Lauterbach: Mit Maskenpflicht in Innenräumen nicht zu lang warten

»Berlin (dpa) – Bundesgesundheits­minister Karl Lauterbach hat die Länder auf­ge­for­dert, mit dem Erlass einer Maskenpflicht für Innenräume nicht zu lan­ge zu war­ten. Er ver­brei­te­te auf Twitter eine Nachricht wei­ter, in der eine Grafik den star­ken Anstieg der Corona-Zahlen in Bayern und beson­ders München seit dem Beginn des Oktoberfests zeigt…«
kran​ken​kas​sen​.de (2.10.)

20 Antworten auf „Lauterbach: Mit Maskenpflicht in Innenräumen nicht zu lang warten“

  1. Wie lan­ge sol­len wir die­sen kran­ken Menschen noch aus­hal­ten? Peinlicher kann es nicht mehr wer­den. Ein Psycho so lan­ge an der Macht, von unse­ren Steuergelden bezahlt.

    1. @Helena Nairi
      Dieser Mann ist ein IRRER!!!! Ein gel­tungs­süch­ti­ger Irrer. Hoffentlich wei­gern sich die Bundesländer. Ich werd das nicht mehr lan­ge aus­hal­ten. Habe unten schon geschrie­ben, dass ich the­ra­peu­ti­sche Hilfe bräuch­te, weil ich ein­fach nicht mehr kann. Ich kann aber mit FFP2-Maske kei­ne Praxis betre­ten, weil sich "mich ande­ren Menschen emo­tio­nal öff­nen" und "inner­lich weg­tre­ten, um die Maske über­haupt zu ertra­gen" per se aus­schlie­ßen. Beim Einkaufen bekam ich es gera­de so hin, aber ich bin dann in einem Zustand, wo ich ent­we­der weg­ge­tre­ten bin oder mich per­ma­nent auf­re­ge. Die letz­ten 3 Jahre habe ich alle Arztbesuche oder Heilpraktikerbesuche ver­hin­dert. Vor zwei Wochen ein Versuch, Hilfe bei einer mir ver­trau­ten Osteopathin zu erlan­gen, ging wegen einer Panikattacke wegen der Maskenpflicht auch daneben.
      Ich wer­de immer verzweifelter. 

      Dieser irre Mann muss ein­fach weg von sei­nem Posten. Er fügt den Menschen so viel Leid zu, nur wegen sei­ner krank­haf­ten Ängste und sei­ner Geltungssucht. Denke nun doch über ein Maskenattest nach, aber wahr­schein­lich wird mir kein Arzt abneh­men, dass ich einen Discounter mit Maske betre­ten konn­te, aber eine Heilpraktikerpraxis damit nicht. Habe auch kei­ne Kraft für etwa­ige Diskussionen. Der Unterschied ist, dass ich beim dis­coun­ter usw. bewusst dis­so­zi­ie­ren kann und wie mecha­nisch durch die Gegend lau­fen kann, bei einer Therapie aber muss ich mich sicher füh­len und offen für alles sein. Wenn ich mich emo­tio­nal öff­ne, ertra­ge ich die Masken nicht. Weíß nicht, wie ich das einem Arzt erklä­ren könn­te, aber ich bekom­me ja auch kei­ne Maskenbefreiung mehr, ohne dass ich mit Maske eine Arztpraxis betre­te. Das hät­te ich die­sen Sommer erle­di­gen müs­sen, aber ich war nicht davon aus­ge­gan­gen, dass ich eine Maskenbefreiung bräuch­te, bis ich die Panikattacke bei der Osteopathin bekam.

      1. >>Die letz­ten 3 Jahre habe ich alle Arztbesuche oder Heilpraktikerbesuche ver­hin­dert. Vor zwei Wochen ein Versuch, Hilfe bei einer mir ver­trau­ten Osteopathin zu erlan­gen, ging wegen einer Panikattacke wegen der Maskenpflicht auch daneben.
        Ich wer­de immer ver­zwei­fel­ter. <>Dieser irre Mann muss ein­fach weg von sei­nem Posten. Er fügt den Menschen so viel Leid zu, nur wegen sei­ner krank­haf­ten Ängste und sei­ner Geltungssucht. <<

        Ängste eher nicht. Geltungssucht schon eher. Ich den­ke der weiss genau, was er macht, und wem das nützt.

