir viel­leicht irgend­wie ein, aber wenn Einzelfälle von Leute die sich dane­ben benom­men haben um eine gan­ze Gruppe pau­schal zu dif­fa­mie­ren, dann ist das für mich ein abso­lu­tes no-go. Oft wird das dann ganz hin­ter­li­stig mit einer zwei­deu­tig ein­deu­ti­gen Bildsprache gar­niert. In die­sem Moment den­ke ich bei mir, dass Herr Kickl samt Partei (für mei­nen Geschmack) seine/ihre müh­sam auf­ge­bau­ten Kampf gegen die C‑Maßnahmen mit einem Federstrich zunich­te gemacht haben – weil wäh­len kann ich sol­che Leute mit einem sol­chen Gedankengut kei­nes­falls. Allerdings wün­sche ich ihnen viel Erfolg im "Kampf" gegen die C‑Maßnahmen und, dass auch ein Mißtrauensvotum gegen die Regierung end­lich von Erfolg gekrönt sei – nicht mehr – nicht weni­ger. Meine Stimme an der Urne bekom­men sie trotz­dem nicht! 

            Liebe Grüße
            Walter aka Der Ösi

            1. …und natür­lich lebe ich das auch. Am 16. Juni habe ich Herbert Kickl's Beitrag auf FB https://​fb​.watch/​d​X​H​Q​x​Y​c​U​N-/ wie folgt kommentiert:
              [zitat=Eiserner Knut]Beim Thema Corona zie­hen wir am glei­chen Strang. Aber hier endet mein Verständnis für die­se Partei. Aufgrund sol­cher Aussagen ist sie für mich unwähl­bar – tut mir Leid das schrei­ben zu müs­sen [/zitat]

              Viele Grüße
              Walter aka Der Ösi resp. Eiserner Knut

              1. Klarstellung: Damit kei­ne Mißverständnisse ent­ste­hen… mein Kritikpunkt an Hr. Kickl's Aussagen in dem betref­fen­den Video bezie­hen sich auf die Minute 0:55 – 1:07

                Hier ein Transkript:
                Ich habe unter Beweis gestellt in mei­ner Zeit im Innenministerium, dass es im Asylbereich auch anders geht. Wir haben die Zahlen nach unten gebracht. Jedes Monat sind es weni­ger gewor­den. Wir haben Asylheime zugesperrt…

                Viele Grüße
                Walter

          3. @aa:

            Wie schön dass Einer mal das Thema anspricht.

            Die Nazis haben kei­ne Ausländer ver­folgt. Die Verfolgten des NS-Regimes waren Menschen wel­che mit bestimm­ten Eigenschaften im Zusammenhang stan­den, die wie­der­um (die Eigenschaften) nicht im Zusammenhang mit ihrer Nationalität standen.

            Die "Rassedefinition" der Nationalsozialisten war der­art eigen­tüm­lich, dass sie nicht mal rich­tig als "ras­si­stisch" gel­ten kann. Wir ver­ste­hen Heute etwas ande­res dar­un­ter. Im Übrigen gibt es, bio­lo­gisch betrach­tet kei­ne Rassen des Homo-Sapiens-Sapiens. Man sah es wohl eher wie ein Züchter, als wie ein Wissenschaftler. Der Begriff stammt ver­mut­lich sogar aus der Zucht, und nicht aus der Biologie.

            Konsequent wei­ter gedacht ist also die Rasse das Produkt einer Zucht. Was wir mit "Rassismus" mei­nen, ist ver­mut­lich mit "Fremdenfeindlichkeit" viel bes­ser beschrie­ben. Was die Nazis als Zucht defi­nier­ten und ver­folg­ten, war sogar unter denen nicht ganz unum­strit­ten. Mit Sicherheit rit­ten der­ar­ti­ge Gedanken wohl nur die wenig­sten Faschisten ausser­halb Deutschlands.

            Die mei­sten Leute schei­nen so eine Art "Scheuklappen" auf­zu­ha­ben bzgl. unse­rer Probleme. Und man­che Leute wol­len die­se "Scheuklappen" bei denen die sie auf­zu­ha­ben schei­nen, wie­der etwas nach­zie­hen, damit sie nicht ver­rut­schen können. 😉

            1. @Inpfskeptiker: Ich bestehe nicht auf Begriffen. Ich den­ke, für die histo­ri­schen deut­schen Nazis greift "Fremdenfeindlichkeit" zu kurz. Die ermor­de­ten deut­schen Juden und Jüdinnen waren ja nicht fremd und noch nicht ein­mal wie in ande­ren Ländern ghet­toi­siert. Neonazis, die es nicht nur in der BRD gibt, haben einen sehr wei­ten Begriff von Fremdenfeindlichkeit. Das kön­nen auch Schwule, Punks oder Obdachlose sein, alle, die das Bild einer sau­be­ren homo­ge­nen Volksgemeinschaft stö­ren. Die AfD hat das im letz­ten Bundestagswahlkampf auf­ge­grif­fen mit "Deutschland. Aber nor­mal" – auch wenn nicht alle AfD-Mitglieder Neonazis sind.

  3. "Inkubationszeit ist nicht die Zeit, die man bis nach Kuba braucht"…

    Ist das jetzt der Ernst des BMG? Ich den­ke, die machen gezielt alles, damit man sie nicht mehr ernst nimmt, um dann so rich­tig zuzu­schla­gen. Möglicherweise ist es aber auch ein­fach nur Dummheit, gepaart mit Arroganz.

