Lauterbach: Ohne Impfpflicht neue Kontaktbeschränkungen im Herbst

»Schuld dar­an sei „eine klei­ne Gruppe, die nicht bereit ist, sich soli­da­risch ein­zu­brin­gen“, sagt Lauterbach bei Maischberger.«

Das ist unter genann­ter Überschrift am 17.2. auf ber​li​ner​-zei​tung​.de zu lesen. Da fuch­telt einer mit dem Rohrstock und droht, die gan­ze Klasse müs­se nach­sit­zen, wenn auch nur ein ein­zi­ger Schüler oder eine Schülerin schwät­ze. Er wird ler­nen müs­sen, daß die Zeit der Rohrstöcke vor­bei ist.

»Die beschlos­se­nen Lockerungen in der Pandemie könn­ten spä­te­stens im Herbst zurück­ge­nom­men wer­den. Schuld dar­an sei­en unge­impf­te Menschen, so Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Der Politiker sag­te am Mittwochabend in der ZDF-Sendung Maischberger: „Wenn wir die Impfpflicht nicht bekom­men, müs­sen wir im Herbst wie­der Kontaktbeschränkungen machen. Die Debatte, die kei­ner mehr hören will, kommt dann erneut, und nur des­halb, weil es hier eine klei­ne Gruppe gibt, die nicht bereit ist, sich soli­da­risch ein­zu­brin­gen.“…«

45 Antworten auf „Lauterbach: Ohne Impfpflicht neue Kontaktbeschränkungen im Herbst“

  1. Auf WELT​.de (hin­ter der Bezahlschranke) steht heu­te ein Artikel über das zwie­lich­ti­ge Zulassungsverfahren von Comirnaty und Moderna durch die EMA. Das könn­te bri­sant werden.

  2. Ich kann die­sen Schwachsinn nicht mehr ertra­gen, ich kann die­se Schwachsinnigen nicht mehr ertragen.

    Höchstens hat die­ses polit­kri­mi­nel­le Gesindel Angst, dass es im kom­men­den Winter kei­ne "Maßnahmen" mehr gibt und – nichts pas­siert. Nur muss es davor kei­ne Angst haben, das deut­sche Lakaiendummvolk hin­ter­fragt nichts: Führer befehl, wir fol­gen Dir!

    1. @FS
      Die Zahnfee wird immer uninteressanter.
      17.12.21: "Omikron stellt alles in den Schatten, was wir bis­her in der Pandemie gese­hen haben"
      16.2.22: "Hab' sehr früh gesagt, daß Omikron harm­lo­ser ver­läuft als die Delta-Welle“
      .
      Ich hal­te etwas ande­res für mög­lich: die­ser Gendreck im Verbund mit Inhaltsstoffen, die für die Anwendung am Menschen ver­bo­ten sind und die mas­si­ve Beeinträchtigung des hoch­kom­ple­xen Immunsystems kann zu einem Krankheitstsunami füh­ren, von dem wir uns der­zeit noch kei­ne Vorstellung machen. Wie vie­le Experten, die aus der öffent­li­chen Debatte aus­ge­grenzt und ver­leum­det wur­den, berich­ten uns seit Monaten von dem, was kom­men kann. Das Immunsystem bekämpft sich selbst, Krebs wird sprung­haft anstei­gen, usw.
      .
      Zahnfee:
      17. 12. 2022: "Ich habe schon Anfang des Jahres gewarnt vor der neu­en Mutante", wird er in allen ÖR- Quasselstuben pupsen.
      .
      Am Ende wer­den es mög­li­cher­wei­se die (der­zeit) 13 Millionen Ungespritzten sein, die den Karren aus dem Dreck zie­hen. Und – so mei­ne Hoffnung – noch ein paar mehr, die in der Kontrollgruppe "Kochsalz" waren/sind.
      Derweil will das Gesocks aus der Geldgrube in Afrika con­tai­nern. Guten Flug. Und wenn er weg ist, bleibt er auch weg.(1) Hier wird ihn nie­mand ver­mis­sen. Den Prozess kann man ihm auch dort machen. Sein Freund Bill hat in Indien eine Mordanklage am Hals.
      Glaube er nicht, das sei in einem der afri­ka­ni­schen Länder nicht möglich.
      Vielleicht kauft er sich in der Schweiz Immunität, wie Billi the dead.
      .
      (1) Hoffnung gibt es immer.