      2. > Die letz­ten 3 Jahre habe ich alle Arztbesuche oder Heilpraktikerbesuche ver­hin­dert. Vor zwei Wochen ein Versuch, Hilfe bei einer mir ver­trau­ten Osteopathin zu erlan­gen, ging wegen einer Panikattacke wegen der Maskenpflicht auch dane­ben. Ich wer­de immer verzweifelter. <<

        Das kann ich nach­voll­zie­hen. Auch ich schie­be Arztbesuche, weil mir schon die Ansprache von bestimm­ten Schwester, kaum, dass ich in der Tür ste­he, Schmerzen berei­tet. Ich gehe kaum hin. 

        Aus einer Kur Ende 2020 kann ich berich­ten, dass dort auch "Maskenpflicht" auf den Gängen galt. Im Gespäch mit der Psychologin aller­dings konn­te man die Maske abneh­men. Auf Abstand, selbst­ver­ständ­lich. Aber alles ande­re macht ja kei­nen Sinn.

    2. >>Wie lan­ge sol­len wir die­sen kran­ken Menschen noch aus­hal­ten? Peinlicher kann es nicht mehr wer­den. Ein Psycho so lan­ge an der Macht, von unse­ren Steuergelden bezahlt.<<

      Er erfüllt sei­nen Auftrag. Sonst wäre er schon längst weg.

  2. er hats halt immer noch nicht kapiert: Inzidenzzahlen sind nichts­sa­gend. Absolut lern­re­si­stent mit Tunnelblick und neu­ro­ti­scher Angst vor Karriereabsturz.

  3. Was sagt es über eine Gesellschaft aus, wenn so eine 'Plattform'
    wie Zwitscher (der Name ist Programm…) de fac­to zum offiziellen
    Verfassungs- und Verlautbarungsorgan diver­ser poli­ti­scher Behörden bzw. deren 'Vertreter' wird ?
    (Ich wür­de mal sagen, da passt die obi­ge Animation schon recht gut…)

  4. @aa
    Nach § 28b des Infektionsschutzgesetzes vom 16.09.2022 (gül­tig ab 01.10.2022) gilt ab heu­te und für alle Ewigkeit von Oktober bis April (ohne dass irgend­wel­che (!) Dinge wei­ter gege­ben sein müs­sen: FFP2-Maskenpflicht bei Ärzten, Krankenhäuser, im Fernfernkehr usw.

    Offenbar muss sich das auch das Personal in dor­ti­gen Einrichtungen trotz Impfung mehr­mals die Woche testen lassen. 

    DAS IST EIN SKANDAL!!! Es wur­de in einem Gesetz fest­ge­schrie­ben, dass die deut­sche Bevökerung immer von Oktober bis April gekne­belt wer­den MUSS. OHNE DASS IRGENDWIE SONST ETWAS MIT EINEM VIRUS PASSIERT SEIN MUSS. Ich habe gera­de so eine unfass­ba­re Wut. Müsste zu einer Heilprakterin, weil es um mei­ne psy­chi­sche Gesundheit auch auf­grund die­ser ver­fluch­ten Sch** mitt­ler­wei­le sehr schlecht bestellt ist und nun gilt seit gestern eine FFP2-Maskenpflicht. Bekam vor zwei Wochen schon eine Panikattacke bei einer Osteopathin wegen der Maske. Richtig toll, wenn man nun nicht mal mehr Hilfe bekommt. Höchstens viel­leicht durch eine Videosprechstunde.
    Einen Hoffnungsschimmer habe ich noch: wenn die Erbringung der mediz­ni­schen Leistung der Maskenpflicht ent­ge­gen­steht (ver­mut­lich sowas wie beim Zahnarzt), dann muss man die Maske nicht auf­set­zen. Bin mal gespannt, wie die Heilpraktikerin das sieht. Ich wer­de garan­tiert kein EMDR machen, wäh­rend ich dabei eine Maske auf­ha­be und ein Drittel des Gesichts von einer Maskierten dabei sehe. Da wird man ver­mut­lich neu trau­ma­ti­siert, statt Entlastung zu erlan­gen. Ich bin nun also auf die Behandlerin ange­wie­sen, dass sie eine ähn­lich huma­ni­sti­sche Sicht wie ich hat und erkannt hat, dass ins­be­son­de­re eine sol­che Art von psy­cho­the­ra­peu­ti­scher Heilbehandlung auf der Bindungsebene erfolgt und eine Bindung nicht mit einem ver­mumm­ten Gesicht begrün­det wer­den kann. Wenn sie das nicht begreift, ist sie eh die Falsche. Aber viel­leicht hat sie auch kei­ne Ahnung von die­ser Ausnahmeregelung und kei­ne Lust, es zu recher­chie­ren und ich kann die Behandlung nicht antre­ten wegen der Maskenpflicht. MIr ist kotz­übel. Heute hat­te ich ent­schie­den, dass ich drin­gend Hilfe brau­che und nun lese ich die­sen ver­damm­ten Dreck von FFP2-Maskenpflicht ab 01.10. Sonst wer­den die Heilpraktiker immer durch den Dreck gezo­gen, dass sie ja nicht hei­len könn­ten, aber wenn man sie kne­beln kann, dann wer­den sie den Ärzten plötz­lich gleichgesetzt…

