Lauterbach: Long COVID oft mit Entzündung des Gehirns. Studie benennt dazu zwei Fälle

Auch sonst gibt dieser Tweet keinerlei Sinn:

twitter.com (6.6.)

Ausführlich gewürdigt wird die Behauptung des Gesundheitsministers in diesem Thread, der so beginnt (Fortsetzung unten):

twitter.com (6.6.)

Die Zusammenfassung der Studie lautet:

»Eine beträchtliche Anzahl von COVID-19-Patienten entwickelt "Long COVID", das durch lang anhaltende, schwächende, oft neurologische Symptome gekennzeichnet ist. Die Pathophysiologie von Long COVID ist unbekannt. Hier präsentieren wir In-vivo-Beweise für eine weit verbreitete Neuroinflammation bei langer COVID unter Verwendung einer quantitativen Bewertung,  DPA-714 PET, bei zwei Patienten mit Long COVID. Zu Vergleichszwecken haben wir historische Daten von drei gesunden Kontrollpersonen neu ausgewertet. Bei beiden Patienten mit Long COVID war die DPA-714-Bindung im gesamten Gehirn weit verbreitet. Die quantitativen Maße der Bindung (BPND-Werte) waren im Durchschnitt um 121 % bzw. 76 % erhöht. Dies deutet auf eine tiefgreifende Neuroinflammation in der Pathophysiologie der langen COVID hin.«

Der vollständige Thread von threadreaderapp.com

#EminenzStattEvidenz #GermanAngst #LongCovid
1/n Und Gesundheitsminister @Karl_Lauterbach behauptet nun, dass LongCovid „oft“ (sic!) mit „andauernder Entzündung des Gehirns“ einhergeht - und führt dafür eine Studie mit 2 (!) Patienten an. Dazu ein kurzer THREAD 👇🏻🧵

2/n Es handelt sich um folgende Studie. Daraus o.g. Schlussfolgerungen zu ziehen ist unwissenschaftlich und völlig absurd. Eine seriöse Schlussfolgerung wäre: „2 Pat. die LongCovid Symptome berichteten (und nach ihrer Erkrankung geimpft wurden) zeigten im PET Hinweise für…Image
3/n …Neuroinflammation im Vgl. zu 3 gesunden Kontroll-Probanden die keine solche Beschwerden angaben und in einer ganz anderen Studie 2018 untersucht wurden.“ 🤓🥳
Es ist wirklich grotesk: die akt. Studie hat 2 Pat. mit schweren LongCovid Symptomen gesucht und dann untersucht.Image
4/n Beide Patienten waren zum Zeitpunkt des PET (und jeweils nach ihrer COVID Erkrankung) vollständig COVID geimpft. Diese Patienten wurden verglichen mit drei gesunden Probanden einer (Multiplen Sklerose-) Studie aus dem Jahr 2018 (sic!). 
5/n Und nun fanden die Forscher statistisch sign. Unterschiede zw. den zwei Patienten mit selbst berichteten Long COVID Symptomen und den drei gesunden Probanden von damals. Welch Überraschung! Die Kranken 2022 hatten doch tatsächlich andere Werte als die Gesunden 2018!🥳🤓 
6/n Ganz nebenbei hatte die weibliche COVID Patientin die Vordiagnose einer „Fibromyalgie“. Was war nun kausal für die PET Auffälligkeiten? Die Fibromyalgie? Covid? Überschießende Immunreaktion durch Impfung nach COVID? Welche Rolle spielen Angst, Lockdown, 2 J. Pandemie?Image
7/n All diese Fragen bleiben unbeantwortet. Das große Manko der Studie ist die lächerlich kleine Fallzahl sowie die fehlende Vergleichsgruppe (Pat. mit den selben Beschwerden ohne vorherige Infektion, aber mit den gleichen Lebensumständen inklusive Lockdown etc.) 
8/n Genauso unseriös wie die Behauptung von Karl Lauterbach wäre die Behauptung, dass die Impfung selbst „oft“ zu „andauernder Entzündung des Gehirns“ führt. Zwar gibt es solche Fallberichte, aber auch diese stellen ja den hoch selektierten Sonderfall dar und nicht die Regel.Image