      1. @ P.Maria
        "… Sein Freund Bill hat in Indien eine Mordanklage am Hals. …
        Wie weit ist es in der Sache Mordanklage gegen Bill-the-kil­ler-Gates bis dato gediehen?

        1. @Bill…: Erstens hat die­se Klage nichts mit Corona zu tun, zwei­tens hal­te ich sie eher für eine Show für das kri­ti­sche Publikum wie so manch ande­re Prozesse, die ange­kün­digt, aber nie ein­ge­lei­tet wur­den. Drittens wäre es nicht hilf­reich, Rettung von Gerichten in Indien oder von Lastwagenfahrern in Kanada zu erwün­schen. Was hier pas­siert, ent­schei­det sich damit, wie vie­le Menschen wei­ter­hin die Ablehnung der "Maßnamen" auf die Straße tragen.

          1. @aa:

            "@Bill…: Erstens hat die­se Klage nichts mit Corona zu tun," ; 

            Das kann so nicht rich­tig sein. Der Kläger ist im Zuge der Massnahme an einer Impfung gestor­ben. Er soll durch die Bahn genö­tigt wor­den sein sich imp­fen zu las­sen. Lasse mich ger­ne berich­ti­gen wenn's nicht stimmt.

  3. lau­ter­bach ver­kauft die impf­pflicht als ver­pflich­tung einer klei­nen min­der­heit. nach ein­füh­rung gilt die impf­pflicht aber für alle men­schen. die impf­pflicht ist ein impfabo.
    und wie­vie­le sprit­zen ver­pflich­tend sein wer­den ist frag­lich, bis der kör­per ermü­det, sowieso.
    die leu­te wün­schen sich eine bestra­fung einer klei­ner min­der­heit und ver­ges­sen, daß sie jeder­zeit ihren impf­sta­tus ver­lie­ren können.

    1. Da bin ich ande­rer Meinung; mitt­ler­wei­le haben das sehr vie­le kapiert und wün­schen KaLauer auf den Mond. Denn trotz des ste­ten mas­si­ven media­len und hoheit­li­chen Verunglimpfens der Spaziergänger wer­den es immer mehr, die sich anschließen! 

  4. Es ist an der Zeit, über umfas­sen­de Kontaktbeschränkungen für Impfdjango Kalle nach­zu­den­ken. Bei der Gefährlichkeit der Maßnahmen, es wird ja mit Impftod gedroht, scheint eine Sicherheitsverwahrung durch­aus vor­stell­bar. Kalle kann ja auch dort "arbei­ten", z.B. in Workshops statt Talkshows. 

    Kalle – Dein Weg ist durch Impfgeschädigte und Impfleichen gepfla­stert. Nicht alle Impfopfer wer­den das so fried­lich hin­neh­men. Vielleicht ist so eine Anstalt da etwas sicherer.

  5. Mir geht's genau­so: ich kann die­sen Schwachsinn nicht mehr ertra­gen!!!!! Er soll ein­fach gehen, ganz weit weg!!!!
    Die ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen Impfpflicht schwebt wie ein Damoklesschwert über mei­nen Kopf, obwohl ich nur in der Verwaltung einer Klinik arbei­te. Mein Chef sag­te, ich sol­le mir zwei Tage vor dem Stichtag eine AU holen, weil die Klinikchefs hier im Kreis auch nicht mehr so stramm hin­ter die­ser Impfpflicht ste­hen… Es ist ent­wur­di­gend, nach über 30 Jahren in der Klinik und einem Jahr vor mei­nem vor­zei­ti­gen Rentenbeginn so aus dem Job gehen müs­sen. Ich bin maß­los wütend. Nie, nie wer­de ich das den Tätern verzeihen

  6. Ich for­de­re von allen Berufspolitikern den Nachweis einer psych­ia­tri­schen Evaluation und regel­mä­ssi­ge Medikamenten- und Drogenscreenings ana­log den Dopingkontrollen im Wettkampfsport.

  7. 20. März 2022
    Freedom Day
    Ende ALLER
    Corona-Maßnahmen
    Countdown
    TageStundenMinutenSekunden 306302

    #freedomday20märz #Freiheitsfrühling #fd2003
    „Absolutes Ende aller Maßnahmen […] am 20.März 2022.“ – Wir neh­men euch beim Wort!

    Am 27.10.2021 ver­kün­de­te die neue deut­sche Bundesregierung in per­so­na von Justizminister Dr. Marco Buschmann das Ende aller Corona-Maßnahmen am 20.03.2022.