    1. Leider sind mir über 400 km Anfahrtsweg doch ein biß­chen zuviel.
      Sonst hät­te ich Sie osteo­pa­thisch behan­deln kön­nen (ohne Sabberlätzchen)… 😉

  5. Naja, das ist schließ­lich Teil sei­ner "Impfkampagne" und "die Länder" waren dabei bis­her auch bra­ve Komplizen.

    Da der Wahnsinn nicht an Bundeslandgrenzen halt macht(e), son­dern man dafür schon EU-Binnengrenzen benö­tigt, besteht Grund zu der Annahme, dass er wei­ter­hin "unter­stützt" wird.

  6. @aa Ich muss mich kor­ri­gie­ren. Die pau­scha­le Knebelpflicht endet angeb­lich laut § 28b InfSchG zum 07.04.2023, aber es sind zwei wei­te­re Absätze bzw. Paragraphen instal­liert, wonach es gekop­pelt an ande­re Sachen auch wei­ter­hin Knebelpflichten geben darf.
    Ich bin den­noch ent­setzt über eine pau­scha­le Knebelpflicht vom 01.10- 07.04.23 zum angeb­li­chen Schutz der kri­ti­schen Infrastrukturen. DAS KANN NICHT RECHTMÄSSIG SEIN. Ich bin nicht dafür zustän­dig, dass Lauterbach alles kaputt­spart und dann des­we­gen die Leute die Grundrechte ent­zo­gen bekom­men. Wer legt Beschwerde ein??? Oder wei­gern wir uns pau­schal? In einem funk­tio­nie­ren­den Staat mit funk­tio­nie­ren­der Judikate wäre die­ser Paragraph NICHT haltbar.

    1. @Getriebesand: Die Analogie zu den Winterreifen – also O wie Oktober bis O wie Ostern- war lei­der kein Scherz, son­dern wur­de nun tat­säch­lich so umge­setzt. Und bis­her wur­de noch jede im IfSG gesetz­te Frist voll aus­ge­schöpft. Ich den­ke daher nicht, dass davon irgend­et­was bis dahin wie­der zurück­ge­nom­men wird. Da bleibt also wohl nur noch zivi­ler Ungehorsam.

      1. @King Nothing
        Aber wie soll zivi­ler Ungehorsam aus­se­hen bei Krankenhäuser, Arztpraxen usw.? Im Zug zie­he ich die Maske ein­fach run­ter und man kann einen Rausschmiss ris­kie­ren, aber auch das ist mit viel Stress ver­bun­den. Da sehe ich aber noch gute Aussichten, weil ins­be­son­de­re wäh­rend des 9Euro-Tickets so gut wie kei­ne Kontrolleure durch die Gänge liefen.
        Was mache ich aber in einem Krankenhaus, falls ich in eines müss­te? Da funk­tio­niert kein zivi­ler Ungehorsam, da sitzt irgend­ein Dulli, der 1000 Euro Netto oder schlim­mer noch, 450 Euro bekommt und ein­fach alle Leute abweist, die kei­ne Maske tra­gen, Test vor­wei­sen usw. Man kommt an sol­chen Leuten doch nicht vorbei. 