36 Antworten auf „Lauterbach: Long COVID oft mit Entzündung des Gehirns. Studie benennt dazu zwei Fälle“

  1. ES GIBT KEINe "inter­na­tio­na­le sta­ti­sti­sche Klassifikation der Krankheiten und ver­wand­ter Gesundheitsprobleme" für LONG-COVID!
    Unser Bundespanikminister (und auch die WHO) hat es nicht geschafft bis­her einen ICD für sol­che Krankheitsbilder zu etablieren.
    Da faseln vie­le Schwachmaten immer wie­der über etwas, was nicht wis­sen­schaft­lich nach­ge­wie­sen wur­de bzw. über die Krankenkasse ohne wei­te­res abge­rech­net wer­den könnte.
    Es wäre genau­so absurd eine Viruspandemie herbeizureden.

  2. Hatte KL LongCovid oder hat er es immer noch? Und wenn ja, wie oft hat­te er es schon und wie oft wird er es noch bekom­men? Summieren sich die sym­pto­ma­ti­schen Erscheinungen bei erneu­ter Infektion auf, so dass die Entzündung immer schlim­mer wird? Und was sind dann die Folgen?

    Fragen über Fragen!

    Ich ver­mu­te, dass eine ver­nünf­ti­ge Diagnose irgend­wo zwi­schen Wahnsinn und Selbstsucht lie­gen wird.

    Der Mann muss schnell­stens weg!

    1. @Helmi2000: Ja, die Erscheinungen sum­mie­ren sich, weil die Symptome unver­stan­den blei­ben, kei­ne pas­sen­de Behandlung erfolgt / ange­nom­men wird. 

      Das wird wei­ter rei­fen und schliess­lich eska­lie­ren bis sich was ändern kann. Auch politisch.

  3. Pausenclown Klabauterbach. Der hat eine Stimme und einen Redefluss, als ob der besoffen oder bekifft sei. sagt:

    "… Lauterbach: Long COVID oft mit Entzündung des Gehirns. …"
    Stimmt nicht: Lauterbachs graue Zellen sind abge­stor­ben. So, wie der redet und was der so ver­bal von sich gibt.

  4. Wollte der Pharmavertreter Karl L. nicht viel­leicht dar­auf hin­wei­sen, dass dem­nächst auch Enzephalitis wegge“impft“ wer­den wird, ein­fach, weil man glaubt, es zu können?

  5. Da die mehr als fra­ge­wür­di­ge Aussagekraft des betref­fen­den Preprints ja bereits aus­führ­lich auf­ge­zeigt wur­de, so möch­te ich noch fol­gen­des dazu anmer­ken bzw. ergänzen.

    Unabhängig von der tat­säch­li­chen Häufigkeit und Ursache (Vorerkrankungen oder "Impfstatus" etc.) für Veränderungen im ZNS sind sol­cher­lei "Langzeiteffekte" beson­ders bei schwe­re­ren Verläufen genau­so auch bei ande­ren respi­ra­to­ri­schen Erregern (z.B. Influenza) beob­ach­ten. (1,2)

    Ich zitie­re dazu aus "Long-Term Neuroinflammation Induced by Influenza A Virus Infection and the Impact on Hippocampal Neuron Morphology and Function":

    SIGNIFICANCE STATEMENT:

    "In der aku­ten Phase einer Influenza-Infektion kann die Neuroinflammation zu Veränderungen der neu­ro­na­len Morphologie im Hippocampus und zu kogni­ti­ven Defiziten füh­ren. Die Ergebnisse die­ser Studie lie­fern nun auch Hinweise dar­auf, dass eine durch eine Infektion mit dem Influenza-A-Virus (IAV) aus­ge­lö­ste Neuroinflammation län­ger anhal­ten­de, virus­spe­zi­fi­sche Veränderungen der neu­ro­na­len Konnektivität her­vor­ru­fen kann, die noch einen Monat nach der Infektion nach­weis­bar sind und mit Beeinträchtigungen der räum­li­chen Gedächtnisbildung ein­her­ge­hen. Eine IAV-Infektion beim Menschen kann daher nicht nur zu kurz­fri­sti­gen Reaktionen in infi­zier­ten Organen füh­ren, son­dern auch eine Neuroinflammation und damit ver­bun­de­ne chro­ni­sche Veränderungen im ZNS aus­lö­sen." (1)