    Obwohl das schein­bar an man­cher Stelle ver­ges­sen wur­de, nah­men wir die­ses Versprechen wahr und wer­den es zum Anlass neh­men, um gemein­schaft­lich kei­ne Corona-Maßnahmen mehr zu akzep­tie­ren und umzusetzen:

    kei­ne Maskenpflicht, kei­ne Kontaktbeschränkungen, kei­ne 3G-/2G-Nachweise,…

    Wir freu­en uns auf die Rückkehr zu einem recht­li­chen Normalzustand!

    #IchAkzeptiereNichtsMehr
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    Freiheit

    https://20–03-freedom.day/

    aus
    Wunderbare Initiative von @stustauf – Wir neh­men Euch beim Wort!

    Am 20. März wird nicht "Lockdown" in "Basisschutz" umbe­nannt, son­dern es ist end­gül­tig Schluss mit ALLEN Maßnahmen – so wie ver­spro­chen und anders­wo üblich.

    Materialien: https://20–03-freedom.day
    5:13 PM · Feb 17, 2022·
    https://​twit​ter​.com/​S​H​o​m​b​u​r​g​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​9​4​3​5​9​2​5​7​3​8​6​5​2​8​7​7​2​?​c​x​t​=​H​H​w​W​i​M​C​5​9​f​f​0​g​7​0​p​A​AAA

  8. Gaaahnn.……geh,doch zu Hause… Das Lauterbach. Der ver­rück­te Karl. Ich wun­de­re mich echt auf was die Leute , auf wir warten..das der mit imfscha­den aus­fällt? Der ist doch schon ein Ausfall.…

  9. Das ist so wider­wär­tig, was die­ser Typ von sich gibt. Was für ein ver­kom­me­ner Charakter.

    "Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) lehnt den für die von der Bund-Länder-Runde beschlos­se­nen weit­rei­chen­den Corona-Lockerungen bis zum 20. März ab. „Ich benut­ze die­sen Begriff über­haupt nicht und fin­de auch nicht, dass er ange­mes­sen ist“, sag­te der Minister am Mittwochabend in der ARD-Sendung „maisch­ber­ger. die woche“."

    "Auch nach dem 20. März gebe es noch immer Personen, die das Coronavirus gefähr­de – etwa älte­re Menschen, bei denen die Impfungen nicht so gut wir­ke. „Für die­se Menschen wird es nie eine wirk­lich vol­le Freiheit geben“, beton­te Lauterbach. „Ich fin­de es daher nicht rich­tig, so zu tun, als wenn es für jeden kom­plett Normalität gäbe.“ Der Gesundheitsminister mahn­te, dass Covid-19 als zusätz­li­che Krankheit blei­ben wer­de und die Welt auch nach Mitte März nicht so sein wer­de, wie vor der Pandemie. „Ich glau­be dass wir uns zehn Jahre lang mit Covid beschäf­ti­gen wer­den, aber in abneh­men­der Intensität.“"
    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​w​e​h​r​t​-​s​i​c​h​-​g​e​g​e​n​-​d​e​n​-​a​u​s​d​r​u​c​k​-​f​r​e​e​d​o​m​-​d​a​y​-​l​i​.​2​1​2​315

    1. "Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) lehnt den für die von der Bund-Länder-Runde beschlos­se­nen weit­rei­chen­den Corona-Lockerungen bis zum 20. März ab. „Ich benut­ze die­sen Begriff über­haupt nicht und fin­de auch nicht, dass er ange­mes­sen ist“, sag­te der Minister am Mittwochabend in der ARD-Sendung „maisch­ber­ger. die woche“."

      Da muss ich ihm aus­nahms­wei­se mal recht geben, aber ver­mut­lich nicht so, wie er es meint. Für "Ungeimpfte" ändert sich z. B. für pri­va­te Treffen GAR NICHTS, zumin­dest im Reich von Heil Weil.

      Ich ertra­ge es auch nicht mehr, das Geschwafel von Lockerungen und Freiheiten. Freiheiten sind das Gegenteil von Freiheit. Sie doku­men­tie­ren Ausnahmen. Weg mit die­sem gan­zen unse­li­gen Machwerk.