        Mit inha­ber­ge­führ­ten Praxen wäre es viel­leicht was ande­res, da habe ich auch schon dis­ku­tiert, aber in der Regel wird dann auf die Vorschriften ver­wie­sen. Es müss­ten vor allem die Betreiber die­se Vorschriften ein­ach igno­rie­ren! Aber das tun sie größ­ten­teils nicht,w eil sie Angst vor den 25.000 und 50.000 EUR hohen Bußgeldern haben.

        Schon jetzt nut­ze ich den ÖPNV nicht mehr (9 Euro Ticket-Zeit war eine Ausnahme, die ich hin­ter­her sehr bereut habe), ich kann mitt­ler­wei­le wegen der Maskenpflicht nicht mehr die Behandlerin auf­su­chen, die ich auf­su­chen müss­te. Das funk­tio­niert mit zivi­lem Ungehorsam bei mir an der Stelle nicht. Ich kle­be Aufkleber, schrei­be Stellen und Inhaber an, eini­ges tut sich, z. B. haben eini­ge Betreiber von einer Maskenpflicht per Hausrecht mitt­ler­wei­le hier in der Stadt auf frei­wil­li­ges Masketragen umge­schwenkt, so dass ich z. B. wie­der gro­ße Bibliotheken frei und ohne Maske betre­ten kann, aber im Großen und Ganzen geht der Wahnsinn wei­ter und jetzt ab 01.10. sogar in die näch­ste Stufe. Wie lan­ge soll das noch dau­ern? Zwar spü­re ich in der Stimmung der Bevölkerung, dass immer mehr die Nase gestri­chen voll haben, aber es gibt auch vie­le die aus vor­aus­ei­len­dem Gehorsam sich jetzt schon wie­der die Putzlappen überziehen.

        Wir sind ganz drin­gend auf die Verbände und Organisationen ange­wie­sen!!! Ich den­ke, ins­be­son­de­re mit deren Hilfe könn­ten wir die Sache doch noch kip­pen. Die Bahn müss­te sich ein­fach wei­gern, die­sen Dreck zu kon­trol­lie­ren, eben­so die ÖPNV-Betreiber in den Bundesländern. Auch die Inhaber von Arztpraxen und Krankenhäusern müss­ten sich wei­gern, etwas zu kon­trol­lie­ren, was irr­sin­nig ist. Und damit an die Presse gehen. Bis Groß-Kallemann zer­legt ist. Bis end­lich wie­der Menschlichhkeit und Vernunft in die­sem Land regie­ren und nicht die Panik eines klei­nen Kallemanns.

        1. @Getriebesand: Ja, sie haben natür­lich voll­kom­men Recht. Es ist leicht gesagt, mit dem zivi­len Ungehorsam. Aber unheim­lich schwer bis unmög­lich umzu­set­zen. Vor allem da, wo es wil­li­ge Kontrolleure gibt, die regel­recht dar­in auf­ge­hen, ande­re Menschen kon­trol­lie­ren und maß­re­geln zu dür­fen. Ich kann daher auch jeden ganz gut ver­ste­hen, der die Maske ein­fach auf­zieht, statt immer wie­der mit ande­ren in den Konflikt zu gehen. Auch das zehrt an den Nerven und kann krank machen. Da muss man dann wirk­lich abwä­gen, was für die eige­ne Gesundheit das klei­ne­re Übel ist.

          Von der Deutschen Bahn erwar­te ich mir kei­nen Widerstand. Die wur­de zwar pri­va­ti­siert, gehört aber zu 100% dem deut­schen Staat. Auch ande­re Organisationen und Verbände wer­den kaum öffent­lich dazu auf­ru­fen, die Maskenpflicht ein­fach zu igno­rie­ren. Man macht sich damit näm­lich womög­lich recht­lich angreif­bar. Immerhin ist sie Teil eines Bundesgesetzes. Man könn­te das dann also durch­aus als offe­nen Aufruf zum Gesetzesbruch werten.