    Ich zitie­re dazu wei­ter aus "Gehäufte und schwe­re neu­ro­lo­gi­sche Manifestationen bei Influenza-Infektionen" ver­öf­fent­licht bei "infekt​.ch".

    Fazit:

    "Zusammenfassend han­delt es sich um eine sel­te­ne aber dafür umso dra­ma­ti­sche­re und ver­meid­ba­re Komplikation von Influenza. Schwere neu­ro­lo­gi­sche Verläufe tre­ten vor allem bei Kindern und jun­gen Erwachsenen auf. Eine Grippeimpfung kann schwe­re Influenzainfektionen und damit wahr­schein­lich auch die­se neu­ro­lo­gi­schen Komplikationen ver­hin­dern. Ein wei­te­res wich­ti­ges Argument, sich gegen die Influenza imp­fen zu lassen.

    Tatsächlich kann auch eine Impfung gegen Influenza (H1N1) ein ähn­li­ches, aller­dings weni­ger schwer­wie­gen­des Krankheitsbild ver­ur­sa­chen: Während der Pandemischen Impfung (jedoch prak­tisch immer mit dem adju­van­tier­ten Impfstoff) gegen H1N1 wur­den Fälle von Narkolepsie beob­ach­tet (Dauvilliers, 2013). Möglicherweise han­delt es sich dabei um ein ähn­li­ches Krankheitsbild wie die E. lethar­gi­ca. Denn eine Autoimmunreaktion wird auch bei der Impf-asso­zi­ier­ten Narkolpesie dis­ku­tiert." (2)

    In einer deut­schen Studie zu Veränderungen im Gehirn durch Sars-CoV‑2 mit dem Titel "Neuropathology of pati­ents with COVID-19 in Germany: a post-mor­tem case series" kommt man bezo­gen auf Sars-CoV‑2 eben­falls zu weit weni­ger dramt­a­ti­schen Resultaten. 

    Interpretation:

    "Im Allgemeinen schei­nen die neu­ro­pa­tho­lo­gi­schen Veränderungen bei Patienten mit COVID-19 mild zu sein, wobei aus­ge­präg­te neu­ro­in­flamma­to­ri­sche Veränderungen im Hirnstamm der häu­fig­ste Befund sind. Es gab kei­ne Hinweise auf direkt durch SARS-CoV‑2 ver­ur­sach­te ZNS-Schäden. Die Verallgemeinerbarkeit die­ser Ergebnisse muss in künf­ti­gen Studien über­prüft wer­den, da die Zahl der Fälle und die Verfügbarkeit kli­ni­scher Daten gering waren und kei­ne alters- und geschlechts­glei­chen Kontrollen ein­be­zo­gen wur­den." (3)

    Bezüglich des von Herrn Lauterbach zitier­ten Preprints muss auch erwähnt wer­den, dass die­se Publikation von "ZonMw" finan­ziert wur­de. "ZonMw" ist bereits seit 2003 ein "Health Evidence Network Technical Member" der WHO . (4)

    "ZoneMw" ori­en­tiert sich an der "Coordinated Global Research Roadmap der WHO: 2019 novel coro­na­vi­rus dise­a­se" (5), und ist auch Mitglied bei "GloPID‑R", einem inter­na­tio­na­len Netzwerk von Forschungsförderern im Bereich der Ausbrüche von Infektionskrankheiten. (6) Hier ist u.a. auch die Gates Foundation, GAVI (gegrün­det von der Gates Foundation) und der Welcome Trust mit von der Partie. (7)