  10. Sas Ende aller allein am Impfstatus orientierter Ausgrenzungen ist überfällig. Art. 3 GG verbietet es, wesentlich Gleiches willkürlich ungleich zu behandeln! sagt:

    Jessica Hamed @jeha2019 · 1h
    „Unbedingte Leseempfehlung:
    Ende aller Maßnahmen! Jedenfalls das Ende aller allein am Impfstatus orientierter
    Ausgrenzungen ist über­fäl­lig. Art. 3 GG ver­bie­tet es, wesent­lich Gleiches willkürlich
    ungleich zu behandeln…Alle #3G- und #2G-Maßnahmen müs­sen aufgehoben
    wer­den!“ 1/2
    Cicero Online @cicero_online · 2h
    Der Rechtswissenschaftler Jörg Benedict fragt, was eigent­lich die
    Rechtsgrundlagen für #2G- und #3G-Regelungen sowie berufs­spe­zi­fi­sche und
    all­ge­mei­ne @Impfpflichten sind, und kommt zu dem Fazit: Die @Maßnahmen sind
    #ver­fas­sungs­wid­rig.
    https://​www​.cice​ro​.de/​i​n​n​e​n​p​o​l​i​t​i​k​/​p​a​n​d​e​m​i​e​-​d​e​r​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​n​-​n​a​r​r​a​t​i​v​e​-​c​o​r​o​n​a​-​j​o​r​g​-​b​e​n​e​d​i​c​t​-​2​g​-​3​g​-​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​g​r​u​n​d​g​e​s​etz

    Jessica Hamed
    @jeha2019
    Die Geschichte des Scheiterns des Narrativ
    @Pandemiederungeimpften – seit bekannt ist, dass sich
    Geimpfte eben­falls infi­zie­ren und ande­re anstecken
    kön­nen – ist #3G und #2G rechts­wid­rig. Hier eine
    mei­ner Anträge aus 08/21:
    (2/2)
    https://​www​.ckb​-anwael​te​.de/​d​o​w​n​l​o​a​d​/​E​i​l​a​n​t​r​a​g​_​V​G​-​B​e​r​l​i​n​_​0​1​.​0​8​.​2​0​2​1​.​pdf
    4:30 PM · Feb 17, 2022
    17.02.22, 17:55
    https://twitter.com/jeha2019/status/1494348620367384583?cxt=HHwWjsC–eOJ_7wpAAAA

  11. Herr Lauterbach, die­se "klei­ne Gruppe" sind immer­hin 12 Millionen Menschen. Und es waren auch 12 Millionen Menschen, die im September 2021 Ihrer SPD zum Wahlsieg ver­hol­fen haben!

  12. Rubikon brach­te am 05.02.22 einen Beitrag:

    Einstürzende Goldgruben

    Die Aussagen von BioNTech-Chefin Türeci, die mit hoher Wahrscheinlichkeit bei einer online statt­fin­den­den Onkologie-Konferenz getä­tigt und auf Video fest­ge­hal­ten wur­den, sind eine Bombe (2). Besonders bri­sant ist der Hinweis auf BioNTechs Vorbereitungen zur Coronakrise bereits 2019 (3):

    „… und hat­ten Ende 2019, also zu einem Zeitpunkt, als wir uns für die Pandemie dann bereit machen muss­ten, mehr als 400 Patienten mit mRNA Vakzinen behandelt …“

    In einem wei­te­ren Video-Mitschnitt der Konferenz bestä­tig­te Türeci noch ein­mal ihr „merk­wür­di­ges Vorwissen“ (4):

    „… also Anfang 2020, als für uns im Januar eigent­lich schon klar war, wir befin­den uns in einer Pandemie …“

    Und es kommt noch dicker für BioNTech: Vier Chemieprofessoren deut­scher Universitäten haben in einem offe­nen Brief an BioNTech kri­ti­sche Fragen zu Verunreinigungen in deren Corona-„Impfstoff“ gestellt und des­sen Eignung stark ange­zwei­felt (7). Auch die Antworten auf die gestell­ten Fragen fan­den die Wissenschaftler, denen sich ein fünf­ter Professor anschloss, „irri­tie­rend“

    https://​www​.rubi​kon​.news/​a​r​t​i​k​e​l​/​e​i​n​s​t​u​r​z​e​n​d​e​-​g​o​l​d​g​r​u​ben

  13. Lauterbach im Molkereigeschäft. Hat einen Frosch in den Haaren. Sagt der Verkäufer: Na, da haben Sie sich sich wohl was Übles ein­ge­tre­ten!? Was hät­ten Sie denn gerne?

    Draufhin der Frosch: Quark.