          Tut mir leid. Ich bin wirk­lich furcht­bar dar­in, ande­ren Mut zu machen. Vielleicht kann es ja auch ein Weg sein, dass man akzep­tiert, dass man man­ches ein­fach nicht ändern kann. Weil man gegen die Ignoranz und den Egoismus der Mehrheit der Menschen ein­fach nicht ankommt. Und dann einen Weg fin­det, damit zu leben, ohne dass man dar­an zer­bricht. Aber ich weiß: Auch das ist wie­der ein­fa­cher gesagt, als getan.

  7. Hab mich ver­gan­ge­nen Freitag in einem Lebensmittelladen gemein­sam mit einer mei­ner Lieblingsverkäuferinnen köst­lich amüsiert:
    Einstieg ins Gespräch: pünkt­lich um 0:00 h in der Nacht zum 1.10. wer­den Mauern hoch­ge­fah­ren, an allen Grenzen bös­ar­ti­ge Mikroben ins Land gepu­stet, für jedes drei Testkitts hin­ter­her und Wieler stot­tert was von Grippe.
    Darauf kriegt Lauterknall einen Anfall von Tobsucht.

    Und weil wir etwas lau­ter spra­chen, blie­ben ande­re ste­hen und eine älte­re Dame (geschätzt 75) mein­te, er gehö­re längst in die Anstalt und wie­so das nie­mand sehen würde.
    Einige grin­sten ver­stoh­len, ande­re offen.

    Made my day
    Ein biss­chen Agitation tut echt gut von Zeit zu Zeit.
    😀

    1. "Und weil wir etwas lau­ter spra­chen, blie­ben ande­re ste­hen und eine älte­re Dame (geschätzt 75) mein­te, er gehö­re längst in die Anstalt und wie­so das nie­mand sehen würde.
      Einige grin­sten ver­stoh­len, ande­re offen."

      Das wür­de ich hier auch mal ger­ne erle­ben. Habe aber in der Verwandschaft auch schon gehört, dass die­se der Meinung ist, dass die Regierung nicht mehr ganz dicht sei. Insbesondere die Aussagen von Bärbock und Habeck haben da ein Umschwenken der teil­wei­se Corona-höri­gen gebracht. Nicht mehr duschen, mit Waschlappen waschen, in der kal­ten Wohnung sit­zen, aber wei­ter­hin Impfungen rein­drücken um angeb­lich gesund und frei zu sein. Da hat es dann bei eini­gen doch klick gemacht. Aber ob die sich wei­gern wer­den, die Masken zu tra­gen? Wohl kaum, denn für die ist das Maske-Tragen nicht sooo schlimm. Dann wird aber wie­der ange­zo­gen mit irgend­wel­chen Stufenplänen. Erst sind es nur die Masken, dann wie­der Testpflicht usw. Das Leben in die­sem Land ist ein­fach nur noch die Hölle gewor­den und das wegen einer Handvoll Leuten, die die­ses Land zer­stö­ren wollen.

  8. Corona heißt ja nichts ande­res als Krone und England hat nun einen König namens Karl. Glaubt unser Karl denn, dass auch Ambitionen hat, denn er kommt ja auch noch aus der Region, die mit Karl dem Großen immer ver­bun­den sein wird. Erklärt das sei­nen Wahn?

  9. Sogar mein bis­her impf­freu­di­ger Nachbar hat mir erklärt, daß er umschal­tet, wenn Kalle auf dem Bildschirm erscheint.

    Also mach wei­ter so, Kalle
    Geh' den Leuten so rich­tig auf die Nerven

  10. Ich bin HP, mit eige­ner Praxis, und darf ab mor­gen mit med. OP-Maske mei­ne FFP2-Masken-Besucher empfangen.

    Herzlichen Dank Herr Lauterbach, die­se Maske ver­hin­dert, ver­mut­lich gewollt, Bindung und Vertrauen zu den Menschen, denen ich hel­fen möch­te. Ein ele­men­ta­les "Tool", um Heilung und das Vertrauen in sich selbst über­haupt erst zu ermöglichen.

    Dieses pau­scha­le "Ausgießen" von Maßnahmen, ohne wirk­li­che Notlage und Relevanz, ist ein­fach nur noch zum k.…! 

    Besonders bri­sant, das Gesundheitsamt hat sich für mor­gen ange­mel­det … na, mal sehen, ob ich eine neue "Freundin" gewinne:-)

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