    (1) Long-Term Neuroinflammation Induced by Influenza A Virus Infection and the Impact on Hippocampal Neuron Morphology and Function >>> https://​www​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​p​m​c​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​P​M​C​6​5​9​6​0​76/

    (2) Gehäufte und schwe­re neu­ro­lo­gi­sche Manifestationen bei Influenza-Infektionen >>> https://​infekt​.ch/​2​0​1​4​/​0​4​/​g​e​h​a​e​u​f​t​e​-​u​n​d​-​s​c​h​w​e​r​e​-​n​e​u​r​o​l​o​g​i​s​c​h​e​-​m​a​n​i​f​e​s​t​a​t​i​o​n​e​n​-​b​e​i​-​i​n​f​l​u​e​n​z​a​-​i​n​f​e​k​t​i​o​n​en/

    (3) Neuropathology of pati­ents with COVID-19 in Germany: a post-mor­tem case series >>> https://www.thelancet.com/journals/laneur/article/PIIS1474-4422(20)30308–2/fulltext

    (4) Netherlands Organisation for Health Research and Development (ZonMw), Netherlands >>> https://​www​.euro​.who​.int/​e​n​/​d​a​t​a​-​a​n​d​-​e​v​i​d​e​n​c​e​/​e​v​i​d​e​n​c​e​-​i​n​f​o​r​m​e​d​-​p​o​l​i​c​y​-​m​a​k​i​n​g​/​h​e​a​l​t​h​-​e​v​i​d​e​n​c​e​-​n​e​t​w​o​r​k​-​h​e​n​/​t​e​c​h​n​i​c​a​l​-​m​e​m​b​e​r​s​/​c​u​r​r​e​n​t​-​t​e​c​h​n​i​c​a​l​-​m​e​m​b​e​r​s​/​n​e​t​h​e​r​l​a​n​d​s​-​o​r​g​a​n​i​s​a​t​i​o​n​-​f​o​r​-​h​e​a​l​t​h​-​r​e​s​e​a​r​c​h​-​a​n​d​-​d​e​v​e​l​o​p​m​e​n​t​-​z​o​n​m​w​,​-​n​e​t​h​e​r​l​a​nds

    (5) About ZonMw >>> https://​www​.zonmw​.nl/​e​n​/​p​r​o​g​r​a​m​m​a​-​o​p​s​l​a​g​-​e​n​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​p​r​o​g​r​a​m​me/

    (6) About ZonMw >>> https://​www​.zonmw​.nl/​e​n​/​p​r​o​g​r​a​m​m​a​-​o​p​s​l​a​g​-​e​n​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​p​r​o​g​r​a​m​me/

    (7) Mitglieder von "GloPID‑R >>> https://www.glopid‑r.org/about-us/members/

    1. @André B.: Herzlichen Dank für die­se ergän­zen­de Recherche! Wenn ich so etwas lese, mer­ke ich wie­der, wofür der Blog gut ist.

  6. Dieser Mann macht krank und ich ver­mu­te, er macht das vor­sätz­lich, ohne jeden Zweifel min­de­stens grob fahr­läs­sig. Diese per­ma­nen­te Panikperspektive ist nicht gesund und hilft nur denen, die mit Krankheit Kasse machen.

  7. Das Interessanteste ist doch, dass bei­de Studienteilnehmer "geimpft" waren – und trotz­dem "Long-COVID" und die Gehirnentzündung ent­wickelt haben sollen!

    Ebensogut könn­te man die "Impfung" dafür ver­ant­wort­lich machen. Dann wäre es nicht trotz­dem, son­dern deshalb.

    Ist Lauterbach eigent­lich Teilnehmer der Studie?

  8. Es ver­dich­ten sich die Hinweise, dass als Long Kapitalismus Symptom sich der auto­ri­tä­re Charakter mit sei­ner irra­tio­na­len Grundhaltung hart­näckig unter der Bevölkerung aus­brei­tet und dau­er­haft einnistet.