      1. @aa: Der FROSCH hat sich was übles ein­ge­tre­ten, näm­lich einen Lauterbach…
        OK, ist jetzt nichts so der Brüller fin­de ich, aber Geschmäcker sind ja ver­schie­den, gera­de beim Humor.

  14. Auszug:

    Gassen: Das wohl ent­schei­den­de Argument für die­se Impfpflicht ist mit der Omikron-Variante nicht mehr wirk­lich gege­ben. Die Impfung schützt zwar vor schwe­rem Verlauf und vor Tod, aber nicht vor Infektion und einer Weitergabe des Virus.
    Die Argumentation, die Pflegekräfte und medi­zi­ni­sches Personal müss­ten sich imp­fen las­sen, weil sie sonst die Patienten anstecken, stammt aus dem letz­ten Jahr, als Omikron noch nicht das Geschehen bestimmte.
    WELT: Allerdings ist das Risiko, das Virus wei­ter­zu­ge­ben, bei Geimpften etwas geringer.
    Gassen: Geimpfte kön­nen das Virus wei­ter über­tra­gen, das ist der ent­schei­den­de Punkt.-

    Aber eine Impfpflicht hal­te ich für orga­ni­sa­to­risch schwie­rig umsetz­bar. Wir haben bei den nie­der­ge­las­se­nen Ärzten und deren Personal eine sehr hohe Impfquote von rund 93 Prozent. Trotzdem befürch­tet rund ein Drittel der Praxen bei einer ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen Impfpflicht Versorgungsengpässe, das hat eine aktu­el­le Umfrage erge­ben. Wir schaf­fen also viel­leicht sogar ein Versorgungsproblem, ohne dass wir den Wunsch, der dahin­ter­steht, also den Patienten bes­ser zu schüt­zen, erfül­len können. 

    WELT: Heißt das, dass im Falle einer Impfpflicht man­cher­orts Patienten von Praxen abge­wie­sen werden?
    Gassen: Dieses Problem wird dann auch in Pflegeheimen und Krankenhäusern spür­bar wer­den, die Personaldecke ist schon jetzt auf Kante genäht.
    Ein rea­les Beispiel: Ich ken­ne eine Praxis, in der der Arzt und vier sei­ner Mitarbeiterinnen nicht geimpft sind. Diese Praxis gin­ge ab dem 15. März zunächst kom­plett vom Netz. Die Patienten wür­den dann logi­scher­wei­se nicht mehr ver­sorgt. Es gibt ja kei­ne Reserve an Personal, die wir ein­set­zen könnten.
    WELT: Was bedeu­tet das für die all­ge­mei­ne Impfpflicht, die eben­falls geplant ist?
    Gassen: Eine all­ge­mei­ne Impfpflicht, begrün­det mit der Möglichkeit einer mög­li­chen neu­en Variante im Winter, für die es logi­scher­wei­se noch kei­nen Impfstoff gibt, braucht sicher­lich eine sehr gute Begründung, um auch gericht­lich Bestand zu haben.
    WELT: Aktuell emp­fiehlt die Ständige Impfkommission (Stiko) für Risikogruppen und über 70-Jährige die vier­te Dosis. Wird bei Ihnen in der Praxis auch schon zum vier­ten Mal geimpft?
    Gassen: Wir machen es nicht, weil schlicht das Interesse unse­rer Patienten an einer vier­ten Impfung bei null liegt. Die Stiko hat sich bei ihrer Empfehlung auf die bis­her noch rela­tiv weni­gen Daten zur vier­ten Impfung beru­fen. Diese zei­gen, dass bei Menschen, die eine schlech­te Immunantwort haben, die vier­te Dosis bes­ser schützt, zumin­dest für einen gewis­sen Zeitraum.
    Da stellt sich aller­dings die Frage, wie wirk­sam eine Impfung ist, die jede drei Monate wie­der­holt wer­den muss. Es gab dazu schon Stellungnahmen aus der Fachwelt im Tenor: Wenn wir einen Impfstoff haben, den wir jedem alle drei Monate imp­fen müs­sen, dann ist es viel­leicht der fal­sche Impfstoff. Wenn immer wie­der erneu­te Booster-Impfungen emp­foh­len wer­den, kann das auch zum Vertrauensverlust in die gesam­te Impfkampagne führen.
    WELT: Zum Schluss ein ande­res Thema: Halten Sie es für rich­tig, dass nun doch jeder, der ein posi­ti­ves Schnelltestergebnis hat, auch Anspruch auf einen PCR-Test hat?
    Gassen: Wir soll­ten grund­sätz­lich die Frage stel­len, ob anlass­lo­ses Testen bei gesun­den Menschen über­haupt noch Sinn macht. Wir machen so etwas sonst nicht in der Medizin. Wir haben allein im letz­ten Monat in Nordrhein für die Schnelltests über 200 Millionen Euro bezahlt. Für Tests, die laut neue­sten Überprüfungen teil­wei­se in sie­ben von zehn Fällen die Infektion mit Omikron gar nicht erken­nen. Das ist weder wirt­schaft­lich noch medi­zi­nisch sinnvoll.
    WELT: Auch in Schulen nicht?
    Gassen: Die Teststrategie an Schulen ist nicht mehr als ein Feigenblatt. Kinder erkran­ken in der Regel nicht rele­vant an Omikron. Die Kinderärzte haben es jetzt schon mehr­fach gesagt: Kinder, die an Omikron ernst­haft erkran­ken, sind die abso­lu­te Ausnahme.
    Die mei­sten Kinder- und Jugendpsychologen und ‑psych­ia­ter sagen, die Kinder lei­den am mei­sten unter dem stän­di­gen Rein- und Rausgehen aus der Schule und der Quarantäne. Da ist der sozia­le Schaden grö­ßer als der poten­zi­el­le Erkrankungsschaden.