    Mal abge­se­hen davon könn­te die angeb­li­che Inkubationszeit von 5–6 Tagen durch­aus mit der "Zeit, die man bis nach Kuba braucht" über­ein­stim­men, wenn bei­spiels­wei­se die Fluggesellschft von der BRD betrie­ben wür­de: 2 Tage fürs Einchecken, 2 Tage um die Passagierlisten zu prü­fen und per Fax gegen­sei­tig hin- und her­zu­schicken, 1 Tag Flug, 2 Tage Koffersuche.….. Passt doch…

    Meine Analysen zum Großteil der Bevölkerung habe ich ja hier schon all­zu­oft zum Besten gebracht.. Ich sage nur noch: Wir müs­sen auf ALLES gefasst sein, bei die­sem Grad der Erodierung von Intelligenz, Ernsthaftigkeit und Professionalität.

  4. P.S.: 55% der Bevölkerung sol­len auf­grund der Corona-Maßnahmen an psy­chi­schen Erkrankungen leidern.
    Es gibt Hinweise dar­auf, dass ein Zahnfauler davon beson­ders betrof­fen ist.

    1. @ Getriebesand:
      Ich bit­te Sie, für die Zahl 55 Prozent eine belast­ba­re Quelle zu nennen.
      Die 45 Prozent der­je­ni­gen, die dem­zu­fol­ge wegen der "C"-Despotie-Maßnahmen _nicht_ an psy­chi­schen Erkrankungen lei­den, sind viel­leicht die­je­ni­gen, denen die "Maßnahmen" am Arxxx vor­bei­gin­gen und die sich an den "C"-Stuss-"Maßnahmen" nicht betei­ligt haben und immer noch nicht beteiligen.

      Ich hal­te es für mög­lich, dass die Im-Gesicht-Affenhutträger durch die­ses Affenhut-im-Gesicht-Tragen einen an der Klatsche davon­ge­tra­gen haben. Wer die Lügenstunden (zum Beispiel Tagesschau oder Heute-Nachrichten) der Öffentlich-Unrechten guckt, und die­sen Lügen noch einen Wahrheitsgehalt bei­misst, wird sowie­so psy­chisch zugrun­de gerich­tet bezie­hungs­wei­se ist bereits psy­chisch zugrun­de gerich­tet worden.

    2. Wobei das "System" (Politik, Gesellschaft, Wirtschaft) die Menschen vor­her Jahrzehnte aus­ge­presst und auf ande­re Weise mür­be gemacht hat.
      Die Maßnahmen dürf­ten bestehen­de psychische/pysische Schäden sehr oft nur im Zeitraffer ver­stärkt haben.

  5. Er tappt sich lang­sam wie­der an die Mär vom "Super-Spreader " her­an. Nach zwei Jahren lässt sich zuver­läs­sig sagen: Der Virus ist lang­sam und nicht beson­ders ansteckend. Die mei­sten sind immun. 

    Wenn jetzt plötz­lich Tests asym­pto­ma­tisch "infi­zier­te" fest­stel­len, dann liegt das an den Tests. Die testen etwas, was nicht krank macht.

    Wenn in Pflegeheimen und Krankenhäusern Menschen zusätz­lich schwer erkran­ken, liegt das an der – aus­ge­dünn­ten, gequäl­ten, über­for­der­ten – Pflege.

    Es ist völ­lig irre, das natür­li­che Abwehrsystem zu schwä­chen, zum "Schutz" vor einer Infektion.

    1. "Es ist völ­lig irre, das natür­li­che Abwehrsystem zu schwä­chen, zum "Schutz" vor einer Infektion."

      @b.m.buerger
      Es ist nicht nur irre, es ist mei­ner Meinung nach ein Verbrechen. Man hört nur von Geimpften (teils 3 oder 4 mal geimpft), dass sie sich schon mehr­mals mit dem Corona-Virus ange­steckt hät­ten, aber natür­lich sei alles mild ver­lau­fen.… So toll kann deren Immunsystem ja dann nicht sein.

      Ich ver­su­che seit zwei Jahren alles erdenk­li­che, um mein Immunsystem fit zu hal­ten: Täglich raus an die fri­sche Luft, drau­ßen zwei­mal die Woche Sport machen, schwim­men, sau­nie­ren und mög­lichst vie­le Dinge tun, die Spaß machen oder glück­lich machen (Musik, Kultur usw.) Jetzt im Sommer geht es, aber trotz­dem mer­ke ich, wie mir das seit zwei Jahren anhal­ten­de Stresslevel zusetzt. Zwischendurch bricht mein Immunsystem immer wie­der ein, was ich am Ausbruch von Herpes erken­nen kann. Dann fah­re ich die Aufnahme von natür­li­chen Virenkillern noch­mal extra hoch, also mehr Süßholzwurzeltee, Zistrose, Zimt und Knoblauch zu mir neh­men, um Erreger mög­lichst im Zaum zu halten.

      So etwas soll­te die Regierung för­dern, statt­des­sen wer­den aber die Preise künst­lich hoch­ge­trie­ben, so dass man sich bald gar nichts mehr lei­sten kann. Die mei­sten Sport- und Kulturangebote sind für die nie­de­ren Einkommensklassen unbe­zahl­bar gewor­den, ein Freibadbesuch kostet man­chen­orts 6 Euro. Deshalb habe ich mir ein Hobby gesucht (jog­gen), dem man nöti­gen­falls auch ohne jeg­li­ches Geld nach­ge­hen könn­te, man rennt ein­fach bar­fuß allem davon.

  6. Wenn das jetzt nicht wie­der ein Joke Ihrerseits ist, kann man daran
    ja wie­der schön erken­nen, daß es die­sen durchgeknallten
    Psychopathen nicht reicht, die Menschen zu drang­sa­lie­ren, wo es
    nur geht. Nein, eine net­te, klei­ne Verhöhnung gehört schließlich
    auch dazu.
    Macht nur wei­ter so…

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