  9. Gibt es immer noch Leute die nicht wahr­ha­ben wol­len, das der Mann nicht ganz atta ist. Liegt wohl doch am Salzmangel, das sei­ne Neuronen nur unkon­trol­liert feu­ern. Nur noch pein­lich für das Land und Amt der Typ. Hey SPD fragt doch mal den Wodarg ob er sei­nen Ruhestand been­den will.

  10. Ein neu­er Angriff aus der Multipolar-Ecke auf den gesun­den Menschenverstand:

    "Trifft die Annahme zu – wor­auf vie­les hin­deu­tet –, dann wür­de die gesam­te Pandemie nicht, wie stets ange­nom­men, durch eine Laune der Natur aus­ge­löst wor­den sein, son­dern durch mensch­li­ches Versagen bei gefähr­li­chen Forschungen – oder sogar absichtlich."
    ()https://​mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​w​o​h​e​r​-​k​a​m​-​d​a​s​-​c​o​r​o​n​a​v​i​rus

    Finde den Fehler …
    Okay, ich buch­sta­bie­re vor: eine "Pandemie" ist ein von der W.H.O. ver­ge­be­ner Name. "Pandemie" ist dann, wenn die W.H.O. sagt, es sei Pandemie. Das hat nichts, aber auch gar nichts mit irgend etwas in der rea­len Welt zu tun. Es ist ein­fach eine Zuweisung. Wie Weihnachten. Oder wie Sonntage. Die pure Deklaration eines Namens und dar­aus fol­gen­den Regeln und Gewöhnungen.

    Also, jeder, der nicht unter­schei­den kann zwi­schen einer von der W.H.O. aus­ge­ru­fe­nem Deklarationsmodus und dem, was lei­der vie­le Menschen damit asso­zi­ie­ren, macht schon PR-Arbeit für die Menschenverrücktmacher.

    Eine "Pandemie" ist KEINE welt­wei­te, töd­li­che Seuche, son­dern eben nichts als eine Deklaration der W.H.O.. Einer durch und durch kor­rup­ten, anti­de­mo­kra­ti­schen und fremd­ge­steu­er­ten Organisation. Punkt.

    Nun wird in dem frag­li­chen Artikel schon in dem "Teaser" genau die­se Unterscheidung NICHT getrof­fen. Ganz offen­sicht­lich soll beim Leser genau der Irrtum aus­ge­löst wer­den, dass von einer welt­wei­ten, töd­li­chen Seuche die Rede wäre – um damit der Frage nach dem "Auslöser" die­ser "Seuche" über­haupt irgend eine Bedeutung zuzuweisen.

    Und dann kommt irgend ein hirn­fres­sen­des Geschwalle wie es schon der Nano-Wiesendanger ver­zapft hat. Wahrscheinlich wie­der was mit ent­wi­che­nen Labor(höllen)-Hunden oder son­sti­ger Schwachsinn, Hörensagen und mie­se­ste Horrorfilm-Drehbuch-Auszügen.

    Kurz gesagt: sobald der Leser über das Stöckchen gesprun­gen ist "W.H.O.-Pandemie" sei gleich "welt­wei­te töd­li­che Seuche", ist er schon im Sack. Und dann immer feste druff …

    Multipolar kann­ste ver­ges­sen, wenn die immer wie­der sol­che per­fi­den Desinformationsstücke auf­le­gen. (Schade um die paar eigent­lich guten Leute dort. Merken die das nicht? Müssen die mit­spie­len? Ich ver­ste­he es nicht.)

    1. Multipolar hat bereits etli­che Artikel ver­öf­fent­licht, wel­che eine "Pandemie" nicht nur hin­ter­fra­gen son­dern regel­recht widerlegen.

  11. Ich hab das schon öfter geschrie­ben, aber ich wie­der­ho­le es ger­ne noch einmal:

    KL ist psy­chisch schwer krank (und dadurch die per­fek­te Marionette) – die­sem Mann kann man weder mit Fakten, noch mit Logik bei­kom­men, das ist ver­schwen­de­te Energie.