    https://​www​.welt​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​a​r​t​i​c​l​e​2​3​6​9​2​4​9​2​5​/​K​a​s​s​e​n​a​e​r​z​t​e​-​z​u​-​T​e​i​l​-​I​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​P​a​t​i​e​n​t​e​n​-​w​u​e​r​d​e​n​-​n​i​c​h​t​-​m​e​h​r​-​v​e​r​s​o​r​g​t​.​h​tml

  15. Kommt es wegen der ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht zu Versorgungsengpässen für Patienten?
    Das befürch­tet zumin­dest Kassenärzte-Chef Andreas Gassen.
    Dabei stützt er sich auf eine Umfrage, wonach „ein Drittel der Praxen“ Sorge vor einem sol­chen Szenario habe.
    Berlin. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) befürch­tet durch die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht Versorgungsengpässe für Patienten. „Wir haben bei den nie­der­ge­las­se­nen Ärzten und deren Personal eine sehr hohe Impfquote von rund 93 Prozent“, sag­te KBV-Chef Andreas Gassen der „Welt“ (Mittwoch). „Trotzdem befürch­tet rund ein Drittel der Praxen bei einer ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen Impfpflicht Versorgungsengpässe, das hat eine aktu­el­le Umfrage ergeben.“ 

    „Ich ken­ne eine Praxis, in der der Arzt und vier sei­ner Mitarbeiterinnen nicht geimpft sind. Diese Praxis gin­ge ab dem 15. März zunächst kom­plett vom Netz“, sag­te Gassen. Die Patienten wür­den dann nicht mehr ver­sorgt, denn es gebe kei­ne Personalreserve. Dieses Problem wür­de auch in Pflegeheimen und Krankenhäusern spür­bar werden. 

    https://​www​.rnd​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​c​o​r​o​n​a​-​t​e​i​l​-​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​k​a​s​s​e​n​a​e​r​z​t​e​-​c​h​e​f​-​g​a​s​s​e​n​-​b​e​f​u​e​r​c​h​t​e​t​-​v​e​r​s​o​r​g​u​n​g​s​e​n​g​p​a​e​s​s​e​-​f​u​e​r​-​p​a​t​i​e​n​t​e​n​-​6​6​Y​N​N​K​O​7​4​N​K​P​B​P​H​J​X​V​O​U​Q​W​4​W​J​I​.​h​tml

  16. @aa wegen Beitrag von Erfurt: Der Verkäufer hat mit dem Frosch gespro­chen, nicht mit Lauterbach … .

    Erklärte Witze sind aber lei­der kei­ne mehr.