    Sein Gehirn gestal­tet sich die Realität, wie er sie braucht.

    Daher ist es völ­lig müßig, sich über ihn aufzuregen. 

    Der Mann muß schlicht und ein­fach aus dem Amt ent­fernt wer­den und die (Strafverfolgungs)Energie soll­te man auf jene Strategen kon­zen­trie­ren, wel­che im Hintergrund arbei­ten und vor­sätz­lich (wider bes­se­ren Wissens) handeln.

  12. Anklage gegen Weimarer Familienrichter
    Nur ein fal­sches Urteil oder schon Rechtsbeugung?
    Gastbeitrag von Mustafa Enes Özcan
    05.06.2022

    Rechtsbeugung liegt im Ergebnis vor
    Während die fal­sche Entscheidung in der Sache wohl kei­ne Verwirklichung des § 339 StGB dar­stellt, erfül­len die will­kür­li­che Annahme der Zuständigkeit und die Ausweitung der Reichweite gepaart mit der sach­frem­den Motivation den Tatbestand der Rechtsbeugung. 

    Nach einer Veurteilung blie­be dem dann Ex-Richter nur noch der (zwei­fel­haf­te) Heldenstatus in der Querdenker-Szene.

    Mustafa Enes Özcan ist Doktorand und wis­sen­schaft­li­cher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Strafrecht, Wirtschaftsstrafrecht und Strafprozessrecht bei
    Prof. Dr. Thomas Rönnau an der
    Bucerius Law School.
    https://​www​.lto​.de/​r​e​c​h​t​/​h​i​n​t​e​r​g​r​u​e​n​d​e​/​h​/​w​e​i​m​a​r​e​r​-​f​a​m​i​l​i​e​n​r​i​c​h​t​e​r​-​a​n​k​l​a​g​e​-​r​e​c​h​t​s​b​e​u​g​u​n​g​-​e​i​n​s​c​h​a​e​t​z​u​ng/

    [Anmerkung:
    Wie unab­hän­gig ist die­ser Beitrag?]

    s.a.

    Finanzierung
    Der Etat der Hochschule betrug 2016 etwa 17,8 Millionen Euro, der aus­schließ­lich pri­vat finan­ziert wird. 

    Er stellt sich aus Studiengebühren und Zuwendungen Dritter zusam­men, wobei hier 

    vor allem die Zeit-Stiftung hervortritt, 

    die 2016 zu 45 % zum Etat bei­steu­er­te. Die Studiengebühren mach­ten 29 % des Etats aus, wäh­rend 11 % durch die Förderer auf­ge­bracht wur­den. Außerdem erzielt die Hochschule eige­ne Einkünfte durch Weiterbildungsangebote für Juristen und die Vermietung der eige­nen Räumlichkeiten.[28]
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​B​u​c​e​r​i​u​s​_​L​a​w​_​S​c​h​ool

    s.a.
    https://​www​.law​-school​.de/​t​e​r​m​i​n​/​d​e​r​-​e​r​f​o​l​g​-​i​s​t​-​w​e​i​b​l​i​c​h​-​w​enn
    in
    https://​www​.law​-school​.de/

    https://de.wikipedia.org/wiki/Emily_Büning

  13. Paperlapapp.
    Was ist long Covid?
    Unter die­sem Schlagwort ran­giert ein Konglomerat an Symptomen, für den es kei­nen ICD-Code gibt. Wozu auch.

    Da wäre zunächst das Chronic Fatigue Syndrom. Das ist ein län­ger dau­ern­der Erschöpfungszustand mit Müdigkeit und Muskelschwäche, der nach ver­schie­de­nen Infektionskrankheiten auf­tritt: Nach Grippe, nach dem Pfeifferschen Drüsenfieber (Epstein-Barr-Virus) und eben auch nach einer Infektion mit Coronaviren.

    Beinträchtigung der Lungenfunktion, die nach einer Lungenentzündung zwi­schen 6 und 12 Wochen anhal­ten können.
    Die gibt es bei allen Lungenentzündungen unab­hän­gung vom Erreger.

    Schlechter Allgemeinzustand, Schwäche und Lungenschäden nach län­ge­rer maschi­nel­ler Beatmung. Das kann 6 bis 12 Monate anhal­ten und älte­re Menschen erho­len sich für den Rest ihres Lebens nicht mehr davon.

    Und schließ­lich das post­trau­ma­ti­sche Belastungssyndrom. Das erwischt die­je­ni­gen, die sehr viel Angst vor der Erkrankung hatten/haben. Körperlich fin­det man kei­ne Ursache für Atemnot und Abgeschlagenheit. Die Atemnot exi­stiert objek­tiv nicht, son­dern ist psy­chisch aus­ge­löst, wie bei der Hyperventilationstetanie..

    Alle die­se Symptome wer­den von den Medien und Möchtegern-Ärzten, wie Lauterbach in einen Topf gewor­fen und als Folge einer schreck­li­chen Erkrankung ange­se­hen, obwohl die Ursachen der ver­schie­de­nen Symptome ver­schie­den sind.

    Auf die Studie braucht man nicht ein­zu­ge­hen. Die beweist nichts. Im Gegenteil, sie legt den Verdacht nahe, dass es sich um impf­stoff­in­du­zier­te Veränderungen han­deln könnte.

  14. Dazu gera­de pas­send auf Corona​-Blog​.net …

    https://​coro​na​-blog​.net/​2​0​2​2​/​0​6​/​0​6​/​p​f​l​e​g​e​r​i​n​-​w​i​r​d​-​v​o​m​-​k​r​a​n​k​e​n​h​a​u​s​-​g​e​k​u​e​n​d​i​g​t​-​d​a​-​s​i​e​-​w​e​g​e​n​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​e​r​k​r​a​n​k​t​-​i​m​p​f​u​n​g​-​e​r​f​o​l​g​t​e​-​a​u​f​g​r​u​n​d​-​d​e​s​-​d​r​a​e​n​g​e​n​s​-​d​e​s​-​a​r​b​e​i​t​g​e​b​e​rs/

    Pflegerin wird vom Krankenhaus gekün­digt, da sie wegen Nebenwirkungen erkrankt – „Impfung“ erfolg­te auf­grund des Drängens des Arbeitgebers

    Nach der zwei­ten Impfung mit Biontech Pfizer wur­de sie ins Krankenhaus ein­ge­lie­fert. Diagnose: Halbseitige Lähmung, Gehirnentzündung, Autoimmunerkrankung. Es fol­gen sechs sta­tio­nä­re Krankenhausaufenthalte inner­halb eines Jahres. Kündigung vom Arbeitgeber. Berufsunfähigkeit.

    1. @King Nothing: Das Video dort sagt etwas ande­res als die Überschrift. Dort wird erklärt, daß ihr in der Probezeit gekün­digt wur­de, was kei­ner Begründung bedarf. Der Arbeitgeber soll "eine ver­trau­ens­vol­le und kon­struk­ti­ve Zusammenarbeit" ange­ge­ben haben.

      1. @aa: Ah … ok. Ich muss zuge­ben, dass ich nur den Beitrag gele­sen habe, aber mir nicht das Video ange­schaut habe. Ja, Corona​-Blog​.net "dra­ma­ti­siert" lei­der die Dinge schon auch ger­ne mal etwas.

        Ich fand es nur pas­send zu die­sem Beitrag, weil bei ihr eine "Gehirnentzündung nach Impfung (Autoimmune Enzephalitis)" dia­gno­sti­ziert wor­den sein soll (laut Screenshot vom Video im Beitrag). 

        Da die Lipidnanopartikel in den "Impfungen" womög­lich auch die Blut-Hirn-Schranke über­win­den kön­nen und somit Zellen im Gehirn begin­nen wür­den, Spike Protein zu pro­du­zie­ren, wür­de mich ein Zusammenhang zur "Impfung" nicht wun­dern. Für KL geht die Gefahr natür­lich wie­der aus­schließ­lich von einer Infektion aus.

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