  17. Gesundheitspolitischer Sprecher der Freien Demokraten im Thüringer Landtag spricht sich gegen eine allgemeine Impfpflicht aus. sagt:

    kyff​haeu​ser​-nach​rich​ten​.de

    Es gibt mil­de­re Mittel als eine Impfpflicht : 17.02.2022,

    Der gesund­heits­po­li­ti­sche Sprecher der Freien Demokraten im Thüringer Landtag spricht sich gegen eine all­ge­mei­ne Impfpflicht aus. Robert-Martin Montag wider­spricht damit der Forderung von Gesundheitsministerin Werner…
    „Eine all­ge­mei­ne Impfpflicht ist unter den der­zeit bekann­ten Umständen ein nicht ver­hält­nis­mä­ßi­ger Eingriff in die kör­per­li­che Selbstbestimmung“.
    Montag setzt, und da ist er sich mit der Gesundheitsministerin einig, auf mehr Aufklärung. Allerdings müs­se man auch sagen, dass die jet­zi­ge Omikron-Welle zwar infek­tiö­ser sei, aber weni­ger star­ke Verläufe habe. „Wer ange­sichts die­ser Erkenntnisse wei­ter eine all­ge­mei­ne Impfpflicht for­dert, wird aller Voraussicht nach vor den Verfassungsgerichten als Verlierer daste­hen und zudem das Vertrauen der Menschen in die Handlungsfähigkeit der Politik wei­ter schwä­chen." Zu Beginn der Impfpflicht-Diskussionen gras­sier­te noch die Delta-Variante, die wesent­lich stär­ke­re Verläufe und damit auch Krankenhauseinweisungen zur Folge hat­te. Damalige Bewertungen gilt es nun zu kor­ri­gie­ren. "Es ist kein Fehler, Fehler einzugestehen."
    Zur Durchsetzung der ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen Impfpflicht hat Ministerin Werner Bußgeldverfahren ab Juni ange­kün­digt. Montag for­dert statt­des­sen einen maß­vol­len Umgang. „Es gibt mil­de­re Mittel, um beson­ders gefähr­de­te Personen zu schüt­zen, bei­spiels­wei­se regel­mä­ßi­ge Tests für die Beschäftigten." Ein Bußgeldverfahren wegen einer nicht erfolg­ten Impfung, die zuerst dem per­sön­li­chen Schutz gilt, ist nicht der rich­ti­ge Weg und zieht unter Umständen eine Kündigungswelle im Pflegebereich nach sich. Sie könn­te das Gesundheitssystem mehr bela­sten als die Omikron-Welle.

    https://​kyff​haeu​ser​-nach​rich​ten​.de/​n​e​w​s​/​n​e​w​s​_​l​a​n​g​.​p​h​p​?​A​r​t​N​r​=​3​0​5​605

  18. 17. Februar 2022
    Mehr als 100-sei­ti­ges Schreiben der Anwälte ein­ge­gan­gen : Zwei Notfallsanitäter kla­gen gegen Corona-Impfpflicht vor dem Verwaltungsgericht in Saarlouis
    Das Verwaltungsgericht in Saarlouis wird vor dem 16. März über den Eilantrag zwei­er Notfallsanitäter gegen die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht ent­schei­den. Foto: Seeber
    Zwei Notfallsanitäter haben einen Eilantrag gegen die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht beim Saar-Verwaltungsgericht in Saarlouis ein­ge­reicht. Mit wel­cher Begründung wol­len die bei­den die Umsetzung der Impfpflicht ab 16. März für sich stoppen? 

    Der Artikel ist hin­ter Bezahlschranke

    https://​www​.saar​bruecker​-zei​tung​.de/​s​a​a​r​l​a​n​d​/​l​a​n​d​e​s​p​o​l​i​t​i​k​/​s​a​a​r​l​a​n​d​-​k​l​a​g​e​-​v​o​n​-​z​w​e​i​-​n​o​t​f​a​l​l​s​a​n​i​t​a​e​t​e​r​n​-​g​e​g​e​n​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​_​a​i​d​-​6​6​3​4​4​955

  19. @Lauterbach

    Sie sind ein ganz arm­se­li­ges Individuum und ich hof­fe instän­dig, dass Sie und alle ande­ren Beteiligten in die­ser P(l)andemie irgend­wann für das, was Sie den Menschen ange­tan haben, bezah­len müssen. 

    Incredible speech from Brian Peckford @BrianPeckford, last living signer of Canada’s Charter of Rights and Freedoms, at the Freedom Convoy pro­test in Victoria, British Columbia.

    FREEDOM‼️

    https://​you​tu​.be/​e​l​X​M​w​V​g​u​p60

    Join https://t.me/RogerHodkinson

  20. Bonhoeffer-Klinikum –Hunderte Mitarbeiter sind ungeimpft- Wir können aufgrund der angespannten Personalsituation auf niemanden verzichten“ sagt:

    Neubrandenburg
    Beim Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum und sei­nen Tochterunternehmen sind der­zeit etwa zwölf Prozent aller Mitarbeiter unge­impft. Mehr als 90 Prozent der rund 3000 Mitarbeiter sei­en bereits erfasst, teil­te das Klinikum auf Anfrage mit.-

    Seit Wochen fragt der, gemes­sen an der Mitarbeiterzahl, größ­te Arbeitgeber der Stadt Neubrandenburg bei sei­nen Mitarbeitern den Impfstatus ab -

    Die Impfquote unter den Mitarbeitern, das zeich­net sich ab, ist im Landesvergleich deut­lich über­durch­schnitt­lich, doch in abso­lu­ten Zahlen müss­te der­zeit mehr als 300 Mitarbeitern ein Beschäftigungsverbot aus­ge­spro­chen wer­den. Unlängst hat­te das Klinikum die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht kri­ti­siert: Man sehe ihr mit Sorge ent­ge­gen. „Auch wenn wir noch nicht wis­sen, wie vie­le Mitarbeitende am Ende mit einem Betretungs- bzw. Beschäftigungsverbot durch das Gesundheitsamt rech­nen müs­sen: Wir kön­nen auf­grund der ange­spann­ten Personalsituation auf nie­man­den ver­zich­ten“, mach­te das Klinikum deut­lich. Einzige Hoffnung ist der­zeit der Impfstoff des Herstellers Novavax. Hier hät­ten sich bereits eini­ge Mitarbeiter zur Impfung bereit gezeigt, heißt es vom Klinikum. Ein Teil der Beschäftigten hat bereits mehr­fach mit eige­nen Kundgebungen und auf den mon­täg­li­chen Versammlungen gegen die Impfpflicht demonstriert. 

    https://​www​.nord​ku​rier​.de/​n​e​u​b​r​a​n​d​e​n​b​u​r​g​/​b​o​n​h​o​e​f​f​e​r​-​k​l​i​n​i​k​u​m​-​h​u​n​d​e​r​t​e​-​m​i​t​a​r​b​e​i​t​e​r​-​s​i​n​d​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​-​1​7​4​7​1​4​7​2​0​2​.​h​tml

  21. Errinert mich irgend­wie an den Hitler Satz:

    "Eine gan­ze klei­ne Clique ehr­gei­zi­ger, gewis­sen­lo­ser und zugleich unver­nünf­ti­ger, ver­bre­che­risch-dum­mer" – Ungeimpfter.…

  22. Es kommt ja noch bes­ser: https://​you​tu​.be/​i​J​A​r​1​6​t​g​W​o​g​?​t​=​130

    "…für die­se Menschen wird es nie eine vol­le Freiheit geben"

    Man muss sich das mal auf der Zunge zer­ge­hen las­sen. Wir spre­chen hier nicht von ver­ur­teil­ten Straftätern, die Haftstrafen antre­ten müs­sen, son­dern von unbe­schol­te­nen Bürgern. Wie kön­nen sol­che Aussagen eines Ministers unkom­men­tiert und fol­gen­los bleiben?
    Freiheitsbeschränkungen sind also mitt­ler­wei­le was völ­lig nor­ma­les, wenn man die­ses Gelalle so hört.

  23. "Die beschlos­se­nen Lockerungen in der Pandemie könn­ten spä­te­stens im Herbst zurück­ge­nom­men wer­den. Schuld dar­an sei­en unge­impf­te Menschen, so Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach." Oder wahl­wei­se viel­leicht auch die "Joden" (tschul­di­gung, typisch deut­scher Sprachfehler ;-( )? Oder war­um nicht Ungetaufte? Oder Unpigmentierte? Oder Unverfrorene? – wenn's unbe­dingt was mit "Un-" sein muss …

    Der Typ kann doch deli­rie­ren, was er will – haupt­sa­che Corodok berichtet .…

  24. Die ein­zi­ge Mutante, vor der man wei­ter war­nen muß, ist Lauterbach selbst: Keiner hat bezüg­lich sei­ner Aussagen der­zeit eine höhe­re Mutationsrate…! Leider gibt es auch gegen KL kei­nen wirk­sa­men Schutz. Vielleicht tut er uns ja den Gefallen, nimmt sich frü­he­re Virusmutationen zum Vorbild und ist ein­fach auch irgend­wann völ­lig verschwunden…

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